LTG Luft-Wasser-Systeme

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1 Das Innovationsunternehmen LTG Aktiengesellschaft Original Betriebsanleitung LTG Luft-Wasser-Systeme HMI Servicetool für Climatix-Regler (ab Software 3.04) Für dezentrale Lüftungsgeräte FVS

2 Inhalt Seite 1 Geräteansicht 3 2 Anschluss HMI Servicetool 3 3 Passworteingabe 4 4 Störmeldung anzeigen und quittieren 5 5 Prüfroutine 6 6 Zeitschaltuhr bzw. Zeitschaltprogramm (ZSP) 7 7 Optionen 7 8 ZSP Programmieren 8 9 Parameter 9 10 System Overview 11 Ausgaben mit früheren Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten. Seite 2 von 12

3 1 Geräteansicht 2 Anschluss HMI Servicetool Taste INFO Steuerknopf (Navigation, Bestätigen) HMI mit Regler verbinden (am Regler Buchse unten rechts). Taste STÖRUNG (evtl. rot blinkend) Taste ESCAPE Das Display des HMI leuchtet auf und allgemeine Ansicht wird dargestellt. Gezeigt wird die Auflistung der momentan anstehenden Werte für Status, Temperaturen, CO 2 -Konzentration, Klappenstellungen etc Die ersten 3 bzw. 4 (mit ZSP) Zeilen beschreiben die Betriebsartvorgabe der entsprechenden angeschlossenen Möglichkeiten. ZSP ist das Zeitschaltprogramm, KOMMUNIKATION ist eine Netzwerkverbindung. EXTERN ist das Raumbediengerät oder ein Schalt tableau. HAND ist das HMI. ANLAGE beschreibt die ausgeführte Betriebsart. STATUS beschreibt den aktuellen Zustand des Gerätes. FENSTERKONTAKT beschreibt den Istzustand des Fensterkontakts. Die weiter aufgelisteten Temperaturen sind Soll- bzw. Istwerte, wie auch die Angaben für Klappen und Ventile. Ausgaben mit früheren Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten. Seite 3 von 12

4 Zu 2 Anschluss HMI Servicetool 3 Passworteingabe Um Parameter zu verändern muss in die entsprechende Passwort-Ebene gewechselt werden. Dazu in der allgemeinen Ansicht nach ganz unten zu Password enter scrollen und den Steuerknopf einmal drücken. Durch Drehen am Steuerknopf Zahlen eingeben und jeweils durch Drücken bestätigen. Das Passwort lautet: CO 2 -KONZENTRATION gibt den aktuellen CO 2 -Wert an. Nun wird folgendes Menu angezeigt: Die Werte für die Ventilatoren geben an, mit welcher Drehzahl (%) die Ventilatoren laufen und ob sie EIN oder AUS sind. Das KOMMULVOLUMEN gibt den bereits geförderten Gesamtvolumenstrom des Geräts an. FILTER RESET und FILTER sind Werte zur Filterwartung. PASSWORD ENTER ist die Möglichkeit der Passworteingabe. Der Cursor (dunkler Hintergrund) wird durch Drehen des Steuerknopfes unten rechts bewegt. Ausgewählt bzw. Bestätigt wird ein Wert durch einmaliges Drücken des Steuerknopfes. In der Anzeige oben rechts wird die Anzahl der aufgelisteten Einträge und die Position des Cursors in dieser Liste angegeben, wobei die erste Zahl die Position des Cursors angibt. Über das HMI kann die aktuelle Betriebsart beobachtet oder überschrieben werden. Zur Beobachtung mit dem Cursor auf Hand gehen und durch Drücken bestätigen. Den Wert Inaktiv auswählen und bestätigen. Für die Vorgabe einer Betriebsart muss anstatt Inaktiv die entsprechende Betriebsart gewählt werden. Durch Auswahl und Bestätigen kann in den jeweiligen Ordner gewechselt werden. Zudem erscheinen oben rechts symbolische Schlüssel. Diese stellen die ausgewählte Passwortebene dar. Für alle erforderlichen bauseitigen Einstellungen oder Änderungen ist die Passwortebene 2 mit Passwort 2000 vorgesehen. Alle benötigten Werte werden nachfolgend erläutert. Ausgaben mit früheren Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten. Seite 4 von 12

