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1 Handbuch)Netzwerk)4057) Basel,'Juni'2015'

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3 Inhaltsverzeichnis) 1.)Einleitung...)5) 2. Das)Postleitzahlgebiet)4057)Basel...)7) 2.1SpezielleHerausforderungenund Handlungsbereiche )Bildungskonzept...)9) 3.1StandderNetzwerkentwicklung )Das)NETZWERK) )13) 4.1DieverschiedenenAkteureunddieneue BildungslandschaftBläsi Zielgruppen Ziel Teilziele )Umsetzung...17) 5.1SteuergruppeNETZWERK Jahrestreffen Aktionen Pausenhofaktionen Quartierrundgänge2Varianten Webseite Newsletter JugendTundKindernetzwerk4057(JuKi4057) RAMBATZAMBAKinderspektakel ArbeitsgruppeÖffnunginsQuartier )Schlusswort...30) 7.)Quellenangaben...31) 3

4 Das NETZWERK 4057 ist eine Organisation der vier Primarschulen und interessierten Freizeitangeboten im Postleitzahlgebiet 4057 Basel. Aufbau in den Jahren 2010 T 15 durch das Stadtteilsekretariat Kleinbasel und das ErziehungsdepartementdesKantonsBaselTStadt. Kontakte:) ) Schulhaus)Bläsi) Müllheimerstrasse Basel Tel.: ps.blaesi@bs.ch Schulhaus)Dreirosen)) (inkl.)horburg) Breisacherstrasse Basel Tel.: ps.dreirosen@bs.ch Schulhaus)Kleinhüningen) Dorfstrasse Basel Tel.: ps.kleinhueningen@bs.ch Stadtteilsekretariat)Kleinbasel) Klybeckstrasse Basel hallo@kleinbasel.org Schulhaus)Insel) Inselstrasse Basel Tel.: ps.insel@bs.ch Mirjam)Lachenmeier) EhemaligeKoordinatorin mirjam_l@gmx.ch Andreas)Wyss) VorstandStadtteilsekretariat Kleinbasel andreas.wyss@socialthink.ch 4

5 ) ) 1.)Einleitung) WennSiediesesHandbuchindenHändenhalten,sindSiemitgrosserWahrscheinlichkeitaneinemKindergarten, einer Schule oder in einem ausserschulischen (FreizeitT)angebot im Postleitzahlgebiet 4057 Basel tätig. Sie sind wohnhaftimunterenkleinbaselund/odersindinteressiertanderthematikdervernetzungvoneinervielfaltvon Bildungsangeboten. Dieses Handbuch erläutert die Bedeutung der Vernetzung im Quartier und der nontformalen Bildung und bietet einepraktischeanleitungzurzusammenarbeitverschiedenerakteure. Nach fünf Jahren intensiver Aufbauarbeit an der ersten Bildungslandschaft in Basel muss die Koordinationsstelle NETZWERK4057,diebislangvomErziehungsdepartementBaselTStadtfinanziertwurde,imJuli2015ihreTätigkeit einstellen. Das NETZWERK 4057 soll von da an ohne Koordinationsstelle und ohne zusätzliche finanzielle Mittel weiterexistieren.verschiedeneaktivitätenunddiewebseitesollendurchdasengagementdermitarbeitendenvon schulischen und ausserschulischen Angeboten weitergeführt werden, wobei die Verantwortung bei der SteuergruppeNETZWERK4057liegt.DiesebestehtkünftigausDelegiertendervierSchulenBläsi,Dreirosen,Insel undkleinhüningenoderderdazugehörigentagesstrukturundausinteressiertenderfreizeitangebote. 5

6 DiesesHandbuchsolldazudienen,dieAkteureimNETZWERK4057inihrerVernetzungsarbeitzuunterstützenund die bisherigen Angebote langfristig zu erhalten. Es gibt eine Übersicht über das Postleitzahlgebiet 4057 und die bisherige Tätigkeit der Koordinationsstelle NETZWERK Zudem bietet es eine praktische Anleitung zur Durchführung der Aktivitäten des NETZWERK 4057 und Informationen über die künftige Organisation des NETZWERK4057. Basel,Juni2015 MirjamLachenmeier 6

