Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Benutzerhandbuch

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1 Prestige 304 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Benutzerhandbuch Version 3.50 Januar 2002

2 Urheberrechtshinweis Copyright 2002, ZyXEL Communications Corporation. Der Inhalt dieser Publikation darf weder teilweise noch vollständig in irgendeiner Weise kopiert, abgeschrieben, gespeichert, elektronisch archiviert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Ebenso wenig darf er übertragen werden, egal ob elektronisch, mechanisch, magnetisch, optisch, chemisch, als Fotokopie, manuell oder anderweitig, ohne die vorherige, ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ZyXEL Communications Corporation. Herausgegeben durch ZyXEL Communications Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Haftungsausschluss ZyXEL übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung von Produkten oder Software, die in diesem Dokument erwähnt werden. Ebenso übernimmt sie keine Haftung, falls die Verwendung dieser Produkte bestehende oder zukünftige Lizenz- oder Patentrechte Dritter verletzt. ZyXEL behält sich das Recht vor, Änderungen an den hierin beschriebenen Produkten ohne vorherige Ankündigung durchzuführen. Diese Publikation kann ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Marken und Warenzeichen ZyNOS (ZyXEL Network Operating System) ist ein eingetragenes Warenzeichen von ZyXEL Communications, Inc. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Markennamen oder Warenzeichen dienen der Identifikation und können Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber sein. ii Urheberrechtshinweis

3 Eingeschränkte Garantie von ZyXEL ZyXEL garantiert dem Endverbraucher (Käufer), dass dieses Produkt ab Kaufdatum zwei Jahre lang von Materialschäden und damit verbundenen Arbeitsleistungen frei ist. Gegen Vorlage des Kaufbelegs wird ZyXEL bei Nachweis eines durch fehlerhafte Arbeiten oder Materialien entstandenen Fehlers das gesamte Produkt oder entsprechende Komponenten während des Gewährleistungszeitraumes nach eigener Wahl reparieren oder ersetzen beziehungsweise alles tun, was ZyXEL für notwendig erachtet, um den Funktionszustand wiederherzustellen, ohne dass dem Endverbraucher Material- oder Arbeitskosten in Rechnung gestellt werden. Der Austausch beinhaltet nach freiem Ermessen von ZyXEL den Ersatz durch neue oder neuwertige Geräte oder Komponenten, deren Funktionsumfang derselbe wie der des Ursprungsgerätes ist. Diese Garantie erlischt sofort, falls das Produkt geändert, falsch bedient, mutwillig oder fahrlässig beschädigt wird oder falls es durch höhere Gewalt oder Betreiben außerhalb der zulässigen Arbeitsbedingungen beeinträchtigt wird. Hinweis Der Käufer hat ausschließlich Anspruch auf Reparatur oder Austausch. Andere Ansprüche bestehen nicht. Diese Garantiebedingungen ersetzen alle anderen Garantien oder Gewährleistungen, egal ob ausdrücklich, explizit oder implizit, und sie bedeuten nicht, dass das Produkt zu einem bestimmten Zweck in Umlauf gebracht oder für wirtschaftliche Zwecke oder irgendeinen anderen Zweck gebraucht werden kann. ZyXEL ist keinesfalls und in keiner Weise verantwortlich für indirekte oder irgendwelche Schäden oder Folgeschäden, die der Käufer eventuell erleidet. Um den mit dieser Garantie zusammenhängenden Service in Anspruch zu nehmen, wenden Sie sich bitte an das ZyXEL Service Center (Vorgehensweise zum Zurücksenden mit Rücksendenummer RMA). Die Rücksendung der Produkte geht zu Lasten des Käufers. Wir empfehlen Ihnen eine Transportversicherung abzuschließen. Alle Produkte, die ohne Kaufbeleg oder außerhalb des Gewährleistungszeitraumes an uns zurückgesandt werden, werden nach freiem Ermessen von ZyXEL kostenpflichtig repariert oder ersetzt. Alle reparierten oder ausgetauschten Produkte werden durch ZyXEL frei an den Empfänger versandt. Bitte beachten Sie, dass Sie durch diese Garantiebedingungen bestimmte Rechte in Anspruch nehmen können, die von Land zu Land verschieden sein können. Online-Registrierung Bitte lassen Sie Ihre ZyXEL-Produkt registrieren (das geht online unter besonders schnell und einfach), und Sie erhalten von uns kostenlos Produkt-Updates und weitere Informationen. Eingeschränkte Garantie von ZyXEL iii

4 Kundendienst Halten Sie bitte folgende Daten bereit, wenn Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung setzen. Modell- und Seriennummer Ihres Produkts Garantieinformationen Kaufdatum des Gerätes Eine kurze Beschreibung des Problems und was Sie bereits versucht haben, um es zu lösen. ART SUPPORT/VERTRIEB TELEFON/FAX WEBSEITE/FTP POSTANSCHRIFT LOCATION WELTWEIT NORDAMERIKA SKANDINAVIEN ftp.europe.zyxel.com ftp.zyxel.com ftp.zyxel.dk ZyXEL Communications Corp., 6 Innovation Road II, Science- Based Industrial Park, HsinChu, Taiwan 300, R.O.C. ZyXEL Communications Inc., 1650 Miraloma Avenue, Placentia, CA 92870, U.S.A. ZyXEL Communications A/S, Columbusvej 5, 2860 Soeborg, Dänemark. DEUTSCHLAND support@zyxel.de sales@zyxel.de ZyXEL Deutschland GmbH. Adenauerstr. 20/A4 D Würselen, Deutschland MALAYSIA support@zyxel.com.my sales@zyxel.com.my Lot B2-06, PJ Industrial Park, Section 13, Jalan Kemajuan, Petaling Jaya Selangor Darul Ehasn, Malaysia iv Kundendienst

5 Inhaltsverzeichnis Urheberrechtshinweis...ii Haftungsausschluss...ii Marken und Warenzeichen...ii Eingeschränkte Garantie von ZyXEL...iii Hinweis...iii Kundendienst...iv Verzeichnis der Abbildungen...ix Verzeichnis der Tabellen...x Verzeichnis der Diagramme...xi Vorwort...xiii Einige Worte zu Ihrem Gateway...xiii Über dieses Handbuch...xiii Weiterführende Dokumentation...xiii Schreibkonventionen...xiv Kapitel 1 Einführung Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Merkmale des Prestige Breitband-Internet-Zugang über Kabel- oder DSL-Modem Einsatzgebiete des Prestige Breitband-Internet-Zugang über Kabel- oder DSL-Modem Kapitel 2 Hardware installieren Vorder- und Rückseite des Prestige Leuchtanzeigen der Vorderseite Rückseitige Anschlüsse des Prestige Mbps-WAN-Anschluss Anschlüsse für 10/100-Mbps LAN UPLINK-Schalter Anschlussmöglichkeiten mit Hilfe des Uplink-Schalters Stromeingangsbuchse POWER 5VDC RESET-Taste Weitere Voraussetzungen zur Installation Prestige einschalten Prestige zurücksetzen So betätigen Sie die RESET-Taste Prestige konfigurieren Über den Web Configurator Über FTP/TFTP Inhaltsverzeichnis v

