Bericht einer Mutter: Anne Müller, 47 (Name von der Redaktion geändert)

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1 Depression und Psychose Irrwege, Traumwelten Zwangseingewiesen! Wer mit dieser Tatsache konfrontiert wird, hat häufig schon viel Leid ertragen. Depressionen und Psychosen überfallen nicht nur die Betroffenen, sondern belasten auch die Angehörigen und Freunde. In diesem Artikel soll die Problematik einer psychischen Erkrankung speziell aus der Sicht von Angehörigen betrachtet werden. Menschen, die eine Psychose entwickeln, begehen oft große Dummheiten ; Angehörige aus dem Lebensumfeld eines Erkrankten hätten Vorlagen für viele Drehbücher. Die Geschichten sind so verschieden wie die Menschen, doch alle haben eines gemeinsam, sie zeigen, wie dramatisch sich die Persönlichkeit des Betroffenen ändert. Angehörige und Freunde fühlen sich in dieser Situation unsicher, hilflos und ohnmächtig. Mit noch so gutem Willen, hingebungsvollem Einsatz und gutem Zureden ist der Betroffene nicht von seinen Ängsten, Panikattacken und Zwangsvorstellungen zu befreien. Der erkrankte Mensch muss zum Arzt, das wird den Angehörigen immer klarer. Bei mangelnder Krankheitseinsicht, wenn eine Eigen- oder Fremdgefährdung vorliegt, ist eine Zwangseinweisung unumgänglich, so schwer dieser Weg allen Beteiligten auch fällt. Mit der psychischen Erkrankung eines Familienmitgliedes konfrontiert zu werden ist für die Angehörigen eine extrem belastende Situation. Sie lässt sich besser bewältigen, je mehr Informationen sie über die Erkrankung haben. Auch der Austausch mit Anderen in sogenannten Angehörigengruppen kann große Erleichterung bringen, durch hilfreiche Tipps und Anregungen, die helfen, Einstellungen zu verändern und das Zusammenleben erträglicher zu gestalten. Schon die Erfahrung, mit den auftauchenden Problemen nicht allein da zu stehen, sondern zu hören, dass andere Familien Ähnliches erleben schafft oft enorme Entlastung. Bericht einer Mutter: Anne Müller, 47 (Name von der Redaktion geändert) Hilfe suchen, aber welche? Zwangseingewiesen! Mit Engelszungen haben mein Mann und ich auf unseren Sohn eingeredet, mit uns zum Arzt zugehen. Aber er weigerte sich vehement, stattdessen rannte er buchstäblich Tag und Nacht um sein Leben. Sein ganzen Wesen hatte sich verändert. Mal war er niedergeschlagen, dann total aufgedreht oder sehr aggressiv. Wochenlang ging das so. Je mehr Sorgen wir uns machten, desto stärker wurden seine Angstzustände. Was tun? Vom psychologischen Krisendienst kam der entscheidende Hinweis Zwangseinweisung. Ein Sozialarbeiter der Brücke und der Amtsarzt haben sich darum gekümmert. Sind sie das erstemal hier? Dann passen sie gut auf sich auf, die Krankheit ist ansteckend, riet mir eine Mutter, die ihre Tochter in der Jugendpsychiatrie besuchte. Ich verstand sie nicht. was sie gemeint hat. Das Sorgenkarussell fing an sich zu drehen. Bohrende Fragen plagten mich, vor allem nachts. Wie konnte das passieren? Wie hat alles angefangen? Wird er wieder gesund werden? Wie werden die Ärzte ihn behandeln? War es meine Schuld? Wie wird es weitergehen? Für mich war das die Hölle! Diagnose: Bipolare Störung (s. Kasten). Mit dieser Erkrankung konnte mein Sohn nicht mehr mit uns zusammenleben. Jetzt kam für meinen Mann und mich der schwerste Schritt. Wir

