Montage- und Verwendungsanleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Montage- und Verwendungsanleitung"

Transkript

1 DE GB FR ES DK Montage- und Verwendungsanleitung Z00 N 9 w Plattformtreppe, fahrbar w Überstieg, fahrbar w Mobile platform steps w Bridging steps, mobile w Treppen-Podest, fahrbar/mobil w Moveable/mobile work platform

2 Deutsch Plattformtreppen, fahrbar Treppen-Podest, fahrbar/mobil Überstieg, fahrbar English 9 Mobile platform steps Moveable/mobile work platform Bridging steps, mobile Français Escaliers à plateforme, roulants Marchepied roulant/mobile Passerelle roulante Español 7 Escalera de plataforma, sobre ruedas Descansillo de escalera, sobre ruedas / móvil Pasarela, móvil Dansk Platformstrapper, transportabel Trappeafsats, transportabel/mobil Overgang (overgangstrappe), transportabel

3 Professional Beste l-nr. Model No. Produktionsdatum Date of production kg max. kg Gesamt 9 07/ Professional i Professional DEKR ZRGES Bauart geprüft ZRGES 8 7 y z y x 0 x 7 0 y z y x x 8 7 y x ZRGES 8 y x 7

4

5 y z x x 0 8 7

6 9 x 7 0 y (*) y (*) 8 B h > 90 mm B 7

7 8 7 h > 0 mm B C B B C 7 B B B

8 Sollten Sie Informationen wünschen, oder sollten besondere Probleme auftreten, die in dieser Montage- und Verwendungsanleitung nicht ausführlich genug behandelt werden, können Sie die erforderliche uskunft direkt beim Hersteller anfordern (siehe bschn..). ußerdem weisen wir darauf hin, daß der Inhalt dieser Montage- und Verwendungsanleitung nicht Teil einer früheren bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtsverhältnisses ist oder dieses abändern soll. Sämtliche Verpflichtungen ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und allein gültige Gewährleistungsregelung enthält (siehe auch bschn..). Diese vertraglichen Gewährleistungsregelungen werden durch die usführungen dieser Montageund Verwendungsanleitung weder erweitert noch beschränkt. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhaltes sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Herstellers zulässig. Zuwiderhandlungen, die den o. a. ussagen widersprechen, verpflichten zum Schadenersatz. Inhaltsverzeichnis LLGEMEINES.... Einleitung.... Hersteller.... Prüfung auf rbeitssicherheit.... Verpflichtungen, Haftung und Gewährleistung.... usgabedatum Urheber- und Schutzrechte... 7 SICHERHEITSBESTIMMUNGEN...7. Grundlegende Sicherheitshinweise Sicherheitssymbole Bestimmungsgemäße Verwendung Nicht bestimmungsgemäße Verwendung Besondere Sicherheitsbestimmungen Verhalten bei rbeiten mit elektrischen Geräten auf der nlage Verhalten bei rbeiten an elektrischen Einrichtungen mit den nlagen Verhalten bei rbeiten in der Nähe elektrischer Freileitungen Montage Treppen-Podest, fahrbar Montage Treppen-Podest, mobil Montage Überstieg, fahrbar Montage Treppenkörper..... Montage Stützschenkel Montage Treppengeländer, standard Montage Treppengeländer, steckbar Montage Plattformgeländer, seitlich, standard Montage Plattformgeländer, seitlich, steckbar..... Montage Plattformgeländer, stirnseitig, standard..... Montage Plattformgeländer, stirnseitig, steckbar..... Montage Traverse für breites Fahrwerk..... Montage schmales Fahrwerk mit Ballastierung..... Montage Fußleiste und Winkelmontage Plattformgeländer, standard..... Montage Verbindungsstrebe/ Diagonalstrebe Montage Doppelfallschranke Montage Schwenktür Montage Sicherungskette... NUTZUNG DER NLGEN.... Sicherheitsbestimmungen.... Nutzungshinweise... 7 WRTUNG Reinigen der nlage Schmierung der Rollen Instandsetzungsarbeiten an den nlagen Ersatzteile LGERUNG PRÜFUNGEN Prüfplaketten...7 VERPCKUNG UND TRNSPORT...8 BESCHREIBUNG DER NLGEN...8. Technische Daten Kennzeichnung der nlagen usstattung Grundausstattung Zubehör... 9 MONTGE DER NLGEN...9. Sicherheitsbestimmungen Montage Montage Plattformtreppe, fahrbar... 0 N o DE

9 LLGEMEINES. Einleitung Die vorliegende Montage- und Verwendungsanleitung ist nur für Plattformtreppe, fahrbar, Treppen-Podest, fahrbar, Treppen-Podest, mobil und Überstieg, fahrbar gültig, die der gem. bschnitt. angeführten "Prüfung auf rbeitssicherheit" zugeordnet sind. Die aufgeführten Modelle werden nachfolgend nlagen genannt. Die in dieser Montage- und Verwendungsanleitung angegebenen Hinweise für die Sicherheit sowie die Regeln und Verordnungen im Umgang mit den nlagen liegen im Geltungsbereich der in vorliegender Dokumentation erwähnten nlagen. Betreiber müssen in eigener Verantwortung für die Einhaltung der örtlichen, regionalen und nationalen Vorschriften Sorge tragen, die in der Montage- und Verwendungsanleitung aufgeführten Regelwerke (Gesetze, Verordnungen, Richtlinien usw.) für eine sichere Handhabung beachten, sicherstellen, daß die Montage- und Verwendungsanleitung dem Montage- und Nutzerpersonal zur Verfügung steht und die gemachten ngaben wie Hinweise, Warnungen sowie die Sicherheitsbestimmungen in allen Einzelheiten befolgt werden.. Hersteller Hersteller der in vorliegender Dokumentation beschriebenen nlagen ist die Firma ZRGES GmbH Tel.: 08 8/ Sparte Steigtechnik Telefax: 08 8/8 7 9 Postfach 0 zarges@zarges.de 80 Weilheim Internet: Prüfung auf rbeitssicherheit Die nachfolgend angesprochenen nlagen wurden durch den DEKR Industrial Services geprüft und unter den Prüfberichtsnummern TI // , TI / / und TI // registriert.. Verpflichtungen, Haftung und Gewährleistung Grundvoraussetzung für den sicherheitsgerechten Umgang ist die Kenntnis der Sicherheitshinweise und der Sicherheitsvorschriften. Diese Montage- und Verwendungsanleitung, insbesondere die Sicherheitshinweise, sind von allen Personen zu beachten, die mit oder an den nlagen arbeiten. Darüber hinaus sind die für den jeweiligen Einsatzort geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverhütung zu beachten. Gefahren im Umgang mit der nlage: Die nlagen sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei ihrer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen an den nlagen oder an anderen Sachwerten entstehen. Die nlagen sind nur zu benutzen w für die bestimmungsgemäße Verwendung und w in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand. Beschädigungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, sind umgehend zu beseitigen. Umfang und Zeitraum der Form der Gewährleistung sind in den Verkaufs- und Lieferbedingungen des Herstellers fixiert. Für Gewährleistungsansprüche, die sich aus einer mangelhaften Dokumentation ergeben, ist stets die zum Zeitpunkt der Lieferung gültige Montage- und Verwendungsanleitung maßgebend (siehe bschnitt.). Über die Verkaufs- und Lieferbedingungen hinaus gilt: Es wird keine Gewähr übernommen für Schäden an den gelieferten nlagen, die aus einem oder mehreren der nachfolgenden Gründe entstanden sind. Über die Verkaufs- und Lieferbedingungen hinaus gilt: Es wird keine Gewähr übernommen für Personen- und Sachschäden, die aus einem oder mehreren der nachfolgenden Gründe entstanden sind: nicht bestimmungsgemäße Verwendung der nlagen, unsachgemäßes Montieren und Nutzen der nlagen, Nutzen der nlagen mit defekten Bauteilen, Unkenntnis oder Nichtbeachtung dieser Montageund Verwendungsanleitung, nicht ausreichend qualifiziertes oder unzureichend unterrichtetes Montage- und Nutzerpersonal, unsachgemäß durchgeführte Reparaturen, Verwendung von anderen als Original-Ersatzteilen und Original-Zubehör. Die Verwendung von anderen Ersatzteilen und Zubehör ist nicht erlaubt und darf in usnahmenfällen nur nach schriftlicher Genehmigung der Firma ZRGES erfolgen. eigenmächtige bauliche Veränderungen an den nlagen, Katastrophenfälle durch Fremdkörpereinwirkung und höhere Gewalt. Der Betreiber hat in eigener Verantwortung dafür zu sorgen, dass die Sicherheitsbestimmungen gem. bschnitt,. und. eingehalten werden, dass eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung (siehe bschnitt.) sowie fehlerhaftes ufstellen und ein unzulässiges Nutzen ausgeschlossen sind und dass darüber hinaus eine bestimmungsgemäße Verwendung (siehe bschnitt.) gewährleistet ist. DE - - N o 9

