5. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "5. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE"

Transkript

1 5. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE w w w. h g t - a l l ga e u. d e LIVE P R O G R A M M CASE Februar Patiententag Ärztehaus Kempten Festvortrag Fürstensaal Residenz Kempten Wissenschaftliches Programm Gesundheitszentrum Immenstadt Tagungspräsidenten Priv.-Doz. Dr. med. habil. Wulf D. Ito Priv.-Doz. Dr. med. habil. Martin Karch Prof. Dr. med. Jan Torzewski, MBA Prof. Dr. med. Andrik Aschoff Dr. med. Joachim Rogg Unter der Schirmherrschaft

2 GRUSSWORT GRUSSWORT Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Referentinnen und Referenten, liebe Teilnehmer, mit der Gründung des Gefäßzentrums Oberallgäu-Kempten im Oktober 2014 haben wir einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung des Herz- und Gefäßzentrums Oberallgäu-Kempten erreicht. Damit vereinen wir mit unseren Partnern alle Leistungen einer modernen Gefäßmedizin unter einem Dach. Dies garantiert, dass unsere Gefäßpatienten auch die interdisziplinäre Behandlung erhalten, die sie in ihrer Vielschichtigkeit benötigen. Die 5. Allgäuer Herz- und Gefäßtage stehen deshalb dieses Jahr unter dem Motto Aktuelles aus der Gefäßmedizin. Am 1. Oktober 2008 hatten wir das Herz- und Gefäßzentrum Oberallgäu an der Klinik Immenstadt gegründet. Im Mai 2009 fanden inmitten der Allgäuer Alpen die ersten Allgäuer Herz- und Gefäßtage statt. Nach der Gründung des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu ggmbh, welcher die Kliniken Kempten, Immenstadt, Sonthofen und Oberstdorf umfasst, wurde im Januar 2010 das mit den Standorten Kempten und Immenstadt ins Leben gerufen. Im Februar 2011 wurden zur Feier dieser Neugründung die 2. Allgäuer Herz- und Gefäßtage veranstaltet. Wir freuen uns außerordentlich darauf, anlässlich der Gründung des Gefäßzentrums Oberallgäu-Kempten mit Ihnen zusammen nun zum fünften Mal die Allgäuer Herz- und Gefäßtage ausrichten zu können. Ziel dieser Tage ist es wiederum, uns alle inmitten der wunderschönen Landschaft der Allgäuer Alpen hinsichtlich einiger hochaktueller Themen der Gefäßmedizin auf den neuesten Stand zu bringen. Wir sind sehr erfreut, führende Radiologen, Gefäßchirurgen, Angiologen und Kardiologen als Referenten und Vorsitzende im Allgäu begrüßen zu dürfen. Wir hoffen, durch die wiederholte Ausschreibung des Allgäuer Posterpreises den kardiovaskulären Nachwuchs in den südlichsten Landkreis Deutschlands zu locken, um für die Zukunft des Wissenschaftsstandorts Deutschland einen Beitrag in unserem Fachgebiet zu leisten. Wir wünschen uns, dass wir zusammen einige unvergessliche, wissenschaftliche aber auch gesellschaftliche Erlebnisse vor der winterlichen Kulisse der Allgäuer Alpen genießen werden. Ihre Andreas Ruland, Michael Osberghaus Geschäftsführer des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu Priv.-Doz. Dr. med. habil. Wulf D. Ito Chefarzt des Herz- und Gefäßzentrums Oberallgäu-Kempten Priv.-Doz. Dr. med. habil. Martin Karch Chefarzt des Herz- und Gefäßzentrums Oberallgäu-Kempten Prof. Dr. med. Jan Torzewski, MBA Chefarzt des Herz- und Gefäßzentrums Oberallgäu-Kempten Und als Gastpräsidenten der Tagung: Prof. Dr. med. Andrik Aschoff Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Kempten Dr. med. Joachim Rogg Chefarzt der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Klinik Immenstadt

3 PROGRAMM PATIENTENTAG Patiententag im Rahmen der Allgäuer Herz- und Gefäßtage Ärztehaus Kempten FESTVORTRAG Rahmenprogramm der Allgäuer Herz- und Gefäßtage Fürstensaal Residenz Kempten FREITAG 27. FEBRUAR 2015 Begrüßung M. Karch, Immenstadt/Kempten Vorsitzende der Kreisärzteschaft Oberallgäu und Kempten Jenseits von Stent und Operation medikamentöse und nicht-medikamentöse Behandlungsoptionen bei Gefäßerkrankungen G. Conradi, Kempten Wenn dem Diabetiker die Amputation droht die Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms F. Ernst, Kempten FREITAG 27. FEBRUAR FESTVORTRAG Stehen wir vor einem neuen Zeitalter nicht behandelbarer Infektionserkrankungen? H. K. Geiss, Ismaning GET TOGETHER Auftakt durch das Posaunenquintett Alpine Trombone Die Zeitbombe tickt die nicht erkannte und nicht behandelte Blutzuckererkrankung P. Mellenthin, Immenstadt Wenn die Beine schwerer werden Behandlungsoptionen bei Krampfaderleiden A. Dörrler-Behrendt, Kempten/Sonthofen Wenn die Beine schon in jungen Jahren dick und schmerzhaft sind Behandlungsoptionen bei Lip- und Lymphödem K. Moussa, Sonthofen BEGLEITEND Demonstrationen von Duplexuntersuchungen der Halsgefäße, Verschlussdruckmessung und Bestimmung des Framingham Risk Scores im Foyer des Ärztehauses (Assistenzärzte HGZ OA-Kempten)

4 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PRÄSENTATION MIT VIDEOEINSPIELUNGEN Erste Erfahrungen und Frühergebnisse in der endovaskulären Behandlung eines infrarenalen Aortenaneurysmas mit einem neuartigen Sealing-Verfahren (Nelix Prothese) J. Rogg, Immenstadt STATE OF THE ART VORTRAG Das Bauchaortenaneurysma: Epidemiologie, Therapie und Nachsorge M. Thiere, Ulm P A U S E Live Case Kommentare Vorträge Gesundheitszentrum Immenstadt SAMSTAG 28. FEBRUAR LIVE CASE Interventionelle Atherektomie und DEB Behandlung bei AFC Stenose S. Huttner, Kempten; W. D. Ito, Immenstadt/Kempten KOMMENTAR A. Rastan, Bad Krozingen VORTRAG Was ist gesichert und was bringt die Zukunft in der interventionellen Behandlung der pavk? A. Rastan, Bad Krozingen VORTRAG Was ist gesichert und was bringt die Zukunft in der interventionellen Behandlung thromboembolischer Erkrankungen (tiefe Beinvenenthrombose, Lungenarterienembolie)? E. Blessing, Karlsbad VORTRAG Was gibt es Neues zur Thrombose und Lungenarterienembolie? Die neuen S3 Leitlinien und worauf man besonders achten sollte S. Konstantinides, Mainz M I T T A G S P A U S E WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM GEFÄSSERKRANKUNGEN: MODERNE DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG VON RISIKOFAKTOREN Vorsitz: A. Aschoff, Kempten; J. Rogg, Immenstadt VORTRAG Was gibt es Neues zur Schnittbildgebung bei Gefäßerkrankungen? P. Mildenberger, Mainz VORTRAG Refraktäre arterielle Hypertonie Quo Vadis? A. Bauer, München VORTRAG Inflammation und Arteriosklerose Epidemiologie, Grundlagenforschung und klinische Anwendung J. Torzewski, Immenstadt/Kempten P A U S E Live Case Kommentare Vorträge Gesundheitszentrum Immenstadt SAMSTAG 28. FEBRUAR 2015 BEHANDLUNG VON LIPIDSTOFFWECHSELSTÖRUNGEN Vorsitz: H. Greten, Hamburg; W. D. Ito, Immenstadt/Kempten VORTRAG Medikamentöse Therapie: Möglichkeiten, Grenzen und Ausblick H. Greten, Hamburg VORTRAG Lipidapherese: Möglichkeiten, Grenzen und Ausblick F. Heigl, Kempten PODIUMSDISKUSSION Wie behandeln wir Patienten mit Lipidstoffwechselstörungen richtig? H. Greten, Hamburg; F. Heigl, Kempten; W. D.Ito, Immenstadt/Kempten