2 mussten unser krankes Kind in die Betreuung fremder Hände geben. Es musste ein Therapieplatz in einer Wohngruppe für psychisch erkrankte Jugendliche gefunden werden. Der Sozialarbeiter der Fachklinik für Psychiatrie und Neurologie hat uns dabei unterstützt. Das war vor drei Jahren. Zwischenzeitlich hat er die Wohngruppe noch zweimal gewechselt. dass diese betreute Wohnform für unseren Sohn, die richtige ist. Die Betreuer stehen in engem Kontakt mit dem behandelnden Arzt, dem Amtsarzt und dem gesetzlichen Betreuer, deshalb können sie in Krisensituationen schnell handeln. Ich bewundere ihre Gelassenheit und die Ruhe im Umgang mit den Klienten. Vor allem kümmern sie sich um die sozialrechtlichen Belange der Patienten, denn damit sind Angehörige vollkommen überfordert. Da treffen mehrere Hilfesysteme aufeinander, das Jugendamt, die Krankenkasse, der Kreis oder das Sozialamt, die unterschiedliche Sprachen sprechen. Die Folge ist, dass es zwischen den Institutionen zu vielen Missverständnissen kommt, die gute Kooperation erschweren. Inzwischen hat es viele Aufenthalte in der Psychiatrie gegeben, in verschiedenen Kliniken. Anfangs wurde mein Sohn noch in eine Klinik eingewiesen, heute geht er freiwillig. Er nennt es eine Auszeit nehmen. Für mich war es jedes Mal ein Rückschritt. dass jedem Depressiven der zurück auf Station geht und dort Hilfe sucht, geholfen werden kann. Verloren sind die, die diesen Weg nicht finden. Zwangsunterbringungen spielen am Anfang eines Behandlungsprozesses recht häufig eine Rolle, sind jedoch durch eine intensive Therapie im weiteren Prozess oft nicht mehr nötig. Durch spezielle Therapieangebote nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe lernen die Betroffenen, soweit wie möglich selbst ihre Stressfaktoren zu minimieren und eine notwendige Behandlung mit zu gestalten. Sie sind der Erkrankung nicht mehr hilflos und passiv, quasi schicksalhaft, ausgeliefert. Das A und O der Behandlung sind vorerst Medikamente. Antidepressiva werden mal verharmlost und mal verteufelt. Unbestritten ist, dass sie die Stimmung aufhellen können. Für die gepeinigten Patienten ist die Chemie für die Seele häufig die Rettung. Antidepressiva brauchen in der Regel Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten. Angehörige registrieren zwar schon nach Tagen in der Klinik eine Besserung. Gut geht es den Betroffen trotzdem nicht. Menschen mit bipolaren Störungen, bei denen manische und depressive Zyklen abwechselnd auftreten, sind verständlicher Weise schwer auf Medikamente einzustellen. Die Dauer einer medikamentösen Therapie hängt vom Einzelfall ab. Nach einer Besserung der Symptome erfolgt eine vier- bis zwölfmonatige Erhaltungstherapie. Patienten mit bestimmten Risikofaktoren, wie eine Suizidgefährdung oder häufig auftretenden Episoden werden bis zu fünf Jahren weiterbehandelt, um Rückfällen vorzubeugen. Es gibt viele verschiedene Wirkstoffe, die auf unterschiedliche Art und Weise in den Hirnstoffwechsel eingreifen. Sie haben alle Risiken und Nebenwirkungen, deshalb ist es wichtig, dass die Familie und das soziale Umfeld über die Therapie informiert wird. Psychopharmaka sind Helfer, keine Heiler. Neben der medikamentösen Therapie bedarf es immer einer speziell ausgerichteten Psychotherapie. dass es wichtig ist, über die Nebenwirkungen der verabreichten Medikamente genau Bescheid zu wissen. Bedauerlicherweise treten diese meist zu Beginn der Behandlung ein und fördern bisweilen deshalb nicht gerade die Bereitschaft, das Medikament weiter zu nehmen. Sie können Händezittern, Unruhe oder große Müdigkeit, Zungenkrämpfe und Sprachstörungen auslösen. Diese Nebenwirkungen haben meinem Sohn lange das Leben schwer gemacht. Besonders besorgt war ich über die Diskussion zwischen den Experten, dass neuere

3 Wirkstoffe Selbstmordgedanken auslösen können. In jedem Fall muss der Patient anfangs intensiv, am besten stationär, betreut werden, falls diese Medikamente notwendig sind. In der Klinik sollte man sich dann auch nicht scheuen, alle Fragen und Ängste die im Zusammenhang mit den Medikamenten auftreten gleich mit den behandelnden Ärzten anzusprechen. Oftmals ist es schon hilfreich, zu erfahren, dass sich viele Nebenwirkungen nach einiger Zeit stark verringern. Hilfe zur Selbsthilfe wird in den Kliniken großgeschrieben, dazu gehört auch die Einbindung der Angehörigen. Es werden Gesprächsgruppen angeboten. Therapeuten, Ärzte, Sozialarbeiter und Pfleger nehmen an diesen Gesprächen teil. Anfangs habe ich diese Termine nicht wahrgenommen. Ich fühlte mich vollkommen überfordert mit dieser neuen Situation, vielleicht habe ich die Erkrankung auch unterschätzt. Das änderte sich schlagartig, als unser Sohn als suizidgefährdet eingestuft wurde. Nun wollte ich die Krankheit verstehen. Da waren sie wieder - die Fragen nach dem Warum. In diesen Gesprächsgruppen und einer Selbsthilfegruppe für Angehörige vor Ort habe ich viele Antworten auf meine Fragen bekommen. Dort habe ich erfahren, dass Eltern Kinder loslassen müssen, auch wenn sie psychisch krank sind. Nur so können sie lernen ein selbstständiges Leben zu führen und müssen vor allem die Konsequenzen für ihr Tun selber tragen. Die Erkrankung darf nicht das Leid der Eltern werden. Man muss sich Freiräume schaffen, damit das Leben nicht nur aus Depression besteht. Wichtig ist, ein Netzwerk zu schaffen, welches den Kranken in Krisensituationen auffängt. Das nimmt die Angst und schützt vor Schlaflosigkeit. Wissen über die Krankheit schützt vor falschen Erwartungen: Aggression und Zurückweisung sind Teil der Krankheit und nicht Ausdruck von Lieblosigkeit. Es bringt nichts, dem Erkrankten seine Wahnvorstellungen ausreden zu wollen, das verstärkt nur den Rückzug, denn für ihn sind sie real. Suiziddrohungen müssen immer ernstgenommen werden. Selbstmordversuche sind nicht Ausdruck des freien Willens des Erkrankten, sondern eine durch die Depression verzerrte Wahrnehmung. Depressionen und andere psychische Erkrankungen können geheilt oder durch eine Behandlung so weit gebessert werden, dass die betroffenen Menschen wieder ein selbstbestimmtes Leben führen können. Kleines Lexikon Bipolare Störung (früher manisch-depressive Störung genannt) Diese Erkrankung betrifft in Deutschland ca 4 Millionen Menschen, sie gehört damit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Sie ist gekennzeichnet durch einen schnellen (wenige Tage) oder auch langsamen Wechsel von Phasen der Niedergeschlagenheit mit Perioden von Hyperaktivität, Hochgefühl, Kritiklosigkeit, Selbstüberschätzung und meist Schlaflosigkeit. In den manischen Phasen werden oft Aktivitäten wie Großeinkäufe, Buchungen von Weltreisen, weitreichende berufliche Entscheidungen und ähnliche Dinge unternommen, deren Folgen in keiner Weise übersehen werden. Die depressiven Phasen stellen dann den genauen Gegenpol dar und sind mit einer erhöhten Selbstmordgefährdung verbunden. Da die Betroffenen sich in der manischen Phase ausgesprochen gut fühlen, haben sie meist keinerlei Einsicht, dass sie sich in einem krankhaften Zustand befinden. Es kommt daher vergleichsweise oft zu einer zwangsweisen stationären Behandlung.

4 Schizophrene Psychose Hierbei handelt es sich um eine schwere psychiatrische Erkrankung, von der weltweit etwa 1% der Bevölkerung betroffen ist, in Deutschland etwa Menschen. Mit dem Begriff schizophren soll das Vorhandensein von nebeneinander existierenden Wahrnehmungswelten ausgedrückt werden, d. h., die Betroffenen erleben die Realität genau wie ihre Umwelt, gleichzeitig aber auch ihre eigene Realität als genauso wahr. Diese drückt sich in Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Denkstörungen aus, oft sind auffällige und absonderlich anmutende Verhaltensweisen damit verbunden. Viele Betroffenen leiden unter starken Angstzuständen. Hinzu kommt oft eine Reduzierung von Aktivitäten und ein Rückzug vom Umfeld. Die betroffenen Menschen sind stark selbstmordgefährdet. Da psychische Leiden mit negativen Gefühlen wie Ängsten, Anspannung oder Niedergeschlagenheit verbunden sind, liegt es nahe, dass betroffene Menschen besonders gefährdet sind, diesen unangenehmen Zuständen durch den Genuss von Alkohol oder Drogen zu entfliehen. Das Risiko eine Alkohol- oder Drogensucht zu entwickeln ist daher erhöht und erschwert manchmal die Diagnose der zugrunde liegenden psychischen Erkrankung. Hilfsangebote Selbsthilfegruppen vor Ort: Informationen über Selbsthilfegruppen für psychisch kranke Menschen, Angehörigengruppen und Angebote der professionellen Versorgung z. B. durch psychosoziale Hilfevereine bekommen Sie über die Selbsthilfe-Kontaktstellen. Psychiatrie-Netz: unter findet man vielfältige hilfreiche Informationen und ein Beratungsangebot. Dafür haben sich folgende Verbände zusammengeschlossen: Aktion psychisch Kranke, Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker, Dachverband Gemeindepsychiatrie, Psychiatrie Verlag Online-Suchtberatung Unterstützung für Betroffene und Angehörige, die mit dem Thema Sucht und Psychose in Familie oder Freundeskreis zu tun haben, bietet die IKK Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit mit der Ambulanten und Teilstationären Suchthilfe (ATS) des Landesvereins für Innere Mission. Eine zusätzliche Online-Beratungsmöglichkeit rund um das Thema Sucht steht zur Verfügung. An jedem ersten Montag im Monat. Zugang: Service-Center auswählen und dann zur Suchtberatung Online. Expertenrat Auf dem Internetangebot des Kompetenznetzes Depression finden Betroffene und Angehörige umfangreiche Informationen, Adressen von Krisendiensten und Kliniken, u. a. einen Selbsttest sowie ein Forum zum Austausch untereinander. Zugang:

5 Buchtipps: Total durchgeknallt Hilfen für Kinder und Jugendliche in psychischen Krisen Autoren Marie-Luise Knoop und Gudrun Ott Bonn: Psychiatrie-Verl., 2002 (Ratschlag) ISBN X Wenn Kinder und Jugendliche in der Familie oder in der Schule auffällig werden, aggressiv oder sich innerlich zurückziehen, weil Ängste und Depressionen sie lähmen, dann erfordert es Mut, sich Hilfe zu holen, und auch Ausdauer, bis der richtige Ansprechpartner gefunden ist. In diesem Buch erzählen depressive Jugendliche von ihren typischen Problemen. Wie sie ihre Umwelt wahrnehmen. Neben kurzer Beschreibungen der häufigsten Störungsbilder bietet es institutionellen Angebote, die Eltern und Jugendlichen bei der Suche nach dem richtigen Weg aus der Krise helfen sollen. Mit psychisch Kranken leben Rat und Hilfe für Angehörige Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e. V. (Hg), 2. Auflage, Bonn 2002, ISBN Das Buch informiert über verschiedene häufige psychische Erkrankungen. Es gibt vielfältige Informationen zu Psychopharmaka, psychotherapeutischen Verfahren, Rechtsbegriffen und benennt Anlaufstellen, wo Familien Hilfe finden können.

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