Jahrhundertelang war die Kirche bestrebt, zur Ehre Gottes die künstlerische

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1 Josef Kral INVENTARISIERUNG DES KIRCHLICHEN KUNSTBESITZES ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS Jahrhundertelang war die Kirche bestrebt, zur Ehre Gottes die künstlerische Ausstattung der Gotteshäuser auf einem, dem jeweiligen Zeitgeschmack entsprechend höchsten Niveau zu halten. Naturgemäß mußte diesem Bestreben jeweils ein Großteil des alten, nach damaligem Empfinden überalterten Bestandes weichen. Vieles wurde unwiederbringlich zerstört. Der Rest füllte im Lauf der Zeit Kirchendachböden, ungenutzte Sakristeischränke und Abstellräume der Pfarrhöfe und mit dem Staub legte sich nach und nach das Vergessen darüber. Es wurden zwar in allen Epochen Inventarlisten geführt, diese vermerkten jedoch nur jene Gegenstände, die in irgendeiner Weise als wertvoll eingestuft wurden, und für Altbestände wurde wertvoll allzu oft zu einem Synonym für den reinen Materialwert. Erst die jüngere Entwicklung, die mit der Rückbesinnung auf das Mittelalter zur Zeit der Romantik beginnt, ließ nach und nach den ästhetischen Wert des außer Dienst gestellten kirchlichen Kunstbesitzes wieder in das Blickfeld rücken. So wurde auch der Wunsch nach einer genauen Erfassung des Vorhandenen lauter, da man bald erkannte, daß die genaue Erfassung ein erster Schritt gegen die immer noch ungehindert fortschreitende Zerstörung sein konnte. Nach ersten Versuchen engagierter Laien, wie zum Beispiel die Herausgabe der Österreichischen Kunsttopographie an der Wende zum 20. Jahrhundert, zeigte schließlich auch die Kirche vermehrtes Interesse daran, den der Erfassung des Kunstgutes zugrunde liegenden Wertbegriff weiter zu fassen. Es folgten im Laufe des 20. Jahrhunderts immer wieder Appelle und Vorschriften, den Kunstbestand genau und detailliert zu erfassen und keine eigenmächtigen Veränderungen vorzunehmen. Die praktische Umsetzung dieser Anweisungen gestaltete sich jedoch schwierig: So erbrachte etwa eine von mir im Jahre 1999 vorgenommene Durchsicht der im Diözesanarchiv vorhandenen Inventare ein eher ernüchterndes Ergebnis: Von den 224 Pfarren und Seelsorgestellen der Erzdiözese waren nur fünf Pfarren, deren Kunstbesitz von einem Mitarbeiter des Dommuseums mit akademischer kunsthistorischer Fachausbildung vollständig mit Fotos und Maßangaben aufgenommen war. Von weiteren 34 Pfarren existieren Inventare, die nur von 499

2 Josef Kral 500 Laien, teilweise unter Mithilfe der Gendarmerie, erstellt worden waren und zumindest von den wichtigsten Kunstgegenständen Fotos und Maßangaben enthalten. 120 weitere Inventare ermöglichen nicht einmal eine grobe Identifizierung der erfaßten Gegenstände, da sie weder Fotos noch Maße oder genaue Beschreibungen aufweisen. Die restlichen Pfarren verfügten über gar kein Kunstinventar. Der Hauptgrund für diesen Mangel liegt wohl primär darin, daß die Seelsorgearbeit in immer größer werdenden Zuständigkeitsbereichen die Pfarrer zeitlich so stark fordert, daß für eine genaue Erfassung der vorhandenen Kunstgegenstände einfach keine Zeit bleibt. Fast überall höre ich aus dem Mund des Pfarrers den Satz: Ich bin froh, daß Sie endlich kommen und alles aufnehmen, denn ich selbst werde nie mehr dazukommen! Ein weiteres Problem liegt wohl darin, daß eine genaue Bestimmung vieler Gegenstände ohne kunstgeschichtliches Vorwissen und ohne Zugriff auf entsprechende Literatur schwierig bis unmöglich ist. So enthält die Mehrzahl der in den Pfarren angelegten Kunstinventare Angaben und Beschreibungen, die nicht geeignet sind, einen Kunstgegenstand richtig zu klassifizieren. Ein solch nichtssagender Eintrag ist zum Beispiel: 3 Kelche, alt. Auch die Anfertigung brauchbarer, fahndungstauglicher Fotos von den Gegenständen war vielfach mit einigem technischen Aufwand und mit hohen Ko sten verbunden und wurde deshalb meist unterlassen. Nicht zuletzt bleibt noch zu erwähnen, daß etwa ein Drittel der vorhandenen Inventare älter als 30 Jahre ist und bei einem weiteren Drittel die Aufnahme zwischen 10 und 20 Jahre zurückliegt. Ein wesentlicher Schritt in Richtung Systematisierung war deshalb, daß der frühere Direktor des Dommuseums, Dr. Johannes Kronbichler, und sein Mitarbeiter, Dr. Reinhard Gratz, begannen, selbst die Pfarren aufzusuchen und das Kunstinventar anhand der Richtlinien des modernen Denkmalschutzes aufzunehmen. Großes Gewicht lag dabei auf der Anfertigung aussagekräftiger Fotos. Wenn auch der laufende Museumsbetrieb und die Vorbereitung von Sonderausstellungen über die Wintermonate nur beschränkt Zeit für die Inventarisierung ließ, war damit zumindest der Grundstein für eine einheitliche Bestandsaufnahme gelegt, welche einerseits die Grundvoraussetzung für die Verwaltung der teilweise sehr wertvollen Bestände ist und andererseits ein unentbehrliches Hilfsmittel für eine kunsthistorische Einschätzung bildet. Um die gewaltige Menge der anstehenden Arbeit schneller unter Dach und Fach zu bringen, wurde der Autor dieses Beitrages ab 1999 für die Erstellung der Kunstinventare angestellt. Dem persönlichen Einsatz von Dr. Kronbichler ist es dabei zu danken, daß die dadurch anfallenden Personalkosten in großzügiger Weise weitgehend vom Bundesministerium für Wissenschaft und Bildung übernommen werden. Seither geht die Aufnahme der Kunstgegenstände Schritt für Schritt voran. Die Erfassung selbst orientiert sich an der Vorgangsweise und den Erfahrungen anderer Diözesen, in denen schon länger an der Erstellung des Kunstinventares

3 Inventarisierung des kirchlichen Kunstbesitzes Erfahrungen aus der Praxis gearbeitet wird. Besonderes Gewicht wird auf Vollständigkeit gelegt, wobei durch den sich fortwährend wandelnden Wertbegriff im Bereich der Kunst die Erfassung des Kunstinventares unabhängig vom ohnehin meist subjektiven Wertempfinden des Aufnehmenden erfolgen soll man denke nur an die geringe Wertschätzung, die etwa historistischer Kunst bis vor kurzem entgegengebracht wurde. Es werden deshalb grundsätzlich alle Gegenstände aufgenommen, die zum einen in der Intention hergestellt wurden, Kunst zu schaffen, und zum anderen nicht fabriksmäßig gefertigt sind. Technisch liegt der Schwerpunkt auf einer optimalen fotografischen Erfassung, da ein gutes Foto mehr Aussagekraft besitzt als lange Beschreibungen. Dadurch kann man sich in der Beschreibung auf Details konzentrieren, die für den entsprechenden Gegenstand relevante Aussagekraft besitzen, aber am Foto nicht zu sehen sind (etwa Punzierungen auf Goldschmiedearbeiten oder der Malgrund eines Gemäldes). Durch den Ankauf entsprechender Geräte ist seit dem Jahr 2001 die digitale Erfassung der Gegenstände möglich, was einerseits eine übersichtliche, EDV-gestützte Verwaltung erlaubt und andererseits die Einbindung der Bilder direkt in den Text des Inventars zuläßt. Dies halte ich, neben einem Zeitgewinn bei der Erfassung, auch für einen wichtigen Schritt in Richtung Verwendbarkeit des Inventars für Laien, zumal ja mit dem Inventar vor allem in der Pfarre selbst gearbeitet werden muß. Aus dem gleichen Grund halte ich eine attraktive optische Gestaltung des fertigen Inventars für notwendig, da ein handlicher Katalog mit in den Text integrierten Bildern öfter und mit mehr Freude durchgeblättert wird als eine unhandliche Ansammlung von Formularen. Auf diese Weise stärkt das Inventar das Bewußtsein in einer Pfarre, stolzer Besitzer und damit auch verantwortungsvoller Verwalter des historisch gewachsenen Kunstbestandes zu sein. Denn nur dort, wo sich ein möglichst großer Teil der Pfarrgemeinde auch mit dem Kunstbestand der Kirche identifiziert, ist ein wirklicher Schutz vor schleichender Zerstörung durch Verwahrlosung, unrechtmäßiger Veräußerung oder der Entsorgung im Zuge von Dachbodenentrümpelungen usw. gegeben. Nichtinventarisierte Kunstgegenstände sind häufig hochgradig verschmutzt, beschädigt oder aus dem Zusammenhang gerissen und werden daher vielfach gar nicht als Wertgegenstand erkannt. So fanden sich schon spätbarocke Ziervasen aus massivem Silber, die bereits zur Sperrmüllabholung bereitgestellt waren, da sie schwarz und unansehnlich geworden waren. Ein in seiner Art sehr seltener und kostbarer barocker Hochzeitsbecher wurde für ein verlorenes Heiligenattribut gehalten und lag zusammen mit Kabelresten beim Altmetall. Durch zu intensives Putzen trüb gewordene, frühbarocke Kelche werden regelmäßig mit wertloser Massenware der Zwischenkriegszeit verwechselt und die für den tridentinischen Ritus charakteristischen liturgischen Gewänder werden ohne vorherige Sichtung in die Mission geschickt. 501

4 Josef Kral Die meist unter großer Anteilnahme der Pfarre durchgeführte Erfassung des Inventars führt hier oft zu einem Umdenken, und wenn äußerlich durch den Zahn der Zeit schon etwas unscheinbare Kunstgegenstände in neuem Licht gesehen werden, ist das oft der erste Schritt dazu, daß die Gemeinde dann auch bereit ist, die nötigen Mittel aufzubringen, um ihren Kunstschätzen durch eine fachgerechte Restaurierung wieder den alten Glanz zu verleihen. Ich hoffe, daß die Erstellung eines Kunstinventars nicht nur der besseren Verwaltung kirchlichen Kulturgutes dient, sondern auch den Menschen die Glaubensvorstellungen früherer Generationen zugänglich macht. Denn auch wenn unser Glaube verlangt, immer wieder auf die Anforderungen, die das Jetzt an uns stellt, zu reagieren, stehen wir doch in einer fast zweitausendjährigen Tradition. Die Kunsthinterlassenschaften früherer Jahrhunderte sind also nicht nur durch ihren tatsächlichen Marktwert bedeutend. Vielmehr sind sie Ausdruck des religiösen Empfindens früherer Generationen, eine Art bildgewordenes Glaubensbekenntnis. Wenn auch die eine oder andere Vorstellung dabei heute schwer nachvollziehbar geworden ist, ist es doch vielen Kunstwerken nach langer Zeit der Nichtbeachtung heute wieder gegeben, Menschen im Innersten anzurühren und an Gott zu erinnern. Es ist also weit mehr als eine verwaltungstechnische Notwendigkeit, das Verständnis für den Kunstbestand einer Pfarre gewissenhaft an die Nachwelt weiterzugeben. 502 Anschrift des Verfassers: Mag. Josef Kral Dommuseum Kapitelplatz Salzburg

5 Wächter am Heiligen Grab. Öl auf Holz, ca. 1,5 x 1,2 m. Ein ausgeschiedenes Kunstdenkmal auf dem Dachboden einer Pfarrkirche in der Erzdiözese Salzburg. (Foto: J. Kral) Teile eines Altars aus dem 19. Jahrhundert. Ausgeschiedene Kunstdenkmäler auf dem Dachboden einer Pfarrkirche in der Erzdiözese Salzburg. (Foto: J. Kral) 503

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