Evaluation geförderter schulischer IT-Systemlösungen. Erster Zwischenbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluation geförderter schulischer IT-Systemlösungen. Erster Zwischenbericht"

Transkript

1 Evaluation geförderter schulischer IT-Systemlösungen Erster Zwischenbericht

2

3 Evaluation geförderter schulischer IT-Systemlösungen Erster Zwischenbericht Ergebnisse der Bestandsaufnahme und der Bedarfsanalyse (Zeitraum 2004 bis 2005) Schulen ans Netz e. V., Juli 2006

4 Impressum Herausgeber Schulen ans Netz e. V. IT works Thomas-Mann-Straße Bonn Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) itworks@schulen-ans-netz.de Web: Gefördert von Autor Arno Scholten - IT works Mit inhaltlicher Unterstützung von Michael Saghy - IT works Heidrun Schmale - IT works Schulen ans Netz e. V Gestaltung: eintopf. Wuppertal Titelfoto: Uwe Schinkel

5 Vorwort Das Lernen mit neuen Medien erfordert eine deutliche Orientierung hin zu noch mehr eigenverantwortlich handelnden Akteuren innerhalb immer stärker vernetzter Strukturen. Schule soll sich als Teil des Lebensbegleitenden Lernens in ein globales Netzwerk integrieren und dadurch kontinuierlich an Nähe zu weiteren Lebensbereichen gewinnen. Ermöglicht wird diese Entwicklung durch komplexe, lernortübergreifende IT-Technologien. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die in anderen Bereichen etablierten IT-Konzepte an die Lernprozesse angepasst werden müssen. Verfahren, die in der Wirtschaft oder im Privaten erfolgreich sind, haben sich im Lernumfeld nicht bewährt. Das Vertrauen auf eigendynamische Prozesse, ausgelöst durch die einfache Bereitstellung von Computern, ist genauso wenig Erfolg versprechend. Vielmehr ist es erforderlich, die komplette IT in Schulen in ganzheitliche Konzepte einzubetten. Der vorliegende Bericht stellt die Konzepte von vier geförderten Systemlösungen vor und zeigt auf der Basis umfangreichen Datenmaterials Ansatzpunkte für eine erfolgreiche schulübergreifende Vernetzung auf. Ganz eindeutig ist allerdings: Erst durch die Verzahnung von Technik, Pädagogik, Fortbildung und Inhalten ist ein kontinuierliches systematisches Lernen mit neuen Medien möglich und verändert die Lehr- und Lernkultur. Schulen ans Netz e.v. leistet mit dieser Evaluationsarbeit einen Beitrag zur angewandten Bildungsforschung. Damit unterstützen wir als bundesweit agierende Bildungseinrichtung auch Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Dr. Maik Lehmann Ralf Münchow Vorstandsvorsitzender Geschäftsführender Vorstand Schulen ans Netz e. V. Schulen ans Netz e. V.

6

7 Inhalt Impressum Vorwort Inhalt 1. Einleitung 1.1 Erster Zwischenbericht die Bestandsaufnahme 1.2 Datenbasis 1.3 Auswertung der Daten Gesamtsituation Ausprägungen der vorhandenen IT-Lösungen Praxisbeispiele Kommunale Lösung Einzelschulische Lösung / Gymnasium Überregionales Konzept Einzelschulische Lösung / Grundschule 2.2 Zufriedenheit der einzelnen Zielgruppen 2.3 Nutzung der vorhandenen IT-Lösung 2.4 Fazit Ergebnisse nach Projekten Modulares Netz für Schulen+ (MNS+) Datenbasis Ausprägungen der vorhandenen IT-Lösungen Zufriedenheit der einzelnen Zielgruppen Nutzung der vorhandenen IT-Lösung Lösungsansatz MNS+ 3.2 sh21 BASIS Datenbasis Ausprägungen der vorhandenen IT-Lösungen Zufriedenheit der einzelnen Zielgruppen Nutzung der vorhandenen IT-Lösung Lösungsansatz sh21 BASIS Einleitung Gesamtsituation MNS+ sh21 BASIS S cool IT SyS-C 05

8 S'cool IT Datenbasis Ausprägungen der vorhandenen IT-Lösungen Zufriedenheit der einzelnen Zielgruppen Nutzung der vorhandenen IT-Lösung Lösungsansatz S'cool IT SyS-C Datenbasis Ausprägungen der vorhandenen IT-Lösungen Zufriedenheit der einzelnen Zielgruppen Nutzung der vorhandenen IT-Lösung Lösungsansatz SyS-C Abbildungsverzeichnis 06

9 Einleitung 1. Einleitung Als Zentrum eines Kompetenznetzes für schulische IT-Systemlösungen bietet IT works eine unabhängige fachliche Beratung, evaluative Begleitung sowie Unterstützung in kommunikativen Prozessen an. IT works ist ein Projekt von Schulen ans Netz e.v. Das Projekt wird finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der Deutschen Telekom AG und des Europäischen Sozialfonds (ESF). Um den Informationsfluss über bereits existierende schulische IT-Lösungen und geplante Ansätze zu intensivieren und die Kommunikation zwischen den Akteuren auszubauen, sieht IT works es als seine Aufgabe an, Transferwege zu entwickeln und aufzuzeigen. Das Leistungsspektrum reicht von der Projektbegleitung über die Ausrichtung von Fachveranstaltungen und Workshops bis hin zur Veröffentlichung von Fachbeiträgen. Der vorliegende erste Zwischenbericht ist Teil dieses Transferprozesses. Mit ihm stellt IT works Informationen zur Verfügung, die im Rahmen von Evaluationsaktivitäten gewonnen wurden. Über einen Zeitraum von drei Jahren werden vier durch das BMBF und den ESF geförderte schulische Systemlösungen von IT works evaluiert. Bei den vier Systemlösungen handelt es sich um: Modulares Netz für Schulen MNS+ aus Rheinland-Pfalz, sh21 BASIS aus Schleswig-Holstein, S'cool IT aus drei hessischen Landkreisen und SyS-C aus der Stadt Chemnitz in Sachsen. Die Evaluation ist als Longitudinalstudie aufgebaut und in drei Hauptphasen unterteilt. Während jeder der Phasen werden Informationen gesammelt, interpretiert und die Ergebnisse, zum jeweiligen Phasenende, als Bericht veröffentlicht. Mit den jetzt vorliegenden Informationen aus der ersten Phase, die als Bestandsaufnahme angelegt ist, wird eine Ausgangsbasis geschaffen. Mit dieser dreistufigen Vorgehensweise Ausgangssituation, Zwischenstand und Endergebnis soll der Entwicklungsprozess der Projekte und hier insbesondere die praktische Umsetzung in den Schulen aufgezeichnet und zum jeweiligen Zeitpunkt kritisch reflektiert werden. Es ist vorgesehen, den zweiten Bericht Ende 2006 zu veröffentlichen. Zusätzlich zu den Ergebnissen, die sich aus der Projektentwicklung ergeben, soll in diesem zweiten Bericht der Frage nachgegangen werden, ob und gegebenenfalls mit welchen Angeboten die schulischen IT-Systemlösungen auf geschlechtspezifische Anforderungen reagieren. Der Endbericht, als abschließender Bericht der Evaluation, betrachtet die Resultate des gesamten Förderzeitraums und greift die verschiedenen Schwerpunkte der vorherigen Berichte auf. Er wird in 2007 präsentiert werden. Dank der dreistufigen Vorgehensweise kann eine qualifizierte Rückmeldung aus unterschiedlichen Perspektiven gegeben werden. Ziel ist es, negativen Entwicklungen frühzeitig entgegenzusteuern und Positives zu verstärken. Aus diesem Grund werden die Ergebnisse umfassend an die Projekte kommuniziert. Die Evaluation ist formativ, das heißt sie wirkt gestaltend auf die Projekte ein und versucht damit, unter Wahrung der geforderten objektiven Distanz, einen eigenen, direkten Beitrag zum erfolgreichen Verlauf der Projekte beizusteuern. Mit dem abschließenden Bericht wird ein maßgeblicher Zeitpunkt der Projektentwicklung dokumentiert. Dabei handelt es sich keineswegs um den Abschluss der Projekte gemäß der Fördervereinbarung handelt es sich um Vorhaben, die einen nachhaltigen Charakter haben sollen wohl aber markiert der abschließende Bericht den Endpunkt der Förderung. Gleichzeitig beinhaltet er die Chance für das jeweilige Projekt, die Systemlösung losgelöst von der Förderung durch das BMBF und den ESF weiterzuentwickeln, und zeigt die Auswirkungen der Förderung auf. 07

