A) Bei zweiprotonigen Säuren wird zur vollständigen Neutralisation exakt ein

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1 1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Bei zweiprotonigen Säuren wird zur vollständigen Neutralisation exakt ein Äquivalent an Natronlauge benötigt B) Schwache Säuren haben im Gegensatz zu starken Säuren einen niedrigeren ph-wert. C) Bei einer Säure-Base-Titration sollte der pks-wert des Indikators dem pks-wert der Säure entsprechen. D) Für Maßlösungen, deren Konzentration sich mit der Zeit verändern kann, muss vorab ein Titerfaktor bestimmt werden. Aufgabe 1.2 Welche der folgenden Reaktionsgleichungen ist falsch? A) H2SO4 + 2 NaOH Na2SO4 + 2 H2O B) H3O + + OH - 2H2O C) HCl + Ca(OH)2 CaCl + H2O D) H3PO4 + 3 KOH K3PO4 + 3 H2O Aufgabe 1.3 Wieviel Gramm Schwefelsäure sind in 10 ml einer 0.25 molaren Lösung enthalten? M(H2SO4) = g/mol

2 2. Aufgaben zu Versuchstag 2: Puffer und Ionentauscher Aufgabe 2.1. Welche der folgenden Kombinationen stellt ein korrektes Säure/Base-Paar dar? A) HPO4 2- / H3PO4 B) H2CO3 / HCO4 - C) HCl / Cl - D) H3O + / OH - Aufgabe.2.2 Aus Lösungen von Ammoniak und einem Ammoniumsalz jeweils gleicher Konzentration soll ein Puffer hergestellt werden. In welchem Verhältnis (A - : HA) muss man die beiden Lösungen mischen, um einen Puffer mit einem ph-wert von 10 zu erhalten? (pks = 9.25) Aufgabe 2.3 Welche der folgenden Aussagen zu den jeweiligen Puffern ist richtig? A) Im NH3/NH4 + -Puffer neutralisiert Ammoniak eine zugesetzte Base und hält so den ph-wert der Lösung konstant. B) Nach der Zugabe von Salzsäure zum Essigsäure/Acetat-Puffer nimmt das Acetat das Proton auf und wandelt sich in Essigsäure um. C) Das Ammoniumion wirkt als Base und kann zugesetzte Säure neutralisieren. D) In einem Puffersystem können Säuren die Protonen abfangen und somit den ph-wert der Lösung konstant halten.

3 3. Aufgaben zu Versuchstag 3: Komplexometrie Aufgabe 3.1 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Je kleiner die Komplexdissoziationskonstante, desto beständiger ist der entsprechende Komplex. B) Der Äquivalenzpunkt der komplexometrischen Titration mit EDTA wird sichtbar, wenn EDTA vollständig deprotoniert ist. C) Liganden müssen ein freies Elektronenpaar besitzen, mit dem sie an das Zentralatom binden können. D) Mehrzähnige Liganden bilden mit Metallen üblicherweise stabilere Komplexe als einzähnige Liganden. Aufgabe 3.2 Betrachten Sie folgende Reaktionsgleichungen und entscheiden Sie, welche der folgenden Schlussfolgerungen falsch ist: [Ag(NH3)2] + I - AgI + 2NH3 AgI + 2 S2O3 2- [Ag(S2O3)2] 3- + I - A) Der Komplex [Ag(S2O3)] 3- ist stabiler als der Silberdiaminkomplex. B) Der Silberdiaminkomplex hat eine höhere Komplexdissoziationskonstante als der [Ag(S2O3)] 3- Komplex. C) Beide Silberkomplexe haben die gleiche Koordinationszahl. D) Silberiodid (AgI) ist schwerer löslich als [Ag(S2O3)] 3-. Aufgabe 3.3 Welche Gesamtladung X weist ein Komplex aus Fe 2+ mit 6 Cyanidliganden auf ([Fe(CN)6] X )? A) +4 B) -4 C) -2 D) +2

4 4. Aufgaben zu Versuchstag 4: Analytik Aufgabe 4.1 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Die Einheit des Löslichkeitsproduktes von CaCl2 beträgt mol 3 * L -3. B) Eine gesättigte Lösung von Silberbromid (Lp = 6.3 * mol 2 *L -2 ) ist höher konzentriert als eine gesättigte Lösung von Silberchlorid (Lp= 1.56*10-10 mol 2 *L -2 ). C) Das Löslichkeitsprodukt von BaCO3 errechnet sich wie folgt: [Ba 2+ ] * [CO3 2- ]. D) Die Einheit des Löslichkeitsprodukts von CaSO4 und CaC2O4 ist gleich. Aufgabe 4.2 Das Löslichkeitsprodukt von Silberchlorid beträgt 1.56 * mol 2 /L 2. Wie hoch ist die Konzentration an Chlorid-Ionen in einer gesättigten Lösung? Aufgabe 4.3 Bei welcher der folgenden Reaktionen entsteht kein schwerlöslicher Niederschlag? A) BaCl2 + H2SO4 B) AgCl + HNO3 C) CaCO3 + (NH4)2C2O4 D) CaCl2 + Na2SO4

