FSR2014 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS (FSR) SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DIE LIEFERKETTE. Alle Rechte vorbehalten 1

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1 FSR2014 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS (FSR) SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DIE LIEFERKETTE 1

2 Über TAPA Fracht-Kriminalität ist eine der größten Lieferketten- Herausforderungen für Hersteller hochwertiger, risikoreicher Produkte und für ihre Dienstleistungsunternehmen. Die Bedrohung kommt nicht mehr nur von opportunistischen Kriminellen. Heutzutage agieren die Kreise der organisierten Kriminalität global, mit immer gewalttätigeren Übergriffen auf Fahrzeuge, Gebäude und Personal, um ihre Ziele zu erreichen. Die Transported Asset Protection Association (TAPA) unterstützt Unternehmen in ihrem Kampf gegen Lieferketten-Kriminalität. TAPA stellt Unternehmen Echtzeitinformationen und die neuesten vorbeugenden Maßnahmen zur Verfügung, um Waren in der Lieferkette zu schützen. TAPA bietet ein einzigartiges Forum, das internationale Hersteller, Logistikunternehmen, Frachtunternehmen, Strafverfolgungsbehörden und andere Akteure mit dem gemeinsamen Ziel, Verluste in internationalen Lieferketten zu reduzieren, miteinander verbindet. Heute zählen zu mehr als 700 Unternehmen weltweit zu TAPA. Darunter sind viele der weltweit führenden Hersteller von Markenartikeln und ihre Logistik- und Frachtdienstleister mit einem Gesamtumsatz von über 900 Mrd. USD, Strafverfolgungsbehörden, Versicherungen und andere Fachverbände. Das Leitbild der Vereinigung ist der Schutz der Vermögenswerte unserer Mitglieder TAPA sieht ihre Aufgabe in der Reduzierung der Verluste innerhalb der Lieferkette. TAPA erreicht dieses Ziel durch die Entwicklung und Anwendung globaler Sicherheitsnormen, anerkannter Industriepraktiken, Technologie, Aufklärung, Benchmarking, der Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden und der proaktiven Identifizierung der Trends von Straftaten sowie der Sicherheitsbedrohungen innerhalb der Lieferketten. Weitere Informationen finden Sie unter: Amerika Asien EMEA [Images] 2

3 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS Über die TAPA Normen Die TAPA Sicherheitsnormen (FSR/TSR/TACSS) wurden zur weltweiten Gewährleistung von sicheren und geschützten Transporten, der sicheren und geschützten Lagerung der Vermögensgegenstände jedes einzelnen TAPA Mitglieds und dessen Käufern, eingeführt. Die Sicherheitsvorschriften für die Lieferkette [FSR] stellen die Mindestanforderungen speziell für sichere Lagerhaltung oder die Zwischenlagerung innerhalb einer Lieferkette dar. Die TAPA Zertifizierung für die Lieferkette ist in diesem Dokument ausführlicher beschrieben. Die erfolgreiche Implementierung der TAPA Sicherheitsnormen hängt von der Zusammenarbeit zwischen Logistikdienstleistern, zugelassenen Prüfe rn und Käufern ab. Die Logistikdienstleisterund ihre Erfüllungsgehilfen und Subunternehmer sind für den sicheren und geschützten Transport, die Lagerhaltung und den Umgang mit den Vermögenswerten des Käufers verantwortlich. Das gilt für die Abholung der Ware, den Transit, die Lagerung bis zu Auslieferung an den Empfänger gemäß der Freigabe oder der vertraglich festgelegten Regelungen. Wenn auf die FSR verwiesen wurde oder diese ein fester Bestandteil des Vertrages zwischen dem Käufer und Logistikdienstleister darstellen, werden die FSR teil der vertraglichen Sicherheitsbestimmungen zwischen Käufer und Logistikdienstleister, d.h. es muss auf sie im Sicherheitssystem des Logistikdienstleisters verwie sen werden. Daher muss jegliche angebliche Nichtbeachtung der vertraglich festgelegten Sicherheitsbestimmungen auf Seiten des Logistikdienstleisters entsprechend dem Umgang mit Rechtsstreitigkeiten zwischen Käufer und Logistikdienstleister verhandelt wurden. Rechtliche Orientierungshilfe: Geltungsbereich, Übersetzung, die Marke TAPA und Haftungsbeschränkungen. Die FSR sind eine weltweite Norm und alle Abschnitte dieser Norm sind obligatorisch, es sei denn, es wurde eine Ausnahmeregelung durch eine Verzichtserklärung gewährt. In nicht englischsprachigen geographischen Regionen wird daher eine Übersetzung notwendig, wobei der Logistikdienstleister und seine Erfüllungsgehilfen die Verantwortung dafür tragen, sicherzustellen, dass Übersetzungen der FSR, oder Teilen davon, genau das wiederspiegeln, was TAPA bei der Entwicklung und Veröffentlichung dieser Normen beabsichtigte. TAPA ist ein eingetragenes Warenzeichen der Transported Asset Protection Association und darf nicht ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von TAPA in den amtlich anerkannten Regionen verwendet werden. Die TAPA-Normen und das damit verbundene Material werden durch und von TAPA veröffentlicht. Dritte dürfen sie nicht ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von TAPA verändern, bearbeiten oder abändern. Der Missbrauch der Marke TAPA kann zum Entzug der Zertifizierung oder zur Einleitung rechtlicher Schritte führen. Durch die Veröffentlichung dieser Normen, bietet TAPA keine Garantie oder Zusicherung dass alle Frachtdiebstahlsfälle vermieden werden, selbst wenn die Normen vollständig und ordnungsgemäß umgesetzt wurden. Der Logistikdienstleister und / oder der Käufer tragen jegliche Haftung für Frachtdiebstahl im Transit, der entsprechend den FSR-Normen durchgeführt wurde. Die Haftung des Logistikdienstleisters und / oder Käufers richtet sich nach ihren vertraglich festgelegten Bedingungen sowie jeglichen innerhalb ihrer Gerichtsbarkeit anwendbaren Rechten und Gesetzen. [Ima ges] 3

4 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS Inhalt 1. Geltungsbereich 2. Ressourcen zur Implementierung der TAPA FSR 3. Schutz der Vorschriften und Verfahren der Logistikdienstleister 4. Zertifizierungs-/ Klassifizierungslevel 5. Korrekturmaßnahme, Überwachung der Einhaltung 6. Neuzertifizierung 7. Subunternehmer 8. Verzichtserklärungen 9. Definitionen Anhang 1: Sicherheitsvorschriften für Lagerhallen Anhang 2: Anforderungsformular für eine Verzichtserklärung 4

5 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS 1. Geltungsbereich Die FSR gelten: Je nach Bedarf, Risiko und/oder Anforderungen des Käufers oder Logistikdienstleisters überall, oder an allen Orten, die Teil der globalen Lieferkette darstellen. Räumlichkeiten, die dem Logistikdienstleister gehören oder in denen er geschäftlich tätig ist Räumlichkeiten, die dem Käufer gehören oder in denen er geschäftlich tätig ist 5

6 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS 2. Ressourcen zur Implementierung der TAPA FSR Der Logistikdienstleister ist finanziell dafür verantwortlich, dass die zur Erfüllung der Anforderungen der FSR erforderlichen Ressourcen vorhanden sind. Es sei denn, es wurde zwischen dem Logistikdienstleister und dem Käufer etwas Gegenteiliges verhandelt oder vereinbart. 6

7 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS 3. Schutz der Vorschriften und Verfahren der Logistikdienstleister Kopien der Sicherheitsrichtlinien und -Verfahren werden gemäß der unterzeichneten Geheimhaltungsvereinbarungen zwischen dem Logistikdienstleister und dem Käufer nur dem Käufer übermittelt und sind als vertrauliche Informationen zu behandeln. 7

8 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS 4. Zertifizierung / Klassifizierung a. TAPA Zertifizierung Der Logistikdienstleister gewährleistet eine unabhängige Kontrollbehörde (IAB), die entsprechend der aktuellen FSR ausgebildet / qualifiziert ist, um die gesamte Prüfung und Zertifizierung durchzuführen. Das Prüfungsformat ist das aktuelle FSR Prüfungsformular. Die Kosten für die TAPA- Zertifizierung trägt der Logistikdienstleister, sofern nichts anderes mit dem Käufer / den Käufern ausgehandelt wurde. Der Logistikdienstleister ist verpflichtet, die Prüfung für den spezifizierten Standort zu bestehen, und wird zertifiziert, wenn alle Prüfungsanforderungen für die TAPA FSR erfüllt werden. Der zugelassene Prüfer muss den Logistikdienstleister über die Bewertung / Prüfungs-ergebnisse innerhalb von zehn (10) Werktagen nach Prüfungsabschluss informieren. Etwaige Verzögerungen bei der Mitteilung der Prüfungsergebnisse müssen dem Logistik-dienstleister umgehend mitgeteilt werden, und zwischen IAB und Logistikdienstleister verhandelt werden. Eine formlose Zusammenfassung der Prüfungsergebnisse ist dem Logistikdienstleister während der Prüfung / Bewertung in der Abschlusskonferenz zu übermitteln. b. Klassifizierung Level: A, B, C Die TAPA FSR Zertifizierung umfasst drei Kategorien: A entspricht dem höchsten Sicherheitsstandard und C dem niedrigsten. Logistikdienstleister oder Käufer können sich zuerst für einen niedrigeren Sicherheitsstandard qualifizieren und erst zu B oder A aufsteigen, wenn der Sicherheitsstandard des Lagers verbessert wird. Außerdem kann zwischen Käufer und Logistikdienstleister ausgehandelt werden, dass Lager in Ländern mit einem hohen Risiko der Kategorie A entsprechen, während alle anderen Länder der Kategorie B oder C entsprechen. In allen Fällen ist der Käufer dafür verantwortlich, die Kategorie direkt mit dem Logistik-dienstleister zu verhandeln. Die Logistikdienstleister müssen die zugelassenen Prüfer vor der Zertifizierungsprüfung darüber informieren, welche Zertifizierungskategorie sie anstreben. Der Logistikdienstleister oder Käufer kann eine Neuzertifizierung des Lagers fordern, wenn eine der beiden Parteien der Auffassung ist, dass sich die Kategorie geändert hat. 8

9 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS 5. Korrekturmaßnahme / Überwachung der Einhaltung a. Korrekturmaßnahme Wenn Anforderungen nicht erfüllt werden, wird der zugelassene Prüfer dem jeweiligen Logistikdienstleister eine SCAR (Sicherheitskorrekturmaßnahme) übermitteln. Der Logistikdienstleister muss dem Prüfer innerhalb von zehn (10) Werktagen antworten, die zu ergreifenden Maßnahme dokumentieren und das Datum der Durchführung angeben. Die Abschlusstermine der SCAR müssen zwischen dem Prüfer und dem Logistikdienstleister verhandelt werden. Wenn allerdings der regionale TAPA-Verzicht-Ausschuss eine Ausnahme von Korrekturmaßnahmen bewilligt, sollte die Implementierung innerhalb von sechzig (60) Tagen ab Benachrichtigung des Logistikdienstleisters stattfinden. In allen Fällen muss der Logistikdienstleister monatlich die Aktualisierungen / Zwischenberichte über alle noch offenen SCARs dem zugelassenen Prüfer vorlegen. Alle SCARs, die nicht vor dem Fälligkeitsdatum abgeschlossen wurden, müssen vom Sicherheitsbeauftragten des Logistikdienstleisters an das Management des Logistikdienstleisters eskaliert werden. Die Ursache(n) für die Nichteinhaltung ist / sind zu dokumentieren und müssen dem zugelassenen Prüfer mitgeteilt werden. Sollte der Logistikdienstleister eine SCAR nicht ausräumen, kann dies zum Verlust der TAPA-Zertifizierung führen. Der Logistikdienstleister hat ein Widerspruchsrecht, wobei er sich direkt an TAPA wenden muss, wenn die Zertifizierung entzogen wurde. TAPA muss die Streitigkeiten zwischen dem Logistikdienstleister und dem zugelassenen Prüfer schlichten und behält sich das Recht vor, einen verbindlichen Beschluss bezüglich des Streits vorzulegen. Hinweis: Es ist nicht notwendig, dass der zugelassene Prüfer das Lager erneut prüft, um eine SCAR als abgeschlossen abzulegen. Der Nachweis einer durchgeführten SCAR (d.h. die Umsetzung der Vorschriften) kann dem zugelassenen Prüfer schriftlich, in Web-Meetings oder durch eine Telefonkonferenz, in Form von Fotos, etc. erbracht werden. b. Überwachung der Einhaltung Selbstprüfungen: Während der Vertragsdauer werden der Logistikdienstleister, oder der Käufer (falls das Käuferlager gemäß den FSR zertifiziert ist) dokumentierte Selbstprüfungen gemäß dem unten veröffentlichten Prüfplan durchführen. Die Selbstprüfung muss den FSR entsprechen. Die Ergebnisse der Selbstprüfungen werden dem unabhängigen Prüfer innerhalb von zehn (10) Werktagen nach Abschluss weitergeleitet. Prüfung der Subunternehmer: Subunternehmer, die nicht TAPA zertifiziert sind, müssen gemäß der vertraglichen Vereinbarung, die zwischen dem Käufer und dem Logistikdienstleister getroffen wurde, geprüft werden. Käufer besucht Logistikdienstleister: Der Käufer und der Logistikdienstleister sind sich darüber bewusst, dass durch Teamarbeit das Risiko innerhalb der Lieferkette reduziert werden kann. Beide Parteien stimmen den geplanten Unternehmensbesuchen durch den Käufer mit angemessener Voranmeldung (ab 10 Werktagen) zu, die sich im vorher vereinbarten Geltungsbereich befinden und den vereinbarten Parametern entsprechen, und / oder gemäß der vertraglichen Vereinbarung zwischen Käufer und Logistikdienstleister sind. Nachforschungen von Verlust en (d.h. Diebstahl, Beschädigung, etc.) werden gemäß den vertraglichen Vereinbarungen, die zwischen dem Käufer und Logistikdienstleister getroffen wurden, durchgeführt. Prüfplan 9

10 KLASSIFIZIERUNG LOGISTIKDIENSTLEISTER / SUBUNTERNEHMER ANFORDERUNGEN AN DIE SICHERHEITSPRÜFUNG A, B, C Zertifizierungsprüfung: IAB / zugelassener Prüfer hält die Zertifizierungsprüfung im 1. Jahr. Diese ist 3 Jahre gültig und muss dann erneuert werden Die Selbstüberprüfung des Logistikdienstleisters: Einmal pro Jahr und das Ergebnis muss dem zugelassenen Prüfer (der die ursprüngliche Prüfung machte) innerhalb von zwei Wochen übermittelt werden. Subunternehmerprüfung durch den Logistikdienstleister: entsprechend dem Käufer-Dienstleister-Vertrag. 6. Neuzertifizierung Die TAPA FSR Zertifizierung gilt für einen Zeitraum von drei (3) Jahren, eine Verlängerung ist strikt untersagt. Um den Ablauf der Zertifizierung zu verhindern und ihr vorzubeugen, muss ein Neuzertifizierungsprüfung vor dem Ablaufdatum des aktuellen Zertifikats durchgeführt werden, einschließlich der erforderlichen Sicherheitskorrekturmaßnahmen (SCAR) innerhalb der vorgesehenen Frist von sechzig (60) Tagen (siehe Abschnitt Korrekturmaßnahmen). Deshalb wird empfohlen das der Logistikdienstleister die Neuzertifizierungsprüfung drei (3) Monate vor dem Ablaufdatum der aktuellen Zertifizierung ansetzt, um eine angemessene Planung und Vorbereitung zu gewährleisten. Wenn die TAPA FSR Zertifizierung innerhalb der bereits erwähnten drei (3) Monate erteilt wird, wird das Datum des neuen Zertifikats zum Ablaufdatum der aktuellen Zertifizierung. Sollten die Korrekturmaßnahmen nicht vor dem Ablaufdatum abgeschlossen werden, läuft die ab, insofern keine Ausnahme gewährt wurde. 10

11 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS 7. Subunternehmer Nicht TAPA-zertifizierte Subunternehmer müssen gemäß der vertraglichen Vereinbarung zwischen dem Käufer und dem Logistikdienstleister geprüft werden. 11

12 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS 8. Verzichtserklärungen a. Verzichterklärung / Ausnahmen In Ausnahmefällen kann der zugelassene Prüfer ein Gesuch seitens des Logistikdienstleisters, auf eine bestimmte Sicherheitsanforderung ganz oder teilweise zu verzichten, erhalten.,. Jeder Verzicht muss über einen unabhängigen Prüfer beim regionalen TAPA Freistellungsausschuss zur Genehmigung vorgelegt werden. IV. Der zugelassene Prüfer übermittelt das Formular zum Freistellungsgesuch an den regionalen TAPA Freistellungsausschuss. V. Wenn es genehmigt wird, dann: *1 werden die Details von einem Bevollmächtigten des TAPA Freistellungsausschusses dokumentiert und unterschrieben; In erster Instanz ist der zugelassene Prüfer dafür verantwortlich, eine Entscheidung zu treffen, ob der Antrag gültig ist, und welche mildernden Umstände der Grund für das Freistellungsgesuch sind. Es ist allerdings wahrscheinlicher, dass das Freistellungsgesuch vom regionalen TAPA Freistellungsausschuss genehmigt wird, falls alternative Sicherheitskontrollen eingeführt wurden um das Sicherheitsrisiko zu mindern. Verzichterklärungen sind maximal 3 Jahre lang gültig. Die ursprüngliche Anforderung muss bis zum Ablaufdatum der Verzichterklärung erfüllt sein oder neu beantragt werden und erneut genehmigt werden. b. Freistellungsprozess I. Der Logistikdienstleister hält eine spezifische Anforderung in der FSR aus sicherheitspolitischer Sicht für nicht erforderlich. VI. *2 der regionale TAPA Freistellungsausschuss legt die Dauer der Freistellung fest und schickt eine Kopie an den unabhängigen Prüfer; *3 der unabhängige Prüfer informiert den Logistikdienstleister über das Ergebnis des Freistellungsgesuches; *4 Der Logistikdienstleister muss alle Freistellungsbedingungen im vereinbarten Zeitraum erfüllen. Andernfalls wird die Freistellung entzogen. Falls das Freistellungsgesuch nicht genehmigt wird, muss der Logistikdienstleister alle erforderlichen Bedingungen der FSR implementieren. II. III. Der Logistikdienstleister füllt das Freistellungsformular vollständig aus und übermittelt es dem zugelassenen Prüfer. Ein Formular ist für jedes Freistellungsgesuch bezüglich der FSR auszufüllen. Der zugelassene Prüfer überprüft das Freistellungsgesuch und entscheidet ob dies gültig ist. 12

13 FACILITY SECURITY REQUIREMENTS 9. Definitionen BEGRIFF ANGEMESSEN ZUGELASSENER PRÜFER ZU JEDER ZEIT KÄUFER BACKUP VIDEOÜBERWACHUNGSSYSTEM DOKUMENTIERTES VERFAHREN ERGEBNISSE FCL FTL FSR HARTSCHALEN TRANSPORTANHÄNGER HVTT UNABHÄNGIGER PRÜFER LTL LOKALE KRIMINALFÄLLE LOGISTIKDIENSTLEISTER (LSP) ABSICHTSERKLÄRUNG (MOU) ERKENNBAR REGELMÄSSIG SCAR TAPA SICHERHEITSNORMEN TACSS TSR VERZICHT ARBEITSKRÄFTE 13

14 Transported Asset Protection Association 1 Absicherung der Grundstücksgrenze 1.1. Lager und Umschlagsbereich, Wareausgangs- und Wareneingangsbereich Option 1: Eine Schutzbarriere umschließt den Umschlagsbereich, den Warenausgangs- und Wareneingangsbereich Eine Schutzbarriere hat eine Mindesthöhe von 6 Fuß / 1,8 m Eine Schutzbarriere ist in gutem Wartungszustand Eine Schutzbarriere wird auf Integrität und auf Schäden regelmäßig überprüft Das Tor oder die Tore sind besetzt oder elektronisch überwacht Der Warenumschlagsplatz und der Wareneingangsbereich werden überwacht, um unberechtigten Zugang zu verhindern oder Option 2: (keine mechanische Schutzbarriere) Entlang der Grundstücksgrenze sichtbar aufgestellte Schilder beschriftet in ortsüblicher Sprache, mit der Beschriftung: Kein Zugang für Unberechtigte Person, Kein Unberechtigtes Parken Sichtbare Beschilderung außen an den Ladetoren oder Wänden, die Fahrer, Besucher, etc. darüber informieren, dass sie sich in den Eingangsbereich oder zur Sicherheitskontrolle zu begeben haben Dokumentierte Vorgehensweisen, die regelmäßige Kontrollen / Patrouillen durch Überwachungskameras und / oder Wachleute und / oder verantwortlichen Mitarbeitern vorschreiben Dokumentierte Vorgehensweise, die beschreibt wie mit unberechtigten Fahrzeugen und Personen umzugehen ist. Die jeweiligen Mitarbeiter einschließlich der Wachleute müssen eine Verfahrensunterweisung erhalten Die jährliche Risikobewertung muss den Bedarf an Anfahrschutzbarrieren für Fenster oder Ladetore, die sich im Erdgeschoss befinden (siehe Risikobewertung: Abschnitt 5.2.3) Der Warenumschlagsplatz und der Wareneingangsbereich muss hinreichend bewacht werden, um unberechtigten Zutritt zu verhindern. 14

15 Videoüberwachungssysteme 1.2. Videoüberwachung des Wareausgangs- und Wareneingangsbereiches Ein Videoüberwachungssystem, dass den gesamten Verkehr des Warenausgangs- und Wareneingangsbereiches (einschließlich Zu- und Ausfahrt) überwacht und worauf zu jeder Zeit all Fahrzeuge und Personen erkennbar sind mit Ausnahme eines vorrübergehenden Hindernisses auf Grund eines betrieblichen Erfordernisses (d.h. LKW ausladen) Videoüberwachung des gesamten äußeren Ladebereiches Videoüberwachung des gesamten Ladebereiches durch Farb- oder Tag / Nacht Außenkameras Die Kameras müssen so installiert sein, dass sie den gesamten Betrieb und alle Bewegungen rund um den äußeren Ladebereich beobachten können Die Kameras müssen so installiert sein, dass sie den gesamten Betrieb und alle Bewegungen rund um den äußeren Ladebereich beobachten können, mit Ausnahme eines vorrübergehenden Hindernisses auf Grund eines betrieblichen Erfordernisses (d.h. LKW ausladen) Alle Fahrzeuge und Personen müssen klar erkennbar sein Alle Fahrzeuge und Personen müssen in den meisten Fällen klar erkennbar sein Videoüberwachung der Außenwände der Lagerhalle Ein Farb- oder Tag- / Nachtkamerasystem so installiert, dass es alle Außenwände der Lagerhalle überwacht Ein Farb- oder Tag- / Nachtkamerasystem so installiert, dass es alle Außenwände der Lagerhalle einschließlich der Türen, Fenster oder anderen Öffnungen überwacht Alle Fahrzeuge und Personen müssen klar erkennbar sein Alle Fahrzeuge und Personen müssen in den meisten Fällen klar erkennbar sein Die Ansichten sind immer klar erkennbar mit Ausnahme eines vorübergehenden Hindernisses auf Grund eines betrieblichen Erfordernisses (d.h. LKW ausladen). 15

16 Beleuchtung 1.5. Flutlichter für die Be- und Entladebereiche Ausreichende Beleuchtung für die Be- und Entladebereiche. (Ständige Beleuchtung oder Beleuchtung, die durch einen Alarm oder Bewegungssensor aktiviert wird und dann sofort aufleuchtet.) Alle Fahrzeuge und Personen müssen klar erkennbar sein Alle Fahrzeuge und Personen müssen in den meisten Fällen klar erkennbar sein Beleuchtung der Ladetore Alle Ladetore müssen voll beleuchtet sein Außen- und Innenbeleuchtung Die Außen- und Innenbeleuchtung muss hinreichend für Bilder eines Kameraüberwachungssystems sein. Es muss die Überprüfung der aufgezeichneten Bilder sowie eine Bildqualität zur Beweisführung ermöglichen Alle Fahrzeuge und Personen müssen klar erkennbar sein. Alarmsystem zur Überwachung der Grundstücksgrenze 1.8. Alle Außentüren der Lagerhallen müssen an eine Alarmanlage angeschlossen sein Alle Außentüren der Lagerhallen müssen an eine Alarmanlage angeschlossen sein, um unberechtigtes Öffnen zu erkennen und ein Alarmsignal muss an die Alarmzentrale übertragen werden Sämtliche Ausgänge der Lagerhalle, die nur für Notfälle benutzt werden dürfen (Notausgänge, etc.) müssen permanent an den Alarm angeschlossen sein und müssen über einen individuellen oder speziell für einen Bereich zuständigen Signal ausgestattet sein, so dass die Alarmzentrale den Bereich identifizieren kann Jede Außentüre oder Öffnung der Lagerhalle muss eindeutig pro Tür oder pro Zone über die Alarmzentrale identifizierbar sein. 16

17 Außenfenster und andere Öffnungen 1.9. Fenster und jegliche Öffnungen in den Lagerwänden oder auf dem Dach müssen abgesichert werden Sämtliche Fenster und andere Öffnungen (Rauchabzüge, Entlüfter) in Lagerwänden müssen durch mechanische Maßnahmen (Eisenstäbe, Gitter oder andere Materialien, die das Öffnen einem Einbrecher erschweren) geschützt werden. oder Sämtliche Fenster und andere Öffnungen (Rauchabzüge, Entlüfter) in Lagerwänden müssen an ein Alarmsystem angeschlossen sein, welches unberechtigtes Öffnen erkennt und mit der Alarmzentrale verbunden ist Jegliche Teile des Daches, welche geöffnet werden können (Rauchabzüge, Entlüfter, Dachfenster) müssen durch mechanische Maßnahmen (Eisenstäbe, Gitter oder andere Materialien, die das Öffnen einem Einbrecher erschweren) geschützt werden. oder Sämtliche anderen Öffnungen am Dach der Lagerhalle (Rauchabzüge, Entlüfter, Dachfenster) müssen an ein Alarmsystem angeschlossen sein, welches unberechtigtes Öffnen erkennt und mit der Alarmzentrale verbunden ist Konstruktion der Ladetore Alle Ladetore müssen stark genug sein, so dass die Tore bereits vor einem Einbruch abschrecken und/oder ihn verzögern, wenn der Einbrecher tragbares Handwerkzeug mit sich führt Personentüren von der Lagerhalle Personentüren und Türrahmen in der Lagerhalle sollen nicht leicht zu durchbrechen sein. Sollten die Scharniere außen angebracht sein, so müssen sie verstiftet oder punktgeschweißt sein Alle Außenwände und das Dach soll so konstruiert und erhalten sein, dass es einen Einbruch standhält oder einen Alarm auslöst Alle Außenwände und das Dach soll so konstruiert und erhalten sein, dass es einen Einbruch standhält (Beispiel: Ziegelstein, Zementblöcke, Beton in Aufrichtbauweise, Wandpaneele in Sandwich-Bauweise) Sollte es sich vom Fußboden bis zur Decke und im Inneren des Lagers um eine Wand und ein Dach handeln, die mehrere Nutzer voneinander trennt, dann muss diese so konstruiert / entworfen sein und so beibehalten werden, dass es einen Durchbruch standhält (Beispiel: Ziegelstein, Zementblöcke, Beton in Aufrichtbauweise, Wandpaneele in Sandwich-Bauweise) oder Sollte es sich vom Fußboden bis zur Decke im Inneren des Lagers um eine Wand handeln, die mehrere Nutzer voneinander trennt, dann muss diese aus einem Spezialsicherheitsdraht oder einer anderen anerkannten Schutzbarriere konstruiert sein und es muss mit dem Alarmsystem verbunden sein. Hinweis: Eine Absperrung von niederer Qualität oder einem Gitter, das nicht die Qualität eines Schutzgitters hat, ist nicht erlaubt. 17

18 Fenster um das Gebäude und andere Öffnungen Der Zugang zum Dach von Außen muss gesichert sein. Dieser Punkt trifft nicht zu, wenn es keinen Dachzugang von Außen gibt Jeder Dachzugang von Außen (Leiter oder Treppe) muss abgeschlossen werden und durch eine Überwachungskamera überwacht werden (Farb- oder Tag- / Nacht-Kameras) Jeder Dachzugang von Außen (Leiter oder Treppe) muss abgeschlossen sein Mit Schloss gesichert. 18

19 2 Zugangskontrolle Büros, Büroeingänge 2.1. Kontrolle von Besuchereingängen Kontrolle von Besuchereingängen durch einen Mitarbeiter / Wachmann / Rezeption, welche in der Ausgabe von Namensschildern, der Überwachung, der Dokumentierung von Besuchern, Begleitvorschriften, etc. unterrichtet wurde (es gibt ein Verfahren für Besucher außerhalb der Regelarbeitszeit) Kontrolle von Besuchereingängen durch Videoüberwachung (Farb- oder Tag-/ Nacht -Kameras). Die Personen sind jederzeit klar erkennbar Notfallalarm (Alarmknopf) fest in einem versteckten Platz an Besuchereingängen installiert und regelmäßig auf Funktion überprüft Kontrolle von Mitarbeitereingängen (24 Std. / Tag) Zugangskontrolle von Mitarbeitereingängen (24 Std. / Tag) Kontrolle von Mitarbeitereingängen durch ein elektronisches Zugangskontrollsystem (24 Std. / Tag); der Zugang wird dokumentiert Kontrolle von Mitarbeitereingängen durch Videoüberwachung (Farb- oder Tag- / Nacht -Kameras). 19

20 3 Lagerhausrampe / Lagerhalle Zugangskontrolle zwischen den Büros & Laderampe / Lagerhalle 3.1. Zugangspunkte mit Sicherheitskontrollen (z. B. durch einen Wachmann, Kartenzugang oder Videoüberwachung mit Interkom) Der Zugang zwischen Büros und Lagerhalle oder Laderampe muss kontrolliert werden Zugangskontrolle durch Karten oder Interkom-Alarm sind lokal hörbar und lösen einen Alarm aus, wenn die Türe über 60 Sekunden offen gehalten wird. Es gibt einen Sofortalarm, wenn die Türe mit Gewalt geöffnet wird Die Türalarme können lokal gehört werden oder ein Alarm ertönt, wenn die Tür offen gehalten wird oder mit Gewalt geöffnet wird. Zugangsbeschränkungen zu Laderampen 3.2. Zugang zur Laderampe / Lagerhalle Mitarbeiter, die eine Berechtigung von Logistikdienstleister erhalten haben und Besucher in Begleitung erhalten Zugang zur Laderampe / Lagerhalle, auf Grund geschäftlicher Notwendigkeit. Dieser Zugang ist jedoch beschränkt Die Liste der Zutrittsliste wird regelmäßig überprüft um auszuschließen / zu verifizieren, dass ausschließlich bestimmtes / befugtes Personal Zugang hatte. Dieser Vorgang wird dokumentiert. 20

21 Lagerbereiche mit hochwertigen Produkten 3.3. Spezifikationen für Container für hochwertige Güter Durch Gitter geschützt oder an allen Seiten durch eine beständige Wand einschließlich eines Deckels / Dachs Schloss am Tor / Tür Vollständige Videokameraüberwachung (Farb- oder Tag- / Nachtkameras ) des Containers oder des Eingangs zum Tresorraum und des Innenraums Videokameraüberwachung (Farb- oder Tag-/ Nachtkameras ) des Containers oder des Eingangs zum Tresorraum Dokumentierter Zugang und Zutrittsliste, um auszuschließen / zu verifizieren, dass ausschließlich bestimmtes / befugtes Personal Zugang hatte Die äußere Begrenzung des Containers / Tresors muss in gutem Zustand gehalten werden und regelmäßig auf Integrität und Schäden geprüft werden Sollten mehr als 10 Personen Zugang zu dem Container für hochwertige Güter benötigen, dann muss der Zugang elektronisch mit Karten / fob überwacht werden. Sollten weniger als 10 Personen Zugang benötigen, dann reicht ein schweres Bügelschloss oder Vorhängeschloss, das durch ein Schlüsselausgabesystem kontrolliert wird, aus. Personen können sich Schlüssel für ihre Arbeitszeit aushändigen lassen, aber sie können die Schlüssel nicht ohne Genehmigung und ohne Eintragung in das Schlüssellog an Dritte weitergeben. Sämtliche Schlüssel müssen bei Nichtgebrauch zurückgegeben werden und erfasst sein Die Türen / Tore zu den Containern mit hochwertigen Gütern sind durch Alarm gesichert, sollte jemand sich mit Gewalt Zutritt verschaffen wollen. Der Alarm kann durch Türkontakte und / oder Videokamera überwachte Bewegungssensoren, die unbefugten Zugang melden, ausgelöst werden Die Zutrittsliste mit den Zugangsbefugnissen zu dem Container mit hochwertigen Gütern wird monatlich überprüft und aktualisiert in Echtzeit, sollte ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen oder keine Zutrittsberechtigung mehr benötigen. Der Logistikdienstleister vergewissert sich, dass nur bestimmten / berechtigten Mitarbeitern Zugang gewährt wird. Der Vorgang wird dokumentiert Die Größe und der Gebrauch dieser Container für hochwertige Güter können durch den Vertrag zwischen dem Käufer und dem Logistikdienstleister vorgeschrieben sein. Sollte es keine vertragliche Regelung geben, dann muss der Container mindestens groß genug sein, um 6 Kubikmeter Produkt zu lagern. 21

22 Sicherung aller Außentüren zur Laderampe und zum Warenlager 3.4. Sicherung der Außentüren zur Laderampe und zum Warenlager Die Türen der Laderampe müssen geschlossen sein (wenn nicht aktiv genutzt) Die Türen der Laderampe müssen während der Zeit, wann der Betrieb geschlossen ist, gesichert werden (so, dass die Türen nicht geöffnet werden können weil sie elektronisch gesichert oder abgeschlossen sind). oder Scheren-Tore, die durch einen Schiebemechanismus / einer Verriegelungssperre gesichert sind (Mindesthöhe 8 Fuß / 2,4 m) oder gleichwertig und was an den Toren angebracht ist, wenn sie nicht genutzt werden Alle Außentüren zum Lager müssen geschlossen sein und abgesichert, wenn nicht in Gebrauch Schlüssel- / Code-Überwachung Videokameraüberwachung 3.5. Innenseite der Laderampentore und der Laderampe All Innentüren der Laderampe und Rampenbereiche müssen mit Videokamera überwacht werden. (Farb- oder Tag- / Nachtkameras ) Jederzeit klare Sicht auf Ware, die ausgeladen / geladen wird, mit Ausnahme eines vorrübergehenden Hindernisses auf Grund eines betrieblichen Erfordernisses (d.h. LKW ausladen) Vermögensgegenstände des Käufers unter Videokameraüberwachung Die Vermögensgegenstände des Käufers müssen zu 100% mit Videokamera am Umschlagplatz oder der Bereitstellungszone (d.h. wo Paletten aufgemacht werden / Aufstellbereiche, den Weg zu und von den Lagerregalen, Laderampe, Transitkorridore) überwacht werden. Einbruchmeldesystem 3.7. Einbruchmeldesystem. Nicht zutreffend, wenn die Risiken dokumentiert sind, in der örtlichen Risikobewertung als reduziert gelten und das Lager tatsächlich 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 366 Tage im Jahr betrieben wird Sämtliche Außentüren des Lagers müssen an eine Alarmanlage angeschlossen sein, die jegliches unberechtigtes Öffnen erkennt und an die Alarmzentrale weitergibt Das Alarmsystem muss während der Zeit, wann das Lager geschlossen ist, aktiviert sein Ein Einbruchmeldesystem muss im Büro und im Lager installiert sein, um jegliche Einbruchsversuche während der Zeiten, wann das Lager geschlossen ist, zu erkennen. 22

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