10 Die Evaluation erfasst sowohl die harten technischen als auch die weichen menschlichen Faktoren. Im Sinne der von den Förderern gewünschten Effekte im Vordergrund steht die Bereitstellung einer finanzierbaren, nachhaltig zuverlässigen IT-Infrastruktur, die ein qualitativ optimiertes Lehren und Lernen möglich macht reicht es nicht aus, ausschließlich die technischen Potentiale einer solchen schulischen IT-Systemlösung zu erfassen und zu begutachten. Es muss darüber hinaus die notwendige Angepasstheit an die Bedürfnisse der Zielgruppe überprüft und somit das tatsächliche, den Nutzerinnen und Nutzern verfügbare Instrumentarium, die Bediener- und Benutzerfreundlichkeit sowie die realiter gegebene Nutzung evaluiert werden. Aus diesem Grund werden insbesondere die Lehrerinnen und Lehrer umfassend in die Evaluation einbezogen. Bei der Gewichtung und Bewertung der Daten wird ein besonderes Augenmerk auf die tatsächlich genutzten Anteile der einzelnen Angebote sowie die Nutzungsformen der Lehrerinnen und Lehrer gelegt. Auch wenn die aktuelle Praxisrelevanz der Projekte mit dieser Schwerpunktsetzung verstärkt berücksichtigt wird, wird damit nicht die Notwendigkeit in Frage gestellt, ein nachhaltiges Angebot anzubieten. Für die Projekte bedeutet dies, dass einerseits die Erwartung besteht, dass sie möglichst schnell nutzbare Ergebnisse in den Schulen implementieren. Sie sollen den aktuellen Kompetenzen und dem aktuellen Bedarf gerecht werden. Gleichzeitig besteht andererseits der Anspruch an die Projekte, dass sie kontinuierlich ihr Angebot ausweiten und somit jenen veränderten Anforderungen genügen, die sich voraussichtlich auf Seiten der Lehrerschaft durch eine stärkere Einbindung der digitalen Medien entwickeln werden. Von Seiten des Evaluationsteams wird davon ausgegangen, dass sich die Zielgruppe Lehrerinnen und Lehrer auf sich verändernde gesellschaftliche Gegebenheiten und damit auf neue Anforderungen an das schulische Lernen einstellen wird. Aus der Sicht des Evaluationsteams bedeutet dies unter anderem, dass der zunehmenden Nutzung der neuen Medien in privaten wie beruflichen Bereichen Rechnung getragen wird. Dass diese stärkere Einbindung neuer Medien nicht zwangsläufig und aus sich selbst heraus eintreten wird, sondern einer aktiven Unterstützung bedarf, ist mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen. Angesichts der gesellschaftlichen Bedeutung wird erwartet, dass diese Entwicklung politisch gewollt und daher eine entsprechende Unterstützung gewährt wird. 08

11 1.1 Erster Zwischenbericht die Bestandsaufnahme Der Schwerpunkt dieses ersten Zwischenberichts liegt auf einer Bestandsaufnahme, das heißt auf einer in den betroffenen Schulen vorgefundenen Situation vor Einführung der geförderten Systemlösungen. Parallel zu der Bestandsaufnahme wurde, allerdings in einem geringeren Umfang, eine Bedarfs- und Erwartungsanalyse durchgeführt. Einleitung Die Bestandsaufnahme stellt eine Basis dar für die Wahrnehmung und die konkrete Messung von Entwicklungen in den Projekten. In einem gewissen Maße trägt die Bestandsaufnahme auch zur Validierung und bei Bedarf zur Optimierung des Bewertungsinstrumentariums bei. Sie dient damit zusätzlich als praxisorientiertes Regulativ zu den Erwartungen und den Vorstellungen des Evaluationsteams. Die Bestandsaufnahme beschreibt einerseits die faktische IT-Situation in den Schulen, andererseits erfasst sie die subjektive, das heißt aus der Perspektive der Beteiligten in den Schulen wahrgenommene IT-Situation vor dem Start der geförderten IT-Systemlösungen. Sie zeigt in einem gewissen Rahmen auch die Bedürfnisse auf Seiten der schulischen Akteure auf teilweise direkt durch ausformulierte Forderungen, teilweise indirekt durch die Bewertungen der zum Zeitpunkt der Befragung bestehenden Situationen. In diesem Sinne wird die Bestandsaufnahme auch dazu genutzt, Ansprüche und Erwartungen an die neuen Systemlösungen aufzunehmen, so dass ein fließender Übergang zur Bedarfsanalyse entsteht. Auf Seiten des Evaluationsteams besteht die Hoffnung, dass die Systemlösungen den Hinweisen Rechnung tragen und ihre Implementationsplanung entsprechend ausrichten. Somit sollte nachvollziehbar sein, dass die Bestandsaufnahme im Rahmen der Evaluation ein wichtiges Element zur Orientierung der Systemlösungen und der Arbeitsabläufe darstellen kann. 1.2 Datenbasis Die Daten, auf denen dieser Zwischenbericht basiert, wurden auf verschiedenen Wegen und mit verschiedenen Methoden ermittelt. Zuerst wurde eine umfassende Fragebogenaktion in Printform an den beteiligten Pilotschulen durchgeführt. Aus Schleswig-Holstein sind 29, aus Chemnitz und aus den hessischen Landkreisen jeweils neun Schulen betroffen. Aus den 110 rheinland-pfälzischen Schulen wurden 26 per Zufallsverfahren ausgewählt, so dass insgesamt 73 Schulen an der Fragebogenaktion teilnahmen. Jede Schule erhielt, entsprechend der Zahl der unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer, die Fragebogen zugesandt. Alle Lehrerinnen und Lehrer dieser Schulen wurden gebeten, sich an der Aktion zu beteiligen. Die Schulleitungen wurden aufgefordert, als Fürsprecher der externen Evaluation auf eine zahlreiche Teilnahme aus ihrem Kollegium hinzuwirken. Die Kollegien wurden über das Verfahren und über die Ziele der Evaluation und der jeweiligen Systemlösung informiert. Es wurde eine einheitliche Vorgehensweise festgelegt, wie die Fragebogen unter Wahrung der Anonymität der Befragten ausgeteilt, eingesammelt und an IT works zurückgeschickt werden sollten. Als Ergebnis dieser umfangreichen Vorbereitung konnte eine Rücklaufquote von 42% bei den Lehrerinnen und Lehrern erreicht werden. Insgesamt 1106 Fragebogen standen IT works für die Auswertung zur Verfügung. Die Fragebogen wurden in ein elektronisches Datenformat übertragen und mit Hilfe einer Evaluations-Software nach quantitativen Gesichtspunkten ausgewertet. In vergleichbarer Form wurden in den Schulen die Schulleitungen (Leitung und Stellvertretungen) und die IT-Verantwortlichen als Funktionsträger separat angesprochen jeweils mit gruppenspezifischen Fragebogen. Mit dem Begriff IT-Verantwortliche werden jene Lehrerinnen und Lehrer bezeichnet, die von der Schulleitung beauftragt werden, den Betrieb der schulischen IT zu gewährleisten. Sei es, dass sie selbst die notwendigen Arbeiten durchführen, sei es, dass sie die Arbeiten koordinieren. Da das Verständnis der Aufgaben eines IT-Verantwortlichen in den einzelnen Schulen sehr unterschiedlich ausfällt und nicht immer eine entsprechende Funktionsstelle vorhanden ist gleichzeitig dennoch die Aufgaben von einer oder mehreren Personen übernommen werden, war 9