6 2.6.3 Über die CI-Befehle Kapitel 3 Einführung zum Konfigurationsprogramm Prestige-Konfigurationsprogramm starten Bedienung des Prestige-Konfigurationsprogramms Übersicht des Prestige-Konfigurationsprogramms Kapitel 4 Funktionen im Wizard Setup Wizard Setup Bildschirm General Setup und System Name Domain Name Wizard Setup - Bildschirm Ethernet PPTP Encapsulation PPPoE Encapsulation Wizard Setup Bildschirm WAN-IP-Adresszuordnung IP-Adresse und Subnet-Maske DNS-Server-Adresszuordnung WAN-Einrichtung Beispielkonfiguration für T-Online-Zugang Erstmalige Einrichtung abschließen Kapitel 5 Erweiterte Einrichtung Funktionen im Fenster System General Setup Dynamische DNS Password Fenster LAN DHCP-Einrichtung LAN TCP/IP Fenster WAN SUA/NAT Einführung Fenster SUA Server Dienste und Portnummern SUA aktivieren Server für SUA-Dienste konfigurieren (Beispiel) SUA deaktivieren Fenster Static Route Einführung Allgemeines zu Static-Routes Statisches IP-Routing einrichten Fenster Parental Control vi Inhaltsverzeichnis

7 5.6.1 Register im Fenster Parental Control Keyword Schedule Trusted Logs Kapitel 6 Fenster zur Systemverwaltung Einführung Fenster System Status Systemstatus Fenster DHCP Table Fenster F/W (Firmware) Upgrade Fenster Configuration Backup Restore Default Kapitel 7 Firmware und Konfigurationsdateien verwalten Dateinamenskonventionen Konfigurationsdatei sichern FTP-Befehle in der Befehlszeile verwenden Beispiel für FTP-Befehle in der Befehlszeile FTP-Clients mit grafischer Benutzeroberfläche Konfiguration per TFTP sichern Beispiel zu TFTP-Befehlen TFTP-Clients mit grafischer Benutzeroberfläche Konfigurationsdatei zurückspielen Wiederherstellen über FTP Beispiel zum Wiederherstellen über FTP Firmware-Datei hochladen Firmware hochladen Beispiel für FTP-Befehl zum Hochladen im MS-DOS-Fenster Beispiel zum Hochladen der Firmware per FTP Dateien per TFTP hochladen Beispiel zum Hochladen mit TFTP-Befehlen Kapitel 8 Problemlösung Probleme beim Einschalten Probleme mit dem Kennwort Probleme mit dem LAN-Netzwerkanschluss Probleme mit dem WAN-Netzwerkanschluss Probleme mit dem Internet-Zugang Anhang A PPPoE...A Inhaltsverzeichnis vii

8 Funktionsweise von PPPoE... A Vorteile von PPPoE... A Herkömmliche DFÜ-Netzwerkstruktur... A Funktionsweise von PPPoE...B Prestige als PPPoE-Client...B Anhang B PPTP... C Was ist PPTP...C Übermittlung von PPP-Frames von einem PC an ein Breitbandmodem über Ethernet...C PPTP und Prestige...C Prinzip des PPTP-Protokolls... D Steuerungs- und PPP-Verbindungen... D Anrufverbindung... D PPP-Datenverbindung...E Anhang C Technische Daten des Netzteils...F Glossar... G Stichwortverzeichnis... Q viii Inhaltsverzeichnis

9 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 1-1 Funktionsprinzip des Internet-Zugangs Abbildung 2-1 Vorderseite Abbildung 2-2 Anschlüsse der Rückseite am Prestige Abbildung 3-1 Elemente des Hauptmenüs Abbildung 3-2 Übersicht des Prestige-Konfigurationsprogramms Abbildung 4-1 Fenster Wizard Setup für T-Online-Zugang Abbildung 5-1 SUA aktivieren bzw. deaktivieren Abbildung 5-2 Mehrere Server und SUA Abbildung 5-3 Fenster SUA/NAT Abbildung 5-4 Prestige bei deaktivierter SUA-Funktion Abbildung 5-5 Beispieltopologie des Static-Routing Abbildung 7-1 Beispiel einer FTP-Sitzung Abbildung 7-2 Beispiel zum Wiederherstellen über eine FTP-Sitzung Abbildung 7-3 Beispiel zum Hochladen der Firmware per FTP Verzeichnis der Abbildungen ix

10 Verzeichnis der Tabellen Tabelle 2-1 Bedeutung der LED-Anzeigen Tabelle 2-2 Ethernet-Kabelverbindungen an den LAN 10/100M-Anschlüssen Tabelle 4-1 Bereiche eindeutiger IP-Adressen Tabelle 4-2 Beispiele der Netzwerkeigenschaften von LAN-Netzwerkservern mit festen IP-Adressen Tabelle 5-1 Dienste und Portnummern Tabelle 7-1 Dateinamenskonventionen Tabelle 7-2 Allgemeine Befehle für FTP-Clients mit grafischer Benutzeroberfläche Tabelle 7-3 Allgemeine Befehle für TFTP-Clients mit grafischer Benutzeroberfläche Tabelle 8-1 Probleme beim Einschalten lösen Tabelle 8-2 Probleme mit dem Kennwort lösen Tabelle 8-3 Probleme mit dem LAN-Netzwerkanschluss lösen Tabelle 8-4 Probleme mit dem WAN-Netzwerkanschluss lösen Tabelle 8-5 Probleme mit dem Internet-Zugang lösen x Verzeichnis der Tabellen

11 Verzeichnis der Diagramme Diagramm 1 Verbindung einzelner PCs per Modem...A Diagramm 2 Prestige als PPPoE-Client... B Diagramm 3 Ethernet-Übermittlung von PPP-Frames... C Diagramm 4 Prinzip des PPTP-Protokolls...D Diagramm 5 Austausch von Steuerbefehlen zwischen PC und Endgerät... E Verzeichnis der Diagramme xi

12 Konformitätserklärung Hiermit wird erklärt, dass die nachfolgend aufgeführten Produkte in Übereinstimmung mit den Bestimmungen zur Elektromagnetischen Verträglichkeit der Mitgliederstaaten (89/336/EEC) sind. Es wurden die nachfolgend aufgeführten Standards berücksichtigt. Das folgende Gerät: Produkt : Breitband- und Internet-Sicherheits-Gateway Markenname : ZyXEL Modellnummer : P304/ZyWall 1 Hiermit wird erklärt, dass die Produkte in Übereinstimmung mit den Bestimmungen zur Elektromagnetischen Verträglichkeit der Mitgliederstaaten (89/336/EEC) sind. Zur Überprüfung der Einhaltung wurden folgende Maßstäbe zugrunde gelegt. Hochfrequente Störstrahlung: EN 55022: 1998 : Emissionsstandard EN :1995 Klasse A : Begrenzung der harmonischen Störsignale Ergänzung 1: 1998 Ergänzung 2: 1998 EN : 1995 : Begrenzung der Störanfälligkeit gegenüber Spannungsschwankungen und Aussetzern bei Niederspannungsgeräten Immunität: EN 55024:1998 Immunitätsstandard Der nachfolgend genannte Importeur bzw. Hersteller haftet für diese Konformitätserklärung: Firmenname :ZyXEL Communications A/S Firmenanschrift :Columbusvej 5 Telefon : Fax: Verantwortliche Person, die diese Erklärung unterzeichnet: Name :Achim Krogh Position: Technical Manager Datum / Unterschrift :13/11/2001 xii Konformitätserklärung