10 Weiter sind alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmuster-Eintragung. Zuwiderhandlungen, die den o. a. ngaben widersprechen, verpflichten zum Schadenersatz!. usgabedatum Das usgabedatum der vorliegenden deutschsprachigen Montage- und Verwendungsanleitung ist der Urheber- und Schutzrechte Das Urheberrecht dieser Montage- und Verwendungsanleitung verbleibt beim Hersteller. Weiter sind alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmuster-Eintragung. Zuwiderhandlungen, die den o. a. ngaben widersprechen, verpflichten zum Schadenersatz! SICHERHEITSBESTIMMUNGEN. Grundlegende Sicherheitshinweise Für das ufstellen und die Nutzung der nlagen gelten die nachfolgenden Vorschriften: Norm / Vorschrift DIN 9 BGI 9 BGI 7 BGV D. Sicherheitssymbole Treppen-Podest Geltungsbereich lle nlagen, wenn elektrische rbeitsmittel verwendet werden Plattformtreppe, Überstiege, Treppen- Podest Plattformtreppe, Überstiege, Treppen- Podest In der Montage- und Verwendungsanleitung werden folgende Benennungen und Zeichen für Gefährdungen verwendet: Dieses Symbol warnt vor einer Gefahrenstelle. Dieses Symbol zeigt Tipps und Hinweise für die optimale Nutzung der nlagen an. Dieses Symbol gibt Hinweise für die sachgerechte Entsorgung und Lagerung von anfallenden bfällen.. Bestimmungsgemäße Verwendung Die in der vorliegenden Montage- und Verwendungsanleitung aufgeführten nlagen dürfen nur als Steighilfe zu von der Körpergröße nicht erreichbaren rbeitspositionen verwendet werden. Dabei darf die maximale Traglast nicht überschritten werden. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch: das Beachten aller Hinweise dieser Montage- und Verwendungsanleitung und die Einhaltung der regelmäßigen Überprüfungen.. Nicht bestimmungsgemäße Verwendung Eine sachwidrige Verwendung - also eine bweichung von den in bschnitt. gemachten ngaben der in der vorliegenden Montage- und Verwendungsanleitung dokumentierten nlagen - gilt als nicht bestimmungsgemäße Verwendung im Sinne des ProdSG. Dies gilt auch für die Mißachtung der in der vorliegenden Montage- und Verwendungsanleitung angeführten Normen und Richtlinien.. Besondere Sicherheitsbestimmungen.. Verhalten bei rbeiten mit elektrischen Geräten auf der nlage Werden elektrische Geräte mit einem Netzanschluss (Bohrmaschine o. ä.) betrieben, sind die nachstehenden usführungen unbedingt zu beachten. Bei der Durchführung von rbeiten mit elektrischen Geräten, von der Plattform aus, müssen die Vorschriften der BGI 9 angewandt werden. Elektrische Geräte dürfen nur mit Schutzkleinspannung (8 V), mit Schutztrennung (Trenntrafo) oder wenn sie über einen Fehlerstromschutzschalter mit einem Fehlerstrom < 0 m angeschlossen sind, betrieben werden. ls Speisepunkt ist ein Baustromverteiler zu verwenden. ls Zuleitung zum elektrischen Gerät ist ein Verlängerungskabel zu wählen, das vom Leitungsquerschnitt für das Gerät geeignet ist. ls Verlängerungskabel sind Schlauchleitungen vom Typ H07RN-F zu verwenden... Verhalten bei rbeiten an elektrischen Einrichtungen mit den nlagen Das rbeiten an oder in der Nähe von ungeschützten spannungführenden elektrischen Einrichtungen darf unter Verwendung der nlage nicht durchgeführt werden, wenn nicht die elektrische Einrichtung freigeschaltet ist, die elektrische Einrichtung gegen Wiedereinschalten gesichert ist, Spannungsfreiheit in der elektrischen Einrichtung festgestellt ist, die elektrische Einrichtung mittels Erdungsschiene kurzgeschlossen ist und die elektrische Einrichtung gegen benachbarte spannungführende Teile abgeschrankt ist. N o DE

11 .. Verhalten bei rbeiten in der Nähe elektrischer Freileitungen Bei rbeiten in der Nähe von elektrischen Freileitungen sind die Sicherheitsabstände gem. der nachfolgenden Tabelle einzuhalten. Können die Sicherheitsabstände nicht eingehalten werden, sind die Freileitungen in bsprache mit deren Eigentümern bzw. Betreibern freizuschalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern. Die usführungen von bschnitt.. sind unbedingt zu beachten. VERPCKUNG UND TRNSPORT Beim Transportieren auf Fahrzeugen sind die nlagen durch Festbinden gegen Verrutschen zu sichern. Die Feststeller an den Lenkrollen und Bockrollen sind festzustellen. BESCHREIBUNG DER NLGEN. Technische Daten Plattformtreppe, fahrbar Für die Bemessung der Sicherheitsabstände ist das usschwingen der Leitungsseile bzw. der Bewegungsraum der arbeitenden Person zu berücksichtigen. Zum Bewegungsraum zählen auch durch die arbeitende Person festgehaltene Gegenstände. Nennspannung [V] Sicherheitsabstand [m] bis 000 V,0 m über kv bis 0 kv,0 m über 0 kv bis 0 kv,0 m über 0 kv bis 80 kv oder bei ungekannter Nennspannung.0 m Neigung oder 0 Stufenausführung/-tiefe ( ) Stufenausführung/-tiefe (0 ) LM, gerieft ( mm), LM, gerieft und gelocht ( mm), LM-Gitterrost (0 mm), Stahl-Gitterrost (0 mm) LM, gerieft (7 mm), LM, gerieft und gelocht (7 mm), LM-Gitterrost (7 mm), Stahl-Gitterrost (8 mm) Stufenbreite 00 mm, 800 mm, 000 mm Gesamtbelastbarkeit 0 kg, 00 kg (Stufen) Geländerhöhe 00 mm äußere Breite Stufenbreite + 00 mm mit Geländer Plattformlänge 7 mm (Standard) Traversenbreite 0 mm bis 90 mm ( ), 0 mm bis 0 mm (0 ) usladung [Bild /x] senkrechte Höhe [Bild /y] 0 mm bis 90 mm ( ), 8 mm bis 7 mm (0 ) 800 mm bis 00 mm ( ), 800 mm bis 00 mm (0 ) Treppen-Podest, fahrbar Neigung Stufenausführung/-tiefe Treppen-Podest, mobil Überstieg, fahrbar LM, gerieft ( mm), LM, gerieft und gelocht ( mm), LM-Gitterrost (0 mm), Stahl-Gitterrost (0 mm) Stufenbreite 00 mm, 800 mm, 000 mm Gesamtbelastbarkeit 0 kg, 00 kg (Stufen) äußere Breite 790 mm, 990 mm, 90 mm Plattformlänge 0 mm (Standard) usladung [Bild 9 mm bis 9 mm /x] senkrechte Höhe [Bild /y] 00 mm bis 990 mm Neigung Stufenausführung/-tiefe LM, gerieft ( mm), LM, gerieft und gelocht ( mm), LM-Gitterrost (0 mm), Stahl-Gitterrost (0 mm) Stufenbreite 00 mm, 800 mm, 000 mm Gesamtbelastbarkeit 0 kg, 00 kg (Stufen) äußere Breite 790 mm, 990 mm, 90 mm Plattformlänge 0 mm (Standard) usladung [Bild 9 mm bis 9 mm /x] senkrechte Höhe [Bild /y] 00 mm bis 990 mm Neigung oder 0 Stufenausführung/-tiefe ( ) Stufenausführung/-tiefe (0 ) LM, gerieft ( mm), LM, gerieft und gelocht ( mm), LM-Gitterrost (0 mm), Stahl-Gitterrost (0 mm) LM, gerieft (7 mm), LM, gerieft und gelocht (7 mm), LM-Gitterrost (7 mm), Stahl-Gitterrost (8 mm) Stufenbreite 00 mm, 800 mm, 000 mm Gesamtbelastbarkeit 0 kg, 00 kg (Stufen) Geländerhöhe 00 mm äußere Breite mit Geländer Plattformlänge (Standard) lichte Plattformweite [Bild /z] (Standard) usladung [Bild /x] Stufenbreite + 0 mm, mit zweitem Geländer (Zubehör) Stufenbreite + 00 mm 7 mm 9 mm ( ), 790 mm (0 ) 00 mm bis 0 mm ( ), mm bis 8 mm (0 ) Traversenbreite 70 mm bis 700 mm ( ), 0 mm bis 900 mm (0 ) lichte Höhe [Bild /y] 8 mm bis 08 mm ( ), 8 mm bis 8 mm (0 ) DE N o 9

12 . Kennzeichnung der nlagen Das Typenschild (/) ist deutlich sichtbar an der nlage aufgeklebt.. usstattung.. Grundausstattung Plattformtreppe, fahrbar Treppenkörper mit zwei Lenkrollen Plattform Treppengeländer Plattformgeländer seitlich Plattformgeländer stirnseitig Stützschenkel Traverse mit Bockrollen Verbindungsstreben Diagonalstreben ab senkrechter Höhe > 90 mm ( ) Diagonalstreben und Verbindungsstreben ab senkrechter Höhe > 0 mm (0 ) Satz nbauteile Schmales Fahrwerk mit Ballastierung (Option) Treppen-Podest, fahrbar Treppenkörper mit uflagen Plattform Stützschenkel mit Bockrolle Verbindungsstreben Satz nbauteile Treppen-Podest, mobil Treppenkörper mit uflagen Plattform Stützschenkel mit uflagen Verbindungsstreben Satz nbauteile Überstieg, fahrbar Treppenkörper Plattform bzw. Treppengeländer bzw. Plattformgeländer seitlich Fahrwerkstraversen Verbindungsstreben Satz nbauteile Schmales Fahrwerk mit Ballastierung (Option).. Zubehör Plattformtreppe, fahrbar Doppelfallschranke Sicherungskette Schwenktür leitfähige Rollen Steckbares Geländer Treppen-Podest, fahrbar Treppengeländer Plattformgeländer seitlich Plattformgeländer stirnseitig Doppelfallschranke Sicherungskette leitfähige uflagen leitfähige Rollen Steckbares Geländer Treppen-Podest, mobil Treppengeländer Plattformgeländer seitlich Plattformgeländer stirnseitig Doppelfallschranke Sicherungskette leitfähige uflagen Steckbares Geländer Überstieg, fahrbar Doppelfallschranke Sicherungskette Schwenktür leitfähige Rollen Steckbares Geländer MONTGE DER NLGEN. Sicherheitsbestimmungen Das ufstellen der nlagen darf nur lotrecht und auf ausreichend tragfähigen Untergründen erfolgen. Es dürfen nur unbeschädigte und fehlerfreie Originalteile der nlagen des Herstellers verwendet werden. Beim Zusammenbau oder bei Instandsetzungen dürfen nur selbstsichernde Muttern verwendet werden. Selbstsichernde Muttern dürfen nur einmal verwendet werden. Montagearbeiten dürfen nur durch geschultes Personal ausgeführt werden. Unter geschultem Personal versteht man Personen mit technischer Facharbeiterausbildung, die in der Lage sind, Montage- und Instandsetzungsarbeiten, die ihrem Fachgebiet entsprechen, durchzuführen. b einer Plattformhöhe von >00mm ist ein Geländer anzubauen. Nach der Montage ist die gesamte nlage auf ihren ordnungsgemäßen ufbau zu prüfen. Nach der Montage sind alle Schraubverbindungen auf festen Sitz zu kontrollieren. Die Schraubverbindungen sind mit einem Drehmomentschlüssel anzuziehen. Die nziehdrehmomente sind in der Montagebeschreibung enthalten.. Montage Verpackungsfolie entfernen und gem. den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgen. Es wird empfohlen, die Montage mit zwei Personen durchzuführen. Für die Montage wird folgendes Werkzeug benötigt: Kreuzschlitzschraubendreher Ringmaulschlüssel SW Ringmaulschlüssel SW 0 Inbusschlüssel mm, mm Drehmomentschlüssel lle Einzelteile sind auf einer sauberen Fläche auszubreiten. N o DE

