Intelligente Fabrik, intelligente Lieferkette Sind Oracle Applikationen bereit für Industrie 4.0?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Intelligente Fabrik, intelligente Lieferkette Sind Oracle Applikationen bereit für Industrie 4.0?"

Transkript

1 Intelligente Fabrik, intelligente Lieferkette Sind Oracle Applikationen bereit für Industrie 4.0? PROMATIS software GmbH Ettlingen (TechnologieRegion Karlsruhe) Schlüsselworte Die 4. Industrielle Revolution, Industrie 4.0, Cyber-physical systems (CPS), Internet of Things (), Internet of Services (IoS), Business Process Management (BPM), Master Data Management (MDM), Oracle Cloud (IaaS, PaaS, SaaS), taktische Planung Abstract Die fortschreitende Akzeptanz von Cyber-physical Systems (CPS) und dem Internet of Things () wird von dramatischen Geschäftsprozessverbesserungen begleitet, die das Ergebnis bahnbrechender Innovationen sind. Intelligente Fabriken, intelligente Lieferketten und smart Customer Experience (CX) sind Wirklichkeit geworden. Und die "Smart-Welle" spült IT-Innovationen in die Unternehmen: M2M, Big Data, Social BPM und Adaptive Case Management, Social Networking. Der vorliegende Beitrag identifiziert und beschreibt die Potenziale intelligenter ( smarter ) Technologien zur Erreichung von Business Process Excellence. Er befasst sich mit der Frage, wie Oracle-Anwendungen für den Übergang hin zu einem intelligenten Unternehmen sinnvoll verwendet werden können. 1 Einleitung Immer mehr Menschen sind heute zu jeder Zeit und an jedem Ort der Welt über mobile Geräte und Wearables erreichbar. Hierbei findet eine fortschreitende globale Vernetzung über Organisations-, Länder- und Kulturgrenzen hinweg statt. Schließlich möchte der Netznutzer mit immer mehr Partnern immer effizienter kommunizieren. Zudem treiben ihn menschliche Neugier und die Lust auf den Konsum bedarfsgerechter Produkte und Services zum möglichst günstigen Preis. Unvorstellbar sind die Mengen an persönlichen Daten, die im Rahmen der Netznutzung manchmal unfreiwillig, aber doch zumeist freiwillig preisgegeben werden. Antrieb ist der Wunsch, Produkte noch besser auf den konkreten Bedarf zuzuschneiden, oder aber es findet die Bezahlung eines eigentlich als kostenlos ausgewiesenen Produkts mit der Netzwährung Wissen statt. Oder nennen wir diese Währung präziser Persönliche Daten? Aus der jederzeitigen Erreichbarkeit der Menschen in ihren unterschiedlichen Rollen als Bürger, Konsumenten, Mitarbeiter, Geschäftspartner, Meinungsführer usf. sowie der Kenntnis wichtiger persönlicher Daten einschließlich der Kaufinteressen, Vorlieben und Verhaltensweisen ergeben sich für die Unternehmen immense Potenziale zur Verbesserung und Verlängerung ihrer Wertschöpfungsketten. Kaum ein bedeutendes Unternehmen verfolgt heute nicht das Ziel, diese Potenziale für sich zu erschließen. Digitalisierung lautet das Zauberwort, welches mit dieser Erschließung verbunden wird. Dabei haben die Unternehmen längst verstanden, dass es nicht 2015 PROMATIS software GmbH, Ettlingen 1

2 genügt, punktuell nur einige wenige Prozesse anzupacken, in denen schnell auszuschöpfende Potenziale vermutet werden, sondern dass es einer unternehmensweiten digitalen Transformation bedarf, die sämtliche Unternehmensprozesse auf den Prüfstand stellt und auf ihre Digitalisierbarkeit hin abklopft. Für den nachhaltigen Erfolg der Transformationsprogramme entscheidend ist eine ganzheitliche Sichtweise auf Geschäftsmodelle, Strategien, Prozesse und die Unternehmensarchitektur in Verbindung mit einer konsequenten Planung und Umsetzung von Transformationsprojekten. 2 Die 4. Industrielle Revolution und das Internet of Things In einer Phase, in der sich sehr viele Unternehmen noch inmitten oder gar erst in der Planung aufwendiger Transformationsprogramme befinden, eröffnet sich eine neue Dimension der Digitalisierung: nun sind auch Gegenstände und Maschinen jederzeit und überall über Sensoren und SIM-Karten digital ansprechbar. Cyber-physische Systeme (CPS) vernetzen sich im Internet of Things () und werden zu den Bausteinen einer neuen industriellen Revolution. Ein Cyber-physisches System (CPS) bezeichnet ein System miteinander kollaborierender informationstechnischer Elemente zur Steuerung physikalischer (mechanischer, elektronischer) Objekte. Die Kommunikation erfolgt über eine Dateninfrastruktur, z.b. das Internet. Traditionelle Embedded Systems können als ein Spezialfall eines stand-alone CPS aufgefasst werden. Bei modernen CPS steht dagegen die Vernetzung mehrerer interagierender Elemente mit physischem Input und Output im Vordergrund. Abbildung 1 zeigt als Beispiel für ein CPS den Smart Container Inbin des Fraunhofer IML in Dortmund, Germany und rechts daneben die schematische Struktur eines CPS. Der Inbin kommuniziert sowohl mit Maschinen als auch mit Menschen (grafische Displays, pick-by-voice, ) auf Basis einfacher Fragestellungen wie z.b. who are you?, where are you?, what are your contents?. Er ist in der Lage, selbstständig Entscheidungen zu treffen und logistische Vorgänge zu steuern. Dabei bezieht er Umgebungsbedingungen mit ein, die er laufend monitored. Im Hinblick auf die Energieversorgung operiert der Inbin völlig autark. Computation Information Systems Abbildung 1: Smart Container Inbin vom Fraunhofer IML, Dortmund 2.1 Die vier Stufen der Industriellen Revolution Mit den Möglichkeiten der Vernetzung von Menschen und Maschinen sowohl innerhalb der jeweiligen Gruppen als auch untereinander eröffnen sich ungeahnte neue Möglichkeiten zur Kollaboration im Rahmen sozialer Netzwerke. Das Ergebnis sind Disziplinen wie Social Manufacturing und Social Logistics, die Erscheinungen der vierten industriellen Revolution sein werden PROMATIS software GmbH, Ettlingen 2

