GEMEINWOHLBERICHT 1 UNTERNEHMEN
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- Eva Frei
- vor 8 Jahren
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1 GEMEINWOHLBERICHT 1 UNTERNEHMEN Manfred Jotter, Besser Wirtschaften Unternehmensberatung Branche: Unternehmensberatung Rechtsform: Einzelunternehmen, keine Mitarbeiter Sitz: Kleiner Schäferkamp 30, Hamburg Mail: manfred.jotter@gemeinwohl-oekonomie.org Berichtszeitraum: TÄTIGKEITSBEREICH Ich bin seit 2009 als Unternehmensberater selbständig tätig. Mein Focus liegt im kaufmännischen Bereich, bei den kaufmännischen Prozessen sowie im Rechnungswesen, Einkauf und Controlling. Meine Zielgruppe sind kleine und mittelständige Unternehmen TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE: Start-Up-Begleitung/Beratung, Strategieentwicklung, Reorganisation, Finance- und Controlling-Management, Interimsmanagement; 1 Grundlage ist die Gemeinwohl-Matrix Version 4.1 vom
2 UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE: Ganzheitlichkeit & Nachhaltigkeit (auch und insbesondere bei Fragen von Wirtschaftlichkeit, Controlling und Reorganisation) Umsetzungsorientierung: konkrete Lösungen werden immer zusammen mit den Mitarbeitern entwickelt Individualität: keine Standardlösungen sondern genau auf die Belange abgestimmte Lösungswege. Produkte/ Dienstleistungen Anteil am Umsatz 2013/14 Interimsmanagement 50% Reorganisationsberatung 35% Strategieentwicklung 15% DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Über Publikationen und Veranstaltungen lernte ich 2013 die Gemeinwohlökonomie kennen. Das gleichnamige Buch von Christian Felber enthielt für mich die wesentlichen Bestandteile eines für mich schlüssigen Wirtschaftsmodells, welches viele meiner Werte in kohärenter Weise verknüpft. Die GWÖ-Bilanz ist dabei das grundlegende Werkzeug, welches für mich die gemeinwohl-orientierten Werte sichtbar und messbar macht. Für jemanden wie mich, der ständig auf der Basis von finanzwirtschaftlichen Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen und Kostenanalysen Veränderungen einleitet, ist die gemeinwohlorientierte Bilanz ein hervorragendes Werkzeug, um Veränderungsprozesse in Unternehmen anzustoßen, zu begleiten und zu monitoren. Seit Frühjahr 2014 bin ich in der GWÖ Regionalgruppe Hamburg aktiv. In der Arbeitsgruppe Unternehmenskoordination und betreuung beteilige ich mich intensiv in der Beratergruppe und habe im Sommer 2014 die GWÖ Beraterausbildung begonnen. -2-
3 Manfred Jotter - Besser Wirtschaften Volker Jäger X X X
4 NEGATIVKRITERIEN Hiermit bestätige ich, dass ich keines der Negativkriterien erfülle. GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) Auflistung aller Ausgabenposten Ausgabenposten + % der Ausgaben Erläuterung und (soziale, ökologische, regionale) Bewertung Raumkosten (40%) Anteilige Raumkosten für Arbeitszimmer in Privatwohnung, inkl. Strom 100% Ökostrom (Lichtblick AG), Nebenkosten Reisekosten (9%) Überwiegende Nutzung Fahrrad, öffentl. Verkehrsmittel, DB, Bahncard 50_2013, BC Fahrzeugkosten (6%) Betriebskosten, Reparatur, Versicherung Vespa Werbung (12%) Druckkosten, Bewirtung, regionale Dienstleister Abschreibungen (12%) AfA für PC und Drucker, Vespa, Handy Telefon (8%) Telefonkosten, Internet (o2-gmbh & Co. OHG) Büromaterial (5%) Überwiegend Einkauf Werkstatt Umweltfreundlicher Produkte (WUP-HH) Steuerberatung (7%); Externer Dienstleister, HH Abschlusskosten Sonstige Kosten (Porto, Bücher bei regionalen Buchhändler Zeitschriften, Bücher) (1%) Als EPU im Dienstleistungsbereich gestaltet sich mein Beschaffungswesen recht überschaubar und unspektakulär. Bei sämtlichen Beschaffungen versuche ich soziale, regionale und ökologische Aspekte zu berücksichtigen. Mein Büro befindet sich in meiner Wohnung. Mein Stromlieferant ist die Lichtblick AG in Hamburg, die schon seit mehreren Jahren 100% Ökostrom anbietet. Die Heizung erfolgt durch eine Gaszentralheizung im Mehrparteienmiethaus. Auf den Gaslieferanten habe ich leider keinen Einfluss. Meine Büroeinrichtung besteht aus gebrauchten Möbeln. Meine konkrete Arbeit (Meetings, Workshops, Interimsmanagement etc.) finden in der Regel zur Hälfte in den Räumlichkeiten der Kunden statt. Soweit ich das Meeting- Catering beeinflussen kann, bevorzuge ich Biotees, Fairtrade-Kaffee, Obst und Säfte. Ich besitze kein Auto, aber eine mir lieb gewonnene Dienst-Vespa, für schnelle Wege und/oder schwierig erreichbare Kunden. Meinen Werbeflyer habe ich beim regionalen Drucker erstellen lassen, meine sonstigen Werbeausgaben sind Bewirtungsrechnungen für Geschäftsessen mit Kunden in regionalen Restaurants. -4-
5 Mein PC/Bildschirm ist Standardware also nicht unbedingt ethisch hochwertig einzustufen. Allerdings nutze ich meine Soft und Hardware ganz bewusst deutlich mehr als 5 Jahre, also weit über den Zeitraum einer normalen steuerlichen Nutzungsdauer hinaus. Der Drucker besitzt den blauen Umweltengel und ich benutze wieder befüllbare Farbpatronen sowie Recyclingpapier. Mein Smartphone ist seit 2014 ein Fairphone-Handy. Das Büromaterial nutze ich weitestgehend umweltfreundliche und fairtrade Produkte, die ich im Büromitteleinzelhandel kaufe. Mein Telefon- und Internet Provider ist o2 Germany, ein Unternehmen für das ich lange Jahre beruflich tätig war, und das immerhin ein aktives Umweltmanagement eingerichtet hat. Ziel ist die Ressourcenminimierung, (insbesondere Energie, CO2, Abfälle) die Erhöhung der Handyrecyclingquote, und die überwiegende Nutzung von Ökostrom. (Die Einführung von Ökostrom habe ich seinerzeit als angestellter Leiter Controlling initiiert, und dort wo es möglich war, umgesetzt.) Mein Steuerberater erstellt den Jahresabschluss und berät mich steuerlich. Er ist politisch sehr aktiv und indem ich ihn beauftrage unterstütze ich seine meist unentgeltliche Tätigkeit für politische Initiativen und Vereine. Meine Bücher beziehe ich über den regionalen Buchhandel und nicht über amazon. Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekauften P/D und Prozesse zur Sicherstellung (Relevanz: mittel) Bevor ich größere Beschaffungen tätige, informiere ich mich in der Regel über Alternativen (Internet, Ökotest, Utopia.de, Umweltsiegel etc.) und ich versuche meinen Einkauf nach sozialen, ökologischen und regionalen Aspekten zu treffen. Ich kaufe bevorzugt bei regionalen Fachhändlern, weil ich hier am besten Möglichkeiten sehe, auf das Angebot durch persönliche Ansprache Einfluss zu nehmen. Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (Relevanz: niedrig) Mein Beschaffungsverhalten ist generell geprägt von qualitativen Gesichtspunkten. Dazu gehören insbesondere soziale, ökologische und regionale Kriterien, und erst zuletzt auch Kostenparameter. In der Praxis wirkt sich dies oftmals nur tendenziell aus, da im Einzelfall keine geeigneten Angebotsalternativen vorliegen (Heizwärme, Telefonprovider) oder aber die Beschaffungsalternative durch meinen begrenzten Kostenrahmen reglementiert ist. -5-
6 B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT Institutionalisierung (Relevanz: mittel) Die ethische Finanzierung ist in meinem unternehmerischen Denken fest verankert. In der Start Up Beratung erörtere ich mit den Kunden jede Form der ethischen Finanzierung. (Rechtsform, ethische Bank, Privatdarlehen, Crowd-Funding). Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: niedrig) Mein Geschäftskonto habe ich bei der comdirectbank AG, weil ich schon seit dem Jahre 1998 das ausgereifte online-banking der comdirect schätze und intensiv nutze. Seitdem ich mich stärker mit der Gemeinwohlökonomie beschäftige, halte ich es für sinnvoll, mit meinem Geschäftskonto im nächsten Jahr zur GLS oder Umweltbank zu wechseln, soweit ein ausreichender Dispokredit und Online-banking zur Verfügung steht. Gemeinwohlorientierte Veranlagung (Relevanz: hoch) Die Erträge aus der selbstständigen Tätigkeit benötige ich weitgehend für meine Lebenshaltung. In der Vergangenheit habe ich Darlehen an soziale Projekte erteilt. Die Verzinsung entsprach der Inflationshöhe. Die Darlehen wurden mittlerweile zurückgezahlt. Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) Mein Unternehmen ist zu 100 % aus eigenen Mitteln finanziert. Die Finanzierung erfolgt aus dem laufenden Geschäft. Außer dem Anlagevermögen (PC, Handy, Vespa) existiert kein weiteres Geschäftsvermögen. Auf dem Bankkonto steht mir ein Dispokredit i.h. von zur Verfügung, der zur Liquiditätssteuerung notwendig ist. -6-
7 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Mitarbeiter Orientierte Organisationskultur und - strukturen 2 (Relevanz: mittel) Als Selbständiger (EPU) organisiere ich meine Arbeit selbst und besitze weitgehende Autonomie bei der Gestaltung meiner Arbeit und beim Zeitmanagement. Ich empfinde es als äußerst befriedigend und sinnvoll, meine Handlungsspielräume vollständig selbst zu bestimmen. Mein Arbeitsplatz zuhause ist nach ergonomischen Gesichtspunkten eingerichtet. (Bildschirm in Kopfhöhe, Lichteinfall seitlich). Als Bürostuhl habe ich mir einen gebrauchten swopper ohne Lehne angeschafft. Er zwingt mich, bei meiner Bildschirmtätigkeit ständig die Sitzstellung zu wechseln. Bei meiner Tätigkeit in Kundenräumen achte ich auf die ergonomischen Grundsätze. Ich habe in den letzten Berufsjahren ständig Fortbildungsmöglichkeiten wahrgenommen. Während meiner Angestelltenzeit wurde vieles von meinem Arbeitgeber finanziert. Bei Interesse finanzierte ich meine Fortbildung auch damals schon aus eigenen Mitteln. (z. Bsp. Master of Business Communication ). Derzeit absolviere ich eine Beraterausbildung zum GWÖ-Berater. Faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik (Relevanz: mittel) Da die Beschäftigungs- und Entgeltpolitik ausschließlich mich selbst betrifft, kann sie fairer nicht sein. Der Geldmittelzufluss reicht für meine Vorstellung eines guten Lebens. Allerdings findet ein Ansparen für meine private Rentenversicherung, obwohl sinnvoll, derzeit nicht statt. Dies wird erst bei steigenden Umsätzen möglich sein. Mein Rentenvermögen besteht ausschließlich aus den summierten Rentenbeiträgen meiner angestellten Tätigkeit. Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life-Balance/ flexible Arbeitszeiten (Relevanz: mittel) Seit meiner stressbesetzten Angestelltentätigkeit ist mir meine sportliche Betätigung wichtig. Sie fördert meine Gesundheit und dient der Stressregulierung. Ich jogge in der Regel 2-3 x pro Woche im nahe gelegenen Planten un Blomen - Park. Wenn es zu kalt zum Laufen ist, gehe ich schwimmen. In der Regel mache ich 1-2 x wöchentlich Yoga, um mich zu entspannen. Gleichstellung und Diversität (Relevanz: mittel) Entfällt für EPUs. 2 Konkret in den Dimensionen: Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten (und ihre Grenzen), Wertschätzungskultur, Führungskultur, konstruktiver Umgang mit Problemen, Kommunikationskultur inkl. MA-Befragungen und Aus- und Weiterbildung. -7-
8 C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT Senkung der Normalarbeitszeit Meine Arbeitszeiten sind freiwillig und flexibel. Meine durchschnittliche Arbeitszeit betrug in 2013 und 2014 ca h pro Woche. Mein erklärtes Ziel ist die 4 Tage- Woche, die ich in aller Regel auch realisieren konnte. Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) ( Relevanz: mittel) Der Subindikator trifft für EPUs nicht zu. Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit (Relevanz: mittel) Am Ende meiner Angestelltentätigkeit setzte ich mich intensiv mit dem Thema Lebensarbeitszeit auseinander. Damals reifte auch mein Entschluss, die Qualität meiner Arbeit und das Arbeitsvolumen zukünftig selbst zu bestimmen. Ich möchte nicht mehr als 4 Tage pro Woche arbeiten, weil ansonsten zu wenig Zeit für mich, für die Muße und für meine Freizeitbeschäftigungen bleibt. Darüber hinaus nehme ich mir die Freiheit, auch längere Urlaubsreisen durchzuführen. (z.bsp. 4 Wochen Segeln in der schwedischen Schären in 2014). Meine Idee ist es, dass ich mit zunehmendem Alter weniger arbeite, aber letztendlich nicht aufhöre erwerbstätig zu sein. C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) Ich ernähre mich weitgehend mit biologischen und/oder regionalen Gemüsen und Lebensmitteln, die ich 1-2 x wöchentlich auf dem Wochenmarkt und im regionalen Biofachhandel einkaufe. Dort erwerbe ich auch Fisch und Fleisch in geringen Mengen. Bei meinen Arbeitseinsätzen beim Kunden versuche ich meinen gemüseorientierten Ernährungsstil beizubehalten. Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) Ich vermeide überregionale Aufträge, mein Tätigkeitsbereich findet überwiegend innerhalb der Metropolregion Hamburg statt. Demzufolge habe ich die Möglichkeit öffentliche und ökologisch sinnvolle Mobilitätstechnologien oft zu nutzen. Für meine Dienstreisen, Hin- und Rückfahrten zu Arbeitsplätzen bei Kunden nutze ich zu 70% mein Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel oder die Bahn. Ich besitze kein Auto, aber eine mir lieb gewonnene Dienst-Vespa, für schnelle Wege und/oder schwierig erreichbare Kunden. Eine Vespa verbraucht deutlich weniger Ressourcen und hat einen um den Faktor 5 geringeren Benzinverbrauch als ein Kleinwagen. -8-
9 Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse (Relevanz: mittel) Ich bin bereits seit Jahrzehnten im hohen Maße sensibilisiert für ökologische und sozialpolitische Themen. Generell versuche ich, meinen ökologischen Rucksack zu minimieren und thematisiere dies bei all meinen Kontakten. In meiner Beratungspraxis treffe ich sehr häufig auf ein unternehmerisches Muster, welches durchweg jedes Verhalten, jede Entscheidung auf die Kosten oder Ertragssituation eines Unternehmens bezieht. Hier versuche ich immer ökologische Themen, wie bewusster Umgang mit den Ressourcen, nachhaltige Entwicklung und dergl. in den Vordergrund zu stellen. Meist erweist sich die nachhaltige Herangehensweise auch als die mittel- und langfristig kostengünstigste Variante. Ein weiteres Grundkonzept meiner Tätigkeit ist, dass ich Veränderungen immer und in jedem Fall zusammen mit den Mitarbeitern erarbeite und entwickle. Dadurch ist jeder Betroffene am Lösungskonzept beteiligt und das Ergebnis erfährt i.d.r. eine hohe Akzeptanz. Aufträge ohne Mitarbeiterbeteiligung lehne ich ab. C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Der Indikator trifft für EPUs nicht zu. C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ Der Indikator trifft für EPUs nicht zu. -9-
10 D1 ETHISCHES VERKAUFEN Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) Die Leitlinien meiner Kundenbeziehung fasse ich folgendermaßen zusammen: Der Kunde und der konkrete Kundennutzen stehen im Mittelpunkt meiner Bemühungen. Mein Verhältnis zu den Kunden ist offen und partnerschaftlich und ich strebe eine langfristige und vertrauensvolle Kundenbeziehung an. In meiner Beratungspraxis gibt es keine vorgefertigten Produkte oder Schablonen. Jedes Beratungskonzept und -angebot ist auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten und i.d.r. unter enger Einbindung des Kunden erarbeitet. Meine Marketingaktivitäten beschränken sich auf den Aufbau und die Pflege meines persönlichen Netzwerkes, auch über die Nutzung elektronischer Medien ( / XING-Netzwerk). Ich setze stark auf die Mund zu Mund Propaganda, persönliche Gespräche sowie auf persönlichen Kontakt. Weiterhin beteilige ich mich an kostenlosen Informationsveranstaltungen im Zusammenhang mit meinen GWÖ- Aktivitäten. Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Relevanz: niedrig) Der Preisfindung für meine Dienstleistungen gestalte ich für meine Kunden und potenziellen Auftraggebern offen und transparent. Darüber hinaus nehme ich mir durchaus das Recht heraus, Kundenbeziehungen aus ethischen Gesichtspunkten abzulehnen. Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung/ Marktforschung (Relevanz: mittel) Der Kunde ist bei der Gestaltung meines Dienstleistungsauftrages von Anfang an beteiligt. Auch während der Durchführung meines Auftrages ergeben sich vielfältige Rückkopplungs- und Gestaltungsmöglichkeiten durch den Kunden. Großen Wert lege ich auf die Mitwirkung von Mitarbeitern. Ich möchte dadurch sicherstellen, dass die Entwicklungen und Ziele gemeinsam getragen werden. Die Motivation der Mitarbeiter steigt, und ich erreiche einen hohen Akzeptanzgrad. Gleichzeitig vermeide ich auf diese Weise, dass meine Beratungen an den Bedürfnissen vorbei passieren. Dies impliziert natürlich auch die Möglichkeit, dass im Beratungsprozess Ziele oder Teilziele (stark) verändert werden. -10-
11 Service-Management (Relevanz: mittel) Mein Kundenbetreuungskonzept ist sehr individuell. Es erfolgt über , Telefon oder vorzugsweise über das persönliche Gespräch. Die Kommunikation ist stets respektvoll und wertschätzend. Streitigkeiten werden im Dialog gelöst. Während der Beratung achte ich auf Durchführung von regelmäßigen Feedbackgesprächen und Milestone-Bewertungen. D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) Kooperation besteht v.a. in unserer GWÖ-Beratergruppe. Dort findet ein intensiver Austausch von Methoden, Techniken, Vorlagen, Präsentationen u. drgl. statt. Dort werden auch spezielle Probleme und Vorgehensweisen diskutiert und Kalkulationsgrundlagen ausgetauscht. Eine weitere Austauschplattform ist mein XING-Netzwerk und natürlich Freunde und Kollegen. Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) Projekte und Aufträge gebe ich weiter, wenn sie nicht in meinen Kompetenzschwerpunkt fallen. Innerhalb der GWÖ-Beratergruppe stimmen wir die Verteilung von Aufträgen ab. Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) Ich betreibe keine massenmediale Werbung, weil sie nicht zum Charakter meines EPU passt. Einen guten Teil meines Marketings passiert gemeinschaftlich mit anderen Beratern bei öffentlichen Veranstaltungen und Aktivitäten im Rahmen der GWÖ-Tätigkeit. D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Vergleich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) Meine Dienstleistungen sind im Vergleich zu großen Beratungsunternehmen ausgesprochen ressourcenschonend und ökologisch. Im Wesentlichen benötige ich -11-
12 für meine Tätigkeit meinen Rechner inklusive Drucker sowie Telefon. Weiterhin verzichte ich auf prestigeträchtige Mittel wie Dienstwagen und Flugreisen. Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und suffizienten Konsum ( Relevanz: mittel) Ich vermeide, meinen Kunden mehr Beratungsleistungen anzudienen, als notwendig erscheint. Weiterhin weise ich Kunden auf Möglichkeiten der Selbsthilfe hin, z.b. durch Inhouseberatung von Mitarbeitern für Mitarbeiter. Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologische Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) Die ökologischen Aspekte stehen in sämtlichen Beratungstätigkeiten im Fokus. Oftmals erweisen sich nachhaltige und ökologische Methoden oder Maßnahmen als die langfristig kostengünstigsten Varianten. Darüber hinaus führen sie zu einem Wertewandel und zu einem menschlicheren Umgang mit Personen und Umwelt. In meiner Beratungspraxis treffe ich sehr häufig auf Themen der Preisgestaltung und Kalkulation. Im Gegensatz zum ausschließlich kostenorientiertem Einkaufsverhalten versuche ich durch eine nachhaltige Bewertung der Lieferantenbeziehung (Qualität, Kundenservice, Ressourcenschonung, ökologische Nachhaltigkeit etc.) in meiner Beratungspraxis eine ethische Orientierung in den Vordergrund zu stellen. D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligten KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) Ich habe verschiedene Tagessätze, die sich nach der Größe / Umsatz des Unternehmens richten, das ich berate. Für Unternehmen aus dem sozialen und lowbudget Bereich und für EPUs aus dem GWÖ-affinen Bereich handele ich Sonderkonditionen aus. Wenn sich Unternehmen die niedrigeren Sätze nicht leisten können, suchen wir gemeinsam nach weiteren Möglichkeiten der Unterstützung. Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) Unternehmen, die sich besonders um das Gemeinwohl kümmern, stehen in meinem besonderen Focus. Ich unterstütze sie durch die Einräumung von Sonderkonditionen. -12-
13 D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette (Relevanz: hoch) Im Rahmen meiner GWÖ Aktivitäten kooperieren wir ständig und intensiv in unserem Hamburger Beraterteam. Außerhalb meiner GWÖ-Aktivitäten geschieht eine Kooperation eher zufällig und situationsbedingt. Aktive Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (Relevanz: mittel) Im Rahmen unserer politischen Kontakte mit Parteien, Gewerkschaften, Handelskammer und anderen Institutionen leisten wir mit den GWÖ Aktivitäten einen aktiven Beitrag zur Etablierung und Erhöhung gemeinwohlorientierter Standards. Wir arbeiten daran den Bewusstseinswandel hin zu anderen Werten in den politischen Institutionen zu verankern. Dadurch wird die Grundlage geschaffen für die Etablierung höherer sozialer und ökologischer Standards auf legislativer Ebene. Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (Relevanz: hoch) Die inhaltliche Breite und Tiefe meiner Aktivitäten bewerte ich als hoch entwickelt und vorbildlich. Allerdings ist die Reichweite eines EPU beschränkt und i.d.r. auf die Einzelkontakte im Umfeld der unternehmerischen Tätigkeit reduziert. -13-
14 E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder diesen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen (Relevanz: hoch) Bei meiner Unternehmensberatung entstehen direkte und indirekt wirkende Veränderungen der Wertekultur von Unternehmen und deren Mitarbeitern. Bei der Reorganisationsberatung und bei der Strategieberatung fördere ich kooperative und nachhaltige Wirtschaftsweisen. Meine Reorganisationsberatung erfolgt immer unter Beteiligung der Mitarbeiter. Ich möchte dadurch sicherstellen, dass immer auch die Interessen von Mitarbeitern in den Veränderungsprozess einfließen. Bei meinen Interimsmanagementeinsätzen gibt es i.d.r. begrenzte Möglichkeiten strukturelle Änderungen herbeizuführen. Trotzdem pflege ich auch hier einen kooperativen und wertschätzenden Kommunikationsstil. Und ich versuche auch hier nachhaltige Veränderungen anzustoßen. Künftige Beratungsleistungen im Rahmen der GWÖ Aktivitäten werden die gesellschaftliche Wirkung der angebotenen Leistungen noch weiter verbessern. Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen ( Relevanz mittel oder hoch) Meine Beratungsleistungen sind im weitesten Sinne ökologisch unbedenklich und sozial verträglich. Im Vergleich zu herkömmlichen Unternehmensberatungen grenze ich mich positiv ab, da ich auf Basis meiner ethischen Grundhaltung langfristige und nachhaltige Veränderungen von Wirtschaftsweisen anstoßen möchte. E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Leistungen (Relevanz: hoch) Meine ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeinwohlökonomie beträgt derzeit regelmäßig mindestens ca. 10 h pro Woche. Dies entspricht 25 % einer Jahresarbeitszeit im Rahmen einer 40 h Woche. Im Jahre 2014 habe ich ca. 250 für gemeinnützige Zwecke gespendet. Wirkungen (Relevanz: hoch) Mein ehrenamtliche Engagement bei der GWÖ ist im Wesentlichen Struktur- und Aufbauarbeit. Die Wirkung lässt sich seriöser Weise erst im Nachhinein bewerten. Ich habe aber durchaus das Gefühl dass mein Beitrag in der regionalen Beratergruppe einen hohen strukturbildenden und verbindlichen Wert hat. Weiterhin bringe ich -14-
15 meine beruflichen Erfahrungen aus Projektsteuerung und Finanzwirtschaft (Buchhaltung, Controlling, Finanzmanagement) ein. Auch hier habe ich das Gefühl einen substanziellen Beitrag zum nachhaltigen Aufbau der gesamten Bewegung zu leisten. Intensität (Relevanz: niedrig) Für mein Verständnis handelt es sich bei meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten für die GWÖ um Kernbereiche der Organisationentwicklung. Zum einen engagiere ich mich im Hamburger Umfeld in der AG Unternehmenskoordination. Überregional besteht mein Engagement in der Mitarbeit beim Aufbau einer internationalen Organisationsstruktur und in der Unterstützung der GWÖ-Bewegung durch Einbringen meiner finanzwirtschaftlichen Erfahrung und Kompetenz. E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) Mein ökologischer Fußabdruck liegt bei ca. 4,1 ha und somit ca. 20 % unter dem Durchschnitt (5,1 ha). Die ökologische Gestaltung meiner Dienstleistungen hält sich in Grenzen, aber verursacht sicherlich keine besonders hohen negativen Auswirkungen. Dort, wo ich meinen Ressourcenverbrauch direkt beeinflussen kann, nutze ich ökologisch nachhaltige, regionale und möglichst effiziente Lösungen. Ich vermeide Flugreisen. Für alle meine Fahrten von und zu Terminen mit Kunden nutze ich oft das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel, seltener meine Vespa. Ein Auto besitze ich nicht. Bei Anfahrten zu weiter entfernten Zielen nutze ich die Bahn. Ich betreibe Mülltrennung, nutze Ökostrom und achte auf energieeffiziente Nutzung von Elektrogeräten. Relative Auswirkungen (Relevanz: hoch) In dem Bereich Wohnen liegt mein ökologischer Fußabdruck durch meine Wohn- und Heizsituation bedingt deutlich über dem Durchschnitt (Miethaus/Zentralheizung, geringer Wärmedämmstandard). Im Bereich der Mobilität, Ernährung und Öko- Stromverbrauch bewege ich mich deutlich unter dem Durchschnitt. -15-
16 Management und Strategie (Relevanz: hoch) Ein systematisches Umweltmanagement betreibe ich nicht. Allerdings achte ich auf die Standardverbräuche von Strom, Wasser, Heizenergie und strebe eine kontinuierliche Verminderung an. Weiterhin achte ich generell auf einen schonenden Ressourcenverbrauch indem ich Produkte möglichst langfristig nutze. (PC/Handy >5 Jahre, Möbel > Jahre, etc.). Produkte /Dienstleistungen kaufe ich möglichst regional und ökologisch. -16-
17 E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG Für EPU nicht relevant. E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Transparenz Mit dem vorliegenden GWÖ-Bericht für die Jahre 2013 und 2014 existiert ein detaillierter Bericht über meine wirtschaftliche Tätigkeit und deren Aus- und Wechselwirkungen auf Umwelt und Stakeholder. Ich beabsichtige den Bericht nach der Auditierung auf meiner homepage, die derzeit überarbeitet wird, zu veröffentlichen. Mitbestimmung von Berührungsgruppen (Art und Umfang) Meine Beratungstätigkeiten sind i.d.r. mit den Kunden detailliert und individuell abgestimmt. Besonders wichtig ist mir die aktive Beteiligung von Mitarbeitern und weiteren Interessengruppen im Unternehmen (z.b. Betriebsrat, Lieferanten) Sämtliche Inhalte sind also im Dialog unter enger Mitwirkung und Rückkopplung der Beteiligten ausgearbeitet. Bei meinen Interimstätigkeiten hängt der Grad der Mitbestimmung sehr vom jeweiligen Aufgaben- und Organisationsrahmen ab und ist sicherlich deutlich geringer. -17-
18 AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Homepage fertigstellen und GWÖ-Bericht veröffentlichen. Die in Hamburg bereits begonnene Begleitung einer KMU Bilanz-Peergruppe erfolgreich abschließen und eine weitere Gruppen starten. LANGFRISTIGE ZIELE Einstieg in den Einzelbilanzierungsprozess von Unternehmen Mittelständische Unternehmen für die GWÖ-Bilanzierung gewinnen. Meine finanziellen Geschäftsvorfälle über eine gemeinwohl-orientierte Bank organisieren. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Meine GWÖ-Bilanz wurde im Rahmen meiner Ausbildung (GWÖ-Lernweg 2014) zum GWÖ-Berater erstellt. Zwischenergebnisse und Berichtsentwürfe habe ich zusammen mit meiner Peergroup intensiv diskutiert und reflektiert. Meine Peergroup bestand neben meiner Person aus, Nikolaus Teixeira, München, Michael Vongerichten, Berlin, und sie wurde betreut von unserer Seminarleiterin Ulrike Häussler. Die Erstellung des Berichtes dauerte von Aug 2014 bis Jan Ich habe dafür etwa 50-Arbeitsstunden aufgewendet. Datum: 20. Januar
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