13 Nachfolgend ist die Montage der einzelnen nlagen beschrieben. Da das Montieren der einzelnen Bauteile bei allen nlagen fast identisch ist, wird auf die jeweiligen Montageabschnitte der Bauteile verwiesen, wie z. B. siehe bschnitt.. (Montage des Treppenkörpers)... Montage Plattformtreppe, fahrbar Treppenkörper (/7) montieren, siehe bschnitt... Stützschenkel (/) montieren, siehe bschnitt... Traverse (/) montieren, siehe bschnitt... Verbindungsstrebe (/) montieren, siehe bschnitt... Ggf. Diagonalstreben montieren, siehe bschnitt... Treppengeländer (/8) montieren, siehe bschnitt..7. Ggf. steckbares Treppengeländer montieren, siehe bschnitt..8. Plattformgeländer, seitlich (/) montieren, siehe bschnitt..9. Ggf. steckbares Plattformgeländer, seitlich montieren, siehe bschnitt..0. Plattformgeländer, stirnseitig (/) montieren, siehe bschnitt... Ggf. steckbares Plattformgeländer, stirnseitig montieren, siehe bschnitt... Fußleiste (/) montieren, siehe bschnitt... Ggf. Doppelfallschranke montieren, siehe bschnitt..7. Ggf. Sicherungskette montieren, siehe bschnitt..9. Ggf. Schwenktür montieren, siehe bschnitt..8. Ggf. schmales Fahrwerk mit Ballastierung montieren, siehe bschnitt.... Montage Treppen-Podest, fahrbar Treppenkörper (7/7) montieren, siehe bschnitt... Stützschenkel (7/) montieren, siehe bschnitt... Bei der Montage darauf achten, daß die Bockrollen (7/) nach außen zeigen. Verbindungsstrebe (7/) montieren, siehe bschnitt... Treppengeländer (7/8, Zubehör) montieren, siehe bschnitt..7. Ggf. steckbares Treppengeländer montieren, siehe bschnitt..8. Plattformgeländer, seitlich (7/, Zubehör) montieren, siehe bschnitt..9. Ggf. steckbares Plattformgeländer, seitlich montieren, siehe bschnitt..0. Plattformgeländer, stirnseitig (7/, Zubehör) montieren, siehe bschnitt... Ggf. steckbares Plattformgeländer, stirnseitig montieren, siehe bschnitt... Fußleiste (7/, Zubehör) montieren, siehe bschnitt... Ggf. Doppelfallschranke montieren, siehe bschnitt..7. Ggf. Sicherungskette montieren, siehe bschnitt Montage Treppen-Podest, mobil Treppenkörper (8/) montieren, siehe bschnitt.. Stützschenkel (8/) montieren, siehe bschnitt... Verbindungsstrebe (8/) montieren, siehe bschnitt... Treppengeländer (8/7, Zubehör) montieren, siehe bschnitt..7. Ggf. steckbares Treppengeländer montieren, siehe bschnitt..8. Plattformgeländer, seitlich (8/, Zubehör) montieren, siehe bschnitt..9. Ggf. steckbares Plattformgeländer, seitlich montieren, siehe bschnitt..0. Plattformgeländer, stirnseitig (8/, Zubehör) montieren, siehe bschnitt... Ggf. steckbares Plattformgeländer, stirnseitig montieren, siehe bschnitt... Fußleiste (8/, Zubehör) montieren, siehe bschnitt... Ggf. Doppelfallschranke montieren, siehe bschnitt..7. Ggf. Sicherungskette montieren, siehe bschnitt Montage Überstieg, fahrbar Treppenkörper (9/) und (9/7) montieren, siehe bschnitt... Traversen (9/) und (9/8) montieren, siehe bschnitt... Verbindungsstrebe (9/) montieren, siehe bschnitt... Treppengeländer, rechts (9/) montieren, siehe bschnitt..7. Ggf. steckbares Treppengeländer, rechts montieren, siehe bschnitt..8. Plattformgeländer, seitlich (9/) montieren, siehe bschnitt..9. Ggf. steckbares Plattformgeländer, seitlich montieren, siehe bschnitt..0. Treppengeländer, links (9/9) montieren, siehe bschnitt..7. Ggf. steckbares Treppengeländer, links montieren, siehe bschnitt..8. Fußleiste (9/) montieren, siehe bschnitt... Ggf. Doppelfallschranke montieren, siehe bschnitt..7. Ggf. Sicherungskette montieren, siehe bschnitt..9. Ggf. Schwenktür montieren, siehe bschnitt..8. Ggf. schmales Fahrwerk mit Ballastierung montieren, siehe bschnitt... DE N o 9

14 .. Montage Treppenkörper Vor der Montage des Treppenkörpers sind die Nutensteine (Muttern) für die Treppengeländerbefestigung (/) und die Schrauben für die Verbindungsstreben (/) und ggf. Querstreben einzusetzen. Bei den nlagen sind ab einer bestimmten Höhe Profile am Treppenkörper mit drei Schraubenkanälen verarbeitet. Die Nutensteine und Vierkantschrauben sind wie folgt einzusetzen (): Pos. --> Geländerbefestigung, Befestigung am Knotenblech der Plattform Pos. --> Geländerbefestigung Pos. --> Verbindungsstrebe, Querstreben, Befestigung am Knotenblech der Plattform Je einen Nutenstein (0/) in die Schraubenkanäle (0/) an dem Holm einklinken, an dem das Treppengeländer montiert werden soll. Bei beidseitigen Treppengeländern auch am zweiten Holm Nutensteine einklinken. Eine Vierkantschraube (/) in den nach innen zeigenden Schraubenkanal (/) und (/) einführen. Bei den nlagen, bei denen die Verbindungsstrebe aus dem Profil der Holme (/) gefertigt ist, sind zwei Vierkantschrauben einzuführen. Vierkantschraube/n am zweiten Holm einführen. Beim Überstieg, fahrbar sind die Vierkantschrauben für die Verbindungsstrebe als letztes einzusetzen, da die Verbindungsstrebe unterhalb der Plattform montiert wird. Bei den nlagen, bei denen die Treppengeländer noch mit Geländerstützen (/) am Holm der Treppenkörper befestigt sind, ggf. weitere Nutensteine (entsprechend der nzahl der Geländerstützen) in die Schraubenkanäle einklinken. Vorsicht, beim Einführen des Treppenkörpers besteht Quetschgefahr. Treppenkörper (/) so in die Knotenbleche (/) einführen, daß die Vierkantschrauben in die Schraubenkanäle eingeführt werden. Treppenkörper (/) bis zum nschlag an die Plattformwangen (/) schieben. Jeweils vier Befestigungsmuttern (/) auf jeder Seite festschrauben und mit einem Drehmoment von Nm anziehen. Beim Überstieg, fahrbar ist der zweite Treppenkörper wie in diesem bschnitt beschrieben zu montieren... Montage Stützschenkel Vor der Montage des Stützschenkels sind die Schrauben für die Verbindungsstreben (/) einzusetzen. Eine Vierkantschraube (/) in den nach innen zeigenden Schraubenkanal (/) und (/) einführen. Bei den nlagen, bei denen die Verbindungsstrebe (/) aus dem Profil der Holme gefertigt ist, sind zwei Vierkantschrauben einzuführen. Vierkantschraube/n am zweiten Holm einführen. Vorsicht, beim Einführen des Stützschenkels besteht Quetschgefahr. Stützschenkel (/) so in die Knotenbleche (/) einführen, daß die Vierkantschrauben in die Schraubenkanäle eingeführt werden. Stützschenkel bis zum nschlag an die Plattformwangen (/) schieben. Jeweils vier Befestigungsmuttern (/) auf jeder Seite festschrauben und mit einem Drehmoment von Nm anziehen...7 Montage Treppengeländer, standard Das Treppengeländer ist bis auf die Geländerbefestigung vormontiert. Das Treppengeländer kann sowohl links als auch rechts montiert werden. Geländerbefestigungen (7/) über das Geländer und die Geländerstützen (7/) und (8/) schieben bis die jeweilige Geländerstütze (7/) bündig mit der Geländerbefestigung ist. Geländerbefestigungen so drehen, daß die abgeflachte Seite zum Holm bzw. zur Plattformwange zeigt. Befestigungsmutter (7/) gegenziehen, nicht fest anziehen. Treppengeländer an den Holm des Treppenkörpers und der Plattformwange ansetzen (8). Geländerbefestigung mit jeweils zwei Befestigungsschrauben M8x70 (7/) mit Zahnscheiben in den Nutensteinen festschrauben. Befestigungsschrauben M8x70 (7/) mit einem Drehmoment von 7 Nm festziehen. Befestigungsmutter (7/) mit einem Drehmoment von 7 Nm festziehen. Beim Überstieg, fahrbar ist vor der Montage des zweiten Geländers das Plattformgeländer, seitlich zu montieren, siehe bschnitt..9. N o DE