3 Abbildung 2 zeigt vier Stufen der industriellen Revolution vom Ende des 18. Jahrhunderts bis heute. Die 4. Industrielle Revolution eröffnet durch den Einsatz und die Vernetzung von CPSs neue Potenziale für die Automatisierung vorhandener Produktions- und Logistikprozesse, vor allem aber schafft sie die Voraussetzungen für völlig neuartige Prozesse und Services. Begleitet wird die Revolution zum einen durch eine Erhöhung der Komplexität, zum anderen aber auch durch den zunehmenden Grad der Dezentralisierung und Selbstorganisation. Wie sich später zeigen wird, ergeben sich gerade daraus erhebliche Anforderungen an die einzusetzenden Unternehmensapplikationen. Abbildung 2: Die vier Stufen der Industriellen Revolution (siehe [DFK11]) 2.2 Digitale Wirtschaft und Gesellschaft - Industrie 4.0 Im Folgenden ein Auszug aus der von der Deutschen Bundesregierung formulierten neuen Hightech-Strategie für Deutschland (siehe [Ger14]): Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) prägen mittlerweile alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Neue Herausforderungen kommen auf uns zu: Wie wollen wir in einer digitalen Welt leben, lernen und arbeiten? Wie können wir die Chancen der Digitalisierung für Wirtschaft, Verwaltung, Gesellschaft und politische Partizipation nutzen und die Herausforderungen meistern? Wie können wir die Sicherheit bei der Anwendung erhöhen? Welche Anforderungen ergeben sich durch den demografischen Wandel für die Digitalisierung? Wie lassen sich dabei die Anforderungen von Familienund Arbeitswelt in Einklang bringen? Welche neuen Chancen eröffnet die Digitalisierung in diesem Zusammenhang? Für Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit ist die gelungene Entwicklung und Integration digitaler Technologien in industriellen Anwenderbranchen entscheidend, denn IKT sind wichtige Treiber innovativer Wertschöpfungsketten und Produkte in vielen Wirtschaftszweigen. Auch der Medienerziehung und Bildung für einen sicheren, ressourcenschonenden und verantwortungsbewussten Umgang mit IKT und der Ausgestaltung des sozialen Miteinanders 2015 PROMATIS software GmbH, Ettlingen 3

4 kommt in einer digitalisierten Welt wachsende Bedeutung zu. Zentrale Aktionsfelder der Zukunftsaufgabe Digitale Wirtschaft und Gesellschaft sind: Industrie 4.0, Smart Services, Smart Data, Cloud Computing, Digitale Vernetzung, Digitale Wissenschaft, Digitale Bildung, Digitale Lebenswelten. Im Folgenden liegt der Schwerpunkt auf Industrie 4.0. Die Wirtschaft steht an der Schwelle zur vierten industriellen Revolution. Durch das Internet getrieben, wachsen reale und virtuelle Welt immer weiter zu einem "Internet of Things" zusammen. Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der Bundesregierung, die die Digitalisierung der traditionellen Industrien wie Fertigung und Logistik unterstützt. Vor allem für ein exportorientiertes Land, in dem das verarbeitende Gewerbe nach wie vor von größter Bedeutung ist, gibt es erhebliche Potenziale für Innovation. Dies gilt sowohl für die Produktion selbst als auch für die Logistik und den Handel. Vor diesem Hintergrund wurde ein Rahmen für die neue Hightech-Strategie festgelegt, die nun umgesetzt wird (weitere Informationen in [Ger14]). Technologische Basis sind Cyber-Physical Systems (CPS) und das Internet of Things (). Die Kennzeichen der Industrieproduktion der Zukunft sind die starke Individualisierung der Produkte bei einer hoch flexibilisierten Produktion, die frühzeitige Einbeziehung von Kunden und Geschäftspartnern in Design- und Wertschöpfungsprozesse und die Kopplung von Produktion und hochwertigen Dienstleistungen, die in sogenannte "hybride Produkte" mündet. In [Ger14] werden die folgenden Potenziale von Industrie 4.0 beschrieben: Individualisierung der Kundenwünsche: Industrie 4.0 ermöglicht die Berücksichtigung von individuellen kundenspezifischen Kriterien bei Design, Konfiguration, Bestellung, Planung, Produktion und Betrieb einschließlich kurzfristiger Änderungswünsche. Flexibilisierung: Engineering-Prozesse können agil gestaltet, Produktionsvorgänge verändert und kurzfristige Ausfälle kompensiert oder auch Liefermengen in kurzer Zeit massiv erhöht werden. Optimierte Entscheidungsfindung: Die in Industrie 4.0 vorliegende durchgängige Transparenz in Echtzeit ermöglicht im Engineering eine frühzeitige Absicherung von Entwurfsentscheidungen und in der Produktion flexiblere Reaktionen auf Störungen und eine standortübergreifende globale Optimierung. Ressourcenproduktivität und -effizienz: Erreichung einer möglichst hohen Ausbringung an Produkten bei gegebenen Ressourcen (Ressourcenproduktivität) und eines möglichst niedriger Ressourceneinsatz bei gegebener Produktionsmenge (Ressourceneffizienz). Zudem lassen sich Systeme nicht nur nach, sondern auch während der Produktion fortlaufend optimieren. Wertschöpfungspotenziale durch neue Dienstleistungen: Durch Industrie 4.0 entstehen neue Formen von Wertschöpfung und Beschäftigung, zum Beispiel durch nachgelagerte Dienstleistungen. Demografie-sensible Arbeitsgestaltung: Das interaktive Zusammenspiel zwischen Mensch und technischen Systemen schafft in Verbindung mit Maßnahmen der Arbeitsgestaltung und Kompetenzentwicklung neue Möglichkeiten für die Unternehmen, vom demografischen Wandel zu profitieren. Work-Life-Balance: CPS-Betriebe sind aufgrund ihrer erhöhten Flexibilität in der Arbeitsorganisation bestens in der Lage, dem steigenden Bedürfnis von Arbeitnehmern zu entsprechen, Beruf und Privatleben, aber auch persönliche Weiterentwicklung und berufliche Weiterbildung besser miteinander zu kombinieren. Einen Einstieg in die Grundlagen von Industrie 4.0 bieten verschiedene Publikationen aus dem Umfeld des Fraunhofer IML, Dortmund: [HCK13, BHV14, HCM14, HKN14, PNH14, SCW15]. [Sch14a] beschäftigt sich mit der Anwendung von Industrie 4.0 im Produktentwicklungsprozess PROMATIS software GmbH, Ettlingen 4