5 POSTERSITZUNG Live Case Kommentare Vorträge Gesundheitszentrum Immenstadt SAMSTAG 28. FEBRUAR POSTERSITZUNG (AllgäuMed) Vorsitz: A. Bauer, München; H. Greten, Hamburg; M. Thiere, Ulm VERLEIHUNG DES POSTERPREISES UND SCHLUSSWORTE ENDE DER VERANSTALTUNG Andreas Ruland, Michael Osberghaus Geschäftsführer Klinikverbund Kempten-Oberallgäu ABSTRACT EINREICHUNG Alle Teilnehmer sind herzlich eingeladen, Abstracts zu den Allgäuer Herz- und Gefäßtagen 2015 einzureichen. Die Abstracteinreichung hat bereits begonnen. DEADLINE ZUR ABSTRACTEINREICHUNG 20. Februar 2015 ABSTRACT-THEMEN n Klinische Kardiologie, Angiologie und Elektrophysiologie n Experimentelle Kardiologie, Angiologie und Elektrophysiologie n Kardiovaskuläre Rehabilitation POSTERPREIS Es wird ein Posterpreis des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu vergeben, der mit EUR 2.000,00 dotiert ist.

6 REFERENTEN REFERENTEN n Prof. Dr. med. Andrik Aschoff Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Klinikum Kempten Kempten n Prof. Dr. med. Axel Bauer Medizinische Klinik und Poliklinik I Klinikum der Universität München Campus Großhadern München n Prof. Dr. med. Erwin Blessing Abteilung für Innere Medizin SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach Karlsbad n Dr. med. Guido Conradi Praxis für Kardiologie Ärztehaus am Forum Kempten n Dr. med. Anja Dörrler-Behrendt Praxisklinik für Venen - Hernien - Enddarmchirurgie Kempten Sonthofen n Dr. med. Friedlinde Ernst Zentrum für Innere Medizin und Dialyse Kempten n Prof. Dr. med. Heinrich K. Geiss, MHBA Hygiene/ Infektiologie Sana Kliniken Ismaning n Prof. Dr. med. Heiner Greten Herz-, Gefäß- und Diabeteszentrum Asklepios Klinik St. Georg Hamburg n Dr. med. Franz Heigl Medizinisches Versorgungszentrum Kempten-Allgäu Kempten n Dr. med. Stefan Huttner Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Klinikum Kempten Kempten n Priv.-Doz. Dr. med. habil. Martin Karch Klinikverbund Kempten-Oberallgäu Immenstadt Kempten n Univ.-Prof. Dr. med. Stavros Konstantinides Centrum für Thrombose und Hämostase Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz n Dr. med. Percilla Mellenthin Internistische Facharztpraxis Immenstadt Immenstadt n Prof. Dr. med. Peter Mildenberger Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz n Dr. med. Karim Moussa Venenfachklinik Rosenbergklinik Sonthofen n Dr. med. Aljoscha Rastan Klinik für Kardiologie und Angiologie II Universitäts-Herzzentrum Freiburg - Bad Krozingen Bad Krozingen n Dr. med. Joachim Rogg Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Klinik Immenstadt Immenstadt n Dr. med. Matthias Thiere Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Universitätsklinikum Ulm Ulm n Prof. Dr. med. Jan Torzewski, MBA Klinikverbund Kempten-Oberallgäu Immenstadt Kempten n Priv.-Doz. Dr. med. habil. Wulf D. Ito Klinikverbund Kempten-Oberallgäu Immenstadt Kempten

