Worauf kommt es bei Einstufungen an? Erläuterungen an einem Beispiel

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1 Worauf kommt es bei Einstufungen an? Erläuterungen an einem Beispiel Philipp Kocher, Teamleiter CompetenceCenter Pflege AOK Stuttgart-Böblingen Haus am Maienplatz Böblingen,

2 Elemente des Neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Bezugspunkt des neuen Instrumentes ist vorrangig die Selbständigkeit bei Aktivitäten im Lebensalltag, bei der Krankheitsbewältigung sowie bei der Gestaltung von Lebensbereichen und bei der Teilnahme am Gemeinschaftsleben Grad der Selbstständigkeit = Unabhängigkeit von personeller Hilfe Seite 2

3 Grundsätzliche Unterschiede Unerheblich ist ob die jeweilige Aktivität tatsächlich anfällt die Häufigkeit oder der Zeitbedarf Unerheblich sind die konkreten Wohnumfeldbedingungen event. Erschwernisfaktoren Seite 3

4 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) Das neue Begutachtungsinstrument NBA erfasst nicht nur die klassischen Bereiche Körperpflege, Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftliche Versorgung. Neu ist, dass die kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, die Gestaltung von Alltagsleben und sozialen Kontakten sowie der Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Belastungen umfänglich einbezogen werden Seite 4

5 Bewertungssystematik, 8 Module Seite 5

6 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das NBA im Überblick Sechs Lebensbereiche ( Module ) werden betrachtet und gewichtet Seite 6

7 Bewertung der Selbständigkeit mit einer 4-stufigen Skala 0 = selbstständig 1 = überwiegend selbstständig 2 = überwiegend unselbstständig 3 = unselbstständig 7

8 Bewertung der Selbstständigkeit 0 = selbstständig Die Person kann die Aktivität in der Regel selbstständig durchführen. 1 = überwiegend selbstständig Die Person kann den größten Teil der Aktivität selbstständig durchführen. 2 = überwiegend unselbstständig Die Person kann die Aktivität nur zu einem geringen Teil selbstständig durchführen. 3 = unselbstständig Die Person kann die Aktivität in der Regel nicht selbstständig durchführen bzw. steuern, auch nicht teilweise Seite 8

9 Beispiel Frau Maier 9 AOK Baden-Württemberg PSG II Einstufung durch MDK und Beispiel

10 Das NBA Modul 1: Mobilität selbstständig überwiegend selbstständig überwiegend unselbstständig unselbstständig Positionswechsel im Bett Halten einer stabilen Sitzposition Umsetzen Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs Treppensteigen Seite 10

11 Beispiel Frau Maier Bitte beachten Sie, dass wegen der Übersichtlichkeit nur die Kriterien aufgeführt sind, die auf Frau Maier zutreffen AOK Baden-Württemberg PSG II Einstufung durch MDK und Beispiel

12 Modul 1: Mobilität (Gewichtung: 10 Prozent) Schweregrad der Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit und der Fähigkeiten Einzelpunkt Modul Skala Modul Gewichtete Punkte für Pflegegrad keine gering ,5 erheblich schwer ,5 schwerste Seite 12

13 Modul 2: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Die Fähigkeit ist: vorhanden/ unbeeinträchtigt größtenteils vorhanden in geringem Maße vorhanden nicht vorhanden Erkennen von Personen aus dem näheren Umfeld Örtliche Orientierung Zeitliche Orientierung Erinnern an wesentliche Ereignisse oder Beobachtungen Steuern von mehrschrittigen Alltagshandlungen Treffen von Entscheidungen im Alltagsleben Verstehen von Sachverhalten und Informationen Erkennen von Risiken und Gefahren Mitteilen von elementaren Bedürfnisse Verstehen von Aufforderungen Beteiligen an einem Gespräch Seite 13

14 Beispiel Frau Maier Bitte beachten Sie, dass wegen der Übersichtlichkeit nur die Kriterien aufgeführt sind, die auf Frau Maier zutreffen AOK Baden-Württemberg PSG II Einstufung durch MDK und Beispiel

15 Modul 3: Verhaltensweisen und psychische Problemlagen nie oder sehr selten selten ein- bis dreimal innerhalb von zwei Wochen häufig zweimal bis mehrmals wöchentlich, aber nicht täglich Motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeiten Nächtliche Unruhe Selbstschädigendes und autoaggressives Verhalten Beschädigen von Gegenständen Physisch aggressives Verhalten gegenüber anderen Personen täglich Verbale Aggression Andere pflegerelevante vokale Auffälligkeiten Wie oft muss eine Pflegeperson eingreifen/unterstützen? Abwehr pflegerischer oder anderer unterstützender Maßnahmen Wahnvorstellungen Ängste Antriebslosigkeit bei depressiver Stimmungslage Sozial inadäquate Verhaltensweisen Sonstige pflegerelevante inadäquate Handlungen Seite 15

16 Beispiel Frau Maier Bitte beachten Sie, dass wegen der Übersichtlichkeit nur die Kriterien aufgeführt sind, die auf Frau Maier zutreffen AOK Baden-Württemberg PSG II Einstufung durch MDK und Beispiel

17 Modul 2 oder 3 (Gewichtung: 15 Prozent) In die Wertung fließt der höchste Wert aus Modul 2 oder 3 ein. Schweregrad der Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten Module und Gewichtung: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Verhaltensweisen und psychische Problemlagen Höchster Wert aus Modul 2 oder Modul 3 (15 Prozent) keine geringe erhebliche schwere schwerste ,75 7,5 11, Seite 17

18 Modul 4: Selbstversorgung (Gewichtung 40 Prozent) Selbstständig überwiegend selbstständig überwiegend unselbstständig unselbstständig Waschen des vorderen Oberkörpers Körperpflege im Bereich des Kopfes Waschen des Intimbereichs Duschen und Baden einschließlich Waschen der Haare An- und Auskleiden des Oberkörpers An- und Auskleiden des Unterkörpers Mundgerechtes Zubereiten der Nahrung und Eingießen von Getränken Essen Trinken Benutzen einer Toilette oder eines Toilettenstuhls Bewältigen der Folgen einer Harninkontinenz und Umgang mit Dauerkatheter und Urostoma Bewältigen der Folgen einer Stuhlinkontinenz und Umgang mit Stoma Seite 18

19 Beispiel Frau Maier Bitte beachten Sie, dass wegen der Übersichtlichkeit nur die Kriterien aufgeführt sind, die auf Frau Maier zutreffen AOK Baden-Württemberg PSG II Einstufung durch MDK und Beispiel

20 Modul 5: Umgang mit Krankheit (20 Prozent) Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen in Bezug auf: Häufigkeit der Hilfe (Anzahl eintragen) entfällt selbstständig pro Tag pro Woche pro Monat Medikation Injektionen Versorgung intravenöser Zugänge (Port) Absaugen und Sauerstoffgabe Einreibungen sowie Kälte- und Wärmeanwendungen Messung und Deutung von Körperzuständen körpernahe Hilfsmittel Verbandwechsel und Wundversorgung Versorgung mit Stoma Regelmäßige Einmalkatheterisierung und Nutzung von Abführmethoden Therapiemaßnahmen in häuslicher Umgebung Zeit- und technikintensive Maßnahmen in häuslicher Umgebung Arztbesuche Besuche anderer medizinischer oder therapeutischer Einrichtungen (bis zu 3 Std.) Zeitlich ausgedehnte Besuche medizinischer oder therapeutischer Einrichtungen (länger als 3 Std.) Seite 20

21 Beispiel Frau Maier Bitte beachten Sie, dass wegen der Übersichtlichkeit nur die Kriterien aufgeführt sind, die auf Frau Maier zutreffen AOK Baden-Württemberg PSG II Einstufung durch MDK und Beispiel

22 Modul 6: Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte (15 Prozent) Gestaltung des Tagesablaufs und Anpassung an Veränderungen selbstständig überwiegend selbstständig überwiegend unselbstständig unselbstständig Ruhen und Schlafen Sich beschäftigen Vornehmen von in die Zukunft gerichteten Planungen Interaktion mit Personen im direkten Kontakt Kontaktpflege zu Personen außerhalb des direkten Umfeldes Seite 22

23 Beispiel Frau Maier Bitte beachten Sie, dass wegen der Übersichtlichkeit nur die Kriterien aufgeführt sind, die auf Frau Maier zutreffen AOK Baden-Württemberg

24 Module 7 und 8 Diese Module fließen nicht in die Bewertung des Pflegegrads ein. Sie können jedoch für die weitere Hilfeplanung genutzt werden. Modul 7: Außerhäusliche Aktivitäten z. B. selbstständiges Verlassen der Wohnung oder des Wohnbereichs sich außerhalb des Wohnbereichs oder der Einrichtung selbstständig fortbewegen öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder in einem Pkw mitfahren Seite 24

25 Module 7 und 8 Diese Module fließen nicht in die Bewertung des Pflegegrads ein. Sie können jedoch für die weitere Hilfeplanung genutzt werden. Modul 8: Haushaltsführung z. B. Einkaufen für den täglichen Bedarf Zubereiten einfacher Mahlzeiten Aufräum- und Reinigungsarbeiten Regelung finanzieller oder behördlicher Angelegenheiten Seite 25

26 Beispiel Frau Maier AOK Baden-Württemberg PSG II Einstufung durch MDK und Beispiel

27 Unterteilung der Pflegegrade 27 AOK Baden-Württemberg PSG II Einstufung durch MDK und Beispiel

28 Ihr Vorteil der AOK Baden-Württemberg Die AOK bietet als Marktführer in Baden-Württemberg folgende besondere Angebote an: Beratung in einem der 230 Kundencenter vor Ort Telefonische Beratung durch kompetente Mitarbeiter Qualifizierte Pflegeberatung durch ausgebildete PflegeberaterInnen Kuren für Pflegende Gesundheitsprogramme Pflegezusatzversicherungen durch unseren Kooperationspartner Allianz AOK Pflegenavigatoren AOK Baden-Württemberg PSG II Einstufung durch MDK und Beispiel

29 PSG II Die AOK Baden-Württemberg ist GESUNDNAH Wir sind nicht nur da, wir sind auch ganz nah AOK Baden-Württemberg PSG II Einstufung durch MDK und Beispiel

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