5 4 Störmeldung anzeigen und quittieren Wenn am Gerät eine Störung anliegt, wird dies durch ein rotes Blinken der Alarmtaste angezeigt (Taste unten links am HMI). Zusätzlich erscheint in der Anzeige in der Zeile Anlage die Meldung Alarm Aus und in der Zeile Status erscheint AusFehler. Die Alarmtaste leuchtet nun ständig. Ist die Ursache für die Störmeldung behoben, erlischt das Alarmlicht. Im Fehlerspeicher werden alle Störungen mit Angaben von Datum und Uhrzeit aufgelistet. Um eine Störung quittieren zu können, muss mit Passwort 2000 (Passworteingabe siehe oben) eingeloggt werden. Durch Drücken dieser Taste wird die anstehende Störung im Display angezeigt. Folgende Störmeldungen werden angezeigt: - Fehler bei Temperaturen (FO, ZL, AB, AU) bei Kabelbruch und Werten außerhalb des Messbereichs - Fehler bei CO 2 -Wert bei Kabelbruch und Werten außerhalb des Messbereichs - Bei Grenzwertüberschreitung von Parametern (GrenzAB, MinZul) Diese Störmeldungen führen zum Abschalten des Geräts bzw. verhindern den Anlauf. Durch erneutes Drücken der Alarmtaste erscheint das Fenster Quittieren. Drehknopf drücken und Ausführen wählen. Bei Störungen oder Defekten der Klappenantriebe oder Ventilatoren werden keine Störmeldungen angezeigt. Ausgaben mit früheren Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten. Seite 5 von 12

6 5 Prüfroutine Start bestätigen. Nun können die einzelnen Bauteile auf Funktion getestet werden. Dazu in die entsprechende Zeile wechseln, bestätigen und im angezeigten Menu auf Start bestätigen. In diesem Ordner kann eine Funktionsprüfung einzelner Bauteile erfolgen. Die Prüfroutine wird werkseitig vor Auslieferung durchgeführt und alle Bauteile auf Funktion getestet. Daher sollten alle Bauteile auf OK stehen und die Anlage als geprüft bestätigt sein (JA). Um die Prüfroutine zu starten, muss die Freigabe zunächst aktiviert werden. Dazu den Cursor auf Freigabe Prüfroutine Inaktiv positionieren und durch Drücken bestätigen. Das ausgewählte Bauteil muss nun anlaufen bzw. sich bewegen. Auf Aktiv gehen und wiederum durch Drücken bestätigen. Bei erfolgreichem Funktionstest das Bauteil mit OK bestätigen. Sind alle Funktionen mit OK bestätigt erscheint ein JA bei Anlage geprüft. Bei Bestätigung mit Ignor. oder BAD erscheint ein NEIN bei Anlage geprüft. Daraus resultiert keine Störmeldung! Das Gerät kann dennoch funktionieren. Freigabe Prüfroutine muss danach noch auf Inaktiv gestellt werden. Auf Zeile Start Prüfprogramm gehen und bestätigen. Ausgaben mit früheren Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten. Seite 6 von 12

7 6 Zeitschaltuhr bzw. Zeitschaltprogramm (ZSP) In der neuen Ansicht auf Aktiv wechseln und durch Drücken bestätigen. Jedes FVS-Gerät ist mit einem eigenen ZSP ausge stattet. Es ist möglich, pro Tag bis zu 6 Betriebsartenänderungen vorzunehmen. Danach muss ein Restart ausgeführt werden, d.h. das FVS-Gerät wird neu gestartet. Dazu Restart Normal bestätigen, Um das ZSP verwenden zu können, muss es zunächst aktiviert werden, ansonsten erscheint bei der Auswahl Zeitschaltuhr obiges Bild. Zur Aktivierung des ZSP muss in der Ansicht FVS-Übersicht der Menu-Punkt Optionen angewählt werden. auf Restart wechseln und durch Drücken bestätigen 7 Optionen Für die Aktivierung der Zeitschaltuhr muss zuerst in den Menu-Punkt Optionen gewechselt werden. Das FVS-Gerät schaltet sich nun kurz aus und wieder ein. Nach dem Restart steht in der allgemeinen Ansicht ganz oben die Zeile ZSP.... Diese Zeile erscheint nur bei aktiviertem ZSP. Auf Zeitschaltprogramm? Inaktiv bestätigen. Das ZSP kann dementsprechend auch deaktiviert werden. Um das ZSP zu programmieren, muss nun wieder in das Menu Zeitschaltuhr gewechselt werden. Ausgaben mit früheren Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten. Seite 7 von 12

8 8 ZSP programmieren Das ZSP verfügt über verschiedene Einstellmöglichkeiten. Es können Tagesabläufe für Wochentage, Ferien und Ausnahmetage eingestellt werden. Ist das ZSP aktiviert, aber kein Wert eingetragen, so wird automatisch die Betriebsart KOM gefahren. Die Angabe PRESENT VALUE zeigt an, ob das ZSP momentan einen gültigen Wert hat, dann wird Aktiv angezeigt. Bei einem ungültigen Wert wird Inaktiv angezeigt. Gültig ist ein Wert, wenn am momentanen Wochentag um die aktuelle Uhrzeit eine Betriebsart zugeordnet ist Um das ZSP zu programmieren muss über die Passwort-Ebene 2000 in den Menu-Punkt Zeitschaltuhr gewechselt werden. Am Beispiel Montag wird nun die Programmierung der Schaltzeiten und Betriebsarten dargestellt. Mit dem Cursor auf Montag gehen und bestätigen. In der nun erscheinenden Ansicht Time switch prog in den Menu-Punkt Zeitschaltprogr wechseln. Es erscheint folgende Ansicht (d01: Montag): Angezeigt werden 6 Zeit-Wert-Paare, jedes kann Zeit-Wert-Paar kann mit einer Schaltzeit und einem Betriebsartwert programmiert werden. Es werden nun alle Wochentage und ein Ausnahmetag aufgelistet Ausgaben mit früheren Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten. Seite 8 von 12

9 9 Parameter In diesem Menu-Punkt können verschiedene Regelungsparameter wie z.b. Temperaturen oder CO2- Schwellwerte angepasst werden. CO 2 Schwellen Die CO 2 -Schwellen sind die Grenzwerte für das Ein- und Ausschalten des FVS-Gerätes im CO 2 -Betrieb der Betriebsarten KOM und ECO. Für den Normalbetrieb des FVS ist es nicht erforderlich, einen dieser Parameter zu verändern. Mit Änderung der Parameter wird in das Regelungs- und Funktionsverhalten des FVS eingegriffen! Werkseitig sind hier für das Einschalten 1000 ppm und das Ausschalten 800 ppm eingestellt. Sollwerte Ventilatoren Für die Betriebsarten KOM und ECO sind Luftmengen voreingestellt. Für die Betriebsart KOM sind 600 m³/h und für die Betriebsarten ECO und Nachtkühlung sind 400 m³/h voreingestellt. Diese Parameter können je nach Lage bzw. Umgebung sinnvoll angepasst werden. Fühlerdefinition Bei Fühlerdefinitionen kann der Typ des Abluftfühlers (evtl. Fremdfühler) und der Messbereich des CO 2 - Fühlers eingestellt werden. Die eingestellten Prozentangaben entsprechen Drehzahlvorgaben für die Ventilatoren in den entsprechenden Betriebsarten. Eine Änderung ist hier nicht erforderlich. Beide Werte werden werkseitig bzw. bei der Inbetriebnahme eingestellt und müssen nicht mehr verändert werden. Ausgaben mit früheren Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten. Seite 9 von 12

10 Zu 9 Parameter Sollwerte Temperaturen Im Menu-Punkt Sollwerte Temperaturen werden alle Sollwerte für Temperatureinstellungen definiert. So auch Sollwerte für Störungsmeldungen. Regelparameter Für den Normalbetrieb des FVS ist es nicht erforderlich, einen dieser Parameter zu verändern. Mit Änderung der Parameter wird in das Regelungs- und Funktionsverhalten des FVS eingegriffen! Die Regelparameter beinhalten Einstellwerte für die Abläufe innerhalb der Regelung und Steuerung des FVS-Gerätes, Änderungen sind hier nur im Extremfall notwendig! Verzögerungszeiten Die Verzögerungszeiten sind Werte für das Anfahrverhalten des FVS-Gerätes. Für den Normalbetrieb des FVS ist es nicht erforderlich, einen dieser Parameter zu verändern. Mit Änderung der Parameter wird in das Regelungs- und Funktionsverhalten des FVS eingegriffen! Für den Normalbetrieb des FVS ist es nicht erforderlich, einen dieser Parameter zu verändern. Mit Änderung der Parameter wird in das Regelungs- und Funktionsverhalten des FVS eingegriffen! Ausgaben mit früheren Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten. Seite 10 von 12

11 Zu 9 Parameter 10 System Overview Der Menu-Punkt System Overview beinhaltet allgemeine Informationen und sehr spezielle Einstellmöglichkeiten. Hier darf keine Änderung der Werte erfolgen! Volumenstrom Im Menu-Punkt Volumenstrom wird die Filterwartung parametriert. Durch die Angaben der Volumenströme der Betriebsarten KOM, ECO und Nachtkühlung addiert der Regler anhand der Betriebszeiten der einzelnen Betriebsarten den geförderten Volumenstrom auf und errechnet so den Gesamtvolumenstrom des Gerätes. Der Alarmwert für den Volumenstrom löst bei Erreichen eine Hinweiswarnung am Gerät aus. Dies ist keine Störmeldung, das Gerät läuft normal weiter. Der Alarmwert ist der Wert, bei welchem die Filter ausgetauscht werden sollten, um einen unbeeinträchtigten Betrieb zu gewährleisten. Der Filter Reset muss nach dem Austausch der Filter durchgeführt werden, um die Volumenstromaddition erneut zu beginnen. Nur in der ersten Zeile darf die Systemuhr und das Datum angepasst werden. Ausgaben mit früheren Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten. Seite 11 von 12

12 Zu 10 System Overview Zu reinen Informationszwecken kann noch der Punkt Versionen angewählt werden. Hier werden Daten zu Betriebssystemen, Softwareversionen, etc. angegeben. Ausgaben mit früheren Datum sind ungültig Technische Änderungen vorbehalten. Seite 12 von 12

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