12 es im Vorfeld nicht möglich, die genaue Anzahl der IT-Verantwortlichen zu ermitteln. In einigen Schulen werden die Funktionsstellen Schulleitung und IT-Verantwortlicher von einer Person übernommen. Dies hat sich auf den Rücklauf der Fragebogen aus beiden Zielgruppen ausgewirkt. Daher sind verlässliche Angaben über die Rücklaufquote dieser beiden Zielgruppen nicht möglich. Es konnten 99 Fragebogen von Schulleitungen und 93 von IT-Verantwortlichen für die Auswertung genutzt werden. Nach Abschluss der beschriebenen schriftlichen Befragung wurden strukturierte Interviews vor Ort in ausgewählten Schulen durchgeführt. Insgesamt kamen 75 Interviews mit Schulleitungen, IT-Verantwortlichen sowie Lehrerinnen/Lehrern zustande. Die Auswahl der Schulen erfolgte nach dem Zufallsprinzip, die Auswahl der Lehrerinnen und Lehrer war ebenfalls zufällig. Die Dauer der Interviews lag zwischen 30 und 90 Minuten. Die Interviews wurden dazu genutzt, Ergebnisse aus der Fragebogenaktion zu hinterfragen und neue Aspekte aufzunehmen. Die Interviews wurden von einer Mitarbeiterin und zwei Mitarbeitern von IT works mit einem Interviewleitfaden nach einem definierten Verfahren in Form eines Einzelgesprächs durchgeführt. Der Beschluss, die drei genannten Zielgruppen: Lehrerinnen und Lehrer, IT-Verantwortliche sowie Schulleitungen als Informationsträger stärker in die Evaluation einzubinden, beruht auf der Feststellung, dass es sich hierbei um die zentralen Akteure bei der Entscheidung über eine Nutzung neuer Medien für das Lehren und Lernen in der Schule handelt. Je nach Zielgruppe dominieren bei diesen Entscheidungen finanzielle, organisatorische, technische sowie didaktische und pädagogische Überlegungen. Die aus diesen Überlegungen resultierenden Konsequenzen sind für die IT-Systemlösungen von zentraler Bedeutung. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich Systemlösungen nur dann durchsetzen, wenn sie die Belange einer deutlichen Mehrheit dieser bestimmenden schulischen Akteure berücksichtigen. Ergänzend zu diesen Interviews in den Schulen wurden mit Verantwortlichen aus den einzelnen Projekten strukturierte Interviews geführt. Soweit möglich erfolgten diese Interviews zeitnah zu den schulischen Interviews. In einigen Fällen konnten die Interviews nur mit einem Zeitversatz von circa zwei Monaten durchgeführt werden. Alle Interviews wurden mit Diktiergeräten aufgenommen und liegen als Tondokumente vor. Sie wurden teiltranskribiert und nach qualitativen Gesichtspunkten ausgewertet. Als weitere Methode der Informationsgewinnung kamen Beobachtungen und Gespräche mit den Beteiligten im Rahmen von Schulbesuchen, Projektsitzungen sowie öffentlichen Veranstaltungen zum Einsatz. Eine weitere Informationsquelle waren Unterlagen, die von den Projekten zur Verfügung gestellt wurden, sowie veröffentlichte Berichte Dritter, die im Sinne der Evaluation ausgewertet wurden. Insgesamt war die Bereitschaft der angesprochenen Personen sehr groß, sich der externen Evaluation zur Verfügung zu stellen. Dies ist bemerkenswert, da in einigen Projekten gleichzeitig Evaluationen von anderer Seite stattfanden und damit die Belastung insbesondere für die Schulleitungen und die zumeist mit der Koordination befassten IT-Verantwortlichen sehr hoch war. Die Einbindung einer externen, unabhängigen Evaluation wurde von den meisten der Befragten positiv, als qualitatives Element des Förderkonzeptes wahrgenommen und sehr begrüßt. Damit verbunden war in vielen Fällen die Hoffnung, direkter Einfluss nehmen zu können auf die Weiterentwicklung der Projekte. 10

13 1.3 Auswertung der Daten Bei der Evaluation der vier geförderten Projekte handelt es sich im Prinzip nicht um eine Evaluation, sondern um vier einzelne Evaluationsprojekte, die im Sinne einer Vergleichbarkeit nach einem einheitlichen Muster durchgeführt werden. Aus der Überlegung heraus, eine Grundlage für die Einordnung der Ergebnisse der einzelnen Projekten zu ermöglichen, wird im ersten Teil dieses Zwischenberichtes eine so genannte Gesamtsituation betrachtet. Als Gesamtsituation wird in diesem Zusammenhang die Situation in allen vier geförderten Projekten verstanden. Das heißt: sämtliche, aus allen vier Projekten ermittelten Daten dienen hier als Grundlage für die Auswertung und die Beschreibung der Gegebenheiten. Die Schlussfolgerungen betreffen ein Gesamtbild ohne Berücksichtigung der Spezifitäten der einzelnen Projekte. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Basis geschaffen, die eine neutrale, für den Einflussbereich der Projekte eventuell als allgemein gültig zu bezeichnende Interpretationsebene für die Ergebnisse aus dem jeweiligen Projekt ermöglicht. Einleitung Die folgenden Themenschwerpunkte werden behandelt: 1. Ausprägungen der vorhandenen IT-Lösungen 2. Zufriedenheit der einzelnen Zielgruppe mit der vorhandenen IT-Lösung 3. Nutzung der vorhandenen IT-Lösung Bei der Einschätzung der in diesem Kontext als Gesamtsituation bezeichneten Darstellung darf nicht vergessen werden, dass es sich um eine reine Orientierungshilfe für die Einordnung der geförderten Projekte handelt. Sie ist nicht als repräsentativ für die gesamte Bundesrepublik anzusehen und sollte daher nicht in diesem Sinne verallgemeinert werden. In dem zweiten Teil des Zwischenberichts werden anschließend die Projekte einzeln betrachtet, ihre Besonderheiten entsprechend herausgearbeitet und bei Bedarf in Relation gesetzt zu den Ergebnissen der Gesamtsituation. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, dass der Abschnitt Gesamtergebnisse der Bestandsaufnahme gelesen wurde. Allgemein gültige Schlussfolgerungen und Überlegungen, die bereits in diesem Abschnitt dargelegt wurden, werden nicht bei jeder Projektbetrachtung wiederholt. Die Themenschwerpunkte entsprechen denen der Gesamtdarstellung. Ergänzend kommt eine Darstellung des jeweiligen Konzeptes hinzu, so dass eine Vorstellung davon vermittelt werden kann, was die zentralen Ziele des jeweiligen Projektes sind und wie die Umsetzung dieser Ziele erfolgen soll. 11