5 3 Applikationen für die 4. Industrielle Revolution Bedeutet Industrie 4.0 nun das Ende der heute in den Unternehmen eingesetzten betriebswirtschaftlichen Applikationen? Werden sie, die zumeist aus einer Zeit stammen, in der sich eine neue technische Revolution noch nicht einmal abzeichnete, gewissermaßen durch die smart wave aus den Unternehmen geschwemmt? Bevor wir dieser Frage nachgehen, wollen wir zunächst aufzeigen, wie technische Prozesse heute an Unternehmensapplikationen angebunden sind. Neben der punktuellen Abfrage von Sensoren einfacher eingebetteter Systeme (z.b. Abfrage des Füllstands eines Vorratsbehälters zur Berechnung von Wiederbeschaffungszeitpunkt und -menge) beschränkt sich dies zumeist auf die Einbindung von Betriebsdatenerfassungssystemen (BDE) und Manufacturing Execution Systems (MES) an die Produktionsplanungskomponenten (PPS) des ERP-Systems. Die Steuerungshoheit verbleibt dabei aber immer beim übergeordneten PPS und geht nicht auf den Shop Floor über. Die dort eingesetzten Systeme besitzen nicht die Intelligenz der cyber-physischen Systeme, die für eine autarke, agentenbasierte Steuerung erforderlich ist. Sie führen lediglich die Steuervorgaben des PPS aus und melden Informationen über ihren jeweiligen Zustand an das PPS zurück, welche dieses wiederum in seinen Planungsalgorithmen verarbeitet. 3.1 Evolution offener Unternehmensapplikationen Eine industrielle Revolution findet nicht an einem Tag statt, sondern vollzieht sich über einen Zeitraum von Jahren oder gar Jahrzehnten so auch die 4. Industrielle Revolution. Und sie findet nicht nur in der industriellen Fertigung statt, sondern erstreckt sich über die gesamte Wertschöpfungskette. Sie zeigt sich durch die immer stärker zunehmende Kollaboration über Unternehmensgrenzen hinweg bis hin zur Etablierung virtueller Unternehmen, in denen der Wertschöpfungsprozess konsequent durch ein globales Netzwerk hochspezialisierter Unternehmen realisiert ist. Und sie endet nicht in Business-Netzwerken, sondern bezieht immer stärker auch die Konsumenten mit ein direkt oder über ihre sozialen Netzwerke. Moderne Unternehmensapplikationen, die sich die Offenheit ihrer Architektur auf die Fahnen schreiben, haben sich in Richtung solcher Business-Szenarien weiterentwickelt. Abbildung 3 illustriert ein Business- Szenarium, wie es im Kontext von Oracle Applikationen wie der E-Business Suite (EBS) oder JD Edwards (JDE) weltweit bei vielen Kunden anzutreffen ist. Geschäftspartner Mitarbeiter Behörden Lieferanten Self-Service (B2B) Self-Service (B2B) Contracts Projects HR Finance Maintain Service Develop Customers, Suppliers, Products, Fulfill Self-Service (B2E) Market Make Sell Order Plan Procure Manufacturing Execution System Self-Service (B2B/B2C) Vertriebs- Außendienst Kunden Service- Außendienst Transport (eingehend) Hersteller & Intralogistik Transport (ausgehend) Abbildung 3: Evolution offener Unternehmensapplikationen 2015 PROMATIS software GmbH, Ettlingen 5

6 In der Illustration wird deutlich, dass die Oracle Unternehmensapplikationen Dreh- und Angelpunkt des Business-Szenariums sind. Sie steuern die gesamte Wertschöpfungskette, die sich von der Beschaffung über die Produktion bis hin zur Auslieferung an den Kunden erstreckt. Inkludiert ist die komplette Lieferkette einschließlich aller intra- und extralogistischen Transportvorgänge. Und für Oracle Applikationskunden stehen alle gängigen Technologien und Protokolle zur Realisierung von B2B-Schnittstellen zur Verfügung von EDI und XML bis hin zu UCCnet und RosettaNet, wodurch Unternehmen in der Kollaboration mit Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartnern erfahrungsgemäß ganz erhebliche Wettbewerbs- und Kostenvorteile erzielen. Hohe Nutzeneffekte ergeben sich auch aus komfortablen Self-Service-Portalen, die Oracle Applikationskunden ihren Kunden (ireceivables, istore, isupport, Oracle Commerce), Lieferanten (isupplier Portal, Sourcing Portal), aber auch Mitarbeitern (iprocurement, Self-Service Expenses, Self-Service Human Resources) zur Verfügung stellen. Und mit den Oracle Enterprise Cloud Services bietet Oracle noch mehr Funktionalität an, die der Oracle Applikationskunde seinen Geschäftspartnern in Self-Service-Portalen zur Verfügung stellen kann. Hier ist neben dem Talent Management (HCM, Taleo) vor allem das Customer Experience (CX)-Portfolio insbesondere CX for Social, for Service und for Commerce - zu nennen, mit dem Oracle nicht nur Business-Kunden, sondern darüber hinaus auch den Konsumenten bis in seine sozialen Netzwerke hinein erreicht. Oracle Applikationskunden profitieren in ihren kollaborativen Geschäftsprozessen zudem durch die Vielzahl mobiler Komponenten, die nun für ganz viele Funktionsbereiche zur Verfügung stehen. Sie unterstützen die Arbeit des mobilen Mitarbeiters unterwegs - im Vertrieb und Kundendienst aber auch direkt in der Vor-Ort-Arbeit beim Kunden. Doch selbst bei dieser Fülle an Kollaborationsfunktionalität und der immens hohen Evolutionsgeschwindigkeit bleibt die Frage, ob die sich fortentwickelnden Unternehmensapplikationen tatsächlich in der Lage sind, mit den Anforderungen der 4. Industriellen Revolution Schritt zu halten? Oder fordert die anstehende industrielle Revolution auch eine neue Generation smarter Unternehmensapplikationen? 3.2 CPS-Kollaboration rund um Unternehmensapplikationen Schauen wir uns in Abbildung 4 ein Business-Szenarium an, wie es in großen Teilen auch schon in der Realität anzutreffen ist. Und mit der zu erwartenden fortschreitenden Verbreitung von Industrie 4.0 wird man bereits in wenigen Jahren von einem typischen Business-Szenarium sprechen können. In der Abbildung kommunizieren intelligente CPS untereinander und mit konventionellen IT- Systemen auf Basis des Internet of Things () PROMATIS software GmbH, Ettlingen 6

7 Geschäftspartner Mitarbeiter Behörden Vertriebs- Außendienst Kunden Lieferanten Transport (eingehend) Hersteller & Intralogistik Transport (ausgehend) Service- Außendienst Abbildung 4: CPS-Kollaboration rund um Unternehmensapplikationen In der Abbildung ist gezeigt, wie -basierte Kommunikation entlang der Wertschöpfungskette stattfindet, also zwischen Lieferant und Transporteur, dann zwischen Transporteur und Produzent und schließlich zwischen Produzent und seinem Kunden. Bereits durch diese Art der Kommunikation erfolgt eine digitale Transformation der Wertschöpfungskette mit enormen daraus resultierenden Verbesserungspotenzialen. Von vielleicht noch größerer Bedeutung sind jedoch die völlig neu entstehenden Kommunikationskanäle wie z.b. zwischen Lieferant und Kunde, die dem Lieferanten Einblick in den Bestand verkaufsfähiger Produkte direkt im Regal am Point-of-sale ermöglicht, so dass dieser proaktiv auf den beim Produzenten zu erwartenden Bedarf an seinen eigenen Vorprodukten reagieren kann. Aus der Digitalisierung entsteht in diesem Beispiel eine neue Form der Kollaboration, die schließlich in einer Transformation der Wertschöpfungskette selbst resultiert. Die Verbesserungspotenziale einer derartigen Transformation liegen auf der Hand. Allerdings sind zur Ausschöpfung dieser Potenziale Voraussetzungen zu schaffen, die nicht im technischen, sondern vor allem im soziologischen Bereich liegen. Sie an dieser Stelle zu diskutieren, würde den Umfang des vorliegenden Papiers sprengen. Nur auf das Vertrauen der Geschäftspartner untereinander soll hingewiesen werden, welches eine völlig neue Qualität erfahren muss. Zudem sind Aspekte wie Governance, Risiko, Sicherheit und Compliance (siehe [SVO12]) zu berücksichtigen. Doch wenn plötzlich autonome Agenten miteinander interagieren und operieren, bleiben dann die Oracle Applikationen außen vor? Die Abbildung scheint dies zu vermitteln. Und in der Tat sind die aktuell eingesetzten Applikationen und dies betrifft nicht nur die Oracle Applikationen, sondern auch die Applikationen der Mitbewerber - nicht für die in Industrie 4.0 anzutreffenden Herausforderungen gerüstet. Welche Bedeutung hat etwa noch eine zentralisierte operative Manufacturing Resource Planning (MRP II), wenn autonome Agenten im Shop Floor das Produktionsprogramm dezentral untereinander vereinbaren? Oder wie wird mit ausgefeilten Lieferplänen in Einkaufsrahmenverträgen umgegangen, wenn doch der Lieferant die Bedarfe direkt in Echtzeit über Sensoren am Point-of-sale abfragt? Solche Beispiele lassen sich beliebig viele finden. Und so mag es erstaunen, dass die großen Hersteller bislang vor allem mit schlichten Cloud-Botschaften sowie mit größerer und flexiblerer Computing Power (SAP HANA, Oracle 2015 PROMATIS software GmbH, Ettlingen 7