7 ) 2.)Das)Postleitzahlgebiet)4057)Basel)bzw.)Stadtteil)Unteres)Kleinbasel/Kleinhüningen) ImUnterenKleinbaselwohnenca.31'000Menschen.DerAusländeranteilbeträgtca.50Prozent.ImGebietbefinden sich24kindergärten,4primarschulen,1sekundarschuleund1heilpädagogischeschule,dieauchvonschülerinnen undschülernausandernstadtteilenbesuchtwerden. Im4057konzentrierensicheingewanderteBevölkerungsgruppen,d.h.dieEinheimischensindinderMinderheit.Der StadtteilUnteresKleinbaselistalsehemaligesArbeiterquartierrundumChemieundHafenmitfolgendenDefiziten belastet: FehlendeFreiTundGrünflächen HoheLärmTundRisikobelastung(sieheZonenplan:WohnTundGewerbezoneundIndustriezone) SozialeInfrastruktur KinderreicheFamilienaufkleinemWohnraum ZudiesenFaktorendesräumlichenKontexteskommtdasschlechteImagehinzu,dassichaufdieSchulenimQuartier überträgt. StatistischeAngabenbetreffendKinderundJugendlicheimStadtteil4057sindindererstenAusgabedesJahres2010 desbulletinsstadtentwicklungbaselnorderfasst(siehe7.quellenangaben). 7

8 2.1 Spezielle)Herausforderungen)und)Handlungsbereiche) Im Legislaturplan hat der Regierungsrat des Kantons BaselTStadt unter dem Leitsatz Nachhaltige Lebensqualität schaffen den Schwerpunkt Chancengleichheit definiert: Alle Kinder und Jugendlichen erhalten optimale Bildungschancen und können in angemessener Form am gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben teilnehmen. Dabei orientieren sich die Schulen im Kanton BaselTStadt an den Bedürfnissen der Kinder und JugendlichenundandenErfordernissenvonGesellschaftundWirtschaft. (Regierungsrat2009:23) Aufgrund der vielfältigen Herausforderungen hat die Stadtentwicklung Basel Nord das Ziel formuliert: Bildungsangebote sind den Bedürfnissen der verschiedenen in Basel Nord vertretenen Bevölkerungsgruppen anzupassen und mit spezifischen (ausserschulischen) Angeboten zu Gunsten einer bestmöglichen Bildung zu erweitern. NonTformales und vor allem auch informelles Lernen und die Netzwerkentwicklung ist aus Sicht einer nachhaltigenstadtentwicklungdeshalbvongrosserbedeutung.(vgl.regierungsrat2008:o.s.) 8

9 3.)Bildungskonzept) DasberuflicheundgesellschaftlicheUmfeldverlangtnebenfachspezifischemWissenimmermehrauchSozialTund Selbstkompetenzen. Im Sinne der grösstmöglichen Entfaltung des Persönlichkeitspotenzials ist deshalb eine umfassendebildunggefragt. DasNetzwerk4057sollzudiesemZweckformale,nonTformaleundinformelleBildungsmöglichkeitenverbindenund fürdieschülerinnenundschülerguterreichbarundzugänglichmachen: Formales' Lernen findet vornehmlich im Schulunterricht statt. Es ist strukturiert und auf Leistungszertifikate ausgerichtet. Es baut zeitlich aufeinander im SchulT und Ausbildungssystem auf und ist während der Volksschulzeitobligatorisch. Non6formales' Lernen beinhaltet organisierte Bildungsmöglichkeiten und Prozesse ausserhalb des Schulunterrichts.EsistgrundsätzlichfreiwilligundfürKinderundJugendlicheunterschiedlichleichtzugänglich. Informelles' Lernen wird als ein Selbstlernen definiert, das in unmittelbaren LebensT und Erfahrungszusammenhängen stattfindet. Kinder ohne reichhaltige Anregungen und ohne eine persönliche Begleitung,dieiminformellenBereichHaltundOrientierunggibt,habenschlechtereChancenimBildungsweg. 9

10 NonTformalesundvorallemauchinformellesLernensindmassgebendfürdenErwerbvonSchlüsselqualifikationen und die Persönlichkeitsentwicklung. Starke Personen erleben Erfolg. Die Kooperation von Schulen, privaten InstitutionenundweiterenmöglichenAkteurensowieErziehungspartnerschaftenmitdenElternverbessernfürdie KinderdieBedingungenfürBildung. 10

11 3.1)Stand)der)Netzwerkentwicklung) Das Erziehungsdepartement BaselTStadt hat im 2009 das NETZWERK 4057 als Projekt lanciert. An einer Veranstaltung, an der die Ergebnisse des Vorprojektes präsentiert wurden, sind verschiedene ausserschulische Anbietende und Ansprechpersonen der Schulen im Quartier sowie Eltern nach ihren Beiträgen und Wünschen gefragt worden. Unter der Adresse wurde eine InternetTPlattform eingerichtet. Heute noch vermittelt sie Kindern, Jugendlichen, Eltern, Lehrpersonen und ausserschulischen Institutionen im Sinne eines Veranstaltungskalenders eine Übersicht über die laufenden Aktivitäten und unterstützt zudem das Ziel einer besserenkoordinationundabstimmungderangeboteundbedürfnisse wurde im Stadtteilsekretariat Kleinbasel eine Koordinationsstelle vor Ort eingerichtet. Sie unterstützte die NetzwerkpartnerbeiderPlanungundDurchführungvonkonkretenBegegnungsTundErfahrungsmöglichkeiten. Das Stadtteilsekretariat Kleinbasel wurde für die Koordinationsleistung durch das Erziehungsdepartement entschädigt.eineleistungsvereinbarungregeltediesefinanzielleundstrukturelleunterstützung.endedesschuljahrs 2014/15endetedieFinanzierungdurchdasEDundsomitauchdieKoordinationsstelleNETZWERK )

12 DieinderPilotphaseeingesetzteSteuergruppehatdieamJahrestreffenimDezember2009mitSchulen, InstitutionenimUmfeld,weiterenAkteurenundElterngesammeltenIdeenreflektiertundsichfürfolgendenMix entschieden: 1. Institutionen haben die Möglichkeit während Schulpausen aktiv ihr Programm vorzustellen. Kinder und JugendlichekönnensoverschiedeneAngebotekennenlernen.(Pausenhofaktionen5.3.1) 2. Fachpersonen von Institutionen im Umfeld bringen ihr KnowThow im Schulunterricht ein, beispielsweise im Rahmen von Theaterprojekten oder von Wahlpflichtfächern. Sie sind Profis in ihren Themen und können ihr Wissen den Kindern und Jugendlichen weitervermitteln. Nebenbei lernen die Kinder und Jugendlichen die PersonenderausserschulischenAngebotedirektkennen. 3. Schüler/Tinnen, Eltern und Lehrpersonen machen gemeinsam einen Rundgang zu ausserschulischen Institutionen. Dabei werden in verschiedenen Bereichen ausserschulische Angebote aktiv vorgestellt. Die KinderundJugendlichenhabendieMöglichkeitdieInstitutionenundPersonen,diesiekennengelernthaben, ihrenelternvorzustellen.(quartierrundgänge5.3.2) 12

13 4.)Das)NETZWERK)4057) 4.1)Die)verschiedenen)Akteure)und)die)neue)Bildungslandschaft)Bläsi) Das NETZWERK 4057 umfasst alle Schulen und ausserschulischen Angebote im Postleitzahlgebiet 4057 Basel. Die Primarstufen Kleinhüningen, Insel, Dreirosen und Bläsi sowie die dazugehörigen Kindergärten sind die schulischen Angebote. Hinzu kommen Anbieter wie Kindertagesstätten, Tagesstrukturen, SportT und Freizeitvereine, QuartierT und Jugendtreffpunkte, TanzT und Musikschulen und weitere ausserschulische Angebote. Die Teilnahme am NETZWERK4057istfreiwilligundkostenfrei. NeustartetediePrimarstufeBläsiimFebruar2015dasProjektBildungslandschaft,wofürdieSchulebisEnde2018 zusätzliche Finanzen über das Erziehungsdepartement und die Jacobs Foundation bekommt. Die Öffnung ins QuartierstellteinTeilzielderBildungslandschaftdar.DerRadiusdesNetzwerk4057reichtbisnachKleinhüningen unddiezielgruppebis zum 18. Altersjahr. Damit ist die Zielgruppe und die Reichweite um einiges grösser als das Einzugsgebiet der Bildungslandschaft Bläsi. Die Zusammenarbeit zwischen der Bildungslandschaft Bläsi mit den bisherinvolviertenprimarschulen(dreirosen,insel,kleinhüningen)undausserschulischenakteurenwirdinzukunft überdiesteuergruppenetzwerk4057koordiniert.offenist,obdasbläsischulhausdurchdiezusätzlichenfinanzen in den nächsten vier Jahren mehr Aufgaben im NETZWERK 4057 übernehmen kann. Dies wird sich im nun angestossenenprozesszeigen. 13

14 4.2)Zielgruppen) Die primäre Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren. Ihre Förderung und ihr WohlbefindenstehenimZentrumderNetzwerkaktivitäten. Eltern,MitarbeitendevonInstitutionenimStadtteilUnteresKleinbaselTinsbesondereauchvonFreizeitangebotenT sowie BetreuungsT und Lehrpersonen gehören als Multiplikatoren/Tinnen für die Kinder und Jugendlichen zur sekundärenzielgruppe. 4.3)Ziel) DasübergeordneteZielistesallenKindernundJugendlichenihrenindividuellbestmöglichenLernTundLebenserfolg zu ermöglichen. Dies soll durch die bedarfsgerechte Vernetzung von formalen, nontformalen und informellen Angebotenerfolgen,sodassdiesefürdieKinderundJugendlichenausdemStadtgebiet4057guterreichbarsindund vonihnengenutztwerden. 14

15 15 4.4)Teilziele) Handlungsfelder Leistungsziele Wirkungsziele SchuleundQuartieralsOrte dergesellschaftlichenund sozialenintegration.) DasNETZWERK4057fördertundunterstützt KooperationenundIntegrationsaktivitätenzur VerankerungimLebensraum. Kinder,JugendlicheundihreFamilien vertiefendiebeheimatungundbleiben gernelängerimquartierwohnen. DasNetzwerkalsInstrument zuraktivierungundstärkung derressourcen,diebeiden Beteiligtenverfügbarsind. Schulen,InstitutionenimUmfeldundweitere möglicheakteureförderndenzusammenhalt imquartierunderschliessendenkindernund JugendlichengemeinsameineVielfaltvon Ressourcen. MitarbeitendevonSchulenund InstitutionenimUmfeldsowieweitere möglicheakteurefindendie Zusammenarbeitattraktiv.Sie entwickelnihrprofessionellesnetzwerk weiter. DieVerbindungvon formalem,nontformalem undinformellemlernenals Gelingensbedingungfürdie Bildungsaneignungund Sozialisierung. Schulen,InstitutionenimUmfeldundweitere möglicheakteureeröffnenfürkinderund Jugendlichegemeinsameinenverbesserten ZugangzuderimQuartierbestehendenVielfalt vonknowthowundressourcenfürbildung. KinderundJugendlichefinden Angebote,dieihremBedarf entsprechen.sieentwickelnfähigkeiten undfertigkeiten,diesieinihrer Entwicklungumfassendfördern.Sie erreichenihrelerntundlebenszielemit ihremindividuellbestmöglichenerfolg.

16 16 ) Handlungsfelder Leistungsziele Wirkungsziele ElternalsKooperationspartner beidererfolgreichen UnterstützungderKinderund JugendlichenaufihremLernT undlebensweg. DieNetzwerkpartnergestaltenmitdenEltern gemeinsamentwicklungsfreundliche Übergänge,beispielsweisevonderFamiliezum Kindergarten,vomTagesheiminden KindergartenoderindieSchule,vom KindergartenindiePrimarschule,vonder PrimarTindieSekundarschule,vonder SekundarschuleindieBerufsausbildungoderins Gymnasium. Elternerfahrensichvonden Kooperationspartnernalsgleichwertig undfamilienfreundlichbehandelt. Siefühlensichinihrem Erziehungsauftragbestärktund unterstützt. SieerlebendieBeiträgederPartnerim Netzwerkalsbildungswirksamund nützlichfürdenerfolgihrerkinder. Schulen,Kindergärtenund ausserschulischeinstitutionen sindmitgliederdesnetzwerk DasNETZWERK4057bietetSchulen, InstitutionenimUmfeldundweiteren möglichenakteurenunterstützungbei Kooperationen. Schulen,InstitutionenimUmfeldund weiteremöglicheakteurenutzendie RessourcenderNetzwerkmitglieder gegenseitig. DieInternetplattform zentralesmedium. DieInternetplattformistattraktiv,kostenlos undbenutzerfreundlich. DieZielgruppennutzendiePlattform beidergemeinsamengestaltungdes Lebensraumes.

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