14 2. Gesamtsituation 2.1 Ausprägungen der vorhandenen IT-Lösungen Fasst man die Ergebnisse aus der Bestandsaufnahme zusammen, ergibt sich für die in den Schulen verfügbare schulische IT ein äußerst heterogenes Bild. Die festgestellte Heterogenität ist sowohl von Kommune zu Kommune als auch von Schule zu Schule und darüber hinaus innerhalb der einzelnen Schule erkennbar. Uneinheitlich in ihren Ausprägungen sind diese schulischen IT-Angebote in Hinblick auf die eingesetzte Hardware, die Software, die Organisationsformen und nicht zuletzt in Hinblick auf die tatsächlich bereitgestellten Leistungen. Die Hardware wurde häufig von unterschiedlichen Herstellern und zu unterschiedlichen Zeitpunkten angeschafft. Die Bezeichnung Hardware-Zoo umschreibt recht treffend die Situation, die in den meisten der beteiligten Schulen zu finden ist. Dabei ist die Größe dieser einzelnen Zoos sehr unterschiedlich und reicht von weniger als zehn Computern bis hin zu neunzig und mehr. Schulen mit 30 bis unter 40 und solche mit 40 bis unter 50 Computern sind am stärksten vertreten. Anzahl der Computer Frage an IT-Verantwortliche: Wie viele Computer sind an Ihrer Schule zu betreuen? Weniger als 10 2,6% Von 10 bis unter 15 Von 15 bis unter 20 Von 20 bis unter 25 Von 25 bis unter 30 7,8% 6,5% 6,5% 6,5% Von 30 bis unter 40 Von 40 bis unter 50 Von 50 bis unter 60 Von 60 bis unter 90 13, 13, 18,2% 19,5% 90 und mehr 5,2% Keine Angabe 1,3% Abb. 1 Die schulischen Softwarebestände setzen sich zusammen aus unterschiedlichen Betriebssystemen, Office-Paketen und Anwendungssoftware verschiedenster Provenienz. Zum Teil sind es Einzelplatzversionen, zum Teil Einzel- oder Schullizenzen in den unterschiedlichsten Versionen. Zu finden sind unter anderem auch abgelaufene zeitlich limitierte Testversionen. Beispielhaft für die Vielfalt der in Schulen genutzten Softwareprodukte ist das Ergebnis einer projektinternen Befragung des rheinlandpfälzischen Projektes MNS+. Befragt nach der als erforderlich eingestuften Software, wurden von den Schulen zu Projektbeginn über 270 unterschiedliche Produkte oder Produktversionen genannt. Diese Situation stellt sich in vergleichbarer Form in allen Projekten dar. Wie bei der Hardware handelt es sich bei der Software oftmals um Produkte mit erheblichen technischen, häufig altersbedingten Varianzen mit teilweise äußerst unterschiedlichen Ansprüchen an die Hardware.Was tatsächlich im Einzelnen in 12

15 den Schulen vor dem Start der IT-Systemlösungen an Hard- und Software vorhanden ist und genutzt wird, kann kaum nachvollzogen werden. Ein aktueller Netzwerkplan existiert nach dem Wissen der schulischen IT-Verantwortlichen nur in 26,1% der Schulen. Über ein aktuelles Softwareverzeichnis verfügen 46,7%, über ein aktuelles Hardwareverzeichnis 41,3% der Schulen. Dokumentation der schulischen IT-Strukturen Frage an IT-Verantwortliche: Welche der im Folgenden aufgeführten Punkte existieren an Ihrer Schule in einer aktuellen Fassung (Veränderungen, die älter als ein Monat sind, sind dokumentiert)? Netzwerkplan 26,1% Hardwareverzeichnis 41,3% Softwareverzeichnis 46,7% Lizenzverzeichnis für Software 32,6% Sonstiges 5,4% Gesamtsituation Abb. 2 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche) Die angesprochene Heterogenität der IT-Strukturen ist hauptsächlich auf die jeweiligen Entstehungsprozesse zurückzuführen. Die IT-Strukturen sind in den einzelnen Schulen teilweise kontinuierlich, teilweise sporadisch gewachsen. Sie entstanden oftmals interessengesteuert orientiert am Bedarf weniger, von einzelnen oder mehreren Personen aus dem lokalen Umfeld der Schulen entwickelt, zum Beispiel von Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern, Eltern, städtischen Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeitern oder weiteren. Teilweise wurde die schulische IT als fertige Lösung von einem lokalen oder überregionalen Anbieter eingekauft. Da es bis heute keine allgemein akzeptierten Standards auf diesem Gebiet gibt, wurden sie meistens nach den individuellen Vorstellungen, Kenntnissen und Vorerfahrungen der Entwickler konzipiert und realisiert. Auch im Betrieb der jeweiligen Strukturen erkennt man die sehr unterschiedlichen Ansätze. Unter den beteiligten Schulen findet man solche, die von einem einzelnen Lehrer oder seltener einer einzelnen Lehrerin betreut werden. In anderen Fällen sind es mehrere Lehrerinnen und Lehrer. Wieder andere Konzepte beziehen Schülerinnen und Schüler mit in die Betreuung ein. Weit verbreitet ist ein schulinterner Support, der von Lehrerinnen und Lehrern koordiniert wird und einen Herstellersupport im Rahmen der Garantieleistungen für einzelne Hardwarekomponenten einbezieht. Weitere Konzepte sehen einen Support durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulträgers vor, oder ein ortsansässiger IT-Anbieter übernimmt die Gewährleistung der schulischen IT. Gemeinsam ist nahezu allen Konzepten eine Orientierung an der Einzelschule und damit an einzelschulischen IT-Strukturen. Grundsätzlich ist ein sehr hohes Engagement von allen Beteiligten, insbesondere der Lehrerinnen und Lehrer, notwendig, um die Funktionalität dieser Lösungen zu gewährleisten. Sie belasten häufig die Lehrkräfte in besonderem Maße mit Aufgaben, die außerhalb ihres pädagogischen Auftrages liegen. Lehrerinnen und Lehrer übernehmen Verantwortung für die Einbindung der neuen Medien in den schulischen Lehr- und Lernbetrieb. Sie werden als IT-Verantwortliche, First-Level-Support, IT-Beauftragte oder PITKO's (Pädagogische IT-Koordinatoren) bezeichnet. Die Liste der Bezeichnungen für diese Personengruppe ließe sich noch erweitern. Ihre Aufgaben weisen einen deutlichen Schwerpunkt im Bereich des technischen IT-Supports auf. Im weiteren 13