13 Vorwort Einige Worte zu Ihrem Gateway Vielen Dank, dass Sie sich für das Breitband-Gateway Prestige 304 entschieden haben! Der Prestige 304 ist ein duales Ethernet-Breitband-Gateway, das mit ausgefeilten Netzwerk- Verwaltungsfunktionen ausgestattet ist und einen komfortablen Internet-Zugang per Kabel- bzw. xdsl- Modem bietet. Es ist für folgende Anwendungsbereiche geeignet: Heimbüros mit Kabel- bzw. DSL-Modems, die einen Ethernet-Anschluss für den Internet-Zugang besitzen. Der Prestige 304 ist einfach zu installieren und zu konfigurieren. Das per Web-Browser bedienbare Konfigurationsprogramm ist eine plattformunabhängige, grafische Benutzeroberfläche, über die Sie das Gerät problemlos verwalten und programmieren können. Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch soll Ihnen beim Anschließen der Prestige-Hardware behilflich sein. Ferner erläutert es, wie Sie eine Verbindung zum Internet herstellen, die verschiedenen Funktionen sowie das Aktualisieren der Firmware per FTP/TFTP. Als fortgeschrittener Anwender können Sie zur Konfiguration auch den Befehlszeileninterpreter (CI-Befehle) verwenden. Das per Web-Browser zu bedienende Konfigurationsprogramm verfügt über eine kontextsensitive Hilfe, die Ihnen die Einrichtung des Gerätes vereinfacht. Weiterführende Dokumentation Support-CD Auf der Support-CD finden Sie dieses Benutzerhandbuch sowie Support-Hinweise. Kurzanleitung Zum Lieferumfang gehört eine Kurzanleitung, mit der Sie das Gerät umgehend in Betrieb nehmen können. Sie enthält ein Anschlussdiagramm, die Werkseinstellungen, hilfreiche Checklisten und Hinweise zum Einrichten Ihres Computers. Support-Hinweise Weitere Details zu Ihrem Prestige und Anwendungsbeispiele finden Sie in den Support Notes auf unserer Webseite Webseite und FTP-Server von ZyXEL Hier finden Sie Zertifizierungsdokumentation zu Ihrem Produkt, Hinweise zu verschiedenen Software- Versionen sowie Aktualisierungen. Weitere Details finden Sie auf unserer Kundendienstseite. Vorwort xiii

14 Schreibkonventionen In diesem Handbuch wird der Prestige 304 häufig einfach nur als Prestige oder P304 bezeichnet. xiv Vorwort

15 Erste Schritte Teil I: Erste Schritte Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Anschließen und Installieren Ihres Prestige. I

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17 Kapitel 1 Einführung Dieses Kapitel enthält eine Übersicht über die wichtigsten Funktionen und Anwendungen des Prestige und enthält eine Checkliste zum schnellen Herstellen einer Internet-Verbindung. 1.1 Netzwerk-Gateway für Breitbandkommunikation mit 4 Ausgängen Ihr Prestige 304 ist ein duales Gateway für Ethernet-Netzwerke mit integriertem Switch (4 Netzwerkanschlüsse) und komfortablen Netzwerkverwaltungsfunktionen, das stets einen sicheren und schnellen Zugang zum Internet via Kabel- oder xdsl-modem gewährleistet. Es zeichnet sich durch einen 10 Mbps-WAN-Anschluss, vier 10/100 Mbps-Ethernet-LAN-Anschlüsse mit automatischer Geschwindigkeitserkennung und SUA-Funktionalität (Single User Account) aus. Dadurch eignet sich der Prestige optimal für alle Heimanwender und Benutzer kleinerer Büroumgebungen. 1.2 Merkmale des Prestige 304 Der Prestige 304 ist mit den folgenden Grundfunktionen ausgestattet. Integrierter Switch mit 4 Netzwerkanschlüssen Dank der Kombination von Router und Switch in nur einem Gerät ist der Prestige eine kostengünstige und leistungsstarke Netzwerklösung. Schließen Sie einfach bis zu 4 Computer an das Gerät an einen zusätzlichen Hub oder Switch können Sie sich sparen. Über einen externen Hub können Sie weitere Computer anschließen. 10/100 Mbps-Ethernet-Anschlüsse mit automatischer Geschwindigkeitsanpassung Die automatische Bandbreitenerkennung für 10 bzw. 100 Mbps bietet einen verbesserten Datendurchsatz als herkömmliche Hubs, da die volle Bandbreite dediziert und nicht geteilt zur Verfügung gestellt wird. Die automatische Anpassung der Übertragungsgeschwindigkeit sorgt dafür, dass empfangene Daten problemlos und ohne Benutzereingriff übermittelt werden können. Das Gerät unterstützt Geschwindigkeiten von 10 bzw. 100 Mbps im Halb- und Vollduplexbetrieb und passt sich so problemlos an Ihr Ethernet-Netzwerk an. Konfiguration per Web-Browser Die Konfiguration des Prestige ist dank der Bedienung per Web-Browser besonders einfach. Das Konfigurationsprogramm bietet zudem eine integrierte Hilfe, die Sie bei der Einrichtung unterstützt. Einführung 1-1

18 NAT (Network Address Translation) / SUA (Single User Account) Die NAT-Funktion (Network Address Translation - NAT, RFC 1631) bzw. SUA ermöglicht die Umsetzung einer bestimmten IP-Adresse, die innerhalb eines Netzwerkes benutzt wird, in eine andere IP-Adresse, die durch ein anderes Netzwerk verwendet wird. Abhängig von der Portnummer der eingehenden Pakete können Sie diese dank NAT/SUA an einen bestimmten Computer im Netzwerk oder an einen bestimmten DMZ- Server weiterleiten lassen. Dabei können Sie eine einzige Portnummer oder einen ganzen Portnummernbereich für die Umsetzung, sowie die IP-Adresse des gewünschten Servers festlegen. DHCP-Unterstützung DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ermöglicht es, den Clients (Arbeitsplatzcomputer oder Workstations) beim Anmelden an das Netzwerk automatisch die TCP/IP-Einstellungen von einem zentralen DHCP-Server zu beziehen. Der Prestige unterstützt eine eigenständige DHCP-Server-Funktionalität, die standardmäßig aktiviert ist. So kann das Gerät IP-Adressen, die IP-Adresse des Gateways und andere DNS- Server-Adressen an Computer mit Windows 9X, Windows NT oder anderen Betriebssystemen übermitteln, die die DHCP-Client-Funktion unterstützen. Der Prestige besitzt außerdem eine Funktion zum Weiterleiten zugeordneter IP-Adressen von einem externen DHCP-Server an die Arbeitsplatzcomputer. Dynamische DNS-Funktionalität Die dynamische DNS-Funktionalität setzt Ihren statischen Hostnamen-Alias in eine dynamische IP-Adresse um, sodass Ihr Host gleichzeitig von mehreren Internet-Adressen aus angesprochen werden kann. Um diese Funktion benutzen zu können, müssen Sie allerdings die dynamische DNS-Funktionalität für Ihren Host registrieren lassen. IP-Multicast Üblicherweise können IP-Pakete auf zwei Arten übertragen werden: Unicast und Broadcast. Multicast ist ein neues Verfahren, bei dem IP-Pakete an mehrere Host-Computer gleichzeitig übermittelt werden. Das der Multicast-Funktion zugrunde liegende Protokoll ist IGMP (Internet Group Management Protocol). Die aktuellste Version ist die Version 2 (siehe RFC2236). Prestige unterstützt die Versionen 1 und 2. PPPoE-Unterstützung PPPoE vereinfacht die Interaktion eines Host-Computers mit einem Breitband-Modem, um über ein normales DFÜ-Netzwerk Zugang zu Hochgeschwindigkeits-Netzwerken zu erhalten. PPTP-Unterstützung Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) ist ein Netzwerkprotokoll, das eine sichere Datenübertragung von einem entfernten Client an einen privaten Server ermöglicht, indem ein virtuelles, privates Netzwerk (VPN) mit Hilfe einer TCP/IP-Netzwerkarchitektur aufgebaut wird. PPTP unterstützt bedarforientierte, Mehrfachprotokoll- und virtuelle, private Netzwerke auf öffentlichen Netzen wie z.b. dem Internet. Über PPTP können Sie eine Verbindung zu einem Breitband-Modem herstellen, um über ein normales DFÜ- Netzwerk Zugang zu Hochgeschwindigkeits-Netzwerken zu erhalten. 1-2 Einführung

