Der Personzentrierte Ansatz und die Neurowissenschaften
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- Wilhelm Koenig
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1 Michael Lux Der Personzentrierte Ansatz und die Neurowissenschaften Ernst Reinhardt Verlag München Basel
2 5 Inhalt Vorwort 9 1 Grundlagen des Personzentrierten Ansatzesdie '9 Thesen von Carl R. Rogers (in Zusammenarbeit mit Renate Matschnig-Pitrik) 11 z "Lebenslang eine Baustelle" - neuronale Plastizität und neuronale Verschaltungsmuster Die Nutzungsabhängigkeit neuronaler Verschaltungsmuster Die Erfahrungsabhängigkeit neuronaler Verschaltungsmuster Herausforderungen: Entwicklungsmotoren neuronaler Verschaltungsmuster Belastungen: Chancen für die Umorganisation neuronaler Versehaltungsmuster Emotionen und die U morganisation neuronaler Verschaltungsmuster 37 3 "Wir sind Erinnerung"- explizites und implizites Gedächtnis Grundbegriffe Das explizite Gedächtnis und das Selbst Lernen und die Entwicklung des Selbst 43 Das explizite Gedächtnis und der Hippocampus 43 Die verzögerte Entwicklung des expliziten Gedächtnisses im Lebenslauf Stress und das explizite Gedächtnis Die Speicherung von Erfahrungen im autobiographischen Gedächtnis Die Konstruktion des Selbst als Erinnerungsprozess 49 Das autobiographische Gedächtnis und die subjektive Welt des Individuums Das mnestische Blockadesyndrom Der Abrufkontext und die Konstruktion von Erinnerungen Die geheimnisvolle Welt des impliziten Gedächtnisses Die Bedeutung impliziter Gedächtnissysteme - ein Überblick Furchtkonditionierung als Beispiel für emotionale Erinnerungen
3 6 Inhalt 4 Im Theater des Bewusstseins - das Zusammenspiel von expliziten und impliziten Funktionssystemen Die Theatermetapher Das Arbeitsgedächtnis - die Bühne der Schauspieler Die Aufmerksamkeit - der Bühnenscheinwerfer Die impliziten Funktionssysteme - das Publikum Interaktionen zwischen Publikum und Bühne Das Randbewusstsein Der Kontext der Erfahrung - der Bühnenhintergrund Das Selbst und die Exekutivfunktionen - der Regisseur Ausgewählte psychotherapeutische Konzepte aus Sicht des Theatermodells 75 S Die Weisheit des Körpers - die Bedeutung von Emotionen und Gefühlen für die Lebensregulation Emotionen Die Unterscheidung zwischen Emotionen und Gefühlen Der Baum der Lebensregulation Emotionen und das Gehirn Gefühle Gefühle und die neuronale Repräsentation des Körpers Gefühle und die Steuerung der Lebensprozesse Die Theorie der somatischen Marker Auswirkungen von Hirnschädigungen auf Entscheidungsprozesse Die Glücksspielexperimente Die Rolle somatischer Marker bei Entscheidungen Beziehungen der Theorie der somatischen Marker zur seelischen Gesundheit Somatische Marker und der organismische Bewertungsprozess Beeinträchtigungen von Entscheidungsprozessen durch somatische Marker "Ich fühle, also bin ich" - Beziehungen zwischen Selbst und Bewusstsein Das Selbst aus der Perspektive der Neurowissenschaften Die Bewusstseinstheorie von Damasio 103
4 Inhalt Erweitertes Bewusstsein und autobiographisches Selbst Kernbewusstsein und Kernselbst Beziehungen zwischen erweitertem Bewusstsein und Kernbewusstsein 107 Bewusstsein bei schweren Störungen des autobiographischen Gedächtnisses Das Zusammenwirken von erweitertem Bewusstsein und Kernbewusstsein Beziehungen zu Konzepten des Personzentrierten Ansatzes Geist und Seele im Einklang - die Kongruenztheorie seelischer Gesundheit aus Sicht der Grundlagenforschung Die Kongruenztheorie seelischer Gesundheit Bestätigende Befunde für die Kougruenztheorie seelischer Gesundheit Neurowissenschaftlich begründete Psychotherapiekonzeptionen Die Neuropsychotherapie von Grawe Das Zürcher Ressourcenmodell Die Magie der Begegnung - neurowissenschaftliche Aspekte zur Praxis der Personzentrierten Psychotherapie Die therapeutischen Grundhaltungen der Personzentrierten Psychotherapie Die Innenseite des Spiegels Die Spiegelneurone Organismische Resonanz als verkörperte Simulation Experimentelle Hinweise auf Resonanzphänomene beim Menschen "Die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht" Beziehungen neurowissenschaftlicher Grundlagenbefunde zur Praxis der Personzentrierten Psychotherapie Die enge Verflochtenheit der therapeutischen Grundhaltungen Emotionales Lernen als Wirkfaktor der Personzentrierten Psychotherapie Von der Beziehungsqualität unabhängige Wirkungen der Personzentrierten Psychotherapie Neurowissenschaftlich fundierte Personzentrierte Psychotherapie Konzepte einer neurowissenschaftlich fundierten Personzentrierten Psychotherapie 149
5 8 Inhalt 9.2 Neurowissenschaftlich fundierte Personzentrierte Psychotherapie in der Praxis Das "wahre Selbst" werden Die Annahme des "inneren Kindes" Dem Grauen entgegentreten 161 Schlussbemerkungen 163 Glossar zum Personzentrierten Ansatz 165 Literatur 167 Sachregister 173
Der Personzentrierte Ansatz und die Neurowissenschaften
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