7 ALLGEMEINE INFOS ALLGEMEINE INFOS VERANSTALTUNGSORT Wissenschaftliches Programm Gesundheitszentrum Immenstadt Im Stillen 4½ Immenstadt Festvortrag Fürstensaal der Residenz Residenzplatz Kempten Patiententag Ärztehaus Kempten Robert-Weixler-Straße 48a Kempten TAGUNGSPRÄSIDENTEN Priv.-Doz. Dr. med. habil. Wulf D. Ito Priv.-Doz. Dr. med. habil. Martin Karch Prof. Dr. med. Jan Torzewski, MBA Klinikverbund Kempten-Oberallgäu Im Stillen Immenstadt Robert-Weixler-Straße Kempten GASTPRÄSIDENTEN DER TAGUNG Prof. Dr. med. Andrik Aschoff Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Kempten Dr. med. Joachim Rogg Chefarzt der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Klinik Immenstadt KONGRESSORGANISATION KelCon GmbH Christina Sahm Liebigstraße Seligenstadt Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) c.sahm@kelcon.de POSTERPREIS Es wird ein Posterpreis des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu vergeben, der mit EUR 2.000,00 dotiert ist. TAGUNGSGEBÜHR Die Tagungsgebühr beträgt EUR 50,00. Um eine Anmeldung (schriftlich oder online) wird gebeten. Für Anmeldungen vor Ort wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 10,00 erhoben. ZERTIFIZIERUNG Die Veranstaltung ist von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und der Landesärztekammer Bayern mit 9 Fortbildungspunkten zertifiziert worden. SCHIRMHERRSCHAFT Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Angiologie und der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung. ANREISE Mit dem Auto A7 aus Richtung Füssen oder Ulm Abfahrt Waltenhofen Richtung Immenstadt weiter auf der B19 Ausfahrt Immenstadt Nord - weiter in Richtung Stadtzentrum in die Kemptener Straße an der Bahnunterführung links abbiegen. B19 aus Richtung Oberstdorf Abfahrt Immenstadt Nord weiter in Richtung Stadtzentrum in die Kemptener Straße an der Bahnunterführung links abbiegen. B308 aus Richtung Oberstaufen Ortsdurchfahrt Immenstadt Richtung Kempten bis zur Kemptener Straße an der Bahnunterführung rechts abbiegen. Parken Direkt an der Klinik stehen Ihnen zahlreiche Parkplätze zur Verfügung. Es gibt ausreichend Behindertenparkplätze sowie eine Möglichkeit, mit Elektroautos auf reservierten Stellplätzen Strom zu tanken. REISESERVICE Die KelCon GmbH bietet zum Kongress einen umfangreichen Reiseservice an. Wir erstellen Ihnen gerne ein unverbindliches und individuelles Angebot für Ihre Anreise: KelCon GmbH Firmendienst Liebigstraße Seligenstadt Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) firmendienst@kelcon.de

8 SPONSOREN SPONSOREN HAUPTSPONSOR WEITERE SPONSOREN Offenlegung der Unterstützung gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodex Fachkreise ( 20 Abs. 5): 1) Euro Leistungspaket 2*, Auslage von Flyern direkt am Tagungsbüro, Firmenlogo inkl. Link zur Webseite des Sponsors 2) Euro Leistungspaket 3**, Bereitstellung von Blöcken und Stiften 3) Euro Leistungspaket 2* 4) Euro Leistungspaket 2* 5) Euro Leistungspaket 2* 6) Euro 3 m 2 Ausstellungsfläche, 2 Ausstellerausweise 7) Euro 3 m 2 Ausstellungsfläche, 1 Ausstellerausweis *Leistungspaket 2: 3 m 2 Ausstellungsfläche, 2 Ausstellerausweise, 3 Teilnehmerregistrierungen **Leistungspaket 3: 4 m 2 Ausstellungsfläche, 4 Ausstellerausweise, 4 Teilnehmerregistrierungen Weitere Gegenleistungen: Möglichkeit der Materialauslage während des Kongresses; Nennung auf der Homepage, in den Printmedien und in den Pausencharts vor Ort

9 6. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE Save the Date Februar 2016

5. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE

5. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE 5. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE VORANKÜNDIGUNG 27. 28. Februar 2015 Festvortrag 27.2.2015 im Fürstensaal der Residenz, Kempten LIVE CASES Tagungspräsidenten Priv.-Doz. Dr. med. habil. Wulf D. Ito Priv.-Doz.