19 Vollständige Netzwerkverwaltung Der Prestige besitzt ein komfortables Konfigurationsprogramm, das sich plattformunabhängig über einen Web-Browser bedienen lässt. Ferner lässt sich das Gerät über FTP (File Transfer Protocol) und TFTP (Trivial FTP) fernverwalten. Der CI-Befehlszeileninterpreter bietet eine weitere Möglichkeit zur Konfiguration und Verwaltung. RoadRunner-Unterstützung Zusätzlich zu den Standard-Kabelmodem-Diensten unterstützt der Prestige die RoadRunner-Dienste von Time Warner. Datum und Uhrzeit Beim Einschalten bezieht Prestige das aktuelle Datum und die Uhrzeit von einem externen Server. Die tatsächliche Uhrzeit wird auch im Konfigurationsprogramm und in den Fehlerprotokollen wiedergegeben. Protokolle und Paketverfolgung Protokollierungsfunktion von Fehlermeldungen und Verfolgung von Paketen. Integrierte FTP- und TFTP-Server Über die integrierten FTP- und TFTP-Server des Prestige sind Aktualisierungen der Firmware sowie das Erstellen bzw. Zurückspielen von Konfigurationsdateien besonders einfach. 1.3 Breitband-Internet-Zugang über Kabel- oder DSL-Modem Um einen besonders schnellen Internet-Zugang für bis zu vier Computer im Netzwerk zu schaffen, können Sie auf der einen Seite den WAN 10M-Anschluss des Prestige an ein Kabel- bzw. DSL-Modem anschließen und auf der anderen Seite die gewünschten Computer mit den vier LAN 10/100M-Ethernet-Anschlüssen verbinden. Neben den genannten Anwendungsmöglichkeiten wie beispielsweise Internet-Zugang, bietet der Prestige umfangreiche Funktionen, zur einfachen Überwachung des Datenverkehrs auf Ihrem Netzwerk. Einführung 1-3

20 1.4 Einsatzgebiete des Prestige Breitband-Internet-Zugang über Kabel- oder DSL-Modem Sie können den Prestige mit einem Kabel- oder DSL-Modem verbinden, um vom Ethernet-Netzwerk über das Modem einen Breitband-Zugang zum Internet zu erhalten. Im Folgenden ist ein typisches Anwendungsbeispiel für Internet-Zugang dargestellt. Abbildung 1-1 Funktionsprinzip des Internet-Zugangs 1-4 Einführung

21 Kapitel 2 Hardware installieren In diesem Kapitel lernen Sie, wie Sie die Hardware anschließen und erstmalig einrichten. 2.1 Vorder- und Rückseite des Prestige Leuchtanzeigen der Vorderseite Die LEDs auf der Vorderseite zeigen den Betriebszustand des Prestige an. Abbildung 2-1 Vorderseite In der folgenden Tabelle ist die Bedeutung der einzelnen LED-Anzeigen veranschaulicht. Tabelle 2-1 Bedeutung der LED-Anzeigen LED FARBE STATUS BESCHREIBUNG SYS Grün Ein Das Gerät ist eingeschaltet. Aus Das Gerät ist ausgeschaltet. Blinkt Es wird ein Selbsttest/Neustart durchgeführt. WAN Grün Ein Die Verbindung zum WAN funktioniert einwandfrei. Aus Blinkt Die Verbindung zum WAN ist nicht bereit, oder es ist ein Fehler aufgetreten. Es werden Daten über den 10-Mbps-WAN- Anschluss gesendet bzw. empfangen. Hardwareinstallation 2-1

22 LED FARBE STATUS BESCHREIBUNG LAN 1-4 Grün Ein Der Prestige ist mit einem 10-Mbps-Netzwerk verbunden. Aus Blinkt Keine Verbindung zum 10-Mbps-Netzwerk. Es werden Daten an das 10-Mbps-Netzwerk gesendet bzw. vom Netzwerk empfangen. Orange Ein Der Prestige ist mit einem 100-Mbps-Netzwerk verbunden. Aus Blinkt 2.2 Rückseitige Anschlüsse des Prestige Keine Verbindung zum 100-Mbps-Netzwerk. Es werden Daten an das 100-Mbps-Netzwerk gesendet bzw. vom Netzwerk empfangen. In der folgenden Abbildung ist die Rückseite des Prestige 304 mit den dazugehörigen Anschlüssen dargestellt. Abbildung 2-2 Anschlüsse der Rückseite am Prestige Hardwareinstallation

23 Mbps-WAN-Anschluss Prestige mit Kabelmodem verbinden 1. Verbinden Sie den WAN 10M-Anschluss des Prestige mit dem Ethernet-Anschluss des Kabelmodems. Verwenden Sie dazu das mit dem Kabelmodem mitgelieferte Ethernet-Kabel. Meistens ist der Ethernet- Anschluss des Kabelmodems mit der Aufschrift "PC" oder "Workstation" gekennzeichnet. 2. Verbinden Sie das Koaxialkabel des Kabeldienstes mit den Koaxialanschluss auf der Rückseite des Kabelmodems. Prestige mit DSL-Modem verbinden Verbinden Sie den WAN 10M-Anschluss des Prestige mit dem Ethernet-Anschluss des DSL-Modems. Verwenden Sie dazu das mit dem DSL-Modem mitgelieferte Ethernet-Kabel Anschlüsse für 10/100-Mbps LAN Sie können bis zu vier Computer direkt an den Prestige anschließen. Für jeden einzelnen Computer verbinden Sie den 10/100M LAN-Anschluss des Prestige mit der Netzwerkkarte des PCs. Verwenden Sie dazu ein durchgeschleiftes Ethernet-Kabel. Wenn Sie mehr als vier Computer mit Ihrem Prestige verbinden möchten, benötigen Sie einen externen Hub oder Switch. Verbinden Sie den 10/100M LAN-Anschluss des Prestige mit einem freien Anschluss des Hubs bzw. Switches. Verwenden Sie dazu z.b. ein Crossover-Ethernet-Kabel. Ist der Prestige eingeschaltet und korrekt mit einem Computer oder Hub/Switch verbunden, leuchtet die entsprechende LAN-LED auf der Vorderseite des Gerätes UPLINK-Schalter Wenn Sie den LAN 10/100M Anschluss 4 des Prestige über ein durchgeschleiftes Ethernet-Kabel direkt mit einem Computer verbinden möchten, muss der UPLINK-Schalter gedrückt werden ( ein ). Ist er hingegen ausgeschaltet (nicht eingedrückt), müssen Sie dazu ein herkömmliches (Crossover) Kabel verwenden. Falls Sie den LAN 10/100M-Anschluss 4 des Prestige mit einem Hub oder Switch verbinden wollen, betätigen Sie den UPLINK-Schalter ( ein ), und verwenden Sie hierzu ein Crossover-Ethernet-Kabel. Hardwareinstallation 2-3