8 Engineered Systems, ) auf die Herausforderungen der 4. Industriellen Revolution zu reagieren scheinen. Immerhin weisen aber Oracle Technologieprodukte (Oracle Java Embedded) für das Internet of Things und die Machine-to-machine (M2M)-Kommunikation sowie Big Data in die richtige Richtung. 3.3 Fundamentale Veränderungen, die vor uns liegen Bevor wir nun detaillierter auf die Eigenschaften von Unternehmensapplikationen für die 4. Industrielle Revolution und Industrie 4.0 eingehen, wollen wir die wichtigsten fundamentalen Veränderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette beleuchten, die unmittelbar vor uns liegen oder in vielen Fällen bereits stattfinden: Selbstkontrolle: Dinge (z.b. CPS) arbeiten und interagieren autonom. Selbstorganisation: Agenten verhandeln auf Basis des globalen Internets of Thing miteinander. Dies wird zu einer Dezentralisierung von Entscheidungen führen. Weniger komplexe dezentrale Algorithmen Komplexe Algorithmen für die zentrale Planung der Supply Chain müssen durch weniger komplexe dezentrale Algorithmen ersetzt werden. Enge Integration von Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern entlang der Wertschöpfungskette. Reaktionsfähigkeit: Transparente Entscheidungen in dezentralen Steuerungszyklen ermöglichen schnelle Reaktionen auf Veränderungen und Störungen Intelligente Produkte: Dabei werden intelligente Produktionssysteme intelligente Produkte erzeugen, die zu jedem Zeitpunkt identifizierbar und lokalisierbar sind. Sie werden ihren aktuellen Zustand kennen und übermitteln können sowie ihre gesamte Historie, also alle Zustände, die sie bislang im Rahmen ihres Lebenszyklus angenommen haben. Gerade für die Selbstorganisation wichtig ist aber, dass sie ihre Optionen auf dem Weg zu ihrer Fertigstellung kennen, d.h. sie tragen gewissermaßen ihren Produktionsplan in sich. Neue Qualifikationen: Obgleich bislang vor allem technische Aspekte betrachtet worden sind, ist doch zu erwarten, dass die 4. Industrielle Revolution auch in der Arbeitswelt eine Revolution auslösen wird. [BrM14] postuliert eine technologische Arbeitslosigkeit, die entsteht, wenn Arbeitsplätze durch intelligente Maschinen ersetzt werden. Es werden aber auch neue Arbeitsplätze entstehen andere Arbeitsplätze werden sich in erheblichem Maße verändern. 1 Allen Veränderungen gemein ist aber die Notwendigkeit eines allgemein hohen Bildungsniveaus durch alle betroffenen Gesellschaftsschichten hindurch. Und die 4. Industrielle Revolution fordert wie all ihre Vorgängerrevolutionen auch neue Qualifikationen, die unsere aktuellen Bildungssysteme bislang nicht unbedingt fördern, sondern womöglich sogar hemmen: 1 Eine ausführliche Diskussion der Auswirkungen der 4. Industriellen Revolution auf die Arbeitswelt, ja auf unser gesamtes Wirtschaftssystem bis hinein in die Gesellschaft ist dringend geboten, um die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, würde aber den Rahmen dieses Papiers sprengen. Es sei stattdessen auf zwei interessante Publikationen verwiesen, deren Lektüre zu empfehlen ist: [BrM14] und [Rif14]) PROMATIS software GmbH, Ettlingen 8

9 erweiterte Anforderungen in Bezug auf selbständiges und selbstorganisiertes Arbeiten die Fähigkeit, intensiv und effektiv mit externen Partnern zusammenzuarbeiten konventionelle Geschäftsvorgangsbearbeitung wird durch Genehmigung, Überwachung, Planung und Simulation ersetzt. 3.4 Austausch von monolithischen Applikationen Aus der Betrachtung der vor uns liegenden Veränderungen lässt sich zweifelsfrei ableiten, dass monolithische Unternehmensapplikationen in der 4. Industriellen Revolution der Vergangenheit angehören werden. Applikationsfunktionalität wird zukünftig nicht nur im eigenen Unternehmen genutzt werden, sondern ganz gezielt dezentral dort, wo Entscheidungen getroffen werden, also auch bei Geschäftspartnern, Kunden, Lieferanten, kurz bei allen Partnern in der Wertschöpfungskette. Dazu muss die Funktionalität sehr viel feingranularer zur Verfügung gestellt werden als dies bisherige Applikationsmodule vermögen würden. Addiert man zu dieser funktional determinierten Anforderung noch Sicherheits-, Risiko- und Governance-Anforderungen hinzu drängen sich als Lösung Web Services, die über eine Cloud deployed werden, geradezu auf (siehe Abbildung 5). Zudem wird immer mehr Funktionalität auf mobilen Geräten genutzt werden, die der veränderten Arbeitswirklichkeit mit zunehmend mobilen Arbeitsplätzen besser gerecht werden können als stationäre Endgeräte. Contracts Develop Market Projects HR Finance Kunden, Lieferanten, Produkte, Sell Order Plan Dezentralisierung Maintain Service Fulfill Make Procure Cloud deployment Abbildung 5: Austausch von monolithischen Applikationen 3.5 Orchestrierung von standard-basierten Geschäftsprozessen Mit Industrie 4.0 einher geht eine Intensivierung der unternehmensübergreifenden Kollaboration, die gerade Unternehmen, die in einem weltweiten Kontext mit vielen verschiedenen Partnern arbeiten, vor nie dagewesene Herausforderungen stellt. Wie können solche Unternehmen verhindern, dass sich in ihrem Bestreben, die systemtechnischen Anforderungen ihrer Geschäftspartner zu erfüllen, die Kostenspirale unaufhörlich dreht und die Nutzenpotenziale der Kollaboration ins Gegenteil verkehrt? Die Antwort lautet Standardisierung, die zusätzlich durch das technisch einfache und kostengünstige Cloud deployment getrieben wird. Unternehmen werden wie dies Konsumenten schon immer tun verstärkt auf standardisierte Services setzen, welche sie aus einem Internet of Services (IoS) beziehen und nutzungsabhängig bezahlen (siehe Abbildung 6). Gleichzeitig werden sich auch für cyber-physische Systeme weltweite Industriestandards durchsetzen PROMATIS software GmbH, Ettlingen 9

