Herzlich Willkommen! Die Werthaltigkeit der Zusatzversorgung vor dem Hintergrund der aktuellen tarifpolitischen Herausforderungen!

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1 Herzlich Willkommen! Die Werthaltigkeit der Zusatzversorgung vor dem Hintergrund der aktuellen tarifpolitischen Herausforderungen! Dr. Oliver Dilcher TS-ÖD ver.di Bundesverwaltung Es gilt das gesprochene Wort! Erstellt von Dr. Oliver Dilcher

2 Kritik aus der Mitgliedschaft! Akzeptanzproblem! ZVK ist zu teuer und bringt nichts! Beamte haben es besser! Für uns Tarifbeschäftigt total unattraktiv! Gebt mir lieber die 4% auf die Hand! Lege das Geld lieber privat an! Die privaten Rentenversicherungsunternehmen können mit Geld besser umgehen!

3 Vergleichsberechnungen VBL/PrivatAlle Angaben ohne Gewähr! l Fall 1 Fall2 Geburtsjahr 04/ / 1993 Bruttojahreseinkommen Vers.pkt 12/ , % Beitrag / Euro VBL - Leistung 635, ,36 VBL+ Allianz ohne Soz.Leistungen mit Garantiebetrag 457,04 (VBL) 64,59 (Allianz) VBL + Allianz ohne Sozialleistungen mit Überschuss VBL / Rentenvers. mit Sozialleistungen ohne Überschussbeteiligung Gesamt 521,63(Ges.) 218,75 570,30 523,07 457,04 48,44 505,48 153,30

4 Aus Nachhaltige Finanzierung der Zusatzversorgung im Öffentlichen Dienst Dissertation Stefan Preller 2012 S.214

5 AKA Berechnung Werthaltigkeit der Zusatzversorgung

6 Aktuelle Probleme: Niedrigzinsphase belastet kapitalgedeckte Systeme. Lebenserwartung steigt. Grundlagen der Altersfaktoren haben sich geändert.

7 Tarifpolitische Konflikte ver.di Handlungsbedarf jeder einzelnen Kasse ist zu identifizieren, dann ist ver.di bereit auf dieser Sachgrundlage an Lösungen zu arbeiten. Betriebsrentenkürzung wird ausgeschlossen. Bund/VKA Bund/VKA fordern eine politische Lösung unabhängig von der wirtschaftlichen Lage der einzelnen ZVK. Betriebsrentenkürzung wird vom VKA auch weiterhin nicht ausgeschlossen. Konsequenz: Abkehr vom einheitlichen Leistungsrecht!

8 Beitragssätze der Ostkassen Durchschnitt Gesamtbeitrag kapitalgedeckte Ostkassen = 5,24%! (Mittelwert 2012) Mecklenburg Vorpommern ,0 4,0 4,0 4,3 4,3 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 Brandenburg 2,1 3,1 4,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 Sachsen-Anhalt 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 Sachsen 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 Thüringen 3 4,4 4,7 4,7 5,7 5,7 5,7 5,2 5,2 5,2 VBL-Ost 1,2 2,0 2,0 2,0 2,0 3,0 4,0 5,0 5,0 5,0

9 Beitragssätze der Ostkassen:

10 Umlagen und Beitragssätze AKA-Mitglieder 2015 Umlage (AN) San.-geld Zus.Beitrag Aufwand Gebiet Darmstadt 6,20 (0,5 AN) 2,30 8,50 Karlsruhe 5,50 (0,15AN) 1,70-3,70 0,40 7,60-9,60 Kassel 6,50 (0,65 AN) 2,00 8,50 Köln 4,25 3,50 7,75 München 3,75 4,00 7,75 Münster 4,50 3,00 7,50 Saarbrücken 7,50 (1,41 AN) 1,80 9,30 Wiesbaden 6,20 (0,5 AN) 2,30 8,50 Stadt Frankfurt 6,00 (0,4 AN) 3,50 9,50 Hannover 5,07 3,00 8,07 Köln 5,80 (0,3 AN) 3,20 9,00 VBL VBL 8,06 (1,41 AN)* ca. 2,00 10,06 Quelle: Bayrische Versorgungskammer 2015

11 Wo steht die Zusatzversorgungskasse Bayern aktuell? Absenkung der Umlage seit um 1 % ab 2013: 3,75 % - bis dahin 4,75 % => Kosten seit 2013: 3,75 % Umlage + 4 % Beitrag Kapitaldeckungsgrad : ca. 53 % (3,25 % Verzinsung) Finanzierung festgelegt bis weitere Absenkung der Umlage wahrscheinlich Quelle: Bayrische Versorgungskammer 2015

12 Tarifergebnis TdL WEST- Finanzierungsanteile von den Beschäftigten In der VBL-West wird neben dem Arbeitnehmerbeitrag zur Umlage von derzeit 1,41 v. H. folgender zusätzlicher Arbeitnehmerbeitrag zur Umlage erhoben: - ab 1. Juli ,2 v. H., - ab 1. Juli ,3 v. H. und - ab 1. Juli ,4 v. H. Der zusätzliche Arbeitnehmerbeitrag zur Umlage wird zunächst angespart mit dem Ziel, die biometrischen Risiken zu finanzieren. Die Anhebung des Arbeitnehmerbeitrags gilt entsprechend für Beschäftigte im Abrechnungs-verband Ost der VBL, für die der Umlagesatz West maßgeblich ist.

13 Beitragsübersicht West Zeitraum Arbeitnehmerbeitrag bis Juni 2015 Zusätzlicher Arbeitnehmerbeitrag Arbeitnehmerbeitrag gesamt bis WEST WEST WEST 1,41% 0,2% 1,61% bis ,41% 0,3% 1,71% Ab ,41% 0,4% 1,81

14 Tarifergebnis TdL OST- Finanzierungsanteile von den Beschäftigten In der VBL-Ost wird der Arbeitnehmerbeitrag zur Kapitaldeckung von der-zeit 2,0 v.h. wie folgt erhöht: - ab 1. Juli 2015 auf 2,75 v. H., - ab 1. Juli 2016 auf 3,50 v. H. und - ab 1. Juli 2017 auf 4,25 v. H.

15 Beitragsübersicht Ost Zeitraum Arbeitnehmerbeitrag bis Juni.2015 Zusätzlicher Arbeitnehmerbeitra g Arbeitnehmerbeitrag gesamt bis ,0% 0,75% 2,75% bis ,0% 1,5% 3,5% Ab ,0% 2,25% 4,25%

16 Tarifergebnis TdL OST- Finanzierungsanteile von den Arbeitgebern Die Arbeitgeber tragen einen entsprechenden Finanzierungsanteil im Rahmen des Umlageverfahrens entsprechend dem periodischen Bedarf; das bedeutet: Entsprechend dem periodischen Bedarf tragen die Arbeitgeber künftig eine Umlage von a) 6,45 v. H. bis zu 6,85 v. H. in der VBL-West bzw. b) 1,00 v. H. bis zu 3,25 v. H. in der VBL-Ost. Der Arbeitgeberbeitrag in die Kapitaldeckung der VBL-Ost bleibt bei 2,0 v.h. In der VBL-Ost werden mit der Umlage künftig auch die Leistungen finanziert, soweit die Entnahmen aus der Kapitaldeckung dazu nicht ausreichen (Ausgleich einer Unterdeckung in der Kapitaldeckung durch Mischfinanzierung).

17 Tarifergebnis TdL Die Tarifvertragsparteien verpflichten sich, die Angemessenheit der vereinbarten (paritätischen) Finanzierungsregelungen im Hinblick auf die dieser Vereinbarung zugrunde liegenden Rahmenbedingungen (Lebenserwartung und Niedrigzinsphase [Auswertungen von AONHewitt]) regelmäßig zu überprüfen.

18 Beitragsübersicht West/Ost Zeitraum Arbeitnehmerbeitrag bis Juni 2015 Zusätzlicher Arbeitnehmerbeitrag Arbeitnehmerbeitrag gesamt WEST OST WEST OST WEST OST bis ,41% 2% 0,2% 0,75% 1,61% 2,75% bis ,41% 2% 0,3% 1,5% 1,71% 3,5% Ab ,41% 2% 0,4% 2,25% 1,81% 4,25%

19 Akzeptanz Akzeptanzprobleme beim Eigenbeitrag!? Tarifvertrag Arbeitnehmer

20 Materielle Konsequenzen am Beispiel EG 8 Die tatsächliche Nettoeigenbelastung unter Berücksichtigung der Steuer und Sozialbeiträge aufgrund der Pflichtversicherung (EG 8 St 5 LSt III 1 Kind) beträgt: Brutto (Ost/West) 2978, , ,79 Netto (Ost) 2111, , ,80 Netto (West) 2091, , ,63 Alle Berechnungen wurden auf der Basis der Werte (Steuer/Sozialversicherungsbeiträge) von 2015 errechnet sind die Bruttotabellenwerte von 2016 unterstellt. Vor diesem Hintergrund können wir zunächst festhalten, das die bisherige Privilegierung der Ostkollegen bis 2017 aufgehoben sein wird. In 2015 und 2016 werden die Ostkollegen aufgrund der günstigeren steuerlichen Behandlung bei gleichem Brutto immer noch ein höheres Netto haben. Die Konsequenzen für die anderen Entgeltgruppen weichen voneinander ab, sind in der Tendenz aber identisch. Voraussetzung ist, dass es keine gravierenden Veränderungen im Steuer- und Sozialversicherungsrecht geben wird.

21

22 Anlagebeispiel : Nettoeigenbeitrag EG 8 St. 5 LSt 3 Anfangskapital: Sparrate: Sparintervall: Einzahlungsart: Dynamik: Zinssatz: Zinsperiode: Zinseszins: Ansparzeit: 0,00 Euro 80,00 Euro monatlich vorschüssig 1,50 % p.a. 1,25 % p.a. jährlich Ja, Zinsansammlung 40 Jahre Endkapital: Einzahlungen gesamt: Zinsen gesamt: ,23 Euro ,18 Euro ,05 Euro

23 Finanzierungsanteil Arbeitnehmer Beispiel EG 8 : Erwartete Betriebsrente 918,-Euro/monatlich Rentenzahlzeitraum: 20 Jahre Rentendynamisierung: 1% jährlich Gesamtrentenzahlung nach 20 Jahren: ,- Euro Davon selber finanziert ,- Euro Gewinn : ,- Euro

24 Betriebliche Altersversorgung im Öffentlichen Dienst. Ein Beitrag zur Bekämpfung der Altersarmut! Ein fiktives Beispiel: Gesetzliche Standardrente 2012: 1263,- Euro Durchschnittliche Altersrente VBL/West 2012: 436,- Euro Gesamt 2012: 1699,- Euro

25 Tarifpolitische Leitsätze: Kein Eingriff in das Leistungsrecht! System der Versorgungszusage bleibt erhalten! Bei identifizierten Handlungsbedarf: Modifizierte Umlage-/Beitragsfinanzierung!

26 Vielen Dank!

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