24 2.2.4 Anschlussmöglichkeiten mit Hilfe des Uplink-Schalters Tabelle 2-2 Ethernet-Kabelverbindungen an den LAN 10/100M-Anschlüssen ANSCHLUSS FÜR 10/100-MBPS LAN ERFORDERLICHES ETHERNET-KABEL ZUM VERBINDEN DES PRESTIGE MIT EINEM COMPUTER 1 Durchgeschleift (straight-through) 2 Durchgeschleift (straight-through) 3 Durchgeschleift (straight-through) 4 UPLINK-Schalter ein Durchgeschleift (straight-through) HUB/SWITCH Gekreuzt (crossover) Gekreuzt (crossover) Gekreuzt (crossover) Gekreuzt (crossover) 4 UPLINK-Schalter aus Gekreuzt (crossover) Durchgeschleift (straight-through) Stromeingangsbuchse POWER 5VDC Schließen Sie das eine Ende des Netzteils an den mit POWER 5VDC gekennzeichneten Anschluss auf der Rückseite des Prestige an. Um eine Beschädigung des Prestige zu vermeiden, sollten Sie sich vergewissern, dass Sie das beiliegende Netzteil verwenden RESET-Taste Weitere Informationen zur RESET-Taste finden Sie in Abschnitt Weitere Voraussetzungen zur Installation 1. Ein Computer mit installierter Ethernet-Netzwerkkarte 2. Ein Kabel- bzw. xdsl-modem und ein Internet-Benutzerkonto 2-4 Hardwareinstallation

25 2.4 Prestige einschalten An dieser Stelle sollten Sie bereits die LAN-, Netz- sowie WAN-Verbindungen hergestellt haben. Schließen Sie das Netzteil an eine geeignete Steckdose an. Die SYS-LED leuchtet auf. Nachdem der Selbsttest des Gerätes erfolgreich durchlaufen ist, leuchten auch die WAN- und LAN-LEDs der Anschlüsse, an denen Sie zuvor entsprechende Netzwerkkabel angeschlossen hatten. 2.5 Prestige zurücksetzen Falls Sie Ihr Kennwort vergessen haben oder keine Verbindung zum Prestige herstellen können, müssen Sie die auf der Rückseite befindliche RESET-Taste betätigen. Daraufhin werden die Werkseinstellungen (rom- Datei) geladen. Wenn Sie dies tun, wird die aktuelle Konfigurationsdatei durch die Werkseinstellungen ersetzt, und alle früheren Einstellungen gehen verloren. Die Werkseinstellungen des Prestige sind Folgende: IP-Adresse: Kennwort So betätigen Sie die RESET-Taste 1. Verwenden Sie einen spitzen Gegenstand, um die RESET-Taste für 10 Sekunden gedrückt zu halten. 2. Falls die LAN-LED 30 Sekunden lang blinkt, wurden die Werkseinstellungen erfolgreich geladen und das Gerät neu gestartet. Ist dies nicht der Fall, fahren Sie mit Schritt 3 fort. 3. Schalten Sie Ihren Prestige aus. 4. Halten Sie die RESET-Taste gedrückt, und schalten Sie dabei das Gerät ein. 5. Halten Sie die RESET-Taste weitere 30 Sekunden lang gedrückt. Das Gerät wird neu gestartet. 6. Lassen Sie die RESET-Taste los, und warten Sie, bis Ihr Prestige die Initialisierung abgeschlossen hat. 2.6 Prestige konfigurieren Über den Web Configurator Die schnellste und bequemste Art Ihren Prestige zu konfigurieren ist die Verwendung des per Web-Browser bedienbaren Konfigurationsprogramms. Einige Konfigurationsmöglichkeiten sind ebenfalls per FTP/TFTP oder der CI-Befehle verfügbar (beispielsweise können Sie die Firmware per FTP hochladen), aber der Web Hardwareinstallation 2-5

26 Configurator ist wesentlich einfacher und benutzerfreundlicher. Weitere Informationen zum Starten des Web Configurators finden Sie in Kapitel Über FTP/TFTP In Kapitel 7 erfahren Sie, wie Sie die Firmware und Konfigurationsdateien per FTP/TFTP hochladen können Über die CI-Befehle Sie sollten die CI-Befehle nur verwenden, wenn Sie ein wirklich erfahrener Anwender sind. Auf der Support- Diskette finden Sie eine Liste der verfügbaren CI-Befehle Hardwareinstallation

27 Konfigurationsprogramm Teil II: Konfigurationsprogramm Dieser Abschnitt führt Sie in das per Web-Browser bedienbare Konfigurationsprogramm des Prestige ein und beschreibt die Fenster MAIN MENU, WIZARD SETUP, ADVANCED und MAINTENANCE. II

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29 Kapitel 3 Einführung zum Konfigurationsprogramm Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie das Prestige-Konfigurationsprogramm starten und enthält eine Übersicht zu den verschiedenen Funktionen des Gerätes. 3.1 Prestige-Konfigurationsprogramm starten 1. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Kabelverbindungen erfolgreich hergestellt haben (siehe Kapitel 2). 2. Richten Sie Ihren Computer (bzw. Ihr Netzwerk) so ein, dass Sie Zugriff zum Internet erhalten (siehe Netzwerk vorbereiten in der Kurzanleitung). 3. Starten Sie Ihren Web-Browser. 4. Geben Sie als URL ein. 5. Geben Sie das Kennwort 1234 (Standardkennwort) ein, und klicken Sie auf Login (Anmelden). Bei einigen Versionen ist das Kennwortfeld bereits richtig ausgefüllt. Klicken Sie in diesem Fall auf Login. Es sollte ein Hinweise erscheinen, der Sie zum Ändern Ihres Kennwortes auffordert (dringend empfohlen). 6. Geben Sie ein neues Kennwort ein (wiederholen Sie es zur Bestätigung), und klicken Sie auf Login (Anmelden) bzw. Ignore (Ignorieren). 7. Das Hauptmenü erscheint. Sie haben das Konfigurationsprogramm erfolgreich gestartet. Im folgenden Abschnitt finden Sie ein kurze Beschreibung, wie Sie die verschiedenen Fenster und Befehle des Konfigurationsprogramms erreichen. Der Prestige vergibt die Zugriffspriorität der Reihe nach, wie sich die Benutzer anmelden. Falls Sie sich also schon über das Konfigurationsprogramm angemeldet haben, kann sich kein anderer Benutzer anmelden. Umgekehrt können Sie sich nicht anmelden, falls schon anderweitig eine gültige Verbindung zum Gerät besteht. Einführung zum Konfigurationsprogramm 3-1

30 Aus Sicherheitsgründen werden Sie abgemeldet, falls 5 Minuten lang keine Aktivität verzeichnet wurde. Falls dies geschieht, melden Sie sich einfach noch einmal an. 3.2 Bedienung des Prestige-Konfigurationsprogramms Nachfolgend sind die verfügbaren Elemente des Hauptmenüs des Konfigurationsprogramms abgedruckt. Klicken Sie zur erstmaligen Konfiguration der Parameter für Internet-Provider, WAN-IP, DNS- Server, MAC-Adresse usw. auf WIZARD SETUP. Klicken Sie auf ADVANCED, um die erweiterten Einstellungen unter SYSTEM (General Setup, Dynamic DNS, Password,), LAN (DHCP Setup, TCP/IP Setup), WAN (ISP, IP, MAC), SUA/NAT, STATIC ROUTE und PARENTAL CONTROL ( , Keyword, Schedule, Trusted, Logs) vorzunehmen.logs). Klicken Sie auf LOGOUT, um das Konfigurationsprogramm zu beenden. Klicken Sie auf MAINTENANCE, um Informationen zu Prestige einzusehen oder um Ihre Konfigurationsdateien bzw. die Firmware zu aktualisieren. In diesem Menü finden Sie die Punkte SYSTEM STATUS (Statistics), DHCP TABLE, F/W UPGRADE und CONFIGURATION (Backup, Restore Default). Abbildung 3-1 Elemente des Hauptmenüs 3-2 Einführung zum Konfigurationsprogramm

31 Folgen Sie den Hinweisen im Hauptmenü, oder klicken Sie auf das Symbol (oben rechts in den meisten Fenstern), um die Hilfefunktion aufzurufen. Das Symbol erscheint nicht im Hauptmenü. 3.3 Übersicht des Prestige-Konfigurationsprogramms Das folgende Diagramm veranschaulicht die im Konfigurationsprogramm verfügbaren Funktionen. Einführung zum Konfigurationsprogramm 3-3

32 Abbildung 3-2 Übersicht des Prestige-Konfigurationsprogramms 3-4 Einführung zum Konfigurationsprogramm

33 Kapitel 4 Funktionen im Wizard Setup Dieses Kapitel befasst sich mit den unter Wizard Setup verfügbaren Funktionen des Konfigurationsprogramms. 4.1 Wizard Setup Bildschirm General Setup und System Name Der Abschnitt General Setup enthält verwaltungs- sowie systemspezifische Daten. Das Feld System Name dient zur Identifikation. Da einige Internet-Provider diesen Namen abfragen, sollten Sie hier den Computernamen Ihres PCs angeben (unter Netzwerkidentifikation in der Windows-Systemsteuerung). Klicken Sie in Windows 95/98 auf Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Netzwerk. Klicken Sie auf das Register Identifikation, und sehen Sie nach, was im Feld Computername steht. Tragen Sie diesen Namen im Feld System Name des Konfigurationsprogramms ein. Klicken Sie in Windows 2000 auf Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung, und doppelklicken Sie auf System. Öffnen Sie das Register Netzwerkidentifikation, und wählen Sie Eigenschaften. Sehen Sie nach, was im Feld Computername steht. Tragen Sie diesen Namen im Feld System Name des Konfigurationsprogramms ein Domain Name Der Eintrag Domain Name enthält den Namen der Domain, die an die DHCP-Clients des LAN-Netzwerks übertragen wird. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wird der Domain-Name verwendet, den DHCP vom Internet-Provider erhält. Während Sie den Host-Namen (System Name) auf jedem einzelnen Computer angeben müssen, kann der Domain-Name automatisch bezogen werden. 4.2 Wizard Setup - Bildschirm 2 Prestige unterstützt drei Arten der Encapsulation: Ethernet, PPTP und PPPoE Ethernet Wird der WAN-Anschluss zur herkömmlichen Ethernet-Verbindung benutzt, wählen Sie die Option Ethernet. Funktionen im Wizard Setup 4-1

34 4.2.2 PPTP Encapsulation Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) ist ein Netzwerkprotokoll, das eine Datenübertragung von einem entfernten Client an einen privaten Server ermöglicht, indem ein virtuelles, privates Netzwerk (VPN) mit Hilfe einer TCP/IP-Netzwerkarchitektur aufgebaut wird. PPTP unterstützt bedarforientierte, Mehrfachprotokoll- und virtuelle, private Netzwerke auf öffentlichen Netzen wie z.b. dem Internet. Weitere Details zu PPTP entnehmen Sie bitte dem Anhang zu PPTP. Ihr P304 unterstützt immer nur eine PPTP-Serververbindung gleichzeitig. PPTP-Client einrichten Um einen PPTP-Client einzurichten, müssen Sie die Felder User Name und Password für eine PPP- Verbindung konfigurieren und die PPTP-Parameter für die PPTP-Verbindung vorgeben PPPoE Encapsulation PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) funktioniert wie eine DFÜ-Verbindung. PPPoE ist ein IETF- Standard, der beschreibt, wie ein Host-PC mit einem Breitbandmodem (z.b. xdsl-, Kabel-, drahtloses Modem usw.) kommunizieren muss, um Zugang zu einem Hochgeschwindigkeitsnetzwerk zu erhalten. Es behält die vorhandenen Microsoft DFÜ-Netzwerkstruktur bei und erfordert keine geänderte Vorgehensweise. Auf Seite des Providers bietet PPPoE Zugangs- und Authentifizierungsverfahren, die mit bestehenden Zugriffskontrollmechanismen (z.b. Radius) zusammenarbeiten. Auf Seite des Benutzers stellt PPPoE ein Anmelde- und Authentifizierungsverfahren zur Verfügung, das das vorhandene DFÜ-Netzwerk von Microsoft aktivieren und demnach von Windows-Benutzern problemlos angewendet werden kann. Einer der großen Vorteile von PPPoE ist die Fähigkeit, Endbenutzer auf einen von mehreren Netzwerkdiensten Zugriff zu ermöglichen - eine Funktion, die als dynamische Dienstauswahl bezeichnet wird. Dadurch kann ein Service-Provider auf einfache Art und Weise neue IP-Dienste für bestimmte Benutzer erstellen und bereitstellen. Funktionsseitig erspart PPPoE sowohl dem Endbenutzer als auch dem Service-Provider eine Menge Arbeit, da keine besondere Konfiguration des Breitband-Modems auf Seiten des Kunden vorzunehmen ist. Durch die Implementierung durch PPPoE direkt auf den Prestige und nicht auf einen einzelnen Computer, muss auf den im Netzwerk vorhandenen Computern keinerlei PPPoE-Software installiert werden, da Prestige diese Aufgabe bereits erledigt. Außerdem sorgt die SUA-Funktion dafür, dass alle Computer im Netzwerk entsprechenden Zugang erhalten. Weitere Details zu PPPoE entnehmen Sie bitte dem Anhang zu PPPoE. 4-2 Funktionen im Wizard Setup