10 Standardisierte Cloud Services Servicebereitstellung Internet of Services (IoS) Servicebereitstellung Prozessorchestrierung Geschäftsprozesskonfiguration des Kunden Best Practice- Geschäftsprozesse Kommunikation Standardisierte CPSs Internet of Things () Abbildung 6: Orchestrierung von standard-basierten Geschäftsprozessen Bedeutet das nun, dass sich aufgrund der fortschreitenden Standardisierung der in den Unternehmen genutzten Services in den Geschäftsprozessen keine Wettbewerbsvorteile mehr erzielen lassen? Führt Industrie 4.0 also zu weniger Wettbewerb oder zu einem Wettbewerb, der sich vorzugsweise im Preiskampf entscheidet? Dieser Verdacht ist nicht unberechtigt, kann aber leicht zerstreut werden, denn es wird sich zeigen, dass für den wirtschaftlichen Erfolg neben einer hohen Qualifikation der Mitarbeiter auch die Intelligenz in der Gestaltung der Geschäftsprozesse entscheidend sein wird. Und in dieser Geschäftsprozessintelligenz werden sich die Wettbewerber ganz erheblich unterscheiden in Verbindung mit der Fähigkeit, die Geschäftsprozesse schnell und wirtschaftlich an die sich rasch verändernden Markterfordernisse anzupassen. In Abbildung 6 wird gezeigt, dass sich Unternehmen nicht in der Nutzung standardisierter Services unterscheiden, sondern in der Art und Weise, wie sie ihre Geschäftsprozesse konfigurieren und in diesen Prozessen die Services nutzen. Im Sinne der Schnelligkeit in der Orchestrierung der Prozesse und der Qualität der Prozesskonfiguration empfiehlt es sich, bewährte Best Practice-Geschäftsprozesse vorzuhalten, die dann in zukünftigen Prozesskonfigurationen wiederverwendet werden. Techniken für die Erstellung und Wiederverwendung von Best Practice-Geschäftsprozessen sind in [Sch14] und [SVO12] beschrieben. 3.6 Oracle-basierte Applikations-Kernsysteme Im Kontext von Industrie 4.0 lassen sich die Unternehmensapplikationen gleichermaßen als Top- Down -Virtualisierung des Internet of Services begreifen wie auch als Bottom-Up - Virtualisierung des Internet of Things. Wie aber muss die Architektur einer Industrie 4.0- geeigneten Unternehmensapplikationen aussehen? Aus den bisherigen Ausführungen zu den Anforderungen für Industrie 4.0 folgt, dass Oracle Applikations-Suites wie die EBS oder JDE in ihrer heutigen Ausprägung nicht in der Lage sind, alle Anforderungen zu erfüllen. Dies gilt im Übrigen auch für die aktuellen Oracle Software as a Service (SaaS)-Angebote. Gleichwohl können sie als Baustein in einer Industrie 4.0-Applikationsarchitektur verwendet werden, um vorwiegend 2015 PROMATIS software GmbH, Ettlingen 10

11 unternehmensinterne Back-office Funktionen abzudecken (siehe Abbildung 7). Daneben ist ein leistungsstarkes Master Data Management unabdingbar, welches das Herzstück für die Datenintegration der unterschiedlichen Web Services aus der Cloud bildet. Praktische Erfahrungen zeigen, dass bei aller Dezentralisierung ohne harmonisierte Stammdaten keine effizienten Prozesse aufgebaut werden können. Top-Down Virtualization Center of Engagement for the Business Community Corporate Business process- & rules management Corporate Master data management Best practice processes Application- & Data integration Back-office applications products suppliers customers sites Bottom-Up Virtualization Abbildung 7: Skizze eines Oracle-basierten Applikations-Kernsystems Die unternehmensspezifisch aufgesetzten Geschäftsprozesse erfordern eine leistungsfähige Plattform für das Business process management (BPM), wie sie die Oracle BPM Suite bietet. Die BPM Suite bietet den Vorteil, dass sie auf der als Industriestandard weit verbreiteten Prozesssprache BPMN 2.0 aufsetzt und ein reichhaltiges Repertoire an Technologien zur Integration von Web Services, aber auch von konventionellen B2B-Schnittstellen bietet. Integriertes Management von Geschäftsregeln, adaptives Case Management (ACM) und Business activity monitoring (BAM) ergänzen die bewährte BPM-Funktionalität. Eine Schlüsselrolle für die Usability der Applikationsplattform kommt dem Web-basierten Engagement Center zu, in welchem dem Anwender die zu seiner Aufgabenerfüllung benötigten Prozesse, Aktivitäten, Dokumente und Daten in kontextsensitiver Form zur Verfügung gestellt werden. Das Oracle WebCenter kann diese Anforderungen in vollem Umfang erfüllen. Es trägt der Tatsache Rechnung, dass durch Industrie 4.0 die Anforderungen an die Prozessintelligenz des Anwenders steigen werden und sich sein Tätigkeitsprofil in ganz vielen Fällen grundlegend ändert, wie das nun folgende Kapitel zeigen wird PROMATIS software GmbH, Ettlingen 11