Mehr

5. ALLGÄUER HERZ- u n d GEFÄSSTAGE

5. ALLGÄUER HERZ- u n d GEFÄSSTAGE 5. ALLGÄUER HERZ- u n d GEFÄSSTAGE w w w. h g t - a l l g a e u. d e VORANKÜNDIGUNG 27. 28. Februar 2015 LIVE CASES Festvortrag 27.2.2015 im Fürstensaal der Residenz, Kempten Tagungspräsidenten Priv.-Doz.

Mehr

4. ALLGÄUER HERZ- u n d GEFÄSSTAGE

4. ALLGÄUER HERZ- u n d GEFÄSSTAGE 4. ALLGÄUER HERZ- u n d GEFÄSSTAGE w w w. h g t - a l l g a e u. d e LIVE CASES 21.-22. Februar 2014 Fürstensaal der Residenz, Kempten & Gesundheitszentrum Immenstadt Tagungspräsidenten Prof. Dr. med.

Mehr

4. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE

4. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE 4. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE LIVE CASES 21.-22. Februar 2014 Fürstensaal der Residenz, Kempten & Gesundheitszentrum Immenstadt Tagungspräsidenten Prof. Dr. med. Jan Torzewski Priv.-Doz. Dr. med. habil.

Mehr

7. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE

7. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE 7. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE Vo r p r o g r a m m LIVE CASES 17. 18. Februar 2017 17.02.2017 Patiententag Ärztehaus Kempten Festabend Fürstensaal Residenz Kempten 18.02.2017 Wissenschaftlicher Tag

Mehr

7. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE

7. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE 7. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE LIVE CAS ES Vo r p r o g r a m m 17. 18. Februar 2017 17.02.2017 Patiententag Ärztehaus Kempten Festabend Fürstensaal Residenz Kempten 18.02.2017 Wissenschaftlicher

Mehr

12. Dresdner Gefäßtagung

12. Dresdner Gefäßtagung 29. und 30. Mai 2015 SAVE THE DATE! 12. Dresdner Gefäßtagung Interdisziplinäre Stufendiagnostik in der Gefäßmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die 12. Dresdner Gefäßtagung wird, wie bereits

Mehr

8. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE

8. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE 8. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE LIVE CAS ES Vo r p r o g r a m m 23. 24. Februar 2018 23.02.2018 24.02.2018 n Patiententag n Festabend n Wissenschaftlicher Tag Ärztehaus Kempten Fürstensaal Residenz

Mehr

7. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE

7. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE 7. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE LIVE CAS ES Vo r p r o g r a m m 17. 18. Februar 2017 17.02.2017 Patiententag Ärztehaus Kempten Festabend Fürstensaal Residenz Kempten 18.02.2017 Wissenschaftlicher

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Fachbereich Angiologie Gefäße heilen Durchblutung fördern Die Angiologie am Klinikum St. Georg Leipzig Angiologie ist die Wissenschaft

Mehr

8. ALLGÄUER GEFÄSSTAGE

8. ALLGÄUER GEFÄSSTAGE 8. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE P R O G R A M M LIVE CASES 24. Februar 2018 Gesundheitszentrum Immenstadt Tagungspräsidenten Prof. Dr. Wulf D. Ito PD Dr. habil. Martin R. Karch Prof. Dr. Jan Torzewski,

Mehr

8. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE

8. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE 8. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE LIVE CAS ES 24. Februar 2018 Gesundheitszentrum Immenstadt Tagungspräsidenten Prof. Dr. Wulf D. Ito PD Dr. habil. Martin R. Karch Prof. Dr. Jan Torzewski, MBA Dr. Roland

Mehr

Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014

Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014 In Kooperation mit: Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014 Düsseldorf, 10.05.2014 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. B. Lampe Live-Übertragung ins Internet Liebe Kollegen und Kolleginnen, sehr herzlich

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 25. und 26. September 2015 Georg-August-Universität Göttingen Schwerpunktthemen 2015 Brustkrebs bei Männern Neue technische Entwicklungen in

Mehr

6. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE

6. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE 6. ALLGÄUER HERZ- und GEFÄSSTAGE w w w. h g t - a l l ga e u. d e 26. 27. Februar 2016 26.02.2016 Patiententag Ärztehaus Kempten Festabend Fürstensaal Residenz Kempten 27.02.2016 Wissenschaftlicher Tag

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

7. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE

7. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE 7. ALLGÄUER HER Z- u n d GEFÄSSTAGE LIVE CAS E Programm 17. 18. Februar 2017 17.02.2017 Patiententag Ärztehaus Kempten Festabend Fürstensaal Residenz Kempten 18.02.2017 Wissenschaftlicher Tag Gesundheitszentrum

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK)

Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK) Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK) 25./26. Januar 2013 Krankenhaus der Augustinerinnen, Jakobstr.

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD

Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD Mini-Symposium: Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD Mittwoch, 1. Oktober 2014, 16.00 18.00 Uhr UniversitätsSpital Zürich Grosser Hörsaal OST Einleitung Begrüssung

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

Über die Werkschau. Informationen auf einen Blick. Hinweise für Sponsoren. fhp-werkschau.de

Über die Werkschau. Informationen auf einen Blick. Hinweise für Sponsoren. fhp-werkschau.de Press Kit 05 06 09 Über die Werkschau Informationen auf einen Blick Hinweise für Sponsoren 03 fhp-werkschau.de WERKSCHAU 2015: DER FACHBEREICH DESIGN DER FH POTSDAM STELLT AUS 04 Die Studentinnen und

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement Frühjahrstagung der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement des Typ 1 Diabetes mellitus Samstag, 05. April 2014 09.00 14.00

Mehr

1. 2. APRIL 2016. In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie

1. 2. APRIL 2016. In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie 1. 2. APRIL 2016 R A D I O L O G I E A K T U E L L L E I P Z I G E I N L A D U N G U N D P R O G R A M M In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie Radiologie aktuell

Mehr

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums.

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums. Akademie für Ärztliche Fortbildung 15. Gastroenterologie-Forum Update 2012 Termin: Mittwoch, 29. Februar 2012, 17.30 Uhr Tagungsort: Rathaus der Stadt Vechta Burgstraße 6, 49377 Vechta 3 Zertifizierungspunkte

Mehr

2. Kommunalkongress 2013

2. Kommunalkongress 2013 Programm zum 2. Kommunalkongress 2013 der ChristlichSozialen Union Samstag, 30. November 2013, 11.00 Uhr Schloss Hohenkammer» Praktische Beispiele und Anregungen für den Kommunalwahlkampf» Zahlreiche Workshops

Mehr

GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care

GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der Diagnoseklinik München Premium Health Care Schlafstörungen Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für den Körper lebenswichtig. Ist er gestört, hat das fatale Folgen.

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

gypsilon Kundentage 2015

gypsilon Kundentage 2015 gypsilon Kundentage 2015 Zuckersüße gypsilon Kundentage 2015 Liebe Kunden, liebe Interessenten, liebe Freunde von gypsilon, auch 2015 möchten wir die Tradition fortsetzen und unsere gypsilon Kundentage

Mehr

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover in Verwaltung der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover e. V. Jeder kann fördern! Die Stiftung für Augenheilkunde

Mehr

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie Münchner Forum Als Initiative der Münchner Kinderkliniken hat sich dieses Forum konstituiert, das den Dialog über die Belange von Kindern mit Epilepsien sucht und gestaltet. Es geht um die Diskussion von

Mehr

PROGRAMM. 31. Januar 2015 Messe Stuttgart. In Zusammenarbeit mit

PROGRAMM. 31. Januar 2015 Messe Stuttgart. In Zusammenarbeit mit PROGRAMM 31. Januar 2015 Messe Stuttgart In Zusammenarbeit mit 5. THROMBOSEFORUM 3. SITZUNG INDIVIDUELLES MANAGEMENT BEIM RISIKOPATIENTEN Vorsitz: Ropers, Spannagl 13:55 Blutung unter DOAC: was tun? Ropers

Mehr

Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement

Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement Eine Information Der Chirurgischen Kliniken Für Patienten und Deren Angehörige Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen Chirurgische Kliniken Auf moderne

Mehr

Konservative/Minimalinvasive

Konservative/Minimalinvasive Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Checkliste Webauftritt

Checkliste Webauftritt Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes KLINIKUM WESTFALEN Einladung und Programm Risikomanagement bei Gestationsdiabetes Symposium Mittwoch, 11. November 2015, 15.00 Uhr - 19.00 Uhr Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus

Mehr

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

Rundschreiben D 07/2014

Rundschreiben D 07/2014 DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets

Mehr

München, den 13.09.2013

München, den 13.09.2013 Teleradiologie aktuell Das TKmed-Treffen für Anwender und solche, die es werden wollen! München, den 13.09.2013 Sehr geehrte Damen und Herren TKmed - das bundesweite Netzwerk für Telekooperation in der

Mehr

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren 3. 4. Juni 2016 Berlin Ärztliche Fortbildung Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung Organe checken, Erfahrungen diskutieren Grußwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken Z U H Ö R E N E R K L Ä R E N F O K U S S I E R E N D E F I N I E R E N R E A L I S I E R E N... Dornbach Forum Rechnungswesen, Steuern und Recht 21. November 2013, Saarbrücken Einladung Dornbach Forum,

Mehr

Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln. 73. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln am 14.06.

Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln. 73. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln am 14.06. Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln An die Mitglieder des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln Der Vorsitzende Bürgermeister Stefan Raetz, Stadt Rheinbach

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v.

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Bezirksgruppe Bayern Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. c/o Kroher & Strobel Bavariaring 20

Mehr

Bipolar oder nicht bipolar?

Bipolar oder nicht bipolar? Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Nachdem den Sportvereinen immer mehr Zuschüsse durch die öffentliche Hand gekürzt werden, sind wir auf Sponsoren, Spender und Förderer angewiesen. Die Vorstandsmitglieder

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 6. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 18. Februar 2006 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:

Mehr

Heidelberger Angiologietag

Heidelberger Angiologietag UniversitätsKlinikum Heidelberg 4. Heidelberger Angiologietag Samstag, 09.03.2013 09:00 16:15 Uhr Hörsaal, Foyer Medizinische Klinik LIVE CASE Live-Übertragung aus dem Katheterlabor www.angiologietag.de

Mehr

CompassfaIrs. messehandbuch. 24. - 26. JanUar 2014. flensburg. flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg. COMPASSFairs

CompassfaIrs. messehandbuch. 24. - 26. JanUar 2014. flensburg. flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg. COMPASSFairs CompassfaIrs messehandbuch 24. - 26. JanUar 2014 flensburg flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg COMPASSFairs nun ist es Zeit über die technik zu sprechen und Ihren Messestand so einzigartig wie möglich

Mehr

einladung & PROGRAMM ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach

einladung & PROGRAMM ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach einladung & PROGRAMM SSCLP SYMPOSIUM BASEL ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach einladung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Wir bedanken uns bei unseren Partnern. Alles Trauma! Alles Trauma! 18. und 19. Dezember 2015 Hamburg. www.traumaimaging.de

Wir bedanken uns bei unseren Partnern. Alles Trauma! Alles Trauma! 18. und 19. Dezember 2015 Hamburg. www.traumaimaging.de Wir bedanken uns bei unseren Partnern 18. und 19. Dezember 2015 Hamburg www.traumaimaging.de Wir bedanken uns bei unseren Partnern Stand: 30.4.2015 Grußwort Trauma Imaging kommt nach Hamburg! Am 18. und

Mehr

Onlinemarketing für Unternehmer und Führungskräfte

Onlinemarketing für Unternehmer und Führungskräfte Onlinemarketing für Unternehmer und Führungskräfte Veranstaltungsreihe des AK s ITK & Neue Medien Quelle: Bilderbox Der Arbeitskreis ITK & Neue Medien der IHK zu Lübeck hat eine Fachgruppe Onlinemarketing

Mehr

Andere Wege im Vertrieb gehen www.ifsm-online.com

Andere Wege im Vertrieb gehen www.ifsm-online.com sondernewsletter 04/14 SAVE THE DATE Ein herzliches Hallo aus Urbar, am 01. Januar 2005 wurde offiziell unser Unternehmen.ifsm als BGB Gesellschaft ins Leben gerufen. Nach einem Jahr Planung und Koordination

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eine Globale Plattform für. Medizin tourismus

Eine Globale Plattform für. Medizin tourismus Eine Globale Plattform für Medizin tourismus Würden Sie die Türkei für die Lösung Ihrer gesundheitlichen Probleme in Betracht ziehen? Letztes Jahr haben 520.000 Patienten und deren Angehörige die Türkei

Mehr

Einladung. 7 Fortbildungspunkte. des Fachkreises Versicherungsmedizin, Risiko- und Leistungsprüfung am 19. und 20. Mai 2014 in Düsseldorf

Einladung. 7 Fortbildungspunkte. des Fachkreises Versicherungsmedizin, Risiko- und Leistungsprüfung am 19. und 20. Mai 2014 in Düsseldorf Einladung des Fachkreises Versicherungsmedizin, Risiko- und Leistungsprüfung am 19. und 20. Mai 2014 in Düsseldorf VERSICHERUNGSMEDIZIN 7 Fortbildungspunkte Einladung und Programm zur Veranstaltung des

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Wenn Sie sich dieses E-Mail als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. Cognos Performance 2007. Sehr geehrter Herr Pils,

Wenn Sie sich dieses E-Mail als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. Cognos Performance 2007. Sehr geehrter Herr Pils, Wenn Sie sich dieses E-Mail als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. 10. - 11. Oktober 2007 CCN Messe Nürnberg» Übersicht» Agenda» Workshops» Keynotes» Anmeldung Cognos Performance

Mehr

15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern

15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern 15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern Einladung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Wir stehen mit unserem psychiatrisch-psychotherapeutischen Handeln aufgrund

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

4. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 8./9. Juli 2016, LUKS Luzern. Kompetenz, die lächelt.

4. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 8./9. Juli 2016, LUKS Luzern. Kompetenz, die lächelt. 4. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 8./9. Juli 2016, LUKS Luzern Kompetenz, die lächelt. Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie zum 4. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie einzuladen.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v.

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. Samstag, 13.09.2014, von 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Saarmesse Saarbrücken Kontakt: info@zukunft-zum-anfassen.com www.zukunft-zum-anfassen.com www.facebook.com/ausbildungsplatzmesse

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Aktives CRM in der Verlagspraxis Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen CRM Vier

Mehr

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April

Mehr

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte Urogynäkologischer Refresherkurs für Ärzte und Medizinische Fachangestellte (AGUB zertifiziert) Mittwoch, 30.09.2015 14.00 Uhr 19.30 Uhr Klinikum Bielefeld Mitte Teutoburger Str. 50, 33604 Bielefeld Erdgeschoss,

Mehr