5 5. Aufgaben zu Versuchstag 5: Redox-Reaktionen Aufgabe 5.1 Welche der folgenden Reaktionen stellt die Oxidation von Wasserstoffperoxid dar? A) H2O2 + 2e - 2 OH - B) H2O2 O2 + 2e H + C) H2O2 + 2e - + 2H + O2 +2 H2 D) H2O2 + 2e H + 2 H2O Aufgabe 5.2 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Bei der Reaktion von Natrium mit Wasser wird Natrium oxidiert. B) Kupfer kann weder von Eisen- noch von Zinksulfat oxidiert werden, weil es edler ist. C) Iod nimmt 2 Elektronen auf, wenn es zum Iodid reduziert wird. D) Wenn Wasserstoffperoxid reduziert wird, entsteht elementarer Sauerstoff. Aufgabe 5.3 Wie groß ist das Elektrodenpotential (in V) einer Cu 2+ /Cu-Elektrode, bei der eine Cu 2+ -Konzentration von 0.33 mol *l -1 vorliegt? (E0(Cu/Cu 2+ ) =+0,34V)

6 6. Aufgaben zu Versuchstag 6: Präparative Organische Chemie Aufgabe 6.1 Bei welcher der folgenden Reaktionen entsteht kein Ester? A) B) C) D) Aufgabe 6.2 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Ester entstehen aus der Reaktion von Carbonsäuren mit Alkoholen. B) Ein primärer Alkohol besitzt an dem OH-tragendem C-Atom ein H-Atom und zwei organische Reste. C) Wenn ein Molekül sowohl eine Alkohol- als auch eine Aminogruppe besitzt (wie zum Beispiel p-aminophenol), entsteht bei der Acylierung ein Amid und kein Ester. D) Die funktionelle Gruppe einer Peptidbindung ist ein Amid.

7 Aufgabe 6.3 Welche funktionellen Gruppen sind in dem Molekül vertreten? A) Ein Ester, ein Keton und ein sekundäres Amin. B) Ein Amid, ein Alkohol und ein primäres Amin. C) Ein Keton, ein primäres und ein sekundäres Amin. D) Ein primäres Amin, ein Amid und eine Carbonsäure.

8 7. Aufgaben zu Versuchstag 7: Analytische Organische Chemie Aufgabe 7.1 Das folgende Molekül enthält mehrere funktionelle Gruppen, die man mit verschiedenen Reagenzien nachweisen kann. Welcher Nachweis würde negativ ausfallen? A) Umsetzung mit Brom B) Umsetzung mit Tollens-Reagenz C) Umsetzung mit 2,4-Dinitrophenylhydrazin D) Umsetzung mit Fehling-Reagenz Aufgabe 7.2 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Bei der Reaktion von Cerammoniumnitrat mit Aldehyden entsteht ein roter Komplex. B) Sekundäre und tertiäre Alkohole reagieren mit dem Lukas Reagenz unter Bildung von Chloralkanen. C) 2,4-Dinitrophenylhydrazin ist ein Nachweisreagenz für Alkohole. D) Ketone sind in der Lage, Ag + zu elementarem Silber zu reduzieren.

9 Aufgabe 7.3 In welchem der folgenden Moleküle sind alle Chiralitätszentren (und nur diese) mit einem Stern markiert?

10 8. Aufgaben zu Versuchstag 8: Adsorption und Chromatographie Aufgabe 8.1 Welche der folgenden Aussagen zur Chromatographie mit Silikagel ist richtig? A) Polare Verbindungen wandern an einer polaren stationären Phase schneller vorbei als unpolare, weil sie mit der stationären Phase nicht wechselwirken. B) Der Retentionsfaktor (Rf-Wert) ist eine Stoffkonstante. Er ist für jede Verbindung unabhängig vom Lösungsmittel immer konstant. C) Je polarer das Lösungsmittel, desto schneller kann es sowohl polare als auch unpolare Verbindungen transportieren. D) Eine Substanz mit einem Rf-Wert von ca. 0.8 ist deutlich polarer als eine Verbindung mit dem Rf-Wert von 0.2. Aufgabe 8.2 Ordnen Sie folgende Lösungsmitteln aufsteigend nach ihrer Polarität: A) Wasser, Methanol, Pentanol, Hexan. B) Hexan, Pentanol, Methanol, Wasser. C) Hexan, Methanol, Pentanol, Wasser. D) Pentanol, Hexan, Wasser, Methanol. Aufgabe 8.3 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Moleküle, die Sauerstoffatome enthalten, sind polarer als solche, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen. B) Alkohole lösen sich besser in Wasser als in Hexan. C) Lipophile Verbindungen weisen einen positiven log P Wert auf. D) Verbindungen, die einen log P-Wert über 5 aufweisen, lösen sich typischerweise gut in Wasser.

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