35 4.3 Wizard Setup Bildschirm WAN-IP-Adresszuordnung Jeder Computer im Internet muss eine eindeutige Adresse besitzen. Falls Ihre Netzwerke nicht mit dem Internet verbunden sind (z.b. zwischen zwei Filialen), können Sie dem Host-Computer problemlos beliebige IP-Adressen zuordnen. Die Internet-Regulierungsbehörde "IANA" hat jedoch die folgenden drei Adressbereiche für private Netzwerke reserviert: Tabelle 4-1 Bereiche eindeutiger IP-Adressen Sie erhalten Ihre IP-Adressen von der IANA, einem Internet-Provider oder von einem privaten Netzwerk. Wenn Sie beispielsweise einer kleineren Organisation angehören und Ihr Internet-Zugang über einen Provider erfolgt, kann Ihnen dieser die für Ihr lokales Netzwerk bestimmten Internet-Adressen mitteilen. Wenn Sie hingegen einer großen Organisation angehören, sollten Sie Ihren Netzwerkadministrator nach den geeigneten IP-Adressen fragen. Verwenden Sie niemals beliebige IP-Adressen. Folgen Sie stets den oben genannten Richtlinien. Weitere Informationen zum Zuordnen von Adressen finden Sie in der Dokumentation RFC1597, Address Allocation for Private Internets sowie RFC 1466, Guidelines for Management of IP Address Space IP-Adresse und Subnet-Maske So wie alle Häuser einer bestimmten Straße, den gemeinsamen Straßennamen tragen, teilen sich alle Computer eines Netzwerkes eine bestimmte Netzwerknummer. Wo Sie eine solche Netzwerknummer erhalten, hängt von der jeweiligen Situation ab. Falls Ihnen Ihr Internet-Provider oder Netzwerkadministrator eine Reihe registrierter IP-Adressen zuordnet, müssen Sie bei der Netzwerkinstallation diese IP-Adressen und die Subnet-Maske berücksichtigen. Erhalten Sie hingegen keine IP-Netznummer von Ihrem Internet-Provider, arbeiten Sie vermutlich über ein einzelnes Benutzerkonto, und der Internet-Provider ordnet Ihnen beim Herstellen der Verbindung eine dynamische IP-Adresse zu. In diesem Fall wird empfohlen, eine Netzwerknummer zwischen und zu verwenden und die SUA-Funktion (Single User Account) des Prestige zu aktivieren. Der genannte Adressbereich wurde durch die Internet-Regulierungsbehörde IANA für private Netzwerke reserviert. Verwenden Sie niemals eine andere Adresse, außer wenn Sie ausdrücklich darum gebeten werden. Funktionen im Wizard Setup 4-3

36 Wenn Sie beispielsweise die Netzwerknummer wählen, stehen Ihnen 254 individuelle Adressen von bis (null und 255 sind reserviert) zur Verfügung. Wie Sie sehen, geben die 3 ersten Zahlen die Netzwerknummer und die letzte Zahl die Nummer des Arbeitsplatzcomputers im Netzwerk an. Wenn Sie sich einmal für eine Netzwerknummer entschieden haben, verwenden Sie für den Prestige eine IP- Adresse, die sie sich besonders einfach merken können (z.b ). Beachten Sie dabei, dass diese Adresse eindeutig sein muss, d.h. kein anderes Gerät im Netzwerk darf sie verwenden. Die Subnet-Maske definiert die zu einer IP-Adresse gehörige Netzwerknummer. Der Prestige berechnet automatisch die Subnet-Maske für die zugeordnete IP-Adresse. Sie brauchen diese Subnet-Maske nicht zu ändern, es sei denn, Sie werden explizit dazu aufgefordert DNS-Server-Adresszuordnung DNS (Domain Name System) dient zum Zuordnen eines Domain-Namens zu einer entsprechenden IP- Adresse und umgekehrt, z.b. ist die IP-Adresse von mit verknüpft. Der DNS- Server ist besonders wichtig, da Sie ohne ihn die IP-Adresse eines Computers kennen müssten, bevor Sie auf Ihn zugreifen könnten. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie ein Internet-Provider eine DNS-Server-Adresse vergibt. 1. Der Provider teilt Ihnen die DNS-Adresse des Servers direkt mit, wenn Sie einen Vertrag mit ihm abschließen. In diesem Fall geben Sie die erhaltenen DNS-Server-Adressen im Menü DHCP Setup in die Felder DNS Server ein. 2. Sie lassen die Felder DNS Server unter DHCP Setup leer (z.b ). Prestige fungiert in diesem Fall als DNS-Proxy. Tabelle 4-2 Beispiele der Netzwerkeigenschaften von LAN-Netzwerkservern mit festen IP- Adressen IP-Adresse auswählen: ; Subnet-Maske Gateway (oder Standard- Router): WAN-Einrichtung (IP des Prestige im LAN) Sie können die MAC-Adresse des WAN-Anschlusses konfigurieren. Sie können entweder die werksseitig voreingestellte Adresse verwenden oder die MAC-Adresse eines Arbeitsplatzcomputers auf Ihr LAN- Netzwerk klonen. Nachdem Sie die Adresse erfolgreich konfiguriert haben, wird sie in die rom -Datei 4-4 Funktionen im Wizard Setup

37 (ZyNOS-Konfigurationsdatei) kopiert. Diese Adresse bleibt solange erhalten, bis Sie sie ändern oder eine neue rom -Datei auf das Gerät hochladen. Wir empfehlen Ihnen, die MAC-Adresse eines Arbeitsplatzrechners auch dann auf Ihrem Netzwerk zu klonen, wenn Ihr Provider keine MAC-Adressauthentifizierung erfordert. Der WAN-Anschluss des Prestige arbeitet immer im Halbduplexbetrieb, da diese Betriebsart von den meisten Kabel- und DSL-Modems unterstützt wird. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Modem auch entsprechend konfiguriert ist. Auf Seiten des LAN-Netzwerks unterstützt Ihr Prestige auch den Vollduplexmodus Beispielkonfiguration für T-Online-Zugang Im Folgenden geben wir Ihnen einige hilfreiche Tipps zur Konfiguration, wenn Sie den Internet-Provider T- Online abonniert haben. Die Einrichtung MUSS über das Menü Wizard Setup erfolgen, da Sie anderenfalls nicht in der Lage sind, den langen Benutzernamen einzugeben. Füllen Sie die Felder im Fenster Wizard Setup wie in Abbildung 4-1 dargestellt aus. Abbildung 4-1 Fenster Wizard Setup für T-Online-Zugang Funktionen im Wizard Setup 4-5

38 1. Starten Sie Ihren Web-Browser. 2. Geben Sie als URL ein. 3. Geben Sie das Kennwort 1234 (Standardkennwort) ein, und klicken Sie auf Login (Anmelden). 4. Klicken Sie im daraufhin erscheinenden Hauptmenü auf Wizard Setup. 5. Wählen Sie im Feld Encapsulation die Option PPP over Ethernet. 6. Geben Sie im Feld User Name den geeigneten Benutzernamen für T-Online ein. Dieser besteht aus der Anschlusskennung gefolgt von der T-Online-Nummer, dem Trennzeichen # und der Mitbenutzer-Kennung vor dem Das Feld Service Name muss leer bleiben. Der T-Online-Benutzername im Feld User Name verwendet folgende Nomenklatur: xxxxxxxxxxxxyyyyyyyyyyyy#zzzz@t-online.de Dabei bedeutet xxxxxxxxxxxx = Anschlusskennung yyyyyyyyyyyy = T-Online-Nummer # = Trennzeichen zzzz = Mitbenutzer-Kennung (insgesamt 41 Zeichen) 7. Geben Sie das dazugehörige Kennwort in das Feld Passwort ein. 8. Setzen Sie den Wert im Feld Idle Timeout auf 100 (Sekunden). 9. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren und die Einrichtung abzuschließen. 4.4 Erstmalige Einrichtung abschließen Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihren Prestige erfolgreich eingerichtet, sodass er nun mit dem Netzwerk und dem Internet verbunden ist. 4-6 Funktionen im Wizard Setup

39 Kapitel 5 Erweiterte Einrichtung Dieses Kapitel befasst sich mit den erweiterten Funktionen des Konfigurationsprogramms. 5.1 Funktionen im Fenster System Dieser Abschnitt beschreibt die Register General, DDNS und Password im Fenster System General Setup Siehe Abschnitt Dynamische DNS Über diese Funktion können Sie Ihre gegenwärtige dynamische IP-Adresse einem oder mehreren dynamischen DNS-Diensten zur Verfügung stellen, sodass Sie für jedermann erreichbar sind (z.b. in NetMeeting, CU-SeeMe usw.). Sie können auf Ihren FTP-Server oder Ihre Webseite zugreifen, die sich auf Ihrem eigenen Computer befinden, indem Sie eine DNS-artige Adresse benutzen (z.b. meinhost.dhs.org, wobei meinhost einen Namen Ihrer Wahl darstellt), die statisch ist - im Gegensatz zur IP-Adresse, die bei jeder Internet-Verbindung Provider-bedingt geändert wird. Ihre Freunde oder Familienangehörigen können Sie daraufhin immer finden, selbst dann, wenn Sie Ihre gegenwärtige IP-Adresse nicht kennen. Als Erstes müssen Sie ein dynamisches DNS-Konto bei abonnieren. Dieser Dienst ist an Anwender gerichtet, die zwar Provider- oder DHCP-bedingt eine dynamische DNS-Adresse verwenden, aber dennoch über einen festen DNS-Namen verfügen möchten. Der Provider für den dynamischen DNS-Client- Dienst wird Ihnen daraufhin ein Kennwort oder einen Zugangscode mitteilen. Ihr Prestige unterstützt gegenwärtig Clients von DYNDNS-Joker Wenn Sie die Joker-Funktion für Ihren Host aktivieren, werden alle Anfragen an *.ihrhost.dyndns.org auf dieselbe IP-Adresse wie ihrhost.dyndns.org umgeleitet. Dadurch können Sie beispielsweise Ihren Hostnamen direkt über ansprechen. Erweiterte Einrichtung 5-1

40 Sie können die dynamische DNS-Funktionalität nicht verwenden, wenn Sie eine feste IP-Adresse besitzen Password In diesem Fenster können Sie das Zugriffskennwort für Ihren Prestige ändern (dringend empfohlen). 5.2 Fenster LAN Dieser Abschnitt befasst sich mit der DHCP-Einrichtung und der LAN TCP/IP-Funktionalität im Fenster LAN DHCP-Einrichtung DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol, RFC 2131 und RFC 2132) ermöglichen es den Clients (Arbeitsplatzcomputer), beim Anmelden an das Netzwerk automatisch die TCP/IP-Einstellungen vom Server zu beziehen. Sie können den Prestige als DHCP-Server konfigurieren oder diese Funktion ausschalten. Wird er als Server konfiguriert, übermittelt Prestige die TCP/IP-Einstellungen an die Client-Computer. Setzen Sie dieses Feld hingegen auf None, werden die DHCP-Dienste deaktiviert, und Sie müssen einen anderen DHCP-Server im Netzwerk eingerichtet haben, bzw. der Computer im LAN muss manuell konfiguriert werden. Der Prestige besitzt außerdem eine Funktion zum Weiterleiten zugeordneter IP-Adressen von einem externen DHCP-Server an die Arbeitsplatzcomputer. IP-Gruppen einrichten Der Prestige wurde werksseitig mit einer Gruppe von 32 IP-Adressen zwischen und vorkonfiguriert. Dadurch stehen Ihnen 31 IP-Adressen (außer die Prestige-eigene) im unteren Adressbereich für andere Server zur Verfügung (z.b. Mail-, FTP-, TFTP-, Web-Server usw.). Primärer und sekundärer DNS-Server Siehe Abschnitt LAN TCP/IP Der Prestige unterstützt DHCP-Serverfunktionen, die Systemen, die DHCP-Client-Funktionen unterstützen, automatisch IP-Adressen sowie DNS-Server zuordnen. Werksseitige LAN-Einstellungen Die LAN-Parameter des Prestige wurden werksseitig auf folgende Werte voreingestellt: 1. IP-Adresse und Subnet-Maske (24 Bit) 5-2 Erweiterte Einrichtung

41 2. DHCP-Server aktiviert mit 32 Client-IP-Adressen ab Diese Parameter sollten von Anfang an bei den meisten Neuinstallationen funktionieren. Falls Sie von Ihrem Provider eine oder mehrere bestimmte DNS-Server-Adressen mitgeteilt bekommen haben, lesen Sie in der Hilfe zum Konfigurationsprogramm nach, welche Felder wie ausgefüllt werden müssen. IP-Adresse und Subnet-Maske Siehe Abschnitt für weitere Informationen. RIP-Einrichtung Das RIP (Routing Information Protocol, RFC 1058 und RFC 1389) versetzt mehrere Router in die Lage, Adressierungsinformationen untereinander auszutauschen. Das Feld RIP Direction ist für das Versenden und Empfangen von RIP-Paketen verantwortlich. Ist es auf einen der Werte Both oder Out Only eingestellt, überträgt der Prestige von Zeit zu Zeit seine Routing-Tabelle. Ist der Wert hingegen auf Both oder In Only eingestellt, berücksichtigt er empfangene RIP-Daten. Setzen Sie den Wert auf None, so werden keinerlei RIP-Pakete versendet noch empfangen. Das Feld RIP Version steuert das Format und die Art der Übertragung von RIP-Paketen, die der Prestige aussendet (empfangsseitig werden grundsätzlich beide Formate erkannt). RIP-1 wird immer unterstützt; RIP-2 überträgt jedoch mehr Informationsvielfalt. RIP-1 ist für die meisten Netzwerke geeignet, es sei denn, Sie verwenden eine unübliche Netzwerktopologie. Sowohl RIP-2B als auch RIP-2M versenden die Routing-Daten im RIP-2-Format; der Unterschied besteht darin, dass RIP-2B Subnet-Broadcasting verwendet, während RIP-2M Multicasting benutzt. Die Multicasting-Übertragung kann die Auslastung von Geräten, die keine Router sind, verringern, da diese normalerweise keine RIP-Multicast-Adressen abfragen und demnach die RIP-Pakete gar nicht erhalten. Beachten Sie jedoch, dass wenn ein Router in Ihrem Netzwerk Multicasting verwendet, Sie die Multicasting- Funktion für alle anderen im Netzwerk befindlichen Router verwenden müssen. Werksseitig ist der Wert RIP Direction auf Both und die RIP Version auf RIP-1 eingestellt. Multicast Üblicherweise können IP-Pakete auf zwei Arten übertragen werden: Unicast (1 Sender an 1 Empfänger) oder Broadcast (1 Sender an alle Teilnehmer im Netzwerk). Multicast hingegen sendet IP-Pakete an eine Empfängergruppe im Netzwerk nicht an alle, aber auch nicht an einen einzelnen Computer. IGMP (Internet Group Multicast Protocol) ist ein Protokoll auf Sitzungsebene, das die Mitgliedschaft einer Multicast-Gruppe festlegt - es wird nicht zum Übertragen benutzerspezifischer Daten verwendet. IGMP Version 2 (RFC 2236) ist eine Verbesserung der Version 1 (RFC 1112); trotzdem ist IGMP Version 1 nach wie vor weit verbreitet. Wenn Sie weitere Informationen zur Zusammenarbeit zwischen IGMP Version 2 und Version 1 benötigen, lesen Sie die Abschnitte 4 und 5 zu RFC Die IP-Adresse der Klasse D wird zur Gruppenidentifikation verwendet und liegt im Adressbereich bis Die Adresse ist keiner Gruppe zugeordnet und wird von den IP-Multicast-Computern verwendet. Die Adresse wird zum Übermitteln von Anfragen verwendet und ist der permanenten Gruppe aller IP-Hosts Erweiterte Einrichtung 5-3

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