15 ..8 Montage Treppengeländer, steckbar Das Treppengeländer und die Geländerhalter sind vormontiert. Das Treppengeländer kann sowohl links als auch rechts montiert werden. Vormontierte Geländerhalter (9/) mit nschlagwinkel (9/) vom unteren Treppenholm-Ende beginnend mit je Inbusschrauben M8x0 (9/) mit Unterlegscheiben und den Nutensteinen in den Schraubkanälen ausrichten. Weitere Geländerhalter im bstand der Treppengeländerstützen ausrichten. Treppengeländer (0/) in die Geländerhalter (0/) stecken und Halter an Geländerstützen ausrichten. Geländerhalter mit Inbusschrauben (9/) festziehen ( Nm). Sicherungsbolzen (0/) einsetzen und durch Umlegen der Klammer (0/) sichern. Das Treppengeländer muss sich nun leicht und ohne zu klemmen wieder abnehmen lassen...9 Montage Plattformgeländer, seitlich, standard Beim Überstieg, fahrbar besteht das seitliche Geländer nur aus der Knieleiste (/ ) und dem Geländerrohr (/) und (/ ), die Montage erfolgt sinngemäß. Geländerbefestigungen (/) über die Geländerstütze (/) schieben, bis die jeweilige Geländerstütze bündig mit der Geländerbefestigung ist (/) (Bohrungen müssen fluchten). Befestigungsmutter (/) gegenziehen, nicht fest anziehen. Geländerbefestigung mit jeweils zwei Befestigungsschrauben M8x70 (/) mit Zahnscheiben in den Nutensteinen ansetzen, nicht festschrauben. Geländerrohr (/) auf das Gelenk (/) am Treppengeländer schieben und mit Senkkopfschraube, Unterlegscheibe und Hutmutter (/) festschrauben. Geländerrohr (/) auf die Geländerstütze (/) auflegen und mit Inbusschraube Mx0 festschrauben. Bohrung mit Kunststoffstopfen (/) verschließen. Knieleiste (/) zwischen die Geländerstützen einsetzen. Knieleiste von der Treppenseite (/) her mit Senkkopfschraube festschrauben. Knieleiste an der anderen Seite mit Inbusschraube Mx0 festschrauben, Bohrung mit Kunststoffstopfen verschließen. Befestigungsschrauben der Geländerbefestigung M8x70 (/) mit einem Drehmoment von 7 Nm festziehen...0 Montage Plattformgeländer, seitlich, steckbar Das Plattformgeländer und die Geländerhalter sind vormontiert. Das Plattformgeländer kann sowohl links als auch rechts montiert werden. Vormontierte Geländerhalter (9/) mit nschlagwinkel (9/) vom vorderen Plattformprofil-Ende beginnend mit je Inbusschrauben M8x0 (9/) mit Unterlegscheiben in den Nutensteinen ausrichten. Weitere Geländerhalter im bstand der Plattformgeländerstützen ausrichten. Plattformgeländer in die Geländerhalter (/) stecken und Halter an Geländerstützen ausrichten. Geländerhalter mit Inbusschrauben (9/) festziehen ( Nm). Sicherungsbolzen (/) einsetzen und durch Umlegen der Klammer (/) sichern. Das Plattformgeländer muss sich nun leicht und ohne zu klemmen wieder abnehmen lassen... Montage Plattformgeländer, stirnseitig, standard Plattformgeländer, stirnseitig, doppelseitige Montage Knieleiste (/) zwischen die Plattformgeländer, seitlich einsetzen und mit zwei Inbusschrauben Mx (/) und (/) festschrauben. Geländerrohr (/) zwischen die Plattformgeländer, seitlich einsetzen und mit zwei Inbusschrauben Mx (/) und (/) festschrauben. Fußleiste montieren, siehe bschnitt... Plattformgeländer, stirnseitig, einseitige Montage Geländerbefestigungen (/) über den Geländerbügel (/) schieben, bis die jeweilige Geländerstütze bündig mit der Geländerbefestigung ist (/) (Bohrungen müssen fluchten). Befestigungsmutter (/) gegenziehen, nicht fest anziehen. Knieleiste (/) an das Geländerrohr (/) ansetzen und mit Inbusschraube Mx (/) festschrauben. Geländerbefestigung mit jeweils zwei Befestigungsschrauben M8x70 (/) mit Unterlegscheiben in den Nutensteinen ansetzen, nicht festschrauben. Knieleiste (/) am Plattformgeländer, seitlich ansetzen und mit Inbusschraube Mx (/) festschrauben. Geländerrohr (/) am Plattformgeländer, seitlich ansetzen und mit Inbusschraube Mx (/) festschrauben. Befestigungsschrauben der Geländerbefestigung M8x70 (/) mit einem Drehmoment von 7 Nm festziehen. Befestigungsmutter (/) mit einem Drehmoment von 7 Nm festziehen. Fußleiste montieren, siehe bschnitt... DE - - N o 9

16 .. Montage Plattformgeländer, stirnseitig, steckbar Das Plattformgeländer stirnseitig und die Geländerhalter sind vormontiert. Bei der Nachmontage des Plattformgeländer, stirnseitig, steckbar sind kundenseitig zwei zusätzliche Bohrungen zwecks Verschraubung des Geländerhalters anzubringen (Einzelheit ). Die zwei vormontierten Geländerhalter (9/) mit Befestigungsteilen ausrichten. Geländerhalter mit nschlagwinkel (9/) vom vorderen Plattformprofil- Ende beginnend mit je Inbusschrauben M8x0 (9/ ) mit Unterlegscheiben und den Nutensteinen ausrichten. Plattformgeländer (7/) in die Geländerhalter (7/) und (7/) stecken und Halter an Geländerstützen ausrichten. Geländerhalter mit Schrauben (9/) festziehen ( Nm). Sicherungsbolzen (/) einsetzen und durch Umlegen der Klammer (/) sichern. Das Plattformgeländer muss sich nun leicht und ohne zu klemmen wieder abnehmen lassen... Montage Traverse für breites Fahrwerk Vor der Montage sind die Bremsen an den Bockrollen der Traverse und die Lenkrollen am Treppenkörper festzustellen. Beim Überstieg, fahrbar werden die Traversen (8/) nicht unter dem Stützschenkel montiert, sondern über Stützbleche (8/) an den Treppenkörpern (8/ ). Traverse (9/) unter den Stützschenkel (9/) stellen, so daß die Vierkantschrauben der Traverse in die Bohrungen der Winkelbleche (9/) einfahren. Winkelbleche mit Befestigungsmuttern (9/) mit Unterlegscheiben aufschrauben, nicht festziehen. Traverse so ausrichten, daß der bstand (0/x) zum Stützschenkel auf beiden Seiten gleich ist. Befestigungsmuttern (9/) mit einem Drehmoment von 0 Nm festziehen... Montage schmales Fahrwerk mit Ballastierung Die Plattformtreppe, fahrbar und der Überstieg, fahrbar können mit einem schmalen Fahrwerk montiert werden. Bei Montage mit schmalem Fahrwerk ist in jedem Fall eine Ballastierung anzubringen Montage schmales Fahrwerk an Plattformtreppe, fahrbar Vor der Montage sind die Bremsen an den Bockrollen der Traverse und die Lenkrollen am Treppenkörper festzustellen. Bei der Plattformtreppe, fahrbar werden die beiden kurzen Traversen (/) und (/7) an der Stützstrebe (/8) und über die Stützblech (/) und (/) am Treppenkörper (/) montiert. Zusätzlich werden zwei Querstreben (/) und (/ ) montiert. Kurze Traverse (9/) unter den Stützschenkel (9/) stellen, so dass die Vierkantschrauben der Traverse in die Bohrungen der Winkelbleche (9/) einfahren. Winkelbleche mit Befestigungsmuttern (9/) mit Unterlegscheiben aufschrauben, nicht festziehen. Traverse so ausrichten, dass der bstand (/x) zum Stützschenkel auf beiden Seiten gleich ist. Befestigungsmuttern (9/) mit einem Drehmoment von 0 Nm festziehen. Stützbleche (/) und (/) mit jeweils Befestigungsschrauben an den beiden Treppenholmen montieren. Sicherstellen, dass die Stützbleche so ausgerichtet sind, dass die Traverse waagerecht montiert werden kann (bstand siehe Bild /y * ). Traverse (/) so ausrichten, das der bstand (/y * ) zu den Stützblechen auf beiden Seiten gleich ist. Traverse (/) an den beiden Stützblechen (/) und (/) mit Hilfe von jeweils zwei Vierkantschrauben (/), Befestigungsmuttern mit Unterlegscheiben montieren. Befestigungsmuttern mit einem Drehmoment von 0 Nm festziehen. Zwei Querstreben (/) und (/) mit jeweils Befestigungswinkel (/) und (/) an den beiden Traversen (/) und (/) mit Vierkantschrauben, Befestigungsmuttern mit Unterlegscheiben montieren. Befestigungsmuttern mit einem Drehmoment von 0 Nm festziehen. * Stufenbreite + 00 mm N o DE

17 Ballastierung (/7) gemäß nachfolgenden Tabellen und nbringungsorten anbringen Ballastierung immer symmetrisch (innen, wenn möglich) anbringen. Ballastierung Plattformtreppe, fahrbar (schmal) Ballastierungstabelle (EB800 = kg; EB800 = 0 kg) Breite Gewicht (kg) S bis * * Staffierter Bereich nur mit Sonderballastierung Ballastierung Plattformtreppe, fahrbar 0 (schmal) Ballastierungstabelle (EB800 = kg; EB800 = 0 kg) Breite Gewicht (kg) S bis * Montage schmales Fahrwerk an Überstieg, fahrbar Vor der Montage sind die Bremsen an den Bockrollen der Traverse und die Lenkrollen am Treppenkörper festzustellen. Beim Überstieg, fahrbar werden die kurzen Traversen (/) und (/) über Stützbleche an den beiden Treppenkörpern (/) und (/) montiert. Stützbleche (7/) und (7/) mit jeweils Befestigungsschrauben an den beiden Treppenholmen montieren. Sicherstellen, dass die Stützbleche so ausgerichtet sind, dass die Traverse waagerecht montiert werden kann (bstand siehe Bild 7/y * ). Traverse (7/) so ausrichten, dass bstand (7/y * ) zu den Stützblechen auf beiden Seiten gleich ist. Traverse (7/) an den beiden Stützblechen (7/) und (7/) mit Hilfe von jeweils Vierkantschrauben, Befestigungsmuttern mit Unterlegscheiben montieren. Befestigungsmuttern mit einem Drehmoment von 0 Nm festziehen. Ballastierung (/7) gemäß den nachfolgenden Tabellen anbringen. Ballastierung immer symmetrisch anbringen. Ballastierung Überstieg, fahrbar (schmal) max. bmessungen nach EN ISO - siehe Ref-Überst-0-f Ballastierungstabelle (EB800 = kg; EB800 = 0 kg) Breite Gewicht (kg) LH bis * Staffierter Bereich nur mit Sonderballastierung * Stufenbreite + 00 mm DE - - N o 9

18 Ballastierung Überstieg, fahrbar 0 (schmal) max. bmessungen nach EN ISO - siehe Ref-Überst-0-f Ballastierungstabelle (EB800 = kg; EB800 = 0 kg) Breite Gewicht (kg) LH bis kg Montage Fußleiste und Winkelmontage Plattformgeländer, standard Ist die nlage mit einem Plattformgeländer, stirnseitig ausgestattet, ist bei der Montage der seitlichen Fußleisten die stirnseitige Fußleiste (8/) mit festzuschrauben. Seitliche Fußleisten (8/) mit jeweils zwei Schlossschrauben Mx0 mit Unterlegscheiben und Hutmuttern (8/) und (8/) an den Geländerstützen festschrauben. Beim Einsatz eines Plattformgeländer, standard sind mit den seitlichen Fußleisten zwei Winkel (Einzelteil ) zur Befestigung der stirnseitigen Fußleiste mit zuverschrauben... Montage Verbindungsstrebe/Diagonalstrebe Verbindungsstrebe (9/) mit der flachen Seite auf die Vierkantschrauben (9/) und (9/) am Treppenkörper (9/) und am Stützschenkel (9/) aufsetzen, gerade ausrichten und festschrauben. Bei den nlagen, bei denen die Verbindungsstrebe aus dem Profil der Holme (0/) gefertigt ist, ist die Verbindungsstrebe auf beiden Seiten mit jeweils zwei Vierkantschrauben zu befestigen. Beim Überstieg, fahrbar ist die Verbindungsstrebe (0/) unterhalb der Knotenbleche zu montieren. Zweite Verbindungsstrebe mit Befestigungsschraube montieren. Befestigungsmuttern mit einem Drehmoment von 0 Nm festziehen (Einzelteile und B). Höhe > 90 mm ( ) Höhe > 0 mm (0 ) Die Montage erfolgt in gleicher Weise wie bei der Verbindungsstrebe (Einzelteile, B und C)...7 Montage Doppelfallschranke Oberes Rohr (/) und unteres Rohr (/) der Doppelfallschranke seitlich an die Geländestütze (/) anlegen und jeweils mit Inbusschraube Mx0 (/) und (/) von der Seite festschrauben. Bohrungen mit Kunststoffstopfen verschließen. Doppelfallschranke hochklappen. Gegenüberliegende nschläge (/) und (/8) seitlich an die Geländestütze (/7) ansetzen und jeweils mit Inbusschraube Mx0 von der Seite festschrauben. Bohrungen mit Kunststoffstopfen verschließen. lle Befestigungsschrauben mit einem Drehmoment von 8 Nm festziehen. Klapp- und Schließmechanismus überprüfen...8 Montage Schwenktür Die Doppelfallschranke kann beim Überstieg und beim Modulsystem montiert werden. Die Doppelfallschranke ist bis auf die Halterung und die nschläge vormontiert. Die Schwenktür kann bei der Podesttreppe mit Geländer und beim Modulsystem montiert werden. Die Schwenktür ist bis auf die Halterung und die nschläge vormontiert. Schwenktür (/) seitlich an die Geländestütze (/ ) anlegen und jeweils mit Inbusschraube Mx0 (/ ) und (/) von der Seite festschrauben. Bohrungen mit Kunststoffstopfen verschließen. Schwenktür hochklappen. Gegenüberliegende nschläge (/) und (/7) seitlich an die Geländestütze (/) anlegen und jeweils mit Schlossschraube M8x von der Seite festschrauben. Bohrungen mit Kunststoffstopfen verschließen. lle Befestigungsschrauben mit einem Drehmoment von 8 Nm festziehen. Dreh- und Schließmechanismus überprüfen. Bei der Plattformtreppe, fahrbar sind höhenabhängig Diagonalstreben bzw. zusätzliche Verbindungsstreben zu montieren. N o DE

19 ..9 Montage Sicherungskette Sicherungskette (/) mit Befestigungsöse (/) seitlich an die Geländestütze (/) anlegen und mit Inbusschraube Mx0 von der Seite festschrauben. Bohrungen mit Kunststoffstopfen verschließen. Gegenüberliegender Einhängemechanismus (/) seitlich an die Geländestütze (/) anlegen und jeweils mit Inbusschraube Mx0 (/) von der Seite festschrauben. Bohrungen mit Kunststoffstopfen verschließen. Schließmechanismus (Karabinerhaken) durch Einhängen der Kette überprüfen. NUTZUNG DER NLGEN. Sicherheitsbestimmungen Die nlagen dürfen nur gem. ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung verwendet werden, eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung ist unzulässig. lle Sicherheitsbestimmungen gem. bschnitt sind genau einzuhalten. Vor der Benutzung der nlagen sind sämtliche Bauteile auf ordnungsgemäßen Zustand und Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Bei der Feststellung von Mängeln dürfen die nlagen nicht benutzt werden. Die nlage darf nicht verwendet werden, wenn sich rutschfördernde Stoffe (z. B. Öl, Fett) auf der Plattform oder den Stufen befinden. Die nlage ist vorher zu reinigen. Die Nutzung der nlagen darf nur durch Personen erfolgen, die mit dieser Montage- und Verwendungsanleitung vertraut sind. Das ufstellen der nlagen ist nur lotrecht auf horizontal ebenem, ausreichend tragfähigem Untergrund zulässig. Die Bremshebel an den Lenk- und Bockrollen dürfen nur zum Verfahren gelöst werden. Befinden sich Personen auf der nlage, müssen die Bremshebel niedergedrückt sein. Bei Nichtnutzung sind alle Bremsrollen durch Niederdrücken der Bremshebel festzustellen. Die nlagen sind nur mit vollständigem Seitenschutz, d. h. mit Geländern, zu benutzen. Das Erreichen der Plattform darf nur über den ufstieg erfolgen. Das Klettern über die Geländer ist verboten. Die Nutzlast der Plattform darf nicht überschritten werden. Zur Nutzlast zählen der oder die Nutzer und das mitgeführte Material/Werkzeuge. nlagen dürfen nur von Personen langsam verfahren werden. Dabei dürfen sich weder Personen noch Material oder Werkzeug auf der Plattform befinden. Jeder nprall ist zu vermeiden. Beim Verfahren darf die normale Schrittgeschwindigkeit nicht überschritten werden. Das Ziehen der nlagen mit Fahrzeugen ist verboten. Der Verfahrbereich muss frei von Hindernissen sein. Das Verwenden von Hebezeugen an den nlagen ist unzulässig. Es ist unzulässig, sich bei rbeiten gegen das Geländer zu stemmen. Das Überbrücken von nlagen zu Gebäuden durch Bohlen usw. ist nicht zulässig. Die nlagen dürfen nicht als Treppenturm verwendet werden, um von dort aus auf andere Konstruktionen zu gelangen. Es ist unzulässig, auf der Plattform zu springen. Es dürfen keine horizontalen Lasten erzeugt werden, z. B. durch rbeiten auf angrenzenden Konstruktionen, die ein Umkippen der nlagen bewirken können. Bei der Verwendung der nlagen in Durchgangsgebäuden, an unverkleideten Gebäuden oder Gebäudeecken sind besonders die Windverhältnisse zu beachten, um ein Umkippen zu vermeiden. b einer Windstärke > dürfen die nlagen nicht mehr betrieben werden. Es ist verboten, die Plattformhöhe durch Verwendung von Leitern, Kisten oder anderen Vorrichtungen zu vergrößern. Werden die nlagen an oder auf Verkehrswegen aufgestellt, ist auf den ufstellungsort besonders hinzuweisen, z. B. durch die ufstellung von Warnbalken, Warnleuchten oder Sicherungsposten. Sicherungsseile/-ketten, Doppelfallschranken und Schwenktüren sind stets geschlossen zu halten. Es darf nur unbeschädigtes und fehlerfreies Zubehör des Herstellers verwendet werden, auf das sich die Prüfbescheinigung bezieht. uf den Treppenkörpern dürfen keine Gegenstände abgestellt oder gelagert werden. Das Begehen der Treppenkörper darf nur ohne Hast erfolgen. Beim Transportieren von Lasten über die Treppenkörper muss die Last so getragen werden, daß eine Hand zum Festhalten am Handlauf freibleibt. Das Transportgut darf die Sicht auf die Stufen nicht verdecken.. Nutzungshinweise Je nach usführung ist die nlage mit gebremsten Lenkund Bockrollen ausgerüstet. Zum Festbremsen ist der Bremshebel (/) an allen Lenk- bzw. Bockrollen (/) herunterzudrücken. Zum Lösen der Bremse Bremshebel hochziehen. DE - - N o 9

20 7 WRTUNG 7. Reinigen der nlage Das Reinigen kann mit Wasser und einem Zusatz von handelsüblichem Reinigungsmittel erfolgen. Bei Verschmutzung durch Farbe kann diese mit Terpentin entfernt werden. Reinigungsmittel dürfen nicht ins Erdreich gelangen, gebrauchte Reinigungsflüssigkeiten müssen gem. den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden. 7. Schmierung der Rollen Es wird empfohlen, die Rollen in gewissen bständen mit Universalöl zu schmieren. Überschüssiges Öl abwischen, das Öl darf nicht auf den Boden gelangen. Mit Öl benetzte Putzlappen gem. den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgen. 7. Instandsetzungsarbeiten an den nlagen Instandsetzungsarbeiten an den nlagen dürfen nur durch Fachpersonal ausgeführt werden. Werden Instandsetzungsarbeiten an tragenden Teilen ausgeführt, wie z. B. Schweißarbeiten, sind diese durch einen Sachverständigen zu prüfen. Bei Instandsetzungsarbeiten dürfen nur die Originalteile des Herstellers verwendet werden. Die Verwendung von anderen Ersatzteilen und Zubehör ist nicht erlaubt und darf in usnahmefällen nur nach schriftlicher Genehmigung der Firma ZRGES erfolgen. Nach der Instandsetzungsarbeit darf die nlage nur in Betrieb genommen werden, wenn die einwandfreie Funktion festgestellt wurde. Dabei sind die instandgesetzten Bereiche und die Sicherheitseinrichtungen einer besonderen Begutachtung zu unterziehen. 9 PRÜFUNGEN Die nlagen sind vor jeder Inbetriebnahme auf ihre Funktionsfähigkeit und ordnungsgemäßen Zustand zu überprüfen. Bei der Feststellung von Mängeln darf die nlage nicht verwendet werden. Eine Verwendung ist erst nach bstellung der Mängel erlaubt. lle Bauteile sind auf Verformung, Quetschung, Rißbildung zu überprüfen. Schraubverbindungen sind auf festen Sitz zu prüfen. Bei den Rollen ist die Rollfähigkeit der Rolle und, wenn vorhanden, die Funktion der Feststellbremse zu prüfen. Die nlagen sind regelmäßig durch einen Sachkundigen auf ihren ordnungsgemäßen Zustand zu prüfen. Regelmäßig bedeutet, daß eine Überprüfung in einem den Betriebsverhältnissen angemessenem Zeitraum durchgeführt wird. Bei dauerndem, mit hoher Beanspruchung verbundenem Einsatz der nlagen kann eine tägliche Überprüfung erforderlich sein. 9. Prüfplaketten Prüfplaketten können bei der Firma ZRGES unter der Best.-Nr. 079 bestellt werden. Nach erfolgter und mit positivem Ergebnis durchgeführter Prüfung ist die Prüfplakette an der nlage anzubringen. Die Prüfplakette ist so anzubringen, daß Monat und Jahr für die nächste Prüfung (spätestens ein Jahr nach dem letzten Prüfungsdatum) für den Nutzer gut sichtbar dargestellt sind. 7. Ersatzteile Original-Ersatzteile können bei der Firma ZRGES GmbH bestellt werden. 8 LGERUNG Die Lagerung der nlage muss so erfolgen, daß eine Beschädigung ausgeschlossen ist. Die nlage muss vor Witterungseinflüssen geschützt gelagert werden. Wird eine Lagerung über einen längeren Zeitraum vorgesehen, ist die nlage auf Holzklötze zu stellen, so daß die Rollen nicht den Boden berühren. N o DE