16 Verlauf des Zwischenberichts wird für diesen Personenkreis aus Gründen der Übersichtlichkeit einheitlich die Bezeichnung IT-Verantwortliche benutzt. Dies geschieht auch dann, wenn die projektübliche Bezeichnung davon abweicht. Nach eigenen Angaben investieren sie 45% ihrer Arbeitskraft in den technischen Bereich, das heißt in den Betrieb der technischen Infrastruktur, in die Konzeption, Installation, Wartung und so weiter. Jeweils circa 25% werden für didaktisch/pädagogische oder koordinierende Tätigkeiten genutzt. Schwerpunkte der Tätigkeiten der IT-Verantwortlichen Frage an IT-Verantwortliche: Wo liegen aus Ihrer Erfahrung die Schwerpunkte der Tätigkeiten der IT-Verantwortlichen? Didaktisch pädagogischer Bereich Koordinierender Bereich 25,3% 25,2% Technischer Bereich 45, Sonstiger Bereich 4,6% Abb. 3 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche) Die IT-Verantwortlichen sind die schulintern anerkannten IT-Experten und tragen die Verantwortung für die Funktionalität der schulischen IT. Sie sind für die jeweiligen Kollegien die wichtigste schulinterne Anlaufstelle, wenn Probleme mit der schulischen IT auftreten beziehungsweise wenn es Fragen oder Wünsche in diesem Zusammenhang gibt. Dies geht aus den Antworten der Lehrerinnen und Lehrer eindeutig hervor. So geben 81,5% der Lehrerinnen und Lehrer an, dass sie sich bei Problemen mit der schulischen IT an die IT-Verantwortlichen und nicht an eine andere Stelle wenden. Ansprechpartner der Schulkollegien bei IT-Problemen Frage an Lehrerinnen und Lehrer: Wenn Sie Probleme mit der Technik haben: An wen wenden Sie sich, damit die Probleme behoben werden? ,1% 81,5% 1, 2,8% 1, 8,7% Abb. 4 (Angaben beziehen sich auf alle Lehrerinnen und Lehrer) Eine genaue Quantifizierung der zeitlichen Belastung, die durch die Aufgaben einer/eines IT-Verantwortlichen entsteht, ist rückblickend nicht möglich. In den meisten Fällen existieren keine schriftlichen Auflistungen der geleisteten Stunden. In der 14

17 Wahrnehmung der Mehrheit der IT-Verantwortlichen zeigt das Verhältnis von geleistetem zeitlichem Aufwand zu erhaltener zeitlicher Entschädigung eine deutliche Schieflage. Berücksichtigt man die Angaben aller IT-Verantwortlichen, so werden durchschnittlich zwei Ausgleichsstunden in der Woche gewährt, während tatsächlich im Durchschnitt 3,2 Stunden geleistet werden. Dabei geben einzelne IT-Verantwortliche zeitliche Belastungen an, die weit jenseits von acht Stunden in der Woche liegen. Gemeinsam mit den Schulleitungen planen in der Mehrzahl der Schulen die IT-Verantwortlichen die Weiterentwicklung der Lösungen sowohl hard- als auch softwareseitig. Sie sind es, die in 85% der untersuchten Schulen die Umsetzung der Konzepte vorantreiben. Zum Teil werden sie dabei durch einzelne Lehrerinnen oder Lehrer aus dem Kollegium oder durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulträgers unterstützt. So wie sich die Situation darstellt, sind die IT-Verantwortlichen aufgrund ihrer Einbindung und ihrer Kompetenzen diejenigen, die am zuverlässigsten einen Einblick in die vorhandenen schulischen IT-Strukturen geben können. Für die Darstellung und Bewertung der schulischen IT wird daher verstärkt auf ihre Angaben zurückgegriffen. Bei der Interpretation dieser Angaben ist allerdings zu berücksichtigen, dass sie in der überwiegenden Mehrzahl aus der Erinnerung heraus gemacht wurden, also nicht auf persönlichen Aufzeichnungen oder Ähnlichem beruhen. Gesamtsituation Bevor näher auf die vorgefundenen IT-Strukturen eingegangen wird, sei an dieser Stelle kurz auf das Risiko hingewiesen, das durch die Konzentration auf wenige schulische Akteure bei gleichzeitiger unzureichender Dokumentation entsteht. Im schlimmsten Fall könnte es durch den Weggang einer/eines IT-Verantwortlichen zum vollständigen Erliegen der schulischen IT kommen. Darüber hinaus ist ein weiterer kritischer Aspekt erkennbar, der möglicherweise mit der angesprochenen Konzentration zusammenhängt. Während einige wenige über ein sehr weitreichendes Wissen in Sachen schulischer IT verfügen, sind große Teile des Kollegiums nur gering informiert. Auf welcher Grundlage die Weiterentwicklung der IT ihrer Schule realisiert wird, ist einer Mehrzahl der Lehrerinnen und Lehrer nicht bekannt. Inwieweit ihre Interessen bei dieser Weiterentwicklung tatsächlich berücksichtigt wurden, bleibt offen wenngleich der niedrige Informationsstand eher auf eine Nicht-Beteiligung schließen lässt. Eine zumindest zweifelhafte Situation angesichts der Tatsache, dass sie es sind, die in letzter Konsequenz über die Nutzung oder Nicht-Nutzung der neuen Medien im Unterricht entscheiden. Auf die Frage nach der Existenz eines Medienkonzeptes an ihrer Schule können fast drei Viertel der befragten Lehrerinnen und Lehrern keine positive Antwort geben: 45,9% wissen nicht, ob ein Medienkonzept existiert, 22,1% sagen, dass es keins gibt, und nur 26,9% geben an, dass für ihre Schule ein Medienkonzept vorhanden ist. Meinung der Lehrerinnen und Lehrer zur Existenz eines Medienkonzepts Frage an Lehrerinnen und Lehrer: Gibt es für Ihre Schule ein Medienkonzept? ,9% 22,1% 45,9% 1 5,1% Ja Nein Keine Angabe Häufigkeit 26,9% 22,1% 45,9% 5,1% Abb. 5 (Angaben beziehen sich auf alle Lehrerinnen und Lehrer) 15

18 Losgelöst von der Entstehung und Entwicklung sowie der Zielgruppenausrichtung der schulischen IT-Strukturen stellt sich die Frage nach ihrer Funktionalität. Betrachtet man die Aussagen der IT-Verantwortlichen im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der schulischen IT, so hält sich die Zahl der Defekte und damit auch die Notwendigkeit eines Eingriffs für die IT-Verantwortlichen in überschaubaren Grenzen. Nach ihren Angaben treten in der Mehrzahl der Schulen ein- bis zweimal in der Woche Hardwareprobleme auf. Auf Softwareprobleme müssen sie seltener reagieren. Aktivitäten der IT-Verantwortlichen ausgelöst durch Hardware-/Softwareprobleme Frage an IT-Verantwortliche: Wie oft werden Sie in Ihrer Schule aktiv wegen eines Hardware- /Softwareproblems? , 59,7% 4 2 1,3% Nie 0, Abb. 6 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche) 31,3% Seltener als 1x/Woche 32,5% 1-2x/Woche 3,9% 3, Max. 1x/Schultag 4,5% 1,3% Hardwareprobleme 0, 31,3% 59,7% 3, 4,5% 1,5% Softwareprobleme 1,3% 61, 32,5% 3,9% 1,3% 0, 1,5% 0, 1-2x/Schultag Häufiger Wenn es zu einem Defekt kommt, sind es auf Seiten der Hardware die Eingabegeräte und Drucker sowie die Multimedia-PC, die am häufigsten von Defekten betroffen sind. Zentrale Netzwerkkomponenten sowie die Stromanbindung gehören zu den selteneren Problembereichen. Häufigkeit der Hardwareprobleme nach Hardwaretypen Frage an IT-Verantwortliche: Mit welcher Häufigkeit treten folgende Hardwareprobleme an Ihrer Schule auf? Defekter Multimedia-PC Defekter Thin Client Defektes Eingabegerät Defekter Drucker Sonstige periphere Hardware Defekte am Schulserver Defekte lokale Netzwerkkomponente Defekte zentrale Netzwerkkomponente Probleme mit der Stromanbindung Sonstiges Sehr häufig bis häufig Selten bis sehr selten Nie Gibt es an unserer Schule nicht 28,6% 65,7% 4,3% 1,4% 1,6% 33,3% 27, 38,1% 40,8% 52,1% 7, 0, 29,6% 57,7% 12,7% 0, 8,3% 66,6% 20, 5, 8,6% 50,7% 36,2% 4,3% 10,1% 66,6% 21,7% 1,4% 4,7% 51,5% 42,2% 1,6% 9,9% 45,1% 43,7% 1,4% 9,4% 43,8% 18,8% 28,1% Abb. 7 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche) 16

19 Auf Seiten der Software treten die häufigsten Probleme bei den Betriebssystemen und der Lernsoftware auf. Häufigkeit der Softwareprobleme nach Softwaretypen Frage an IT-Verantwortliche: Mit welcher Häufigkeit treten folgende Softwareprobleme an Ihrer Schule auf? Officeprogramm Grafikprogramm Lernsoftware Pädagogische Oberfläche Betriebssystem Andere Software Sehr häufig bis häufig Selten bis sehr selten 11,7% 79,3% 6,5% 2,6% 10,7% 68, 6,7% 14,7% 26,7% 66,2% 4,2% 3, 19,7% 41, 9,8% 30, 36, 53,3% 9,3% 1,3% 13,7% 54,9% 13,7% 17,6% Nie Benutzen wir nicht Gesamtsituation Abb. 8 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche) Die überwiegende Mehrzahl der Probleme sind für die meisten der IT-Verantwortlichen ohne weitere Hilfe lösbar unter anderem auch deshalb, weil es sich häufiger um immer wiederkehrende Probleme handelt. So geben 37,7% der befragten IT-Verantwortlichen an, dass sie maximal ein Zehntel der auftretenden Hardwaredefekte an eine übergeordnete Support- Struktur weiterleiten. Ein knappes Viertel (21,7%) der Befragten sieht sich allerdings häufiger vor größere Probleme gestellt, die sie alleine nicht bewältigen können. Sie geben an, mehr als die Hälfte der anfallenden Defekte nicht selbständig beheben zu können und daher externe Supporter häufiger einbeziehen zu müssen. Häufigkeit der Weiterleitung von Hardwareproblemen an den auflerschulischen Support Frage an IT-Verantwortliche: Wie häufig leiten Sie einen Hardwarefehler an Dritte weiter? Max. 1 aller Fehlermeldungen 37,7% 10-25% aller Fehlermeldungen 25-5 aller Fehlermeldungen 18,8% 21,7% 50-75% aller Fehlermeldungen 13, > 75% aller Fehlermeldungen 8,7% Abb. 9 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche die auf die Unterstützung Dritter zurückgreifen können) 17

20 Ist ein Problem für die oder den IT-Verantwortliche/n nicht lösbar, können die meisten auf eine Unterstützung unterschiedlichster Herkunft hoffen. Am häufigsten (28,7%) greifen sie dabei auf ein Unternehmen aus der näheren Umgebung zurück. Sehr häufig auch auf die EDV-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter der Schulträger diese werden unter dem Punkt Sonstige genannt. Während Schülerinnen und Schüler durchaus in den Support einbezogen werden, spielen sie ebenso wie ihre Eltern bei komplexeren Problemen keine Rolle. Immerhin 7,9% der befragten IT-Verantwortlichen geben an, auf keinerlei zusätzliche Hilfe bei komplexen Problemen zurückgreifen zu können. Zuständigkeiten bei komplexeren Hardwareproblemen Frage an IT-Verantwortliche: Wenn Sie ein IT-Problem nicht selbständig lösen (können), wer ist dann dafür zuständig? Eine Kollegin, ein Kollege an dieser Schule 15,8% Eine Kollegin, ein Kollege an einer anderen Schule 4, Ein Unternehmen hier aus der Nähe 28,7% Die jeweilige Herstellerfirma 15,8% Eltern von SchülerInnen unserer Schule SchülerInnen unserer Schule 1, 1, Niemand 7,9% Sonstige 25,7% Abb. 10 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche) Die Einbindung externer, insbesondere kommerzieller Dienstleister zur Lösung technischer Probleme erfolgt in vielen Fällen sehr spät. Der Zeitpunkt der Einbindung dieser Dienstleister steht dabei oftmals in einer direkten Abhängigkeit zu den jeweiligen budgetären Gegebenheiten und orientiert sich nicht primär an den Bedürfnissen des Unterrichts. In vielen Fällen fehlt eine planvolle Budgetierung mit entsprechenden eindeutig definierten und dem Bedarf angepassten finanziellen Ressourcen. Werden externe Dienstleister wegen eines Problems angesprochen, verlängern sich die Reparaturzeiten beträchtlich. In den meisten Fällen so die Aussagen der IT-Verantwortlichen dauert es länger als zwei Tage, bis ein Defekt durch einen externen Dienstleister behoben wird. In einigen Fällen werden von den IT-Verantwortlichen Wartezeiten von mehreren Monaten als nicht unüblich bezeichnet. Dem gegenüber werden die meisten der für die IT-Verantwortlichen in Eigenregie lösbaren Probleme innerhalb von dreißig Minuten behoben. Dass Defekte auftreten und dass sie behoben werden müssen, gehört zum Normalfall für IT-Strukturen. Zu fragen ist, ob es eventuell schultypische Fehlerquellen gibt, die besondere Maßnahmen auf Seiten der IT-Verantwortlichen erforderlich machen. Fragt man die IT-Verantwortlichen nach den Ursprüngen der auftretenden Probleme, so fällt auf, dass sie stärker die menschlichen Faktoren in den Vordergrund rücken. Häufig liegen aus ihrer Sicht die Ursachen für entstehende Probleme bei den Nutzerinnen und Nutzern. Durch Anwendungsfehler oder in geringerem Maße durch bewusstes Zerstören werden Defekte provoziert. Schülerinnen und Schüler spielen dabei eine bedeutendere Rolle, aber auch Lehrerinnen und Lehrer werden verant- 18

21 wortlich gemacht. Fehler und Probleme, die auf die IT-Infrastruktur zurückgeführt werden, sind in erster Linie Folgeerscheinungen einer überalterten oder in einigen Fällen auch billigen und damit qualitativ minderwertigen Hardware. Zitat einer IT-Verantwortlichen: Die Zuverlässigkeit unserer Hardware, die ist sensationell gut! Da muss man den Schulträger mal loben ( ) die haben wohl wirklich mal Qualität gekauft. Ich habe von den Rechnern, die vor dreieinhalb Jahren angeschafft wurden, noch nicht einen Einzigen defekt gehabt. Jetzt ist das erste Mal ein CD-Laufwerk kaputt. Das ist allerdings ein mechanischer Defekt, da hat irgendein Schüler Murks gemacht. Die fünfzehn neuen Geräte, da werden wir andere Erlebnisse mit haben! ( ) - da haben wir wirklich billig eingekauft - ( ) die Gehäuse sind schon so instabil. Da sind schon an sämtlichen DVD-Laufwerken nach dreimal Betätigen die Klappen vorne abgebrochen. Dass diese Zuordnung der Fehlerquellen durch die IT-Verantwortlichen mit einer gewissen Vorsicht interpretiert werden muss, liegt unter anderem an dem hohen Anteil an Defekten und Problemen, die häufig bis sehr häufig keinen konkreten Fehlerquellen zugeordnet werden können. Zitat eines IT-Verantwortlichen einer berufsbildenden Schule: ( ) die (Rechner) laufen relativ stabil, aber der Teufel steckt im Detail. Irgendwann geht irgendetwas nicht, und man weiß nicht, warum es nicht geht. Folgt man den Angaben der IT-Verantwortlichen und sieht man von den ungeklärten Ursachen ab, so sind Fehlbedienungen mit einem Anteil der Nennungen Sehr häufig bis häufig von 32,3% bei Schülerinnen und Schülern sowie 18,5% bei Lehrerinnen und Lehrern die wichtigste Fehlerquelle im Bereich der Hardware. Im Bereich der Software werden sie noch häufiger als Problemverursacher angeführt. Positiv angemerkt sei, dass ein bewusstes Zerstören durch Schülerinnen und Schüler relativ selten als Ursache für Hardwareprobleme genannt wird. Gesamtsituation Ursachen für die Entstehung von Hardwareproblemen Frage an IT-Verantwortliche: Was sind die häufigsten Ursachen für die Entstehung der Hardwareprobleme? Fehlbedienung durch SchülerInnen Bewusstes Zerstören durch SchülerInnen Fehlbedienung durch LehrerInnen Fertigungsfehler Abnutzung Nicht nachvollziehbare Ursache Sonstiges Sehr häufig Selten bis Nie bis häufig sehr selten 32,3% 55,8% 11,8% 16,7% 61,1% 22,2% 18,5% 67,1% 14,3% 14,4% 73,9% 11,6% 45,7% 48,6% 5,7% 52,4% 36,9% 10,8% 3,6% 50, 46,4% Abb. 11 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche) Ursachen für die Entstehung von Softwareproblemen Frage an IT-Verantwortliche: Was sind die häufigsten Ursachen für die Entstehung der Softwareprobleme? Fehlbedienung durch SchülerInnen Fehlbedienung durch LehrerInnen Es handelt sich um einen Fehler im Programm. Nicht nachvollziehbare Ursache Sonstiges Sehr häufig Selten bis bis häufig sehr selten Nie 46, 50, 4,1% 36,1% 62,5% 1,4% 23,6% 70,6% 5,9% 54,1% 43,2% 2,7% 5,9% 52,9% 41,2% Abb. 12 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche) 19

22 Als Problem besonderer Art für die IT-Verantwortlichen stellt sich die des Öfteren von Lehrerinnen und Lehrern kritisierte und als unzureichend empfundene Verfügbarkeit von Software dar. Hier besteht die Aufgabe der IT-Verantwortlichen häufig darin, den empfundenen oder tatsächlichen Mangel, der von dieser Seite geäußert wird, durch Überzeugungsarbeit zu kompensieren und auf eventuell vorhandene Alternativen hinzuweisen. Dass tatsächlich nicht alle gewünschte Software verfügbar ist, liegt nach Aussagen der IT-Verantwortlichen hauptsächlich an den beschränkten finanziellen Mitteln, die hierfür zur Verfügung stehen. Die Software kann schlicht und einfach nicht gekauft werden. Die Möglichkeit, allen aus den Kollegien geäußerten Software- Wünschen zu entsprechen, haben die IT-Verantwortlichen damit faktisch aus finanziellen Gründen nicht. Oftmals wollen sie allerdings auch einen Teil dieser Forderungen nicht erfüllen. Sie stellen bei einigen Programmen den pädagogischen Nutzen in Frage und beschaffen diese daher trotz verfügbarer Mittel nicht. Neben didaktischen und finanziellen Gesichtspunkten führen sie insbesondere auch technische Argumente an, die eine uneingeschränkte Anschaffung jeglicher gewünschter Software verhindern. Teilweise wird die Software an sich, aufgrund ihrer Programmierung, von den IT-Verantwortlichen als ungeeignet für den schulischen Gebrauch angesehen zum Beispiel wenn es sich um Produkte handelt, die nicht für eine Nutzung im Netzwerk programmiert wurden und daher an jedem Rechner einzeln installiert werden müssen. Besonders problematisch sind in diesen Fällen Softwareprodukte, deren original Distributionsmedium (CD oder DVD) im Rechner verbleiben muss, was zu häufigen Defekten am Medium beziehungsweise zum Verschwinden des Mediums führt.während in diesen Fällen die Programmierung der Software einer Nutzung entgegensteht, sehen die IT-Verantwortlichen in anderen Fällen die technischen Gründe, die einen Einsatz einer Software bedenklich oder unmöglich erscheinen lassen, in den schulischen IT-Strukturen an sich gegeben. Aufgrund veralteter Hardware (Prozessor, Festplatte, Arbeitsspeicher, Grafikkarte und weitere) oder der Entscheidung für ein bestimmtes Betriebssystem (Windows 3.X oder 95 sowie Linux und ähnliche) ist ein Teil der gewünschten, oftmals der aktuellen Software nicht in allen schulischen IT-Strukturen lauffähig. Auch wenn sie zum Teil die Kritik und die Wünsche von Seiten des Lehrkörpers als nicht gerechtfertigt ansehen, sollte nicht der Eindruck entstehen, dass die IT-Verantwortlichen die allgemeine Ausstattung mit Software an den Schulen als optimal bewerten dem ist nicht so. Insgesamt bestätigen die meisten der interviewten IT-Verantwortlichen auf Nachfrage, dass fehlende Software ein Defizit darstellt, wenn auch nicht in dem von einigen Lehrerinnen und Lehrern so dargestellten Umfang. Dabei sehen die IT-Verantwortlichen durchaus, dass die reine Beschaffung von Software das Problem der unzureichenden Verfügbarkeit nicht lösen kann. Gleichzeitig müsste aus ihrer Sicht Hardware erneuert und die Vernetzung vorangetrieben werden. Zitat eines IT-Verantwortlichen eines Gymnasiums: ( ) gibt es schon Probleme (mit der Software), da eben vieles, was die Fächer gerne haben wollen, nicht einsetzbar ist, weil es eben nicht netzwerkfähige Software ist, oder weil es Hardwareanforderungen stellt, die wir nicht erfüllen können. Und da gibt es schon Auseinandersetzungen mit den lieben Kollegen. Einige IT-Verantwortliche müssen sich in diesem Punkt mit sehr intensiver Kritik und teilweise unerfreulichen Reaktionen aus den jeweiligen Kollegien auseinander setzen. Beispielhaft für die Art, wie Kritik geäußert wird, ist die folgende Aussage eines Lehrers: Es gibt keinen kompetenten Administrator, der in der Lage ist, benötigte Software auf dem zentralen Rechner zu installieren. So können die Computer in den Klassen nicht für vorhandene und sinnvoll einsetzbare Lernsoftware genutzt werden. Das ist sehr ärgerlich! Auf der Grundlage dieser Erfahrungen ist die Mehrheit der IT-Verantwortlichen der Meinung, dass eine unbeschränkte Verfügbarkeit jeglicher Art von Software nicht das mit höchster Priorität vorangetriebene Bestreben sein sollte, hinter dem alles andere zurücktreten müsse. Jenseits aller technischen Diskussionen haben sie, zum Teil häufiger, die Erfahrung gemacht, dass 20

23 gewünschte Software angeschafft und im System installiert wurde, dort auch fehlerfrei funktionierte, aber nur von wenigen Lehrerinnen und Lehrern, und von diesen selten, eingesetzt wurde. Die weitaus größte Zahl der befragten IT-Verantwortlichen (64,6%) unterstützt daher ohne Einschränkungen die Aussage: Eine zuverlässige Infrastruktur ist höher zu bewerten als die Möglichkeit, dass prinzipiell jede Software lauffähig ist. Priorität der Zuverlässigkeit gegenüber der Verfügbarkeit von Software Aufforderung an IT-Verantwortliche: Bitte bewerten Sie die folgende Aussage: Eine zuverlässige Infrastruktur ist höher zu bewerten als die Möglichkeit, dass prinzipiell jede Software lauffähig ist! ,7% Unterstütze ich voll und ganz 40,9% Unterstütze ich 24,7% Unterstütze ich bedingt 5,4% Unterstütze ich nicht Häufigkeit 23,7% 40,9% 24,7% 5,4% 5,4% 5,4% Keine Angabe Gesamtsituation Abb. 13 (Angaben beziehen sich auf alle IT-Verantwortliche) Im Folgenden sollen einige Beispiele schulischer IT-Strukturen vorgestellt werden. Sie sind kennzeichnend für die Situation vieler Schulen vor Einführung der Systemlösungen und vermitteln einen anschaulicheren Eindruck der Gegebenheiten, als dies durch die reine Auflistung und Interpretation von Teilaspekten gelingt Praxisbeispiele Kommunale Lösung Ein städtischer Angestellter übernimmt den Support der städtischen Schulen. Herr M. ist städtischer Angestellter. Er wartet und supportet circa 400 Computer in den neun Schulen der Stadt. In seinen Aufgabenbereich fallen sowohl die Schulverwaltungscomputer (Sekretariate) als auch jene des Lehr- und Lernbereichs. Herr M. hat für diese neun Schulen ein einheitliches System aufgesetzt, welches auf einem Linux-Server und Clients unter Windows 98 SE läuft. Er hat seit ungefähr vier Jahren Erfahrung mit dem Linux-Server. Auch im eigenen Interesse unterstützt Herr M. die allgemeine Weiterentwicklung des Servers, indem er Defizite und Fehler, die im schulischen Alltagsbetrieb auftreten, an die Linux-Entwickler des Servers rückmeldet. Für diesen Server fallen für die Schule keine Lizenzkosten an. Der Zeitaufwand, den Herr M. für einzelne Schulen einplanen muss, ist immens, da die Rechner sehr heterogen sind.wie viel Zeit er tatsächlich für die Installation und den Support der schulischen Infrastruktur aufwendet, kann Herr M. nicht genau beziffern. Er macht daher den Umfang an konkreten Fällen fest. Beispielsweise besteht die Hardwareausstattung einer Grundschule aus fünf verschiedenen Rechnerarten. Zum Aufsetzen der Rechner benötigt er demzufolge fünf verschiedene 21

24 Images, die jeweils einzeln erstellt werden müssen. Hinzu kommen die Softwarewünsche, die von Lehrerseite an Herrn M. herangetragen werden und die sich oft in der gewünschten Konstellation für die Installation als äußerst problematisch herausstellen. So kommt es vor, dass die Erstinstallation einer Schule mit einem Computerraum, wie im Fall der Grundschule, bis zu einem Monat dauert. Da es aus finanziellen oder anderen Gründen keine effizienten Schutzmechanismen wie zum Beispiel Wächterkarten gibt, kommt es häufiger zu Ausfällen. Ist dies der Fall und man kann mit den Computern nicht mehr arbeiten, muss Herr M. vor Ort in der Schule das passende Image über den oder die nicht mehr funktionierenden Rechner ziehen.der Zeitaufwand hierfür ist wiederum beträchtlich. Während der Anwendung im schulischen Betrieb kommt es naturgemäß immer wieder zu Schwierigkeiten mit den Rechnern. Unabhängig davon, ob Hardware- oder Softwareprobleme vorliegen, ob ein Programm nachinstalliert oder aktualisiert werden muss, wendet sich die Schule telefonisch an Herrn M. mit der Bitte, vorbeizukommen und das Problem in Ordnung zu bringen. Da die Lehrerinnen und Lehrer keine technischen Schulungen erhalten, können sie den Support in der Schule nicht leisten aber auch in Bezug auf Fehlerbeschreibungen und einfache Installationen sind sie überfordert. So ist auch für kurze, unproblematische Installationsarbeiten immer die Anwesenheit von Herrn M. vor Ort erforderlich, wodurch Geldund Zeitressourcen belastet werden. Stellt sich bei einem derartigen Besuch ein scheinbar einfaches Hardware-Problem dann doch als ein besonderes heraus, das im Rahmen des Telefonats im Vorfeld nicht korrekt bestimmt werden konnte, muss Herr M. mindestens ein zweites Mal zur Schule fahren selbst wenn nur Kleinigkeiten an einem Gerät ausgetauscht werden müssen. Ein Zugriff von außen auf den Linux-Server zur Wartung und zum Support ist möglich, allerdings nur wenn die zentrale Stromzufuhr des Computerraums nicht abgeschaltet wurde was häufig vorkommt. Proaktive Tools zur Analyse des Netzwerkes werden nicht eingesetzt. Das Anlegen von Benutzerverzeichnissen am Anfang des Schuljahres und das Ändern der Verzeichnisse je nach Notwendigkeit auch im laufenden Schuljahr wird ausschließlich von Herrn M. durchgeführt. Zu seinen Aufgaben gehört es auch, die Passwörter von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Schülerinnen und Schülern zurückzusetzen, zum Beispiel wenn diese vergessen wurden. Hier erhält er jedoch Unterstützung von einer Lehrkraft der jeweiligen Schule, die auf diese Tätigkeit von ihm vorbereitet wurde Einzelschulische Lösung / Gymnasium Getragen von einem Lehrer, mit Unterstützung von Schülerinnen und Schülern sowie des Hardwarelieferanten, der im Rahmen von Garantieleistungen tätig wird. Das Gymnasium mit circa 635 Schülerinnen und Schülern verfügt über einen so genannten IT-Verantwortlichen, Herr L. Dieser ist Lehrer und zusätzlich zu seiner Lehrtätigkeit verantwortlich für das Funktionieren der schulische IT. Er hat vor circa achtzehn Monaten die Betreuung der schulischen IT von einem Kollegen übernommen, der das System aufgebaut hat. Bei dem System handelt es sich um ein Windows 2000 Netzwerk. Der Server an sich läuft stabil. Ein zuverlässig funktionierender Internetzugang fehlt, ist aber in Planung. Da die Arbeitsplatzrechner nicht gegen Zugriffe auf ihre lokalen Verzeichnisse geschützt sind, werden von den Schülerinnen und Schülern zum Teil auch von den Lehrerinnen und Lehrern Arbeitsergebnisse, Downloads und Ähnliches lokal auf diesen Arbeitsplatzrechner und nicht in den ihnen zugewiesenen zentralen Benutzerordnern auf dem Server abgelegt. Im Laufe der Zeit führt dies zu Problemen mit den Arbeitsplatzrechnern. Sie werden langsamer und stürzen 22

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für uns

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

ELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo.

ELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo. ELOoffice Software für Dokumentenmanagement und Archivierung Netzwerkinstallation September 2008 ELO Digital Office GmbH http://www.elo.com Copyright 2008 ELO Digital Office GmbH Alle Rechte vorbehalten

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le IT an Schulen Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland Auswertung Bayern 6. November 2014 q4415/30830 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hardware, Software, Services

Hardware, Software, Services BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Windows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg

Windows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Die Meinungen gehen auseinander. Die Situation ist neu. Es gibt wohl

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Installation von Malwarebytes

Installation von Malwarebytes Installation von Malwarebytes Ziel der Anleitung Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie das Programm Malwarebytes auf Ihrem Computer installieren können. Das kostenlose Programm Malwarebytes findet und entfernt

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche

Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Mitarbeitergespräche an der Eichendorffschule Bearbeitungsstand: März 2009

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr