Medikamente und Drogen

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1 Alkohol GC (Äthylalkohol, Ethanol) Ref: < 0,05 4 ml Heparinblut Probengefäß mit Heparinzusatz im Labor anfordern. Zur Hautdesinfektion keine alkoholhaltigen Desinfektionsmittel verwenden, Probengefäß luftdicht verschließen! Abusus, Intoxikation. Amikacin FPIA therap. Bereich: mg/l 1 ml Serum (½ bis 1 Stunde nach einer 30-minütigen Infusion oder 1 Stunde nach i.m. Dosis) Der Minimalwert" ( Talspiegel") unmittelbar vor der nächsten Applikation sollte 5 mg/l nicht überschreiten! Amiodaron HPLC therap. Bereich: µg/l 1 ml Serum Metabolit Desethylamiodaron therap. Bereich: µg/l Amitriptylin HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum Metabolit Nortriptylin therap. Bereich: µg/l dem abgetrennten Blutkuchen nicht stehen bleiben, d. h. das Serum muss von Gel und Blutkuchen Barbiturate EIA qualitativ - siehe Drogennachweise auf Seite 171 quantitativ Jede quantitative Bestimmung einzeln anfordern: z.b. Phenobarbital u.a. 50 ml Urin 3 ml Serum 167

2 Benzodiazepine EIA / HPLC 168 qualitativ - siehe Drogennachweise auf Seite 171 quantitativ HPLC 50 ml Urin 3 ml Serum Jede quantitative Bestimmung einzeln anfordern: z.b. Nitrazepam, Diazepam, Clonazepam u.a. Bromazepam HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum Toxische Nebenwirkungen sind ab 300 µg/l zu erwarten. Bromid im Serum ISE bis 50 mg/l Therap. Bereich: mg/l. Toxische Nebenwirkungen sind bei Werten >1500 mg/l zu erwarten! 3 ml Serum Buprenorphin GC-MS negativ 2 ml Serum 50 ml Urin Um eine verstärkte Diurese oder artifiziell verdünnte Urinproben zu entdecken, wird bei jeder eingesandten Urinprobe die Kreatininkonzentration immer mitbestimmt. Carbamazepin FPIA therap. Bereich: 4-10 mg/l 1 ml Serum Carbamazepinepoxid HPLC therap. Bereich: 0,5-2,5 mg/l 2 ml Serum

3 Carbimazol / Thiamazol HPLC 2 ml Serum Die Angabe eines therapeutischen Bereiches für die Carbimazol/Thiamazol-Therapie ist nicht zweckmäßig (Akkumulation!). Therapieziel: Normalisierung der Schilddrüsen-Hormonwerte. Chinidin FPIA therap. Bereich: 2-6 µg/ml 2 ml Serum Citalopram LC-MS therap. Bereich: ng/ml 2 ml Serum Clobazam HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum Metabolit Desmethylclobazam therap. Bereich: µg/l Clomipramin HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum Zusätzlich kann der Metabolit Desmethylclomipramin angefordert werden. Clonazepam HPLC therap. Bereich: 5-50 µg/l 2 ml Serum Bei Verwendung von Serumröhrchen mit Trenngel (Vacuette oder Monovetten ) darf das Serum über den abgetrennten Blutkuchen nicht stehen bleiben, d. h. das Serum muss von Gel und Blutkuchen 169

4 Clozapin HPLC 170 therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum Zusätzlich kann der Metabolit Desmethylclozapin angefordert werden. Cotinin (Nikotin-Metabolit) GC-MS Serum: Nichtraucher < 0,1 mg/l 1 ml Serum Raucher > 0,1 mg/l Urin: Nichtraucher bis 0,25 mg/l 5 ml Urin Passivraucher 0,25-0,5 mg/l Raucher > 0,5 mg/l Halbwertszeit im Serum: 19 Stunden, Normalisierung nach etwa 1-wöchiger Nikotin-Abstinenz. Nikotinkarenz-Überprüfung. Cyclosporin A (monoklonal spezifisch) EIA Befund wird individuell beurteilt 1 ml EDTA-Blut Empfohlene therapeutische Blutspiegel nach Transplantation (Angaben in ng/ml): Niere: Leber: Herz: Verschiebungen des therapeutischen Bereiches sind je nach transplantiertem Organ und Begleitmedikation möglich. Bitte beachten Sie die Empfehlungen des Transplantationszentrums! Die Abnahme sollte unmittelbar vor der nächsten Medikation, bzw. vor der Morgendosis bei zwei Einnahmen am Tag, erfolgen! (Transplantation). Desipramin HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum Diazepam HPLC therap. Bereich: µg/l (anxiolytisch) 2 ml Serum µg/l (antikonvulsiv) µg/l (bei Eklampsie)

5 Digitoxin LIA therap. Bereich: ng/ml 1 ml Serum Die Blutentnahme sollte frühestens 8 Stunden nach der letzten Digitoxineinnahme erfolgen! Digoxin LIA therap. Bereich: 0,8-2,0 ng/ml Vergiftung: > 3-5 ng/ml 1 ml Serum Die Blutentnahme sollte frühestens 8 Stunden nach der letzten Digoxineinnahme erfolgen! Diuretika DC Befund wird individuell beurteilt 50 ml Urin Der Urin wird auf verschiedene Diuretika geprüft, z.b. auf Indapamid, Chlortalidon, Furosemid, Piretanid und Xipamid. Doxepin HPLC therap. Bereich: µg/l (Doxepin plus Metabolit Nordoxepin) 2 ml Serum Drogennachweise EIA 50 ml Urin Folgende Einzel- und Gruppennachweise sind durchführbar, bitte selektiv anfordern: Amphetamin-Gruppentest EIA Nachweis von Amphetamin, Metamphetamin, Designer Drogen (z.b. MDMA, MDE, MDA, Ecstasy) und anderen Phenylalkylaminen. Siehe auch Gamma-Hydroxy-Buttersäure (Liquid Ecstasy) auf Seite 175. Barbiturat-Gruppentest EIA Nachweis von Secobarbital, Phenobarbital und anderen Barbituratderivaten. Benzodiazepin-Gruppentest EIA Nachweis von Benzodiazepinen, auch Flunitrazepam. Cannabinoide EIA Nachweis von Haschisch, Marihuana und THC-Metaboliten. Ethanol EIA Siehe unter Alkohol auf Seite

6 Drogennachweise Fortsetzung Gamma-Hydroxy-Buttersäure (GHB) GC-MS Nachweis von Liquid Ecstasy und Gammabutyrolacton (GBL). Siehe auch Seite 175. Kokain EIA Nachweis von Crack, Kokain und seinen Metaboliten, z.b. Benzoylecgonin. LSD EIA Nachweis von Lysergsäurediethylamid. Methadon EIA Nachweis von Methadon (z.b. L-Polamidon ). Nicht geeignet für Methadon-. Siehe auch Methadon quantitativ auf Seite 177. Metabolit von Methadon EDDP mittels GC-MS in der Bestätigungsanalyse nachweisbar. Medikamentenscreening GC-MS Nachweis von Medikamenten wie Phenothiazine, Diphenhydramin, Carbamazepin, Ephedrin, Paracetamol, Propoxyphen u. a. Pharmaka auf Anfrage. Opiat-Gruppentest EIA Nachweis von Heroin, Monoacetylmorphin, Morphin, Codein, Dihydrocodein und anderen Opiatderivaten. Bei positivem Opiatbefund sollte ein Bestätigungstest erfolgen, da erst hierbei zwischen den verschiedenen Opiaten unterschieden werden kann, z.b. zwischen Codein (aus codeinhaltigen Hustensedativa), Dihydrocodein (z. B. Remedacen ) und Acetylmorphin (ein Metabolit des Heroins). Psilocybin / Psilocin GC-MS Die Indolalkaloide wirken gleichartig und kommen in halluzinogen wirkenden Pilzen vor. Siehe auch Seite 180. Trizyklische Antidepressiva-Gruppentest FPIA Nachweis von Amitriptylin, Nortriptylin, Imipramin u.a. Ein positiver Befund kann durch Carbamazepineinnahme vorgetäuscht werden! Um eine verstärkte Diurese oder artifiziell verdünnte Urinproben zu entdecken, wird bei jeder eingesandten Probe die Kreatininkonzentration immer mitbestimmt. Gemäß der letzten Untersuchungs- und Behandlungs-Richtlinie der Bundesärztekammer vom müssen bei allen positiven Ergebnissen der Drogensuchteste Bestätigungsanalysen durchgeführt werden. Die mit gekennzeichneten Suchteste können bei Bedarf mit einer anderen Methode bestätigt werden. Urin für Drogennachweise wird 4 Wochen aufbewahrt. Für die Untersuchung wird ein entsprechender Zielauftrag benötigt, den Sie uns auch telefonisch unter Telefon 0821/ oder Telefax 0821/ erteilen können. Material: Drogensuchteste können auch im Serum (Mindestmenge 2 ml) durchgeführt werden, wobei zu beachten ist, daß häufig die Testempfindlichkeiten nicht so hoch sind wie im Urin und Drogen im Urin länger nachweisbar sind. 172

7 Drogennachweise Fortsetzung Drogenscreening EIA Bei Kassenpatienten sind die Untersuchungen "Drogenscreening klein" und "Drogenscreening groß" nicht länger als gezielte Aufträge anerkannt. Daher müssen die Einzelnachweise als qualitative oder quantitative Tests einzeln angefordert werden. Dagegen können bei Privatpatienten weiterhin Drogenscreening klein ( bestehend aus Amphetamin- Gruppentest, Barbiturat-Gruppentest, Methadon- und Opiat-Gruppentest) und Drogenscreening groß (bestehend aus Drogenscreening klein und zusätzlich Benzodiazepin-Gruppen-Test, Cannabinoide und Kokain) angefordert werden. Drogennachweise im Haar GC-MS negativ 0,5 g Haare Umfaßt folgende Untersuchungen: Amphetamine, MDMA, Tetrahydrocannabinol (Metabolit von Haschisch), Kokain und Morphin. Bei Kassenpatienten gewünschte Untersuchungen bitte vollständig auf Überweisung angeben. Bevorzugt sollten Kopfhaare abgenommen werden. Schamhaare, Achselhaare o. ä. sind ungeeignet. Zur Gewinnung der Haarprobe einen bleistiftstarken Strang von 6 cm Länge (entspricht etwa 0,5 g) über dem Hinterhaupthöcker dicht an der Kopfhaut abschneiden, Haarspitze und Haaransatz markieren, bei kürzerem Haar mehrere Entnahmen. Dabei entsprechen 3 cm Haar bei der Analytik einem Untersuchungszeitraum von etwa 1/4 Jahr, d.h. je weiter entfernt von der Haarwurzel die Entnahme erfolgt, desto länger zurückliegende Zeiträume werden untersucht. (retrospektiver Nachweis). Escitalopram LC-MS therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum Ethosuximid HPLC therap. Bereich: mg/l 2 ml Serum Everolimus (Certican )* LC-MS therap. Bereich: 3-15 µg/l 2 ml EDTA - Blut 173

8 FK 506 (Tacrolimus, Prograf ) EIA 1 ml EDTA - Blut Empfohlene therapeutische Blutspiegel nach Transplantation: Erhaltungstherapie: Niere: 5-10 µg/l Leber: 3-8 µg/l Empfehlungen des Transplantationszentrums zur erforderlichen Frequenz von Blutspiegelbestimmungen im zeitlichen Verlauf nach Nierentransplantation: Woche 1 und 2 mindestens dreimal pro Woche Woche 3 und 4 zwei- bis dreimal pro Woche Monat 2-3 zwei- bis viermal pro Woche Monat 4-6 ein- bis zweimal pro Woche ab Monat 6 einmal pro Monat Verschiebungen des therapeutischen Bereiches sind je nach transplantiertem Organ und Begleitmedikation möglich. Bitte beachten Sie die Empfehlungen des Transplantationszentrums! Die Abnahme sollte unmittelbar vor der nächsten Medikation, bzw. vor der Morgendosis bei zwei Einnahmen am Tag, erfolgen! Flecainidacetat (Tambocor ) HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum In den Phasen der Medikamenteneinstellung und im steady state sollten 1000 µg/l nicht überschritten werden, da ein erhöhtes Toxizitätsrisiko gegeben ist! Flunitrazepam HPLC therap. Bereich: 2-15 µg/l 2 ml Serum toxische Nebenwirkungen: > 50 µg/l Fluorid ISE bis 0,1 mg/l therap. Bereich: bis 0,44 mg/l, Intoxikation. 3 ml Serum 174

9 Fluoxetin HPLC therap. Bereich: ng/ml 2 ml Serum Gamma-Hydroxy-Buttersäure (GHB) GC-MS (Liquid Ecstasy) < 5,0 mg/l 10 ml Urin Konzentrationen bis 5 mg/l können endogenen Ursprungs sein. Gamma-butyrolacton (GBL) entspricht in der Drogenwirkung der von GHB, da GBL im Körper zu GHB metabolisiert wird. Ecstasy und andere Designerdrogen siehe Amphetamine auf Seite 171. Gabapentin HPLC therap. Bereich: 5,9-21,0 mg/l 2 ml Serum Gentamycin FPIA therap. Bereich: 5-10 mg/l 1 ml Serum Bei längerem Überschreiten des oberen therapeutischen Bereiches sind Nebenwirkungen zu erwarten! Abnahmezeit 1 Stunde nach i.m.- bzw. 30 Minuten nach i.v.-injektion. Gold AAS therap. Spiegel: µg/l 2 ml Serum Diese Untersuchung ist zur Zeit keine Kassenleistung. Überwachung der Goldtherapie. Über µg/l sind toxische Nebenwirkungen zu erwarten! Haschisch (Marihuana, Cannabis) EIA / GC-MS nicht nachweisbar 50 ml Urin Um eine verstärkte Diurese oder artifiziell verdünnte Urinproben zu entdecken, wird bei jeder eingesandten Probe die Kreatininkonzentration immer mitbestimmt. Siehe auch Drogennachweise auf Seite

10 Haschisch im Serum GC-MS nicht nachweisbar 3 ml Serum Es werden die psychotrope Substanzen THC und die Metabolite THC-COOH und 11-OH-THC bestimmt. Imipramin HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum Itraconazol HPLC therap. Bereich: 0,03-0,5 mg/l 2 ml Serum Kokain EIA nicht nachweisbar 50 ml Urin Um eine verstärkte Diurese oder artifiziell verdünnte Urinproben zu entdecken, wird bei jeder eingesandten Probe die Kreatininkonzentration immer mitbestimmt. Siehe auch Drogennachweise auf Seite 171. Lamotrigin (Lamicital ) HPLC therap. Bereich: 1-5 mg/l 2 ml Serum Laxantien-Nachweis DC / LC-MS / PHOT / AAS Magnesium 0,68-7,0 mmol/24 Stunden 50 ml vom 24-Stunden Urin Sulfat 0,5-1,1 g/24 Stunden Der Nachweis umfaßt Bisacodyl, Anthrachinone, Phenolphthalein, Sulfat (PHOT) und Magnesium (AAS) im Urin. Urinsammelgefäß ohne Zusatz im Labor anfordern. 24-Stunden Urinmenge auf dem Anforderungsschein angeben. Levetirazetam HPLC therap. Bereich: µg/l 1 ml Serum 176

11 Lithium ISE Therapeutischer Bereich: 0,5-1,2 mmol/l 1 ml Serum Phasenprophylaxe 0,5-0,8 mmol/l Patienten > 65 Jahre bis 0,6 mmol/l Die geringe therapeutische Breite macht eine regelmässige Kontrolle der Lithium-Serumspiegel erforderlich! Blutentnahme: 12 Std. nach letzter Einnahme! Lorazepam HPLC therapeutischer Bereich: µg/l 2 ml Serum LSD EIA < 0,5 ng/ml 50 ml Urin Um eine verstärkte Diurese oder artifiziell verdünnte Urinproben zu entdecken, wird bei jeder eingesandten Probe die Kreatininkonzentration immer mitbestimmt. Maprotilin HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum Methadon HPLC bis 750 µg/l, toxisch ab 1000 µg/l! 2 ml Serum Methotrexat EIA aktueller therap. Bereich: Siehe Befund 1 ml Serum 177

12 Mesuximid HPLC therap. Bereich: mg/l 2 ml Serum Es wird der aktive Metabolit von Mesuximid N-Desmethyl-mesuximid bestimmt. Methylphenidat LCMS therap. Bereich: 8-30 µg/l 1 ml Serum gefroren Blutentnahme etwa 2-3 Stunden nach oraler Gabe. Unwirksamer Metabolit Ritalinsäure als Plausibilitätskontrolle. Gefriergefäße im Labor anfordern. Siehe Hinweise zur Probengewinnung - gefrorene Proben auf Seite 19. Mexiletin* HPLC therap. Bereich: 0,1-2,0 mg/l 2 ml Serum Die Blutentnahme sollte 4 bis 8 Stunden nach der letzten oder unmittelbar vor der nächsten Applikation erfolgen. Mirtazapin* HPLC therap. Bereich: ng/ml 2 ml Serum Mycophenolsäure EIA therap. Bereich: 1,0-4,5 mg/l 1 ml Serum Nitrazepam HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum 178

13 Olanzapin HPLC therap. Bereich: ng/ml 2 ml Serum toxischer Bereich: > 80 ng/ml Oxcarbazepin HPLC orientierender therap. Bereich: mg/l (10-Hydroxycarbazepin) 1 ml Serum Oxcarbazepin wird rasch umgewandelt. Es wird deshalb der aktive Metabolit 10-Hydroxy- Carbazepin immer mitbestimmt! Paroxetin* HPLC therap. Bereich: ng/ml 2 ml Serum Phenacetin EIA therap. Bereich: 5-10 mg/l 1 ml Serum Es wird der aktive Metabolit Paracetamol bestimmt. Phencyclidin EIA negativ 5 ml Urin Phenobarbital FPIA therap. Bereich: mg/l 1 ml Serum Phenytoin (Diphenylhydantoin, DPH) FPIA therap. Bereich: 5-20 mg/l 1 ml Serum 179

14 Pipamperon* HPLC 180 therap. Bereich: ng/ml 1 ml Serum Primidon FPIA therap. Bereich: 5-12 mg/l 1 ml Serum Es wird gleichzeitig der pharmakologisch wirksame Metabolit Phenobarbital bestimmt! Propafenon HPLC therap. Bereich: 0,2-1,1 mg/l 2 ml Serum Propranolol HPLC Minimum µg/l 2 ml Serum Maximum µg/l toxisch ab 1000 µg/l Psilocybin / Psilocin GC-MS negativ Diese Indolalkaloide wirken gleichartig und kommen in halluzinogen wirkenden Pilzen vor. 10 ml Urin Quetiapin HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum Nebenwirkungen sind bei Konzentrationen über 600 µg/l häufig. Risperidon* HPLC therap. Bereich: 2-10 µg/l 2 ml Serum Salicylat FPIA therap. Bereich: mg/l 2 ml Serum negativ 10 ml Urin Verdacht auf Intoxikation (Urin).

15 Scopolamin GC-MS negativ 10 ml Urin Pflanzengift der Tollkirsche, Engelstrompete, Stechapfel, Bilsenkraut u.a.. Bei diesem Analysenlauf wird auf Atropin geprüft. Intoxikation Sirolimus (Rapamune ) EIA therap. Bereich: 6-12 ng/ml 1 ml EDTA-Blut (Nieren-Transplantation) Sotalol HPLC therap. Bereich: 1-3 mg/l 2 ml Serum (Nieren-Transplantation) Sultiam HPLC therap. Bereich: 6-10 mg/l 1 ml Serum Theophyllin FPIA therap. Bereich: mg/l 1 ml Serum toxischer Bereich: > 20 mg/l Tobramycin FPIA therap. Bereich: 5-10 mg/l ½ bis 1 Stunde nach einer 30 min. Infusion oder 1 Stunde nach i.m. Dosis 1 ml Serum Der Minimalwert" ( Talspiegel") unmittelbar vor der nächsten Applikation sollte 2 mg/l nicht überschreiten! Topiramat LC-MS therap. Bereich: 1-10 mg/l 1 ml Serum Trazodon HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum 181

16 Trimipramin HPLC therap. Bereich: µg/l 2 ml Serum Valproinsäure FPIA therap. Bereich: mg/l 1 ml Serum Vancomycin FPIA therap. Bereich: mg/l 1 Stunde nach Ende einer Infusion 1 ml Serum 5-10 mg/l unmittelbar vor der nächsten Dosis Vigabatrin HPLC aktueller therap. Bereich siehe Befund 2 ml Serum Wismut AAS bis 5 µg/l unter Wismuttherapie bis 50 µg/l Alarm -Level µg/l Neurotoxisch > 100 µg/l Berufliche Exposition,. 2 ml Serum 182

Acetaminophen F (Paracetamol) N-Acetylprocainamid F (NAPA) Acetylsalicylsäure F. Ajmalin F. Amantadin F. Amikacin F. Amiodaron.

Acetaminophen F (Paracetamol) N-Acetylprocainamid F (NAPA) Acetylsalicylsäure F. Ajmalin F. Amantadin F. Amikacin F. Amiodaron. 5-25 g/ml toxisch: > 100 g/ml 6 20 g/ml toxisch: > 40 g/ml Acetaminophen F (Paracetamol) N-Acetylprocainamid F (NAPA) Acetylsalicylsäure F Analgetikum: 20 50 g/mi Antirheumatikum: 50 250 g/ml toxisch:

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