21

Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449

Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449 Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449 ACHTUNG:Darstellung nur beispielhaft (40446 +40447 ohne Stützen). INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINES 1.1 Einleitung...1 1.2 Hersteller...1

Mehr

ALUMINIUM ROLLGERÜSTE LEICHT SCHNELL SICHER

ALUMINIUM ROLLGERÜSTE LEICHT SCHNELL SICHER 1 1 11 11 1 1 1 11 111 Artikelnummer 46-323 Länge 3,05m, Höhe 4,20m, Breite 0,75m ALUMINIUM ROLLGERÜSTE LEICHT SCHNELL SICHER Aufbau- und Verwendungsanleitung 1) Allgemeines 2) Normen Fahrbare Gerüste

Mehr

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX 1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage

Mehr

Kinderdreirad. Montageanleitung und Sicherheitshinweise

Kinderdreirad. Montageanleitung und Sicherheitshinweise Kinderdreirad Montageanleitung und Sicherheitshinweise Inhalt Seite Glückwunsch... 3 Allgemeine Sicherheitshinweise... 4 Ein sicheres Kinderdreirad... 4 Die sichere Verwendung... 4 Montageanleitung...

Mehr

Z5374 Ti Flugadapter Rigginghandbuch (1.0 DE)

Z5374 Ti Flugadapter Rigginghandbuch (1.0 DE) Z5374 Ti Flugadapter Rigginghandbuch (1.0 DE) Inhalt 1. Produktbeschreibung...3 Bestimmungsgemäßer Einsatz...3 Lieferumfang...3 Technische Daten...3 2. Sicherheit...3 Allgemeine Sicherheit...3 Belastbarkeit...3

Mehr

Aufbauanleitung CURVED WALL 3D. Design EASY WALL

Aufbauanleitung CURVED WALL 3D. Design EASY WALL Aufbauanleitung CURVED WALL 3D Design EASY WALL Bauteile Name Bild St. Bemerkung Bogenteile 4 Rändelschrauben 28 Stoffüberzug 1 Verlängerung für Bogenteile 4 Länge: 0,50 m Vertikalstreben 4 Länge: 0,95

Mehr

Montage-/Bedienungsanweisung SUPERBUILD

Montage-/Bedienungsanweisung SUPERBUILD 1. Montage der Rahmenfüße Abbildung 2 Die Metallfüße auf die Pfosten aufstecken und mit 2 Inbusschrauben M8 x 20 und 2 Muttern festschrauben (Abb.1). Dabei ist zu beachten, dass der Pfosten eine Oberseite

Mehr

Bedienungsanleitung. Drehmomentschlüssel. alle Typen. S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen

Bedienungsanleitung. Drehmomentschlüssel. alle Typen. S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DC alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen Abteilung Technik Seite 1 16.01.2008 1. Beschreibung Durch die geringe

Mehr

S A L T U S - W E R K

S A L T U S - W E R K Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DSG Alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen 1 1. Beschreibung Robustes Stahlgehäuse schützt alle empfindlichen Innenteile.

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von

Mehr

Neue Regelungen für den Gerüstbau

Neue Regelungen für den Gerüstbau Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?

Mehr

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013 Therme Behältertausch Version 0 - Mai 0 Wasserkomfort_Therme_schr_, Seite Copyright by Truma Gerätetechnik, Putzbrunn Technische Änderungen vorbehalten Einbausituation und Begriffe: () Therme () Warmluftrohre

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Bedienungsanleitung 1

Bedienungsanleitung 1 Bedienungsanleitung 1 Deutsch 1. Sicherheitshinweise 2. Installation 3. Fehlersuche 8 9 9-10 2 Bedienungsanleitung 1. Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig bevor Sie das Netzteil

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,

Mehr

Unterweisungshilfe für f r das sichere Benutzen von Leitern. Verband der Diözesen Deutschlands AG Arbeitsschutz

Unterweisungshilfe für f r das sichere Benutzen von Leitern. Verband der Diözesen Deutschlands AG Arbeitsschutz Unterweisungshilfe für f r das sichere Benutzen von Leitern Verband der Diözesen Deutschlands AG Arbeitsschutz Vorschrift Leitern im Sinne dieser Informationen sind ortsveränderliche Aufstiege mit Sprossen

Mehr

Die folgenden Punkte müssen bei Transport und Montage der Geräte unbedingt eingehalten werden:

Die folgenden Punkte müssen bei Transport und Montage der Geräte unbedingt eingehalten werden: 1 Die folgenden Punkte müssen bei Transport und Montage der Geräte unbedingt eingehalten werden: Das Gerät darf nur auf der Rückseite gelagert werden (Bild) Schottblech Wt -Anschlüsse so nicht!! Rückseite

Mehr

Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau

Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau Liebe Besucherinnen und Besucher

Mehr

Montage-/Bedienungsanweisung SUPERBUILD

Montage-/Bedienungsanweisung SUPERBUILD 1. Montage der Rahmenfüße Die Metallfüße auf die Pfosten aufstecken und mit 2 Inbusschrauben M8 x 20 und 2 Muttern festschrauben (Abb.1). Dabei ist zu beachten, dass der Pfosten eine Oberseite und eine

Mehr

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A)

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A) Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A (für die ID RW24.ABC-A) Lieferumfang: 1x ID ANTRW.8060R-A - Antennenrahmen mit integrierter Flachbandkabelantenne und automatischem Antennentuner ID AT-A 1x Montageanleitung

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Einbauanleitung. Zahlenkombinationsschloss 7800. 1 Merkmale

Einbauanleitung. Zahlenkombinationsschloss 7800. 1 Merkmale Einbauanleitung Zahlenkombinationsschloss 7800 1 Merkmale Das Zahlenkombinationsschloss 7800 ist ein abtastgeschütztes 3-Scheiben-Kombinationsschloss und ist sehr einfach zu montieren. Das Schloss hat

Mehr

Installation instructions, accessories. Tablet-PC, Halterung. Volvo Car Corporation Gothenburg, Sweden. Seite 1 / 29

Installation instructions, accessories. Tablet-PC, Halterung. Volvo Car Corporation Gothenburg, Sweden. Seite 1 / 29 Installation instructions, accessories Anweisung Nr. 31470846 Version 1.4 Art.- Nr. 31470777 Tablet-PC, Halterung Volvo Car Corporation Tablet-PC, Halterung- 31470846 - V1.4 Seite 1 / 29 Ausrüstung A0000162

Mehr

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK IOS

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK IOS ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK IOS Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines ipad Air (ios Version 8.1) Seite 1 von 9 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.

Mehr

Tablet-PC, Halterung (Twin Engine)

Tablet-PC, Halterung (Twin Engine) Installation instructions, accessories Anweisung Nr. 31414847 Version 1.1 Art.- Nr. 31470917, 31435856 Tablet-PC, Halterung (Twin Engine) Volvo Car Corporation Tablet-PC, Halterung (Twin Engine)- 31414847

Mehr

Allgemeine Unterweisung " Sicherheit elektrischer Anlagen und Betriebsmittel"

Allgemeine Unterweisung  Sicherheit elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Universität Stuttgart Abt. Sicherheitswesen Allgemeine Unterweisung " Sicherheit elektrischer Anlagen und Betriebsmittel" Der unsachgemäße Umgang mit elektrischem Strom oder elektrischen Betriebsmitteln

Mehr

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANDROID Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines Nexus 7 von Asus Seite 1 von 13 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.

Mehr

Weisung 2: Technische Anbindung

Weisung 2: Technische Anbindung Weisung : Technische Anbindung vom 07.09.00 Datum des Inkrafttretens: 0..00 Weisung : Technische Anbindung 0..00 Inhalt. Zweck und Grundlage.... Allgemeines.... Definitionen und Abkürzungen... 4. Anbindungsarten

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Aufbau- und Bedienungsanleitung ORSY1 Regalsystem (Steckregal)

Aufbau- und Bedienungsanleitung ORSY1 Regalsystem (Steckregal) Aufbau- und Bedienungsanleitung ORSY1 Regalsystem (Steckregal) Stand 09.2012 1 Inhalt Werkzeug Montagezubehör Wichtige Hinweise 3 3 4 Regalaufbau und Montage 4 Boden- / Wandmontage 5 Belastungswerte 5

Mehr

Montageanleitung Steigschutzsystem. Für FABA -Steigschutzschiene und Leitern

Montageanleitung Steigschutzsystem. Für FABA -Steigschutzschiene und Leitern Für FABA -Steigschutzschiene und Leitern Das ist entsprechend EN 353-1 (2002) und Zusatzkriterien gemäß CNB/P/11.073 vom 13.10.2010 ausgeführt. Die FABA - Steigschutzleitern entsprechen auch der DIN 18799-2

Mehr

http://www.book-tablet-holder.de Buch- und Tablethalterung

http://www.book-tablet-holder.de Buch- und Tablethalterung http://www.book-tablet-holder.de Buch- und Tablethalterung Vorwort VORWORT Lieber Kunde, Vor der Auslieferung Ihrer neuen Buch- und Tablet-Halterung habe ich die Qualität der Bauteile sorgfältig überprüft.

Mehr

BENUTZERHANDBUCH. Gelenkarmmarkise. Sunset, Suncare, Sunshine, Sunpower

BENUTZERHANDBUCH. Gelenkarmmarkise. Sunset, Suncare, Sunshine, Sunpower BENUTZERHANDBUCH Gelenkarmmarkise Sunset, Suncare, Sunshine, Sunpower Wichtige Sicherheitsvorkehrungen WARNHINWEIS: ES IST WICHTIG FÜR IHRE PERSÖNLICHE SICHERHEIT, DIESEN ANWEISUNGEN FOLGE ZU LEISTEN.

Mehr

-------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------- Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung. EMB Dachventilator Flachdach

Montage- und Bedienungsanleitung. EMB Dachventilator Flachdach Montage- und Bedienungsanleitung EMB Dachventilator Flachdach Inhaltsverzeichnis: Wichtige Hinweise Seite 1 Ausstattung Seite 1 Vor der Montage Seite 1 Montage des Ventilators Seite 2 Sicherheitshinweis

Mehr

Montage- und Aufbauanleitung

Montage- und Aufbauanleitung Montage- und Aufbauanleitung Drehvorrichtung für die Feuerstätten Hark 17,Hark 17 F, Hark 29, Foto 1 Hark 35B und Hark 44. Die Aufbau- und Bedienungsanleitung ist vor Beginn aller Arbeiten aufmerksam zu

Mehr

3-Punkt-Rahmen-Korsett

3-Punkt-Rahmen-Korsett Pompa AG Hauptstrasse 2 CH-5212 Hausen/Brugg Tel. +41 (0)56 442 57 87 Fax +41 (0)56 442 57 62 www.pompa.ch 3-Punkt-Rahmen-Korsett Bedienungsanleitung 1 Einleitung Diese Bedienungsanleitung enthält alle

Mehr

HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen

HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor (001-UK) 1 / 6 Inhalt Sicherheitshinweise... 3 Einführung... 4 Technische Daten...

Mehr

Einbaukammer Einzelcarport EC 2 Montageanleitung

Einbaukammer Einzelcarport EC 2 Montageanleitung Montageanleitung Bevor Sie mit dem Aufbau beginnen lesen Sie sich bitte zuerst die Aufbauanleitung durch. Überprüfen Sie bitte anhand der Stückliste die Vollständigkeit der Lieferung. Sollten Teile fehlen

Mehr

Weisung 2: Technische Anbindung

Weisung 2: Technische Anbindung SIX Structured Products Exchange AG Weisung : Technische Anbindung vom.04.05 Datum des Inkrafttretens: 0.07.05 Weisung : Technische Anbindung 0.07.05 Inhalt. Zweck und Grundlage.... Allgemeines.... Definitionen

Mehr

Waschtischarmaturen montieren in 8 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung

Waschtischarmaturen montieren in 8 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Waschtischarmaturen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Designs: als Einhebel-, Zweigriff- oder Thermostat- Armatur. Die Montage der unterschiedlichen Waschtischarmaturen

Mehr

4.2 Innere Reinigung. 4 Reinigung der Wägebrücke. 4.1 Äußere Reinigung

4.2 Innere Reinigung. 4 Reinigung der Wägebrücke. 4.1 Äußere Reinigung 4 Reinigung der Wägebrücke Die Wartung der Wägebrücke beschränkt sich auf ihre regelmäßige Reinigung. Das Vorgehen richtet sich dabei einerseits nach der Art der Oberfläche (pulverbeschichtete/lackierte

Mehr

Dokumentation C9900-L100. License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1. Version: Datum:

Dokumentation C9900-L100. License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1. Version: Datum: Dokumentation License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1 Version: Datum: 1.0 11.01.2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 4 1.1 Hinweise zur Dokumentation... 4 1.2 Sicherheitshinweise... 5

Mehr

Aufbauanleitung Katschotec Palettenregale

Aufbauanleitung Katschotec Palettenregale Aufbauanleitung Katschotec Palettenregale Vielen Dank, dass Sie sich für das hochwertige Palettenregal von Katschotec entschieden haben! Bitte beachten Sie die Aufbauhinweise sowie die Aufbauanleitung.

Mehr

testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit

testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit 2 1 Inbetriebnahme 1 Inbetriebnahme 1.1. App installieren Zur Bedienung des Messgeräts testo 330i benötigen Sie ein mobiles Endgerät (Tablet oder

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

Weisung 2: Technische Anbindung

Weisung 2: Technische Anbindung Weisung : Technische Anbindung vom.0.00 Datum des Inkrafttretens: 0.04.00 Weisung : Technische Anbindung 0.04.00 Inhalt. Zweck und Grundlage.... Allgemeines.... Definitionen und Abkürzungen... 4. Anbindungsarten

Mehr

Gebrauchsanweisung Ladebrücke

Gebrauchsanweisung Ladebrücke BGR 233 GEPRÜFT Gebrauchsanweisung Ladebrücke Beachten Sie den Schulungsfilm auf www.kruizinga.de Bitte vorab lesen! 1Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie die Ladebrücke gebrauchen. Die

Mehr

Vergabegrundlage für Umweltzeichen. Umweltfreundliche Rohrreiniger RAL-UZ 24

Vergabegrundlage für Umweltzeichen. Umweltfreundliche Rohrreiniger RAL-UZ 24 Vergabegrundlage für Umweltzeichen Umweltfreundliche Rohrreiniger RAL-UZ 24 Ausgabe April 2009 RAL ggmbh Siegburger Straße 39, 53757 Sankt Augustin, Germany, Telefon: +49 (0) 22 41-2 55 16-0 Telefax: +49

Mehr

Für sicherheitsrelevante Bauteile und Systeme sollte geschultes Fachpersonal eingesetzt werden. scha-de, 04.07.2007. scha-de, 04.07.

Für sicherheitsrelevante Bauteile und Systeme sollte geschultes Fachpersonal eingesetzt werden. scha-de, 04.07.2007. scha-de, 04.07. Einschränkung der betrieblichen Sicherheit durch mangelhafte und nicht weisungsgemäße Instandhaltung am Beispiel von Sicherheitsarmaturen für Explosionsgefährdete Anlagen 1 Störfälle und betriebliche Schadensfälle

Mehr

Bedingungen für die Überlassung von Freeware-Software-Produkten von HIPPSOFT

Bedingungen für die Überlassung von Freeware-Software-Produkten von HIPPSOFT Bedingungen für die Überlassung von Freeware-Software-Produkten von HIPPSOFT c 2012 HIPPSOFT Inhaltsverzeichnis Hinweis II 1 Vertragsbedingungen 1 1.1 Gegenstand des Vertrages.............................

Mehr

Serviceanleitung für die Fachkraft VITOVOLT 300. Vitovolt 300. Ablagehinweis: Servicemappe oder separat aufbewahren 5681 396 9/2001

Serviceanleitung für die Fachkraft VITOVOLT 300. Vitovolt 300. Ablagehinweis: Servicemappe oder separat aufbewahren 5681 396 9/2001 Serviceanleitung für die Fachkraft Vitovolt 300 VITOVOLT 300 Vitovolt 300 Wechselrichter 9/2001 Ablagehinweis: Servicemappe oder separat aufbewahren Allgemeine Informationen Sicherheitshinweise Bitte befolgen

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Ein Unternehmen der EnBW Installationsanleitung ComHome basic» FRITZ!Box 7490» DSL über TAE» LWL über Konverter NetCom BW GmbH Unterer Brühl 2. 73479 Ellwangen kundenmanagement@netcom-bw.de. www.netcom-bw.de

Mehr

Heizkörper einbauen in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung

Heizkörper einbauen in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Wie Sie in 10 einfachen Schritten einen neuen Heizkörper einbauen, richtig anschließen und abdichten, erfahren Sie in dieser. Lesen Sie, wie Sie schrittweise vorgehen

Mehr

Plandoor 30 Plandoor 60. Flächenbündiger Feuerschutzabschluss der Feuerwiderstandsklasse EI 30 und EI 60 Systembeschreibung Holz

Plandoor 30 Plandoor 60. Flächenbündiger Feuerschutzabschluss der Feuerwiderstandsklasse EI 30 und EI 60 Systembeschreibung Holz Flächenbündiger Feuerschutzabschluss der Feuerwiderstandsklasse EI 30 und EI 60 Systembeschreibung Holz Systembeschreibung Holz Inhalt Vorbemerkungen I. Allgemeines II. Systembeschreibung 1. Systemgegenstand

Mehr

E S - M P 3 Einbauanleitung. 17 -Monitor-Panel STAND: FEBRUAR 2010

E S - M P 3 Einbauanleitung. 17 -Monitor-Panel STAND: FEBRUAR 2010 E S - M P 3 Einbauanleitung 17 -Monitor-Panel STAND: FEBRUAR 2010 Lieferumfang 2x Monitor-Haltebleche (2) 1x Halteblech für die linke Seite des 17 -Monitor-Panels (4) 1x Halteblech für die rechte Seite

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Bild 2 DORMA-Glas 800.52.054.6.32 Stand/Issue 02/03 Seite/Page 1/7

Bild 2 DORMA-Glas 800.52.054.6.32 Stand/Issue 02/03 Seite/Page 1/7 FSW Montageanleitung mit Laufschiene 75 x 72 mm 1. Unterkonstruktion und Montage der Laufschiene (Bild 1): Die Laufschiene muss in ganzer Länge (auch im Parkbereich) mit einer ausgerichteten Stahl- Unterkonstruktion

Mehr

Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule

Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule Druckhaltung Expansion Nachspeisung Entgasung 1. Allgemein multicontrol Erweiterungsmodul analoge Fernmeldungen Das Erweiterungsmodul bietet die Ausgabe

Mehr

Montagesysteme Montageanleitung Flachdach Delta Wing

Montagesysteme Montageanleitung Flachdach Delta Wing Regenerative Energie- und Montagesysteme GmbH Montagesysteme Montageanleitung Flachdach Delta Wing Inhaltsverzeichnis/Sicherheitshinweise/Werkzeuge Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, daß Sie sich für

Mehr

Fenster einbauen in 9 Schritten

Fenster einbauen in 9 Schritten Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Die alten Fenster sollen durch neue ersetzt werden? Lesen Sie, wie Sie am besten vorgehen, welche Werkzeuge Sie brauchen und welche Arbeitsschritte nötig sind, um ein

Mehr

Montageanleitung Zahnriemenspannrolle 979680 (979413/900019) Audi 2,5L V6 TDI für den A4, A6, A8 nur für Einspritzpumpe Stand: 18.02.