12 Monitoring Sind Oracle Applikationen bereit... 4 Die neue Rolle der Applikationsanwender Die Aussage, dass dem Engagement Center eine wichtige Bedeutung in der Applikationsarchitektur zukomme, mag zunächst überraschen. Ist Industrie 4.0 nicht durch Dezentralisierung mit Selbststeuerung und Selbstorganisation eigenständiger Agenten gekennzeichnet? Liegt da nicht die Vermutung auf der Hand, dass der Applikationsanwender sich aus den operativen Geschäftstransaktionen zurückzieht und sich auf eine überwachende Rolle fokussiert? Diese Fragestellung ist Gegenstand des vorliegenden Kapitels. 4.1 Dezentralisierung der Transaktionsverarbeitung Heutige Unternehmensapplikationen gehen im Kern von einer zentralen Transaktionsverarbeitung durch die Applikationsanwender aus, wie dies im oberen Bereich der Abbildung 8 dargestellt ist. Durch die vermehrte Nutzung mobiler Endgeräte und die verstärkte Bereitstellung von Self- Service-Portalen wir haben dies oben als evolutionären Vorgang beschrieben findet zwar eine gewisse Dezentralisierung statt, die Verantwortung für die Geschäftstransaktionen verbleibt aber trotzdem beim Geschäftsanwender. Für die übergeordnete Führung des Geschäftsprozesses ist ein Business Manager verantwortlich, der in der Regel auch disziplinarischer Vorgesetzter des Geschäftsanwenders ist. Dieses in der Abbildung zweistufige Modell kann in der Praxis selbstverständlich auch mehrstufig ausgestaltet sein. Im Rahmen der operativen Durchführung der Geschäftsprozesse entstehen Transaktionsdaten (strukturierte und unstrukturierte, z.b. Dokumente), die für die analytische Verarbeitung im Rahmen der Prozessführung verdichtet und oftmals für den schnelleren Slice & Dice-Zugriff in multidimensionalen Data Marts bzw. Data Warehouses abgelegt werden. Business Manager Business User Business Process Management Geschäftsvorfälle analytical data Zentrale Transaktionsverarbeitung und Prozessmanagement transactional data Business Process Management transactional data Dezentrale Transaktionsverarbeitung und zentrales Prozessmanagement Genehmigung Abbildung 8: Dezentralisierung der Transaktionsverarbeitung 2015 PROMATIS software GmbH, Ettlingen 12

13 Monitoring Sind Oracle Applikationen bereit... Die zentrale Transaktionsverarbeitung wird auch in der Industrie 4.0 im Back-Office-Bereich anzutreffen sein, also z.b. in der Finanzbuchhaltung oder dem Vertriebsinnendienst. In Bereichen, die durch den Einsatz von CPS dominiert werden, wird sie dagegen der Vergangenheit angehören. Dort wird sie durch eine dezentrale Verarbeitung durch selbstorganisierte und selbstgesteuerte Agenten abgelöst werden. Diese erzeugen und verarbeiten die Transaktionsdaten, generieren daneben aber auch eine Fülle zusätzlicher Sensordaten, die zumeist in sogenannten NoSQL 2 - Datenbanken hinterlegt werden. Sensordaten sind eine interessante Kategorie von Big Data (siehe [Vos13, Dav14]), aus denen sich mit einem geeigneten Instrumentarium (z.b. Oracle Big Data Analytics) wertvolles Geschäftswissen extrahieren lässt. In diesem Modell der dezentralen Transaktionsverarbeitung fokussiert das Geschäftsprozessmanagement im Rahmen der Führungsaufgaben auf das Monitoring der Geschäftsaktivitäten einschließlich der Messung der Geschäftsperformance sowie auf das Genehmigen von Arbeitsschritten und Ergebnissen. 4.2 Verschiebung der Aufwände des Applikationanwenders Im zentralen Modell der Transaktionsverarbeitung umfasst der Tätigkeitsbereich des Geschäftsanwenders auch die operative Planung, für die die Unternehmensapplikationen entsprechende Funktionalitäten bereitstellen. Die operativen Planungsfunktionen (z.b. MRP II) setzen jedoch eine zentrale Steuerung voraus, die bei Industrie 4.0 nicht gegeben ist. Insofern verlagert sich die operative Planung weg vom Geschäftsanwender hin zu den selbstorganisierten Agenten. Die operative Planung erfolgt dort aber nach dezentralen Algorithmen auf der Basis von Verhandlungen zwischen den eigenständig operierenden Agenten. Insofern werden zentrale Planungsalgorithmen obsolet. Die Entlastung des Anwenders um zumeist ziemlich aufwendige operative Planungsaufgaben schafft wertvolle Freiräume, die für Aufgaben der strategischen und taktischen Planung genutzt werden können. Voraussetzung dafür ist aber, dass der Anwender auch die Qualifikation besitzt, solche Planungsaufgaben wahrzunehmen, was die hohe Bedeutung der Qualifizierung für Industrie 4.0 noch einmal unterstreicht. Abbildung 9 zeigt die Minimierung des Aufwands für die operative Planung und die Verschiebung der Aufwände hin zu den längerfristigen Planungsdisziplinen. Verschiebung der Aufwände des Applikationsanwenders Strategische Planung Taktische Planung Business Process Management transactional data Genehmigung Operative Planung big data Abbildung 9: Verschiebung der Aufwände des Applikationsanwenders 2 Der Begriff NoSQL steht für Not only SQL und wird für Datenmodelle verwendet, die für die Speicherung und Abfrage von Daten nicht die für strukturierte Daten gebräuchlichen Tabellen verwenden PROMATIS software GmbH, Ettlingen 13

14 Data Integration Sind Oracle Applikationen bereit... Dass bei Industrie 4.0 die Bedeutung der strategischen, aber vor allem der taktischen Planung steigt, kann sehr leicht am Beispiel einer Produktion verdeutlicht werden: Bedingt durch die dezentrale Produktionssteuerung lassen sich Prognosen für die tatsächlichen Bedarfe an Vorprodukten nur sehr schwer ermitteln. Wenn nun aber die Beschaffungsdauern für die Vorprodukte hoch sind, können fehlerhafte Prognosen sehr schnell zu kritischen Produktionsstillständen führen oder doch zumindest zu unwirtschaftlichen Produktionsprogrammen. Insofern muss sehr viel Sorgfalt und in der Regel auch Zeit und Kosten für die langfristige strategische und die mittelfristige taktische Planung aufgewendet werden. 4.3 Schlüsselfaktor: Taktische Planung Eine effektive taktische Planung ist einer der Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche Umsetzung von Industrie 4.0. Diese Aussage lässt sich durch Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis belegen. Und sie gilt nicht nur für den Produktionsbereich, sondern genauso für alle übrigen Planungsbereiche, die durch Industrie 4.0 betroffen sind: Absatzplanung, Bedarfsplanung, Instandhaltungsplanung, Transportplanung, Personalplanung, Investitionsplanung, um nur einige der wichtigsten zu nennen. Erfahrungen belegen aber auch, dass die taktische Planung nur dann effizient und mit qualitativ guten Ergebnissen durchgeführt werden kann, wenn auch die richtigen Instrumente zur Verfügung stehen. Industrie 4.0 und intuitive Planung nach Gutsherrenart sind nun einmal ein sehr ungleiches Paar. Abbildung 10 zeigt, wie eine professionelle taktische Planung für Industrie 4.0 aussehen sollte. Datenerfassung Big data (social data) Analytische Daten Transaktionsdaten Transaktionsdaten Taktische Planung Analysen Statistiken Data Mining Simulation Predictive Analytics Die in die Zukunft gerichtete Perspektive von Smart X: Sei gut vorbereitet auf die intelligenten Geschäftsprozesse der Zukunft. Planungsdaten Big data (sensor data) Abbildung 10: Ablauf einer professionellen taktischen Planung für Industrie 4.0 Die taktische Planung lebt von einer qualitativ hochwertigen und umfangreichen Datenbasis. Im Rahmen der Datenakquisition müssen neben den Transaktionsdaten und den analytischen Daten aus den Geschäftsprozessen auch Big-Data-Quellen ausgeschöpft werden. Dabei handelt es sich zunächst um die Sensordaten, die im Rahmen der Aktivitäten der CPS anfallen. Zunehmend wichtiger werden jedoch auch Big Data, die in sozialen Netzwerken anfallen. Ihre Bedeutung für 2015 PROMATIS software GmbH, Ettlingen 14

15 Industrie 4.0 erschließt sich vielleicht nicht auf den ersten Blick. Wenn man sich jedoch vor Augen führt, welche Aussagekraft Konsumentenmeinungen haben, wenn es z.b. um Absatzprognosen geht oder um die frühzeitige Erkennung zukünftiger Produktqualitätsmängel, werden soziale Daten für eine belastbare taktische Planung essentiell. Diese vielfältigen Daten werden in geeigneter Weise integriert und für die Nutzung im Rahmen der taktischen Planung bereitgestellt. Dies kann je nach Anwendung in einem multidimensional organisierten Planungs-Data-Mart sein oder in hybrider Form mit zusätzlichem Durchgriff auf die jeweiligen Detaildaten. In vielen Fällen werden die Daten auch in unterschiedlichen Formaten bereitgehalten, je nach Art der geplanten Nutzung. In der taktischen Planung müssen sowohl das Umfeld der Planung (Umwelt, Markt etc.) als auch die zu erwartenden Ergebnisse der dezentralisierten Steuerung antizipiert werden. Hierfür bewähren sich verschiedene Instrumente, oft auch in Kombination. Neben bewährten Business Analytics (siehe [Lie14]) kommen statistische Auswertungen, Simulation (siehe [SVO12]), Data Mining (siehe [Lie14]) sowie moderne Predictive-Analytics-Verfahren (siehe [Sie13]) und Big Data Analytics (siehe [Vos13, Dav14]) zur Anwendung. Wichtig ist, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: eine qualitativ hochwertige taktische Planung, um die Voraussetzungen für eine effiziente dezentrale Steuerung im Rahmen von Industrie 4.0 zu schaffen. 5 Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde zunächst aufgezeigt, welches die Voraussetzungen und Treiber der 4. Industriellen Revolution sind und welche Veränderungen sich daraus für die Menschen, die Unternehmen und schließlich die Gesellschaft ergeben. Darauf aufbauend wurden die Schritte der Industriellen Revolution vorgestellt, in denen die 4. Industrielle Revolution Realität wird.. Im Mittelpunkt stehen die Anwendung des Internet of Things und seine Umsetzung in der Digitalisierung traditioneller Industrien wie der produzierenden Industrie und der Logistik. Den Kern der Arbeit bilden Ausführungen zu den Anforderungen, die Unternehmensapplikationen für Industrie 4.0 erfüllen müssen. Es wurde analysiert, inwieweit Oracle Applikationen, Enterprise Cloud Services und Technologien diese Anforderungen erfüllen. Ein Ergebnis ist, dass die heute eingesetzten Applikations-Suites im Back-office weitergenutzt werden können, für Industrie 4.0 jedoch durch moderne Master Data Management- und Business Process Management- Instrumentarien ergänzt werden müssen. Es wurde festgestellt, dass dem Anwender in der Industrie 4.0 eine neue Rolle zukommt, in der er sich weniger um operative Belange als vielmehr um taktische und strategische Planungsaufgaben kümmern muss. Hierzu müssen wirkungsvolle Qualifizierungsprogramme etabliert werden. Für die Usability in der Erfüllung des neuen Aufgabenportfolios sorgt ein Web-basiertes Engagement Center, in welchem die relevanten Prozesse, Aktivitäten, Dokumente und Daten in kontextsensitiver Form bereitgestellt werden. Smart factories, smart supply chains, smart customer experience sind heute bereits Wirklichkeit geworden und sind zumindest in Form von Pilotprojekten in der Praxis angekommen. Insofern sind zukunftsorientierte Unternehmen gut beraten, sich auf die smart wave vorzubereiten durch Potenzialbeurteilungen, Pilotprojekte, Qualifizierungsprogramme bis hin zur gesamten digitalen Transformation. Zweifellos wird Oracle auch in der 4. Industriellen Revolution eine wichtige Rolle zukommen. Oracle kann zukünftig auch in Smart X zum Marktführer werden. Hierzu ist aber noch einiges an Hausaufgaben zu erledigen, um das Produktportfolio smart ready zu machen PROMATIS software GmbH, Ettlingen 15

16 6 Ausblick Die vorliegende Arbeit basiert auf praktischen Erfahrungen aus Oracle Beratungs-, Lösungs- und Systemintegrationsprojekten, die die PROMATIS software GmbH in den vergangenen Jahren durchgeführt hat. Hierbei kamen Oracle Applikationen vorzugsweise E-Business Suite, CRM On Demand und Hyperion zum Einsatz sowie der gesamte Oracle Middleware Stack. Daneben sind Forschungsergebnisse der Horus Innovation Partners eingeflossen, einer Forschungsallianz unter Beteiligung der PROMATIS software GmbH und der Horus software GmbH (siehe Abbildung 11). Abbildung 11: Horus Innovation Partner Die Horus Innovation Partner arbeiten in Forschungs- und Entwicklungsprojekten an verschiedenen Themen rund um die 4. Industrielle Revolution. Aus diesen Projekten sind auch in den nächsten Jahren interessante und direkt in der Praxis verwertbare Ergebnisse zu erwarten: Best Practice Referenzmodelle für Geschäftsprozesse in Smart Factories, Smart Supply Chains und Smart Customer Experience Social BPM und Social Innovation Labs Gamification für Modellierung und Durchführung von Smart Business Processes Governance, Risiko, Sicherheit und Compliance in Smart Factories 100 % Prozessflexibilität mit schemafreien Geschäftsprozessen 2015 PROMATIS software GmbH, Ettlingen 16

17 Referenzen [BHV14] Bauernhansl, T.; ten Hompel, M.; Vogel-Heuser, B. (Eds.): Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik. Springer Heidelberg Dordrecht London New York, [BrM14] Brynjolfsson, E.; McAfee, A.: The Second Machine Age Wie die nächste digitale Revolution unser aller Leben verändern wird. Plassen Buchverlage, [Dav14] Davenport T. H.: big Work: Chancen erkennen, Risiken verstehen. Verlag Franz Vahlen GmbH, [DFK11] DFKI (German Research Center for Artifical Intelligence), News, [Ger14]: Die Neue Hightech-Strategie: Innovationen für Deutschland. Veröffentlichung des Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin, Deutschland, ( [HCM14] ten Hompel, M.; Clausen, U.; Meier, J. F. (Eds.): Efficiency and Innovation in Logistics (Lecture Notes in Logistics). Springer Heidelberg Dordrecht London New York, [HCK13] ten Hompel, M.; Clausen, U.; Klumpp, M. (Eds.): Efficiency and Logistics (Lecture Notes in Logistics). Springer Heidelberg Dordrecht London New York, [HKN14] ten Hompel, M.; Kamagaew, A.; Nettstraeter, A.; Prasse, C.: Survey on Infrastructure Reduced Logistics the Way to a Hub to Move. In Proc. of 7 th Int. Scientific Symposium on Logistics: Logistics in the Network Industry (2014), pp [IIC15] [Lie14] Official website of the Industrial Internet Consortium, a global nonprofit partnership of industry, government and academia, ( Liebowitz, J.: Business Analytics An Introduction. CRC Press, Taylor & Francis Group, LLC, Boca Raton, FL, USA, [PNH14] Prasse, C.; Nettstraeter, A.; ten Hompel, M.: How will Change the Design and Operation of Logistics Systems. In Proc. of 4 th Int. Conference on the Internet of Things (2014), pp [Rif14] [Sch14] Rifkin, J.: Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft: Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus. Campus Verlag GmbH, Schönthaler, F.: BPM is Not for Programmers It s a Business Tool and Makes your Business Processes More Excellent. In Proc. of COLLABORATE14 Technology and Applications Forum for the Oracle Community (Las Vegas, NV, USA, April 7-11), [Sch14a] Schönthaler, S.: Theoretische Potenzialanalyse der Auswirkungen von Industrie 4.0 auf den Produktentwicklungsprozess. Diplomarbeit, Technische Universität Kaiserslautern, [ScO13] Schönthaler, F.; Oberweis, A.: Social Innovation Labs Generation and Implementation of Innovations. In Proc. of the DOAG 2013 Applications Conference (Berlin, Germany, Oct. 9-11), [SCW15] Scientific Computing World: Germany to Open up Industrial Data Space. Europe Science Ltd., Cambridge, GB, ( [Sie13] Siegel, E.: Predictive Analytics The Power to Predict Who Will Click, Buy, Lie, or Die. John Wiley & Sons, Inc., Hoboken, NJ, USA, PROMATIS software GmbH, Ettlingen 17

18 [SVO12] Schönthaler, F.; Vossen, G.; Oberweis, A.; Karle, T.: Geschäftsprozesse für Business Communities: Modellierungssprachen, Methoden, Werkzeuge. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, [Vos13] Vossen, G.: Big Data as the New Enabler in Business and other Intelligence. In Vietnam Journal of Computer Science (2013). Available online: Kontakt PROMATIS software GmbH Pforzheimer Str Ettlingen Tel.: Fax: mailto:info@promatis.de Stand der Dokumentation: April PROMATIS software GmbH, Ettlingen 18

Dr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015. Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm

Dr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015. Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm Dr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015 Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm Die vier industriellen Revolutionen Quelle: Kagermann u.a. (2013), Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt

Mehr

3 Gründe, warum sie müssen!

3 Gründe, warum sie müssen! Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:

Mehr

Industrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung

Industrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung Ihre Chance, unsere Herausforderung Wir befinden uns in der 4. industriellen Revolution Ende 18. Jhdt. Beginn 20. Jhdt. Beginn 70er Jahre Heute Industrie 1.0 Einführung mechanischer Produktionsanlagen

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte

Mehr

Industrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten

Industrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten Industrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten 05.12.2014 Inhalt Was ist Industrie 4.0? Wie funktioniert Industrie 4.0? Welche Chancen, welchen Risiken ergeben

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick

Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Software Innovations BPM BRM Die Software-Suite von Bosch Alles drin für besseres Business!

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat

Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE

INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE AM ANFANG WAR DAS PAPIER Der Papyrus Westcar(Altes Museum, Berlin) aus der 13. Dynastie

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution

Mehr

Prof. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt

Prof. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt Prof. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Bundesagentur für Arbeit Seite 1 Die Evolution zu Industrie 4.0 in der Produktion

Mehr

Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie

Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie BIG DATA Future Opportunities and Challanges in the German Industry Zusammenfassung Die Menge der verfügbaren

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen) 1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.

Mehr

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach

Mehr

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von

Mehr

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Was ist? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Business Application Research Center Historie 1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität

Mehr

Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter

Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter Johannes Michler PROMATIS software GmbH Ettlingen Schlüsselworte Geschäftsprozess, Horus, SOA, BPMN, ADF, WebCenter Einleitung Die Umsetzung

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Industrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung

Industrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung Industrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung Besser geht s mit.bestimmt 27. - 28. Mai 2015, Düsseldorf Dr. Marc Schietinger, Referatsleiter Strukturwandel: Innovation und Beschäftigung,

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Sonderbefragung Industrie 4.0

Sonderbefragung Industrie 4.0 Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die

Mehr

Umfrage Automation (in the) Cloud?

Umfrage Automation (in the) Cloud? Umfrage Automation (in the) Cloud? 00110101011001010 10100101000010100 10010010010010111 10110101101100101 01010010101001000 10101001000100010 0% 20% 40% 60% 80% Foto: Ernsting/LAIF Ergebnisse der Umfrage

Mehr

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Kreativ denken innovativ handeln

Kreativ denken innovativ handeln Kreativ denken innovativ handeln ERFOLG BRAUCHT EINE SOLIDE BASIS Liebe Kunden und Geschäftspartner, seit über dreißig Jahren entwickelt und liefert CPL IT-Lösungen für mittelständische Handels- und Industrieunternehmen.

Mehr

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender

Mehr

Unternehmen. DR.-ING. KARL-HEINZ STERNEMANN November 2013 Version: 2/25/2014 3:26:16 PM. Combionic Page 1

Unternehmen. DR.-ING. KARL-HEINZ STERNEMANN November 2013 Version: 2/25/2014 3:26:16 PM. Combionic Page 1 Unternehmen Combionic Page 1 Smarte Technologien und Fähigkeiten für anpassungsfähige Lösungen in Unternehmen unterschiedlichster Bereiche. Unsere grundlegende Philosophie: menschliches Wissen zu nutzen,

Mehr

Innovationen die Ihr Kapital bewegen

Innovationen die Ihr Kapital bewegen Innovationen die Ihr Kapital bewegen Institut für Produktionsmanagement und Logistik an der Hochschule München Mission Das IPL Kompetenz auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft von Produktionsmanagement

Mehr

Cloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung

Cloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung Cloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung 29.10.2013 Susan Volkmann, IBM Cloud Leader Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH) "The Grounded

Mehr

THE TRANSFORMATION EXPERTS. www.tci-partners.com

THE TRANSFORMATION EXPERTS. www.tci-partners.com THE TRANSFORMATION EXPERTS WAS VERSTEHEN WIR UNTER TRANSFORMATION Veränderungen am Markt und in der Gesellschaft erfordern ständige, grundlegende Anpassungen des Geschäftsmodels. Wir bezeichnen das als

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung

Mehr

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Realität

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Realität Produkte & Systeme Prozesse & Software Tools Josef Schindler, Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Realität Herausforderungen: Wandel in der Produktion schneller als

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr