ÜBERSETZUNGSRELEVANTE TEXTANALYSE ALS OBLIGATORISCHER BESTANDTEIL DER AUSBILDUNG EINES DIPLOMÜBERSETZERS

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1 Irina Alexeeva ÜBERSETZUNGSRELEVANTE TEXTANALYSE ALS OBLIGATORISCHER BESTANDTEIL DER AUSBILDUNG EINES DIPLOMÜBERSETZERS Die übersetzerische Kompetenz soll schnell und effizient erworben werden. Unter anderem gehört dazu die Kenntnis dessen, wie man konkrete Texte behandelt, weil der Übersetzer nicht mit der Sprache, sondern mit Texten zu tun hat. Es ist jetzt klar, dass wir dem Studierenden einen Schlüssel in die Hand geben sollen, wie er diesen konkreten Text erfolgreich übersetzen kann. Was bedeutet das aber? Wie in jeder praktischen Tätigkeit bedeutet es die Beantwortung von 3 Fragen zugleich: WAS soll ich machen? (Strategie); WIE soll ich das machen? (Technik); WARUM soll ich das machen (Theorie). Die Übersetzungsdidaktik hat sich lange Zeit auf die zweite Frage konzentriert (Wie soll ich das machen?), deshalb bekamen wir einen Diplomübersetzer, der ausreichende Kenntnisse in dem Bereich hatte, wie er im Prinzip handeln kann, aber jedes Mal Schwierigkeiten bekam, wenn er konkrete Texte übersetzen musste und dann nicht wusste, wie er in diesem konkreten Fall vorgehen soll und warum. Wie wir wissen, führt das einerseits zu Vorstellungen, dass Theorie mit Praxis wenig zu tun habe, und andererseits zur Einbildung, dass Übersetzen ein halbmystischer, transzendentaler, völlig undurchsichtiger Vorgang sei. Neueste Ansätze der Textlinguistik, Texttypologie sowie Textsortentheorie lassen uns die Übersetzungsdidaktik neu strukturieren, wobei die Antworten auf alle drei Fragen gefunden werden. Einer der ersten Versuche, gerade so in der Lehre vorzugehen, war das bekannte Buch von Hans G. Hönig und Paul Kussmaul "Strategie der Übersetzung" gewesen, das viele Auflagen erlebt hat (1982, 1986, 1991, 1999 usw.), und wo vorgeschlagen wurde, dass ein Übersetzer den AS-Text zunächst strategisch behandelt, und zwar in einer bestimmten Abfolge von Schritten: 1) Situationsbeziehung; 2) Übersetzungsauftrag und kommunikative Funktion; 3) Bestimmung der relevanten Grenze zwischen Verbalisierung und soziokulturellem Hintergrund. Als weitere Schritte wurden dann solche Aufgaben genannt wie Präzisierung der Wortbedeutung, die Beachtung der Intention im Sprechakt und folglich die aktuelle Gliederung des Satzes (diese benannten Schritte gehören aber, unserer Meinung nach, nicht zu strategischen, sondern zu technischen Problemen des Übersetzens), die Beachtung der Textsorte, übersetzungskritische Aufgaben usw. Durch das Angebot konkreter Semi-

2 2 narthemen und konkreter Bespiele beweisen die Autoren u. a., dass Übersetzen lehrbar ist. Zum Schluss listen die Autoren 12 Vorschläge auf, die, aus ihrer praktischen Erfahrung als Lehrer, notwendige Bedingungen darstellen im Unterricht, "der eine fundierte Strategie zu vermitteln versucht" (Hönig/Kussmaul 1999: 133). Diese ziemlich präskriptiv gestalteten "Vorschläge" zeigen deutlich, dass sowohl die Folge und Inhalt der benannten Schritte als auch der Begriff "Strategie der Übersetzung" präzisiert werden sollten, wenn wir uns an das Endziel erinnern einen Berufsübersetzer auszubilden. Beginnen wir mit dem Begriff "Strategie" selbst. Das Übersetzen als praktische Tätigkeit zerfällt ja in 3 Etappen: I Vorübersetzerische Etappe; II Textgestaltung; III Selbstkontrolle des Übersetzers (Überprüfung des fertigen Textes). (Ich muss sofort sagen, dass ich heute nur die 1. Etappe eingehender besprechen möchte.) Jede Etappe ihrerseits setzt sich aus Lösung von Aufgaben strategischer und taktischtechnischer Art zusammen, wobei jede nächste Etappe von der vorigen abhängig ist. Folglich soll der Begriff "Strategie" breiter verstanden werden. Da stehen wir vor einem Dilemma: Einerseits soll der künftige Übersetzer grundlegende Prinzipien der Strategie der Übersetzung gut verstehen (die Frage WARUM beantworten können), andererseits aber soll er sich darin üben, eine Strategie in Bezug auf konkrete Texte richtig zu wählen, sie zu realisieren und ein fertiges Translat zu bekommen. Dann aber soll der Unterricht in zwei Stufen eingeteilt werden: I Theoretische Einleitungsseminare, wo Studierende nicht Texte übersetzen, sondern am fertigen, vom Lehrer gewählten Material einzelne Aspekte der Strategie besprechen (eigentlich beziehen sich diese Aspekte im gleichen Maße auf Übersetzen wie auf Dolmetschen und gehören eher zur Translationstheorie); II Praktische Seminare, wo aufgrund dieser Kenntnisse alle drei Etappen durchgearbeitet werden, dabei am konkreten Text. In solchen praktischen Seminaren aber können wir uns nicht ausschließlich auf strategische Aufgaben beschränken, weil die Fragen WIE-WARUM-WAS hier zugleich in enger Berührung entstehen und alle gelöst werden sollen, wobei die strategischen Lösungen Vorrang haben; eben strategische Aspekte sind es, die bei der Wahl technischer Mittel entscheidend sind. Der langen Rede kurzer Sinn: Der Studierende soll sich im Unterricht in jeder Stunde in der Anwendung der Strategie der Übersetzung üben, aufgrund dessen eine Prognose machen können, welche Methodik (sprachliche Mittel, Übersetzungsverfahren) er im jeweiligen Fall wählt, diese Wahl dann vorführen (strategisch und technisch bewährt), das Resultat unter Selbstkontrolle stellen (wiederum es strategisch und technisch richtig realisieren können).

3 3 Wie sieht es praktisch aus? Da solch ein Unterricht nicht nur der Strategie gewidmet ist, soll er eigentlich nicht als "Strategie der Übersetzung" bezeichnet werden, sondern als "Übersetzungsrelevante Textanalyse und Übersetzung". Besprechen wir zuerst die Analyse des zu übersetzenden Textes vor der Übersetzung (Etappe I). Man muss sofort sagen, dass der Übersetzer beim strategischen Vorgehen eine verschiedene Anzahl von Schritten zu machen hat; das hängt in großem Maße vom Texttyp ab. Gerade davon sprechen die beiden Autoren von "Strategie der Übersetzung" in ihrer Äußerung über den Grad der Differenzierung bei verschiedenen kommunikativen Funktionen einzelner Texte (Hönig/Kussmaul 1999: 58). Es geht dann um allgemein gültige Schritte und texttypbezogene Schritte. Welche Schritte lassen sich als allgemein gültig betrachten? Vor allem ist es die Präzisierung des Übersetzungsauftrages und die Festlegung der kommunikativen Funktion des Zieltextes. Meistens entspricht sie der kommunikativen Funktion des Ausgangstextes (z. B. Übersetzung eines Gesetzes für Juristen, Übersetzung eines mathematischen Textes für Mathematiker usw.), sie kann aber auch anders formuliert werden (u. a. geht es um eine andere soziokulturelle Einbettung, um andere Konventionen usw.); diese letzteren zusätzlichen Schritte, die sich auf die Neuformulierung der kommunikativen Funktion beziehen, werden wir als texttypbezogene bezeichnen. Der nächste Schritt wird dann folgerichtig auf die Bestimmung des Texttyps bezogen, wobei wir den Begriff "Texttyp" nach K. Reiss als translatorisch relevantes Glied der übersetzungsbezogenen Anordnung von Texten verstehen (Reiss 2000: 88 89), in der jüngsten Fassung dieser Klassifikation. Die Einteilung in 3 Gruppen im Anschluss an Bühlers Zeichenmodell: primär informative Texte, primär appellative Texte und primär expressive Texte nehmen wir zwar an, eine weitere Einteilung aber sowie die Zuordnung einiger Texte stößt auf Zweifel (z. B. dass Anleitungen/Benutzerhinweise zu den primär informativen Texten gehören). Warum ist die Bestimmung des Texttyps wichtig? Weil jeder Texttyp durch die für ihn typischen Sprachmittel gekennzeichnet wird, die dann bei der Übersetzung zu prioritären, dominierenden Mitteln werden und invariant in Bezug auf den Textinhalt bleiben. Außerdem signalisiert der Texttyp sofort die typischen übersetzungstechnischen Verfahren, die schon eine Prognose für die zweite Etappe formulieren lassen. Es ist auch wichtig, den Studierenden klarzumachen, dass der Texttyp in seinen grundlegenden Zügen nicht von der Sprache abhängig ist. Ein Beispiel: Wir haben einen linguistischen (oder technischen oder biologischen kurz gesagt: wissenschaftlichen) Text zu übersetzen. Wie gehen wir strategisch vor?

4 4 Kommunikative Funktion/Aufgabe des Textes: objektive Information über die Wirklichkeit mitzuteilen. Texttyp: primär informativ. Demnach werden im Text folgende Textmittel bzw. Sprachmittel dominierend: logisches Prinzip der Textdarstellung; maximal explizite Textkohäsion; hoher Grad der Kompressivität (Abkürzungen, Ziffern, Formeln usw.); vorwiegende Atemporalität der verbalen Formen; die logische Formel Subjekt-Prädikat-Objekt und damit die gerade Thema-Rhema-Gliederung in der Äußerung und die gerade Wortfolge sind prioritär; nichtpersönliche Subjekte; nominaler Stil (desemantisierte Verben, adverbale Substantive); Wortbildungsmodelle: Ableitungen mit abstrakten Suffixen (im Deutschen sind das z. B. -tion, -ung, -heit usw.); auf der lexikalischen Ebene: viele Termini und Fachausdrücke (eindeutig, neutral, kontextunabhängig); der lexikalische Hintergrund der schriftlichen Norm. Schon daraus, ohne weiteres strategisches Vorgehen fortzusetzen, lässt sich eine Prognose für die zweite Etappe formulieren: Wir sollen bei der Zieltextgestaltung den genannten dominierenden Sprachmitteln funktionsentsprechende in der Zielsprache finden; bei der Wahl von Entsprechungen für Fachwörter und für die Temporalität sind es Entsprechungen "eins zu eins". Im Rahmen der neutralen schriftlichen Norm haben wir dann oft eine kontextunabhängige Wahl (weil viele Wörter und Wendungen der Art in solchen Texten Klischee-Dubletten haben: das spielt eine große Rolle = das ist von großer Bedeutung = das ist sehr wichtig usw.). Dabei wird klar, dass z. B. Präzisierung der Wortbedeutung, Besonderheiten der Syntax, der Intention der Aussage nicht zu strategischen, sondern zu technischen Problemen der Übersetzung gehören (die Lösung hängt hier davon ab, wie die strategischen Fragen beantwortet sind). Leider reicht die Zeit jetzt nicht aus, auch weitere strategische Schritte eingehend zu besprechen, die obligatorisch zu sein scheinen, bevor der Text übersetzt wird. Es sollen auch folgende Fragen beantwortet werden: 1) Wie ist der Informationsbestand des zu übersetzenden Textes (weil jeder Text als solcher mehr Information enthält, als von der kommunikativen Aufgabe erfragt wird; die Wiedergabe dieser Information ist dann nicht invariant)); 2) Welche Textkonventionen hat der Übersetzer in Bezug auf diesen Text zu beachten? 3) Wie ist in diesem Fall das Sender-Empfänger- Verhältnis (ob es ein kollektiver Sender bzw. Empfänger ist oder ein individueller?); 4) Wie sieht der Übersetzbarkeitsgrad dieses Textes aus? (Sekundarität des Translats). Wenn wir dabei die Vielfalt von Texten betrachten, die für einen praktizierenden Übersetzer relevant sind, dann erweist sich, dass es Texte gibt, wo die übersetzungsrelevante Textanalyse einfacher vorgeht, und wo demensprechend auch auf der

5 5 2. Etappe die übersetzerischen Entscheidungen einfacher getroffen werden. Aus diesem didaktischen Kriterium kann man schon die Reihenfolge von Texten im Unterricht aufbauen. Da werden primär informative Texte sicher den Anfangs bilden. Diese übersetzungsrelevante, aus 3 Etappen bestehende Textanalyse schlage ich aus unserer Erfahrung im Institut für Fremdsprachen Sankt-Petersburg als absolut ersten Schritt in Bachelor-Programmen des Übersetzungsstudiums vor. Der künftige Übersetzer soll nicht mit der Analyse "irgendeines" leichten Textes beginnen, sondern mit einer didaktisch angeordneten übersetzungsorientierten Textsortenreihe. Den zweiten Teil dieser Ausbildung macht dann die Technik der Übersetzung aus, wo textbezogene sowie sprachbezogene Erscheinungen betrachtet werden. Nach dieser allgemeinen Bachelor-Ausbildung können dann im Master-Studiengang einzelne besonders schwierige Texttypen zum Schwerpunkt werden: Werbetexte, literarische Texte, mediale Texte, Patentschriften, kunstwissenschaftliche und philosophische Texte.

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