Montageanleitung Zahnriemenspannrolle 979680 (979413/900019) Audi 2,5L V6 TDI für den A4, A6, A8 nur für Einspritzpumpe Stand: 18.02. Entfernung des Zahnriemens 1. Motor und Spannrolle müssen beide vor der Installation auf Umgebungstemperatur abgekühlt sein, damit eine ordnungsgemäße Einstellung der Riemenspannung gewährleistet wird.

Mehr

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Diese Seite wurde automatisch übersetzt. Siehe originale Webseite Zurück zu Google Übersetzer Frame entfernen Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Stellen Sie vor der Installation

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 iloq Privus Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 Kurth Electronic GmbH Kommunikations- & Sicherheitssysteme / Im Scherbental 5 / 72800 Eningen u. A. Tel: +49-7121-9755-0 / Fax: +49-7121-9755-56

Mehr

WebEx Sitzungstypen. SINUMERIK 810D/840Di/840D. eps Network Services WebEx SC5.0 Sitzungstypen. White Paper 11/2006 --

WebEx Sitzungstypen. SINUMERIK 810D/840Di/840D. eps Network Services WebEx SC5.0 Sitzungstypen. White Paper 11/2006 -- 1 SINUMERIK 810D/840Di/840D eps Network Services White Paper 11/2006 -- Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden

Mehr

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 DE - Deutsch Bedienungsanleitung Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 1. Vorwort Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für den Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 entschieden

Mehr

pegasus 4.0 / pegasus 4.1

pegasus 4.0 / pegasus 4.1 pegasus 4.0 / pegasus 4.1 BEDIENUNGSANLEITUNG PEGASUS / DER ULTIMATIVE RIGGING- UND STACKING-FRAME Danke, dass Sie sich für den Kauf eine pegasus-flugrahmens entschieden haben. Dieser pegasus-flugrahmen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage)

Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage) Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage) Inhalt 1. Vorbemerkung 2 2. Maßanleitung 4 3. Montageanleitung 5

Mehr

Das Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern

Das Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern Das Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie sich um die Entfernung vermutlich gesetzwidriger

Mehr

Ihre Lieferung. Aufbauanleitung TV WALL Square. www.tv-wall.de

Ihre Lieferung. Aufbauanleitung TV WALL Square. www.tv-wall.de Ihre Lieferung Aufbauanleitung TV WALL Square www.tv-wall.de Herzlichen Dank, dass Sie sich für ein hochwertiges Möbelstück von TV WALL entschieden haben. Mit Ihrer TV WALL erhalten Sie Qualität aus Schreinerhand.

Mehr

Das Tor vielfältig genutzt! Nutzungsänderung von Toren. BVT - Verband Tore 40885 Ratingen

Das Tor vielfältig genutzt! Nutzungsänderung von Toren. BVT - Verband Tore 40885 Ratingen Das Tor vielfältig genutzt! Nutzungsänderung von Toren Umbau bzw. Nachrüstung 1. Normenlage Anforderungen aus der Produktnorm EN 13241-1 Anforderungen aus der EN 12635 Tore Einbau und Nutzung 2. Fallbeispiele

Mehr

Dränung und deren Grundsätze

Dränung und deren Grundsätze Dränung und deren Grundsätze Grundstücksentwässerung und Ausführung der Dränage Ausführung der Dränage Eine Abdichtung mit Dränung ist bei schwach durchlässigen Böden auszuführen, bei denen mit Stau- oder

Mehr

AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX

AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX Börsenordnung (Aquaristik) 1. Geltungsbereich 2. Gegenstand der Börse 3. Anbieter 4. Besucher 5. Tierschutzrechtliche Bestimmungen 6. Abgabe an Kinder und Jugendliche 7. Angebotene

Mehr

Betriebsanleitung Modulwechsel bei Druckmessumformer PASCAL CV

Betriebsanleitung Modulwechsel bei Druckmessumformer PASCAL CV Betriebsanleitung Modulwechsel bei Druckmessumformer PASCAL CV Modulwechsel In dieser Betriebsanleitung wird das Ein- und Ausbauen von Modulen beschrieben. Dies kann erforderlich werden, wenn Module ergänzt

Mehr

Power Transmission Group Automotive Aftermarket www.contitech.de

Power Transmission Group Automotive Aftermarket www.contitech.de Dieser Motor ist in verschiedenen Fahrzeugen und Varianten in großen Stückzahlen verbaut und ist bei der Einstellung der Spannrolle für den Monteur nicht ohne Risiko. Wir geben hier eine nach unserer Vorstellung

Mehr

MÖBELTRESOR DIGITAL 42 L

MÖBELTRESOR DIGITAL 42 L Version: N1 MÖBELTRESOR DIGITAL 42 L MTD 42 ARTIKEL-NR. 20952 LESEN SIE DIE BEDIENUNGSANLEITUNG UND DIE SICHERHEITSHINWEISE VOR DER ERSTEN VERWENDUNG GRÜNDLICH DURCH! DEMA-VERTRIEBS GMBH IM TOBEL 4 74547

Mehr

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Vorblatt.doc Technische Anschlussbedingungen Gas (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Vorwort...

Mehr

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite

Mehr

Safety first! Sicherheit für Sie und Ihre Mitarbeiter! Mit der RAMSyst Lebenslaufanalyse. Zertifizierter Prüfungsfachbetrieb! www.elektro-kasch.

Safety first! Sicherheit für Sie und Ihre Mitarbeiter! Mit der RAMSyst Lebenslaufanalyse. Zertifizierter Prüfungsfachbetrieb! www.elektro-kasch. Safety first! Sicherheit für Sie und Ihre Mitarbeiter! Mit der RAMSyst Lebenslaufanalyse FY-K-02-0614 Zertifizierter Prüfungsfachbetrieb! www.elektro-kasch.de Unfälle vermeiden - Menschenleben retten Warum

Mehr

Tablet- und Handyhalterung aus Holz im Schachbrett-Stil

Tablet- und Handyhalterung aus Holz im Schachbrett-Stil Kaffee oder Tee Heimwerken 02. März 2015 Tablet- und Handyhalterung aus Holz im Schachbrett-Stil Diese Halterung für das Tablet und Handy kann mit wenig Werkzeug hergestellt werden. Beim Aussehen und Design

Mehr

Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung!

Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung! Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung! Für jedes Grundstück bestehen das Recht und die Pflicht auf einen Anschlusskanal im Mischsystem bzw. zwei Anschlüsse im Trennsystem (Schmutzwasser

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

TEIL 1. ALLGEMEINES 2 TEIL 2 TECHNISCHE BESCHREIBUNG 4 TEIL 3. MONTAGEANWEISUNG 6 TEIL 4. BETRIEBSANLEITUNG 6 TEIL 5. WARTUNG 8 TEIL 6 SCHALTPLÄNE 8

TEIL 1. ALLGEMEINES 2 TEIL 2 TECHNISCHE BESCHREIBUNG 4 TEIL 3. MONTAGEANWEISUNG 6 TEIL 4. BETRIEBSANLEITUNG 6 TEIL 5. WARTUNG 8 TEIL 6 SCHALTPLÄNE 8 DOKUMENTATION KÄLTE-BAST AROMAJET SÄULE MONO TEIL 1. ALLGEMEINES 2 1.1 EINLEITUNG 2 1.2 BESTIMMUNGSGEMÄßE VERWENDUNG 2 1.2.1 SICHERHEITSHINWEISE 2 1.3 BETRIEBLICHE SICHERHEITSHINWEISE 3 1.4 ENTSORGUNG

Mehr

Montageanleitung. - Schiebetür bio-top I -

Montageanleitung. - Schiebetür bio-top I - ALUMINIUM Gewächshaus Montageanleitung Stand 2/200 - Schiebetür bio-top I - Schritt : Prüfen Sie anhand der Tabelle die Vollständigkeit. Schiebetür: Pos. Querschnitt Benennung Checkliste Laufrollenprofil

Mehr

Version: System: DFBnet Spielbetrieb 5.50

Version: System: DFBnet Spielbetrieb 5.50 Version: System: DFBnet Spielbetrieb 5.50 Speicherpfad/Dokument: 150824_DFBnet-Spielbetrieb_Freigabemitteilung_R5_50 Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft: Freigabe: 24.08.2015 24.06.2015 25.06.2015 25.08.2015

Mehr

Mobile Tanzflächen und Böden

Mobile Tanzflächen und Böden Mobile Tanzflächen und Böden Verlege- und Pflege Anleitung Tanzboden mit sicherer Verriegelung Die Anordnung und Verlegung der transportablen Parkett- Tanzfläche erfolgt wie auf nachstehender Skizze dargestellt.

Mehr

ASR A1.3. Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung. - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung. Seite 1

ASR A1.3. Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung. - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung. Seite 1 ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung Seite 1 Der Geltungsbereich der Arbeitsstättenverordnung entsprach nicht dem Geltungsbereich

Mehr

Haft- und Lesbarkeitsprüfung für Kennzeichnungsschilder

Haft- und Lesbarkeitsprüfung für Kennzeichnungsschilder 1. Zweck Die Norm IEC 60079-0 (Ed. 6)sowie EN 60079-0:2012 fordern im Abschnitt 29.2 eine deutlich lesbare Kennzeichnung von elektrischen Geräten. Die Richtlinie 94/9/EG (ATEX Richtlinie) fordert im Abschnitt

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Barrierefreiheit geprüft Bericht Ephraim-Palais 1/9 Abbildung 1: Ephraim-Palais Ephraim-Palais Anschrift Ephraim-Palais Poststraße 16 10178 Berlin

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr