Basiswissen für PC-Anwenderinnen WINDOWS 2000 FÜR EINSTEIGERINNEN

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1 Basiswissen für PC-Anwenderinnen WINDOWS 2000 FÜR EINSTEIGERINNEN

2 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 5 THEMA 1: DER DESKTOP Windws 2000 starten und beenden 8 Die Arbeitsumgebung: der Desktp 8 Die Taskleiste 9 Die Schaltfläche und das Menü Start 9 Fenster 10 Fenster verschieben 10 Fenster anpassen 11 Weitere wichtige Begriffe 11 Untermenüs mit Prgrammgruppen und/der Prgrammen 11 Dialgfelder 11 Kntextmenüs 12 Drp dwn-listen 12 Bildlaufleisten 13 Das Windws 2000-Hilfesystem 13 THEMA 2: DIE STRUKTUR VON WINDOWS 2000 Benutzerinnenberfläche 16 Die Strukturierung der Infrmatin: der Verzeichnis-Baum 16 Laufwerke 16 Ordner 17 Dateitypen und Erweiterungen 17 Dateien suchen 18 Suchkriterium Name 18 Suchkriterium Änderungsdatum 19 Suchkriterium Dateityp 19 Suchkriterium Dateigröße 19 Frtgeschrittene Suchfunktinen 19 1

3 THEMA 3: DER EXPLORER UNTER WINDOWS 2000 Das Explrer-Fenster öffnen 21 Aufbau des Explrer-Fensters 21 Arbeiten mit dem Explrer 21 Ordner im Verzeichnis-Baum öffnen und schließen 22 Symblleisten einblenden 22 Ordner auswählen 22 Zwischen Laufwerken hin- und herwechseln 22 Frmen der Darstellung vn Objekten 23 Datenträger frmatieren 23 Neue Dateien anlegen 24 Neue Ordner anlegen 24 Objekte (Ordner, Dateien) löschen 24 Objekte (Ordner, Dateien) umbenennen 24 Objekte (Ordner, Dateien) aus einem Verzeichnis in ein anderes kpieren 24 Objekte (Ordner, Dateien) verschieben 25 Mehrere Objekte markieren 25 Dateien öffnen 26 Die Eigenschaften eines Objekts genauer untersuchen 26 Dateien der Ordner mit Schreibschutz ausstatten der verstecken 27 Drag an Drp 27 THEMA 4: DRUCKEN UNTER WINDOWS 2000 Einen Drucker installieren 30 Druckereigenschaften/Druckereinstellungen 31 Druckerwarteschlange 31 Bildschirmausdruck 31 THEMA 5: SYSTEMEINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS 2000 Auf die Systemsteuerung zugreifen 34 Hardware installieren 34 Sftware installieren und deinstallieren 35 2

4 Datum und Uhrzeit einstellen 36 Bildschirmeigenschaften einstellen 36 Systemeigenschaften 37 Ländereinstellungen festlegen 37 THEMA 6: WORDPAD WrdPad öffnen 40 Text markieren 41 Texte erstellen und bearbeiten 41 Texte frmatieren 42 Bilder einfügen 43 Textelemente suchen 43 Textelemente ersetzen 44 Dkumente ausdrucken 44 Dkumente speichern 44 Dkumente öffnen 45 Neue Dkumente anlegen 45 THEMA 7: PAINT Paint öffnen 47 Der Aufbau des Paint-Fensters 47 Die Tlbx 48 Arbeiten mit Paint 49 THEMA 8: WEITERE WINDOWS 2000 ZUBEHÖR-ELEMENTE Der Editr 51 Der Rechner 52 3

5 THEMA 9: SYSTEMPROGRAMME Wartung des Systems 54 Fehlerüberprüfung 54 Sicherheitskpien 55 Sicherheitskpien anlegen 55 Sicherheitskpien wiederherstellen 56 Defragmentierung der Festplatte 57 Der Papierkrb 57 THEMA 10: WEITERE WICHTIGE BEGRIFFE Verknüpfungen 60 Multitasking 61 ANHANG Glssar 63 Abbildungen 69 4

6 EINLEITUNG Die vrliegende Einführung für PC-Anwenderinnen basiert auf unseren Erfahrungen aus den vm Eurpäischen Szialfnds und vn natinalen Stellen finanzierten EQUAL-Prjekten NORA und SABINA. Flgende frauenspezifische Lernbedürfnisse und Lernfrmen wurden vn uns besnders beachtet: - Frauen sehen die neuen Technlgien in ihrem gesellschaftlichen Kntext. - Frauen sind an der Verwendung neuer Technlgien im Alltag interessiert. - Das Ziel der Entwicklung neuer Technlgien sllte deren Integratin in die Lebensumwelt sein. - Gerechtfertigte Skepsis gegenüber den neuen Technlgien muss ernst genmmen werden. Ausgehend vn einer im Rahmen des EQUAL-Prjekts NORA durchgeführten Studie, für die 47 Frauen über ihre Vrstellung vn Technlgie und ihr Verhältnis zu den neuen Infrmatins- und Kmmunikatinstechnlgien befragt wurden, ließen sich flgende Empfehlungen für mädchen- und frauengerechten Cmputerunterricht frmulieren: - Interesse wecken: Mädchen und Frauen sind überzeugt davn, mit Cmputern ebens gut umgehen zu können wie Jungen und Männer, wenn sie an der Materie interessiert sind. - Die szialen Aspekte der Arbeit mit dem Cmputer aufzeigen: Mädchen und Frauen geben szialen Faktren im Arbeitsumfeld grße Bedeutung. Es ist daher wichtig aufzuzeigen, welchen kmmunikativen Bedürfnissen die neuen Technlgien entsprechen und darauf hinzuweisen, dass auch im Cmputerbereich in Teams gearbeitet wird. - Verwendung einer allgemein verständlichen Sprache: Um Interesse zu wecken, sllte in allen relevanten Lern- und Arbeitsfeldern eine gut verständliche Sprache verwendet werden. Eine sehr technische Sprache bzw. Fachjargn ist unter Cmputer-Einsteigerinnen weitaus weniger üblich als man vermutet. 5

7 - Einen erflgreichen Einstieg ermöglichen: Gut durchdachte Knzepte und ausgezeichnete TrainerInnen sind unerlässlich, wenn Angst vr Technik sich in Interesse verwandeln sll. Frauen- und mädchenspezifische Kurse können Einsteigerinnen den Zugang zum Bereich der neuen Technlgien erleichtern; nch wichtiger jedch als geschlechtshmgene Gruppen sind die pädaggischen Fähigkeiten der Unterrichtenden. - Weibliche Vrbilder präsentieren: Frauen, die überzeugend vn ihrem Weg in die Welt der neuen Technlgien berichten, übernehmen Vrbildfunktin; sie können Interesse bei anderen Frauen und Mädchen wecken und deren Selbstbewusstsein stärken. - Individuelle Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Frauen benötigen einen Anlaufstelle, w sie Infrmatinen über weiterführende Kurse erhalten, die ihre Ausbildung vervllständigen der ihnen beruflich nützen können. Die vrliegende Einführung wurde auf der Basis dieser Vrschläge verfasst. Wir haben versucht, sie für Frauen interessant zu gestalten und alle Empfehlungen aus der NORA-Studie einzuarbeiten. Wir haben uns dafür entschieden, eine Einführung in das Betriebssystem Windws 2000 zu geben, da diese Versin mmentan am meisten verwendet wird. Außerdem ist Windws 2000 den späteren Versinen XP, 2003 etc. sehr ähnlich. Anwenderinnen, die Windws 2000 beherrschen, können sich daher die Neuerungen späterer Versinen rasch aneignen und auch mit Windws XP der 2003 arbeiten. 6

8 THEMA 1 DER DESKTOP 7

9 THEMA 1: DER DESKTOP Der Desktp ( desktp kmmt aus dem Englischen und bedeutet Schreibtisch ) ist jener Teil des Betriebssystems, den Sie als Anwenderin sehen, sbald Windws geladen ist; er ist die Schaltzentrale, vn der aus Sie mit Windws arbeiten. Sie können am Desktp verschiedene Objekte ablegen und sich s eine Arbeitsumgebung gestalten, die Ihren individuellen Vrlieben und Bedürfnissen entspricht. Daher ist es wichtig, dass Sie die Möglichkeiten des Desktps genau kennen. 1. WINDOWS 2000 STARTEN UND BEENDEN Sbald der Cmputer hchgefahren ist, wird auf dem Mnitr autmatisch der Desktp sichtbar. Um den Cmputer auszuschalten, klicken wir auf die Schaltfläche Start und wählen im Start-Menü den Befehl Beenden. Wllen wir den PC tatsächlich abschalten, s wählen wir im Dialgfeld, das sich geöffnet hat, Herunterfahren. Wenn wir den Cmputer herunterfahren und gleich wieder neu starten wllen zb. weil beim Arbeiten ein Prblem aufgetreten ist dann klicken wir auf Neu starten. 2. DIE ARBEITSUMGEBUNG: DER DESKTOP Der Desktp ist das Bild, das uns Windws zeigt, sbald der Cmputer hchgefahren und das Betriebssystem geladen ist. Auf dem Desktp 1 sehen wir verschiedene grafische Symble der Bilder, s genannte Ikns. Flgende Symble sind besnders wichtig: Arbeitsplatz: Der Arbeitsplatz-Ordner enthält alle Laufwerke, die Ihr PC ansprechen kann (Festplatten und Diskettenlaufwerke) und einige wichtige Systemrdner. Er darf nicht gelöscht werden. 1 Vgl. Anhang, Abbildung 1. 8

10 Netzwerkumgebung: Wenn Ihr PC an ein Netzwerk angeschlssen ist, sehen wir hier alle übrigen im Netzwerk verfügbaren Cmputer. Papierkrb: Im Papierkrb werden gelöschte Dateien vrübergehend aufbewahrt. 3. DIE TASKLEISTE Die graue Taskleiste 2 befindet sich nrmalerweise unten auf Ihrem Bildschirm. Sie ist ein wichtiger Bestandteil vn Windws, da wir mit ihrer Hilfe auf Prgramme zugreifen und Systemeinstellungen vrnehmen können. Wenn wir gleichzeitig verschiedene Anwendungen benützen, erscheinen diese als Schaltflächen in der Taskleiste, sdass wir mühels zwischen ihnen hin- und herwechseln können. Außerdem finden wir in der Taskleiste die Schaltfläche Start und am anderen Ende, ganz rechts im Gerätefeld, eine Uhr, die die genaue Zeit angibt. Die Taskleiste besteht aus flgenden Elementen: Ganz links befindet sich die Schaltfläche Start sie ermöglicht es, die Prgramme der Dkumente, die wir benützen wllen, auszuwählen. In der Mitte der Taskleiste befinden sich die Schaltflächen aller geöffneten Anwendungen. Ganz rechts im Gerätefeld erscheinen zusätzlich zur Uhrzeit weitere Symble 3, wenn wir zb. eine Sundkarte, einen Drucker der ein Mdem benutzen; die Ikns zeigen den Status dieser Geräte an und ermöglichen es, Einstellungen zu verändern und die Geräte zu steuern. 4. DIE SCHALTFLÄCHE UND DAS MENÜ START Mit Hilfe der Schaltfläche Start können wir Prgramme starten, Dkumente öffnen, Systemeinstellungen verändern, die Hilfefunktin aktivieren der uns einen Überblick über die am PC vrhandenen Objekte verschaffen. Diese Schaltfläche ermöglicht es 2 Vgl. Anhang, Abbildung 2. 3 Die Begriffe Symbl und Ikn sind Synnyme, d.h. sie haben die gleiche Bedeutung: kleines Bild, das ein Objekt repräsentiert. 9

11 uns als, auf jede Anwendung, auf jedes Dkument, jeden Ordner kurz: auf jedes beliebige Objekt am Cmputer zuzugreifen. Wenn wir zb. das Prgramm WrdPad starten wllen, müssen wir flgende Schritte durchführen: 4 1. Anklicken der Schaltfläche Start. 2. Anklicken der Schaltfläche Prgramme. 3. Anklicken der Schaltfläche Zubehör. 4. Anklicken der Schaltfläche WrdPad. 5. FENSTER Immer wenn wir eine Anwendung ausführen, erscheint diese in einem eigenen Fenster Fenster geben als Dkumenten und Prgrammen Platz. Windws bedeutet im Englischen Fenster. Die Fenster sind, wie wir nch sehen werden, eine wichtige Vraussetzung, um Multitasking, eine der wichtigsten Arbeitsfrmen unter Windws, zu ermöglichen. Multitasking bedeutet, mit mehreren Anwendungen (in mehreren Fenstern) gleichzeitig zu arbeiten. Alle Fenster enthalten grundsätzlich die gleichen Elemente, diese müssen aber nicht immer alle gleichzeitig sichtbar sein. 5 Besnders wichtig sind: die Titelleiste die Schaltflächen rechts ben zum Ablegen, Verkleinern / Maximieren / Wiederherstellen und zum Schließen der Fenster die Bildlaufleisten (Scrllbalken) Fenster verschieben Manchmal erscheint ein Fenster s am Bildschirm, dass es Teile eines anderen Fensters verdeckt. 4 Vgl. Anhang, Abbildung 3. 5 Vgl. Anhang, Abbildungen 4.1. und

12 Um ein Fenster zu verschieben setzen wir den Mauszeiger auf die Titelleiste (nrmalerweise dunkelblau) und ziehen es mit gedrückter Maustaste in die gewünschte Psitin Fenster anpassen Rechts in der Titelleiste gibt es 3 Symble. Sie dienen dazu, ein Fenster durch Ablegen in der Taskleiste unsichtbar zu machen, es zu verkleinern bzw. zu maximieren (d.h. es s zu vergrößern, dass es die gesamte Bildschirmfläche einnimmt) der es zu schließen. Ist ein Fenster nicht maximiert, s können wir seine Größe beliebig verändern. Dafür müssen wir den Cursr an der Fensterkante der an einem Eckpunkt psitinieren; mit gedrückter Maustaste können wir nun das Fenster in die gewünschte Größe ziehen. 6. WEITERE WICHTIGE BEGRIFFE 6.1. Untermenüs mit Prgrammgruppen und/der Prgrammen Einige Befehle innerhalb des Menüs Start sind mit einem Dreieck am Ende des Textfeldes gekennzeichnet. Das Dreieck zeigt an, dass diese Befehle ein Untermenü mit weiteren Prgrammgruppen und/der Prgrammen enthalten. Die Optin Prgramme zb. enthält das Untermenü Zubehör, in dem sich der Rechner befindet Dialgfelder Wenn nach einem Menüpunkt drei Auslassungspunkte ( ) stehen, bedeutet das, dass beim Anklicken ein Dialgfeld geöffnet wird. S gibt es zb. innerhalb des Menüs Einstellungen die Optin Taskleiste und Startmenü. 6 Auch die Dialgfelder sind einheitlich aufgebaut. Betrachten wir etwa den beren Teil des Feldes Eigenschaften vn Taskleiste und Startmenü, s sehen wir zwei Registerkarten, ähnlich wie in einem Karteikasten mit Karteikarten aus Papier. Durch Anklicken mit der Maus können wir vn einer Registerkarte zur anderen wechseln. 6 Vgl. Anhang, Abbildungen 5.1. bis

13 Um ein Dialgfeld zu verlassen, klicken wir je nach Bedarf die Schaltflächen OK, Abbrechen der Übernehmen an. OK: Diese Schaltfläche benützen wir, wenn wir mit einer Optin im Dialgfeld einverstanden sind. Das Dialgfeld wird nach der Bestätigung mit OK geschlssen. Abbrechen: Dieser Befehl wird angeklickt, wenn wir nicht einverstanden sind. Wir können das Dialgfeld auch verlassen, indem wir die Esc-Taste drücken. Übernehmen: Mit dieser Schaltfläche können wir Änderungen übernehmen, hne das Dialgfeld zu schließen Kntextmenüs Die rechte Maustaste ist bei Windws sehr wichtig; wenn sie gedrückt wird, erscheint ein Kntextmenü, dessen Inhalt vm jeweils angeklickten Objekt abhängt. Um die Verwendung des Kntextmenüs zu verdeutlichen, können wir flgende Schritte durchführen: 7 1. Wir klicken das Symbl Papierkrb mit der rechten Maustaste an. 2. Das Kntextmenü öffnet sich und wir sehen verschiedene Befehle, mit denen wir Arbeitsschritte, die den Papierkrb betreffen, realisieren können, zb. den Papierkrb leeren Drp dwn-listen Erscheint in einem Dialgfenster ein Textfeld, das rechts durch ein Dreieck, dessen Spitze nach unten zeigt, gekennzeichnet ist, s können Sie durch Anklicken dieses Dreiecks eine Drp dwn-liste ausklappen. Wir sehen uns eine slche Liste genauer an, indem wir einige knkrete Schritte durchführen: 8 7 Vgl. Anhang, Abbildungen 6.1. und Vgl. Anhang Abbildungen 7.1. und

14 1. Wir klicken im Start-Menü den Befehl Suchen an und wählen anschließend Nach Dateien der Ordnern. 2. Im Dialgfenster, das sich jetzt öffnet, gibt es ein Textfeld Suchen in. Wir klicken das Dreieck an. 3. Nun erscheint die Drp dwn-liste, aus der wir zb. die Festplatte (C) auswählen können Bildlaufleisten Wenn nicht der gesamte Fensterinhalt der Text auf dem Mnitr angezeigt werden kann, erscheinen am Fensterrand Bildlaufleisten (Scrllbalken), mit deren Hilfe wir uns im Dkument nach ben bzw. unten und nach links bzw. rechts bewegen können. Wir prbieren nun aus, wie sie funktinieren: 1. Wir wählen den Befehl Suchen im Menü Start und klicken Dateien und Ordner an. 2. Im Dialgfenster, das sich jetzt öffnet, gibt es ein Textfeld Suchen in. Wir klicken das Dreieck an. 3. Aus der Drp dwn-liste, die jetzt erscheint, wählen wir die Festplatte, d.h. das Laufwerk C. 4. Jetzt sehen wir verschiedene Dateien und die Bildlaufleisten. 7. DAS WINDOWS 2000-HILFESYSTEM Das Hilfesystem vn Windws 2000 ist ein Nachschlagewerk, das Sie direkt am Bildschirm benützen können. Sie finden drt Infrmatinen über alle Windws- Themen. Zum Aufrufen der Hilfefunktin gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1. Wir können die F1-Taste drücken der im Menü Start den Befehl Hilfe anklicken. 2. Jetzt öffnet sich ein Dialgfeld mit flgenden vier Registerkarten: Index, Inhalt, Suchen und Favriten. 9 9 Vgl. Anhang, Abbildung 8. 13

15 INDEX: Die Registerkarte Index ist das nach Themen gerdnete Stichwrtverzeichnis des Hilfesystems. INHALT: Das Inhalt-Register enthält alle Hilfe-Handbücher. SUCHE: Hier können wir knkrete Infrmatinen suchen, indem wir den entsprechenden Begriff eintippen. FAVORITEN: Hier speichern wir Hilfethemen, um sie später wieder benützen zu können. 3. Wenn wir die gewünschten Infrmatinen gefunden haben, klicken wir auf Abbrechen, um zum Desktp zurückzukehren. In einigen Dialgfeldern und Anwendungen gibt es auch die s genannte Direkthilfe; sie kann über eine Schaltfläche, die ein Fragezeichen zeigt und sich rechts in der Titelleiste befindet, aufgerufen werden. Außerdem hat jede Anwendung ihr spezielles Hilfesystem für spezifische, genau die jeweilige Anwendung betreffende Fragen. 14

16 THEMA 2 DIE STRUKTUR VON WINDOWS

17 THEMA 2: DIE STRUKTUR VON WINDOWS DIE BENUTZERINNENOBERFLÄCHE Allen Objekten vn Windws 2000 sind Ikns zugerdnet. Ein Ikn ist ein kleines Bild, das ein bestimmtes Objekt symblisiert. Alle Objekte können durch Dppelklicken mit der Maustaste auf das jeweilige Ikn aktiviert werden. 2. DIE STRUKTURIERUNG DER INFORMATION UNTER WINDOWS 2000: DER VERZEICHNIS-BAUM Windws 2000 speichert Daten in Dateien. Diese Dateien werden in Ordnern (Verzeichnissen) abgelegt, welche ihrerseits wieder auf Laufwerken gespeichert sind. Auf diese Art entsteht eine hierarchische Struktur in Frm eines Baums. Die Laufwerke enthalten als Ordner (Verzeichnisse), in denen weitere Unterrdner und/der Dateien enthalten sind Laufwerke Um festzustellen, welche Laufwerke es auf unserem PC gibt, können wir Flgendes machen: Wir dppelklicken auf das Symbl Arbeitsplatz; nun werden alle installierten Laufwerke sichtbar. 11 Flgende Laufwerktypen sind möglich: Disketten-Laufwerke für 3½- der 5¼-Zll-Disketten (nrmalerweise Laufwerke A und B) Festplatten (nrmalerweise Laufwerk C) Bandsicherungsgeräte 10 Die Begriffe Ordner und Verzeichnis werden synnym, d.h. gleichbedeutend, verwendet. 11 Vgl. Anhang, Abbildung 9. 16

18 Netzlaufwerke CD-Rm-Laufwerke (nrmalerweise Laufwerk D) 2.2. Ordner Ordner (Verzeichnisse) dienen dazu, Dateien und/der Unterrdner aufzubewahren. Wird ein Verzeichnis geöffnet, s erscheint ein Fenster, in dem wir seinen Inhalt (Dateien und/der Unterrdner) sehen. Jede gespeicherte Datei und jeder gespeicherte (Unter-) Ordner wird durch ein eigenes Symbl dargestellt. Ohne Ordner und Unterrdner würden alle Dateien völlig beliebig nebeneinander stehen. Wir veranschaulichen das durch ein Beispiel: Wir schreiben mehrere Textdateien und speichern sie alle im (Unter-) Ordner Arbeit, der sich im Ordner Wrd befindet. Anschließend erstellen wir mehrere Zeichnungen und speichern sie alle in einem neuen Ordner Zeichnungen. Wllen wir nun eine Zeichnung ansehen, s ist das rasch und prblemls möglich, da wir nur das Verzeichnis Zeichnungen zu öffnen brauchen. Stünden jedch alle Textdateien und alle Zeichnungen ungerdnet nebeneinander, s hätten wir eine unübersichtliche, lange Liste vr uns, die das Suchen erschwert. Mit Hilfe vn Ordnern und Unterrdnern können wir als hierarchische Strukturen schaffen, deren Kmplexität genau unseren Bedürfnissen entspricht. 3. DATEITYPEN UND ERWEITERUNGEN Die Namen vn Dateien bestehen aus zwei durch einen Punkt getrennten Bestandteilen, aus dem eigentlichen Namen und einer Erweiterung (= Extensin) 12. Der Name einer Datei steht immer links vm Punkt; er kann ziemlich lang (maximal 255 Zeichen) sein. Die Erweiterung (rechts vm Punkt) besteht nrmalerweise aus drei Buchstaben; sie dient dazu, den Dateityp anzuzeigen. Der Dateiname Curriculum.dc zb. zeigt uns an, dass wir ein Textdkument mit dem Namen Curriculum, das im Frmat Wrd der WrdPad erstellt wurde, vr uns haben. 12 Die Begriffe Erweiterung und Extensin haben die gleiche Bedeutung. 17

19 Die Erweiterungen der häufigsten Dateitypen lauten flgendermaßen: DOC: frmatierte Textdateien (WrdPad der Wrd) TXT: nicht frmatierte Textdateien (Editr) EXE: ausführbare Dateien (= Prgramme) XLS: Tabellenkalkulatinen (Excel) BMP, DIB, GIF, JPG: Grafikdateien der Zeichnungen. Es gibt natürlich nch zahlreiche andere Dateitypen mit jeweils spezifischen Erweiterungen. 4. DATEIEN SUCHEN Die Suche nach Dateien ist eine Aufgabe, die sich bei der Verwendung vn Windws sehr häufig stellt. Windws 2000 bietet dazu ein effizientes Instrument an, das es ermöglicht, verschiedene Suchkriterien zu verwenden. S kann mittels des Dateinamens, des Änderungsdatums, des Dateityps, der Dateigröße der mittels des Dateiinhalts gesucht werden Suchkriterium Name 1. Im Startmenü wählen wir die Optin Suchen und führen im daraufhin angezeigten Dialgfeld Nach Dateien und Ordnern suchen im Feld Nach flgenden Dateien der Ordnern suchen flgenden Schritt durch: 2. Wir tippen den Namen in das Eingabefeld. Dabei können auch Platzhalter (* und?) verwendet werden: * steht für eine beliebige Zeichenflge,? ersetzt ein einzelnes Zeichen. 3. Suchen in: Hier geben wir ein, w nach der Datei gesucht werden sll. Anschließend klicken wir auf Jetzt suchen. 13 Vgl. Anhang, Abbildung 10 und Abbildung

20 4.2. Suchkriterium Änderungsdatum 1. Innerhalb des Suchfensters markieren Sie unter Suchptinen die Möglichkeit Datum. 2. Jetzt werden Ihnen verschiedene Möglichkeiten präsentiert, Ihre Suche entsprechend dem Zeitraum, innerhalb dessen die Datei zuletzt geändert wurde, einzuschränken. Dadurch können Sie nch differenzierter suchen und auch Dateien finden, deren Namen sie nicht mehr wissen Suchkriterium Dateityp Unter dieser Optin listet Windws 2000 Dateien entsprechend dem Prgramm, in dem sie erstellt wurden, auf. Auch mit diesem Kriterium können wir Dateien finden, deren Namen wir nicht kennen Suchkriterium Dateigröße Wenn wir eine Mindest- und eine Maximaldateigröße in Kilbyte angeben, versucht Windws 2000, alle Dateien, auf die diese Werte zutreffen, zu finden Frtgeschrittene Suchfunktinen Innerhalb des Dialgfeldes Nach Dateien der Ordnern wählen wir Suchptinen. Auf dieser Registerkarte gibt es mehrere Möglichkeiten: Untergerdnete Ordner einbeziehen: Dieser Befehl bewirkt, dass der Verzeichnis-Baum besnders gründlich durchsucht wird, d.h. dass auch Unterverzeichnisse einbezgen werden. Grß-/Kleinschreibung: Die Suchmaschine analysiert auf diesen Befehl hin die Zeichen und unterscheidet zwischen Grß- und Kleinbuchstaben. Remtespeicherdateien suchen: Dieser Befehl bezieht sich auf Ordner, die auf Wechselmedien aufbewahrt werden, zb. auf Sicherungskpien, die auf Disketten der ptischen Speicherplatten gespeichert sind. Unter Umständen ist es ntwendig, die Dateien auf ein schnelleres Speichermedium zu kpieren, wenn man nach Teilen ihres Inhalts suchen möchte. 19

21 THEMA 3 DER EXPLORER UNTER WINDOWS

22 THEMA 3: DER EXPLORER UNTER WINDOWS 2000 Ein weiteres wichtiges Werkzeug vn Windws 2000 ist der Explrer, mit dem unter anderem der Inhalt vn Ordnern dargestellt wird, mit dessen Hilfe wir Objekte kpieren, verschieben, umbenennen und löschen können, der es uns ermöglicht, mit verschiedenen Laufwerken zu arbeiten und vieles andere mehr. Grundsätzlich enthält der Explrer nichts, was nicht auch im Arbeitsplatz-Fenster vrhanden ist. Der Explrer ist lediglich eine zweispaltige Variante des Arbeitsplatzes, die es ermöglicht, sich auf nch bequemere Weise im Dateiensystem vn Windws zu bewegen. 1. DAS EXPLORER-FENSTER ÖFFNEN Zum Öffnen des Explrer-Fensters müssen flgende Schritte durchgeführt werden: 1. Die Schaltfläche Start anklicken. 2. Innerhalb der Optin Prgramme den Mauszeiger auf Zubehör setzen. 3. Unter den im Menü Zubehör aufgelisteten Optinen Windws-Explrer auswählen und anklicken. Nun erscheint am Bildschirm das Explrer-Fenster DER AUFBAU DES EXPLORER-FENSTERS Das Explrer-Fenster zeigt nach dem Öffnen zwei klar vneinander abgegrenzte Bereiche. In der linken Spalte, im s genannten Verzeichnis-Baum der Hierarchie- Baum, sehen wir die verfügbaren Laufwerke mit ihren Ordnern und einige andere Objekte. In der rechten Spalte werden die Inhalte der aktivierten Ordner dargestellt: Klicken wir einen Ordner im Verzeichnis-Baum an, s wird er aktiviert und sein Inhalt wird in der rechten Spalte sichtbar. In der Statusleiste werden außerdem die Anzahl der im Ordner enthaltenen Objekte swie der dafür benötigte Speicherplatz angezeigt. 14 Vgl. Anhang, Abbildung

23 3. ARBEITEN MIT DEM EXPLORER 3.1. Ordner im Verzeichnis-Baum öffnen und schließen 15 Wenn wir links neben einem Ordner ein Pluszeichen (+) sehen, s bedeutet das, dass dieses Verzeichnis Unterrdner enthält. Wenn wir sie sehen wllen, klicken wir das Pluszeichen an. Sbald wir den Ordner geöffnet haben, erscheint ein Minuszeichen (-), das anzeigt, dass er keine weiteren, nch nicht sichtbaren Unterverzeichnisse enthält. Klicken wir das Minuszeichen an, s wird der Ordner geschlssen Symblleisten einblenden Unter Windws gibt es eine Leiste mit verschiedenen kleinen Ikns, mit deren Hilfe wir Arbeitsschritte wie Ausschneiden, Kpieren usw. besnders rasch durchführen können. Wenn sie nicht aktiviert ist, s können wir sie über das Menü Ansicht durch Anklicken der Optin Symblleisten einblenden Ordner auswählen Um einen Ordner auszuwählen und seinen Inhalt anzuzeigen, können wir zwischen flgenden Möglichkeiten wählen: Das entsprechende Ikn in der linken Spalte im Verzeichnis-Baum anklicken. Das Ikn in der rechten Spalte anklicken 3.4. Zwischen Laufwerken hin- und herwechseln Um zwischen den verschiedenen Laufwerken hin- und herzuwechseln, sind flgende Schritte durchzuführen: 1. Den Mauszeiger auf den Verzeichnis-Baum richten. 2. Das Laufwerk anklicken, das wir auswählen wllen. 15 Vgl. Anhang, Abbildung

24 3.5. Frmen der Darstellung vn Objekten Windws 2000 ermöglicht die Darstellung vn Ordnerinhalten mittels kleiner der grßer Symble der in Frm einer Liste, die zusätzliche Infrmatinen enthält. Die Symble können nach Namen, nach Typ der nach Größe angerdnet werden. Wir können die entsprechenden Einstellungen entweder über die Schaltfläche Ansichten in der Symblleiste der über die Optin Ansicht in der Menüleiste vrnehmen Datenträger frmatieren Einer der häufigsten Arbeitsschritte, der bei der Verwendung vn Disketten durchzuführen ist, besteht darin, sie zu frmatieren. Dazu müssen wir, nachdem wir die Diskette in das Laufwerk geschben haben, flgende Schritte durchführen: 1. Im Verzeichnis-Baum das entsprechende Laufwerk, als das 3½- der 5¼-Zll- Laufwerk (nrmalerweise Laufwerk A der B) auswählen. 2. Das Laufwerk mit der rechten Maustaste anklicken, um das Kntextmenü zu öffnen. Aus der Menüleiste wählen wir nun den Befehl Frmatieren aus. 3. Es erscheint ein Dialgfeld mit flgenden Angaben: Speicherkapazität Dateisystem Größe der Zurdnungseinheiten Frmatierungsptinen: QuickFrmat und nrmales Frmatieren (wird ausgeführt, wenn man beim Befehl Quickfrmat kein Häkchen macht). Datenträgerbezeichnung (Hier geben wir einen Namen für die Diskette ein). 4. Sbald wir Starten anklicken, beginnt der Frmatierungsvrgang. Wenn er abgeschlssen ist, werden wir im Dialgfenster über die Speicherkapazität des Datenträgers infrmiert. HINWEIS Wenn wir einen Datenträger frmatieren, werden alle auf ihm gespeicherten Daten gelöscht. Man muss daher sehr srgfältig darauf achten, nicht versehentlich die Festplatte (Laufwerk C) zu frmatieren, da dadurch ihr gesamter Inhalt gelöscht, d.h. auch alle zum Hchfahren des Cmputers erfrderlichen Infrmatinen zerstört würden. 23

25 24

26 3.7. Neue Dateien anlegen Wir setzen den Mauszeiger auf eine freie Stelle im rechten Explrer-Fenster. Wir öffnen durch Klicken mit der rechten Maustaste das Kntextmenü, psitinieren den Mauszeiger auf Neu und wählen dann den Dateityp, den wir anlegen wllen. Wir geben der neuen Datei einen Namen Neue Ordner anlegen Wir setzen den Mauszeiger auf eine freie Stelle im rechten Explrer-Fenster. Wir öffnen durch Klicken mit der rechten Maustaste das Kntextmenü, psitinieren den Mauszeiger auf Neu und wählen dann Neuer Ordner. Wir geben dem neu angelegten Ordner einen Namen Objekte (Ordner, Dateien) löschen Wir klicken die Datei/den Ordner, die/den wir löschen wllen, mit der rechten Maustaste an. Wir wählen im Kntextmenü den Befehl Löschen. Die gelöschte Datei/der gelöschte Ordner wird nun im Papierkrb zwischengelagert Objekte (Ordner, Dateien) umbenennen Wir klicken die Datei/den Ordner, die/den wir umbenennen wllen, mit der rechten Maustaste an. Wir wählen im Kntextmenü den Befehl Umbenennen. Wir geben den neuen Namen ein Objekte (Ordner, Dateien) aus einem Verzeichnis in ein anderes kpieren Manchmal möchten wir ein Objekt vn einem Ordner in einen anderen kpieren, um s an verschiedenen Orten identische Versinen zur Verfügung zu haben. Dazu müssen wir das Objekt in die Zwischenablage kpieren und anschließend an seinem 25

27 endgültigen Aufbewahrungsrt einfügen. In der Zwischenablage können Objekte aller Art für einige Zeit aufbewahrt werden. Wir klicken das Objekt (Datei/Ordner), das kpiert werden sll, mit der rechten Maustaste an und wählen den Befehl Kpieren. Das Objekt wird nun in die Zwischenablage kpiert. Nun klicken wir mit der rechten Maustaste den Zielrdner, in den wir die Kpie einfügen wllen, an und wählen den Befehl Einfügen. Die Kpie wird nun im Zielrdner eingefügt. Haben wir einen Ordner kpiert, s ist er jetzt im Zielverzeichnis als Unterrdner gespeichert Objekte (Ordner, Dateien) verschieben Wenn wir eine Datei der einen Ordner im Verzeichnis-Baum an einen anderen Ort verschieben wllen, führen wir ähnliche Schritte durch wie beim Kpieren. Wir verschieben das Objekt in die Zwischenablage und fügen es anschließend an seinem Bestimmungsrt ein; diesmal allerdings ist am Ausgangsrt keine Versin des Objekts mehr vrhanden. Wir klicken das Objekt mir der rechten Maustaste an und wählen den Befehl Ausschneiden. Das Objekt wird nun in die Zwischenablage verschben. Jetzt klicken wir mit der rechten Maustaste das Zielverzeichnis an und wählen den Befehl Einfügen. Das verschbene Objekt wird ins Zielverzeichnis eingefügt. Wenn wir einen Ordner verschben haben, s ist er jetzt im Zielverzeichnis als Unterrdner gespeichert Mehrere Objekte markieren Wir können in der Explrer-Spalte auch mehrere Objekte markieren. Das ist zb. sehr nützlich, wenn wir sie anschließend alle löschen wllen. 26

28 Um mehrere nicht direkt untereinander stehende Objekte zu markieren, drücken wir die Strg-Taste und klicken dann hne lszulassen alle Elemente, die wir markieren wllen, an. Um mehrere unmittelbar untereinander stehende Objekte zu markieren, umrahmen wir sie mit der Maus: Wir psitinieren den Mauszeiger in einem freien Bereich berhalb der Objekte und ziehen dann bei gedrückter Maustaste einen rechteckigen Rahmen rund um die ausgewählten Elemente. Auf diese Weise werden alle Objekte, die sich innerhalb des Rechtecks befinden, markiert. Wir können aber auch das erste Objekt in der Klnne anklicken, die Umschalttaste gedrückt halten und anschließend das letzte Element anklicken. Alle Objekte dazwischen werden dadurch mitmarkiert. Jeder Befehl, den wir nach dem Markieren geben, wird auf alle ausgewählten Objekte angewendet Dateien öffnen Wir können Dateien auf flgende Weise öffnen: 1. Wir wählen die gewünschte Datei im Verzeichnis-Baum aus 2. Nun dppelklicken wir auf die Datei. Es öffnet sich jetzt das dem Typ der Datei entsprechende Prgramm, und ihr Inhalt wird sichtbar. Wenn wir zb. auf die Datei Curriculum.dc dppelklicken, s öffnet sich entweder das Prgramm WrdPad der Wrd, und im Fenster erscheint der Inhalt, d.h. der Text. Würden wir auf eine Datei Curriculum.txt dppelklicken, s würde der Editr gestartet Die Eigenschaften vn Objekten genauer untersuchen Über den Explrer können Sie sich Infrmatinen zu verschiedenen Eigenschaften vn Dateien verschaffen. Sie gehen dabei auf flgende Weise vr: 27

29 1. Markieren Sie das Objekt, über dessen Eigenschaften Sie sich infrmieren wllen. 2. Öffnen Sie nun das Menü Datei und klicken Sie drt auf Eigenschaften. Sie sehen jetzt ein Dialgfenster mit Angaben über das Objekt je nach Objekttyp (Laufwerk, Ordner, Datei) beziehen sich diese Infrmatinen auf unterschiedliche Eigenschaften Dateien der Ordner mit Schreibschutz ausstatten der verstecken Wllen wir eine Datei verstecken, d.h. im Explrer-Fenster unsichtbar machen der mit einem Schreibschutz versehen (als gegen nachträgliche Veränderungen schützen), s müssen wir ihre Eigenschaften verändern. Wir können das auf flgende Weise machen: 1. Die Datei markieren. 2. Im Menü Datei die Optin Eigenschaften anklicken. Es erscheint ein Dialgfenster, in dem wir auf der ersten Registerkarte die gewünschten Einstellungsveränderungen durchführen können. 3. Wenn wir die Datei verstecken möchten, markieren wir unter Attribute die Optin Verstecken. Jetzt wird die Datei im Verzeichnis-Baum nicht mehr angezeigt (es sei denn, Sie beauftragen den Explrer, auch versteckte Dateien sichtbar zu machen). 4. Wllen wir verhindern, dass an einer Datei Veränderungen vrgenmmen werden, s markieren wir die Optin Schreibgeschützt. Die Datei kann nun nur mehr geöffnet und gelesen, aber nicht mehr bearbeitet werden Drag and Drp Um Objekte innerhalb des Verzeichnis-Baums zu bewegen gibt es eine sehr einfache Methde, die Drag and Drp (= Ziehen und Ablegen) genannt wird. 16 Vgl. Anhang, Abbildungen und

30 Wir klicken das Objekt, das wir bewegen wllen, an, ziehen es mit dem Cursr bei gedrückter Maustaste an den gewünschten Platz und lassen dann die Maustaste ls. Das Objekt wird dadurch vn seinem ursprünglichen Platz entfernt und an einen anderen Ort befördert. Auch diese Art, Objekte zu bewegen, nennt man verschieben. Anmerkungen Vrsicht!! Verschiebt man ein Symbl versehentlich in den Papierkrb und lässt dann die Maustaste ls, s wird das entsprechende Objekt gelöscht. Zieht man eine Datei in einen Ordner und lässt die Maustaste ls, s wird die Datei in diesem Verzeichnis abgelegt. Zieht man eine Datei auf ein anderes Laufwerk, s wird sie drthin kpiert. Drückt man vr dem Lslassen der Maustaste die Umschalttaste, s wird das Objekt nicht verschben, sndern kpiert. 29

31 THEMA 4 DRUCKEN UNTER WINDOWS

32 THEMA 4: DRUCKEN UNTER WINDOWS 2000 Da wir häufig gute Ausdrucke vn Dateien benötigen, ist es wichtig zu wissen, wie das Ausdrucken vn Dkumenten unter Windws funktiniert. Über die Taskleiste können wir den Druckvrgang kntrllieren, d.h. wir haben die Möglichkeit, den Drucker anzuhalten der den Ablauf des Druckvrgangs zu bebachten. Außerdem können wir die Größe und das Frmat des Papiers, die Qualität des Ausdrucks u.ä. einstellen. Um zu sehen, welche Drucker auf unserem PC installiert sind, führen wir flgende Schritte durch: 1. Wir dppelklicken auf das Symbl Arbeitsplatz. 2. Wir dppelklicken drt auf den Ordner Drucker der im Menü Start auf Einstellungen und anschließend auf Drucker 1. EINEN DRUCKER INSTALLIEREN 1. Wir dppelklicken auf Arbeitsplatz. 2. Anschließend dppelklicken wir auf den Ordner Drucker. 3. Jetzt dppelklicken wir auf Neuer Drucker. 4. Swhl für die Installatin eines lkalen Druckers als auch für die eines Netzwerkdruckers müssen wir in der Auswahlliste den Namen des Druckerherstellers und des Druckermdells markieren und mit OK bestätigen. 5. Jetzt wählen wir den Anschluss des Druckers, nrmalerweise LPT1. 6. Im Dialgfeld, das sich jetzt öffnet, müssen wir unseren Drucker suchen. Wir können das mit Hilfe einer Liste des Windws-Druckerinstallatinsassistenten machen der auf die Schaltfläche Diskette klicken, wenn die benötigten Daten vn einem externen Datenträger abgelesen werden sllen. Anschließend klicken wir auf die Schaltfläche Weiter. 7. Im flgenden Dialgfeld können wir festlegen, b unser Drucker als Standardder als zusätzlicher Drucker definiert wird. 31

33 8. Nun werden wir gefragt, b wir eine Prbeseite ausdrucken wllen. Das kann interessant sein, wenn wir überprüfen wllen, b wir die Installatin krrekt durchgeführt haben. Wir klicken daher auf Fertigstellen. Damit haben wir unseren Drucker installiert er erscheint jetzt, wenn wir das Fenster Drucker öffnen, mit einem eigenen Symbl. 2. DRUCKEREIGENSCHAFTEN/DRUCKEREINSTELLUNGEN Wenn wir unseren Drucker knfigurieren der seine Einstellungen verändern wllen, dppelklicken wir auf das Symbl Drucker (Menü Start, Einstellungen). Im Fenster, das sich daraufhin öffnet, wählen wir den gewünschten Drucker aus, öffnen mit der rechten Maustaste sein Kntextmenü und klicken die Optin Eigenschaften an. Jetzt öffnet sich ein weiteres Fenster, das je nach Drucker unterschiedlich aussieht. Hier können wir verschiedene Druckptinen, zb. die Qualität des Ausdrucks, das Papierfrmat u.ä. einstellen. 17 Falls nach dem Ändern der Einstellungen der Drucker nicht zufriedenstellend funktiniert, können wir die Mdifikatinen mit dem Befehl Vreinstellungen wiederherstellen rückgängig machen. 3. DRUCKERWARTESCHLANGE Die Bildschirmdarstellung dieser Warteschlange zeigt uns alle nch nicht erledigten Druckaufträge an. Wir können hier auch einen Druckvrgang unterbrechen der löschen, indem wir auf das entsprechende Druckersymbl dppelklicken. 4. BILDSCHIRMAUSDRUCK Manchmal wllen wir das Bild, das wir am Bildschirm sehen, auf Papier ausdrucken. Unter Windws verwenden wir dazu eine Taste mit der Beschriftung Druck, PrtSc, PrtScr.ä. 17 Vgl. Anhang, Abbildungen und

34 Drücken wir diese Taste, s wird ein Ft des gesamten Bildschirms gemacht und in der Zwischenablage aufbewahrt. Wir können nun dieses Ft in ein beliebiges Prgramm einfügen (zb. können wir WrdPad öffnen und im Menü Bearbeiten den Befehl Einfügen auswählen) und anschließend ausdrucken (Menü Datei, Befehl Drucken). Es ist auch möglich, nur das jeweils aktive Fenster zu ftgrafieren. Dazu drücken wir die Alt-Taste und hne sie lszulassen anschließend Druck, PrtSc, PrtScr.ä. In der Zwischenablage steht uns nun ein Ft des aktiven Fensters zur Verfügung. Es ist sehr nützlich, diese Tricks zu kennen, um zb. eine am Bildschirm erscheinende Fehlermeldung auszudrucken. 33

35 THEMA 5 SYSTEMEINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS

36 THEMA 5: SYSTEMEINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS 2000 Windws 2000 ermöglicht es, mit Hilfe der Systemsteuerung swhl Einstellungen des Betriebssystems als auch des PCs zu verändern. Die Systemsteuerung ist das Herz des Betriebssystems. Da vn drt aus alle Schalter und Rädchen vn Windws kntrlliert werden können, ist sie vn zentraler Bedeutung. Es ist für Anwenderinnen aber auch möglich, über einen langen Zeitraum mit dem PC zu arbeiten, hne die Systemeinstellungen zu verändern, da sich Windws 2000 während der Installatin selbständig knfiguriert. Veränderungen im Bereich der Systemsteuerung sllten nur mit grßer Achtsamkeit vrgenmmen werden, da eine fehlerhafte Systemknfiguratin dazu führen kann, dass das Betriebssystem nicht mehr einwandfrei funktiniert. 1. AUF DIE SYSTEMSTEUERUNG ZUGREIFEN Wir können über flgenden Weg auf die Systemsteuerung zugreifen: Wir öffnen das Menü Start. 2. Wir wählen Einstellungen. 3. Jetzt klicken wir auf Systemsteuerung. Durch Anklicken der Symble im Fenster Systemsteuerung können wir Dialgfelder öffnen, um dann jeweils spezifische Einstellungsänderungen vrzunehmen. 2. HARDWARE INSTALLIEREN Wenn Sie Windws zum ersten Mal installieren, sucht es selbständig alle an den Cmputer angeschlssenen Hardware-Kmpnenten, zb. die Maus, den Bildschirm, die Tastatur etc. und richtet sie ein. Wllen wir später zusätzliche Geräte (zb. einen Scanner) installieren, s ist das sehr einfach, da Windws dazu die Plug and Play-Methde verwendet. Plug and Play macht 18 Vgl. Anhang, Abbildungen und

37 es möglich, dass Windws die zusätzlichen Kmpnenten selbständig entdeckt und hne der mit ganz wenig menschlicher Unterstützung autmatisch knfiguriert. Falls ein Gerät nicht Plug and Play-kmpatibel ist der vn Windws nicht gefunden bzw. nicht autmatisch installiert werden kann, müssen Sie es manuell einrichten. Für eine manuelle Installatin zusätzlicher Geräte sind flgende Schritte durchzuführen: 1. Dppelklicken Sie auf das Hardware-Symbl der Systemsteuerung. Der Hardware-Assistent vn Micrsft erscheint nun in Frm eines Dialgfeldes, um Sie sicher durch den Installatinsvrgang zu führen. Klicken Sie auf Weiter. 2. Windws sucht nun selbständig nach neuen Kmpnenten. Falls das zusätzliche Gerät nicht gefunden wird, müssen wir es manuell in der Geräteliste markieren und die in den anschließend erscheinenden Dialgfeldern gestellten Fragen beantwrten. Falls wir den Installatinsvrgang nicht durchführen wllen, klicken wir auf Abbrechen. 3. SOFTWARE INSTALLIEREN ODER DEINSTALLIEREN Das Installieren neuer Prgramme und das Deinstallieren vn Anwendungen, die wir nicht mehr benötigen, sind zwei Aufgaben, die sich uns beim Arbeiten mit dem PC immer wieder stellen werden. Wir gehen auf flgende Weise vr: 1. Wir dppelklicken innerhalb der Systemsteuerung auf das Symbl Sftware. 2. Nun öffnet sich ein Fenster mit Registerkarten, in dem wir Neue Prgramme hinzufügen aktivieren. Über das Sftware-Symbl in der Systemsteuerung können wir auch Prgramme deinstallieren, falls sie die Deinstallierungsfunktin vn Windws unterstützen. Wir können unter Windws nicht nur Anwendungsprgramme installieren bzw. entfernen, sndern auch Windws-Kmpnenten (zb. das Spiel Slitär). Dazu wählen wir im Dialgfeld die Registerkarte Windws Setup und kreuzen in der Kmpnenten- Liste die zu (de-) installierenden Elemente an. 36

38 4. DATUM UND UHRZEIT EINSTELLEN Datum und Uhrzeit können wir auf flgende Art einstellen: Innerhalb der Systemsteuerung dppelklicken wir auf Datum und Uhrzeit. Im Dialgfeld, das sich jetzt öffnet, können wir Datum und Zeit einstellen. Auf einer weiteren Registerkarte dieses Fensters wird die Zeitzne, in der wir uns befinden, angezeigt. 5. BILDSCHIRMEIGENSCHAFTEN EINSTELLEN Windws ermöglicht es uns, verschiedene Eigenschaften, die die Darstellung am Mnitr betreffen, zu verändern. Um die Bildschirmeigenschaften einzustellen, wählen wir innerhalb der Systemsteuerung Anzeige 19. Es erscheint ein Dialgfenster mit mehreren Registerkarten. Über die Registerkarte Hintergrund ist es uns möglich, ein Hintergrundbild für unseren Desktp auszuwählen. Auf einer weiteren Registerkarte, Bildschirmschner, können wir einen Bildschirmschner auswählen und aktivieren. Die Registerkarte Darstellung erlaubt es, Farbeinstellungen zu verändern. Über Web können wir HTML-Dkumente aus dem Netz als Hintergrundbilder für den Desktp verwenden. Die Registerkarte Effekte bietet die Möglichkeit, unseren Desktp durch die Verwendung spezieller Effekte nch zweckmäßiger und kmfrtabler zu gestalten. Über Einstellungen können wir die Bildqualität regeln, indem wir die Bildschirmauflösung und die Farbqualität einstellen. Vn dieser Registerkarte aus ist auch das Einrichten bestimmter Hardware-Kmpnenten (zb. der Grafikkarte und des Mnitrs) möglich. 19 Vgl. Anhang, Abbildung

39 Da sich ein über längere Zeit unverändertes Bild in die Phsphrschicht des Mnitrs einbrennt und seine Lebensdauer verkürzt, hat Windws Bildschirmschutzprgramme, die s genannten Bildschirmschner, installiert. Werden sie aktiviert, s schalten sie sich nach einiger Zeit autmatisch ein und füllen den Bildschirm mit unregelmäßigen, sich dauernd bewegenden Mustern, sdass die Anzeige nicht an einer Stelle einbrennen kann. 6. SYSTEMEIGENSCHAFTEN Das Dialgfeld Systemeigenschaften ermöglicht uns den Zugriff auf alle zentralen Schaltstellen, vn denen aus das Funktinieren des PCs gesteuert werden kann. Daher sllten hier nur Expertinnen Veränderungen vrnehmen. Wir können Systemeigenschaften durch Dppelklicken auf System (innerhalb vn Systemsteuerung) öffnen. Im Dialgfeld gibt es vier Registerkarten, die grundlegende Infrmatinen über alle technischen Aspekte des Cmputers enthalten. Die erste Registerkarte Allgemein infrmiert uns darüber, welches Betriebssystem installiert ist und welchen Przessr und Arbeitsspeicher wir verwenden. 20 Netzwerkidentifikatin gibt uns Auskunft über den Namen unseres PCs im Netzwerk. Unter Hardware finden wir verschiedene Infrmatinen und Einstellungsmöglichkeiten, die die Hardware betreffen. Die Karte Benutzerprfile ermöglicht es, verschiedene BenutzerInnenknten zu verwalten. Über Erweitert schließlich erhalten wir Infrmatinen zu Systemleistungsptinen und Umgebungsvariablen und können diese auch mdifizieren. Hier sllten ausschließlich Expertinnen Veränderungen vrnehmen. 7. LÄNDEREINSTELLUNGEN FESTLEGEN 20 Vgl. Anhang, Abbildung

40 Über das Symbl Ländereinstellungen können Sie festlegen, wie Windws Zahlen, Währungen, das Datum, die Uhrzeit u.ä. anzeigt und srtiert. Im entsprechenden Dialgfeld gibt es flgende Registerkarten: Allgemein frdert Sie auf, ein bestimmtes Land auszuwählen. Zahlen bezieht sich auf die Darstellung vn Zahlen. Die Registerkarte Währung ermöglicht es, das Symbl für die jeweilige Währung und das Frmat, in dem Zahlen dargestellt werden, festzulegen. Uhrzeit zeigt an, in welchem Frmat Zeitangaben gemacht werden. Über die Registerkarte Datum können Sie das Frmat für die Darstellung vn Datumsangaben und die Datumstrennzeichen auswählen. Über Sprachen wird das Eingabegebietsschema für die Tastatur eingestellt, da die Tastaturbelegung nicht in allen Ländern gleich ist. 39

41 THEMA 6 WORDPAD 40

42 THEMA 6: WORDPAD WrdPad ist eine vn Windws mitgelieferte Anwendung, mit der Texte erstellt und bearbeitet werden können. Swhl Frauen, die bereits Erfahrungen mit Textverarbeitungsprgrammen haben, als auch Einsteigerinnen können prblemls mit WrdPad arbeiten. Die Oberfläche des Prgramms und seine Funktinen ähneln denen vn Wrd, dem wahrscheinlich am meisten benützten Textverarbeitungsprgramm vn Windws. Fragen jeder Art zu WrdPad können Sie mittels des in das Prgramm integrierten Hilfesystems (zum Aufrufen F1-Taste drücken) klären. 1. WORDPAD ÖFFNEN 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start. 2. Wählen Sie im Menü Start die Optin Prgramme und anschließend Zubehör. 3. Innerhalb der Zubehör-Optinen dppelklicken Sie auf WrdPad. Es öffnet sich nun das WrdPad-Prgrammfenster, das ähnlich gestaltet ist wie die Fenster anderer Textverarbeitungsprgramme. 21 In der Titelleiste (immer der berste Streifen im Fenster) wird der Name des Prgramms und des gerade geöffneten Dkuments angezeigt. In der Menüleiste sind alle Optinen, die das Prgramm bietet, enthalten. Die Symblleiste besteht aus einer Reihe vn Symblen, mit denen einige wichtige Operatinen sehr rasch durchgeführt werden können. Das Lineal, ein für alle Textverarbeitungsprgramme typisches Werkzeug, erleichtert Ihnen das Einstellen vn Seitenrändern und das Arbeiten mit Tabulatren. Im Arbeitsbereich können Sie Ihre Texte erstellen. Wir sehen drt flgende zwei Elemente: die blinkende Cursrmarke den Mauszeiger. 21 Vgl. Anhang, Abbildung

43 Unter dem Arbeitsbereich befindet sich die Statusleiste, die zb. stichwrtartig darüber infrmiert, b der Nummernblck der die Grßschreibefunktin aktiviert ist. Wenn wir im Arbeitsbereich ein sehr grßes Dkument eingeben, das nicht als Ganzes am Bildschirm dargestellt werden kann, dann erscheinen an den Fensterrändern die Bildlaufleisten. 2. TEXT MARKIEREN Das Markieren vn Text wird auch als "Auswahl vn Blöcken" bezeichnet, da die zu markierenden Zeichen nebeneinander stehen müssen und dadurch einem Blck gleichen. Texte können auf flgende Art markiert werden: Wenn wir eine ganze Zeile markieren wllen, klicken wir in den freien Seitenrand links neben der Zeile. Wllen wir mehrere Zeilen markieren, s setzen wir den Mauszeiger auf der Höhe der ersten Zeile an, ziehen ihn bei gedrückter Maustaste nach unten bis zur letzen zu markierenden Zeile und lassen dann ls. Vllständige Absätze können durch Dppelklicken in den linken Seitenrand markiert werden. Um ein ganzes Dkument zu markieren klicken wir dreimal in den linken Seitenrand. Das Markieren vn Text ist die Vraussetzung dafür, dass wir anschließend verschiedene Frmatierungen, zb. das Einstellen der Zeilenausrichtung der Veränderungen der Schriftart und Schriftgröße, durchführen können. 3. TEXTE ERSTELLEN UND BEARBEITEN Um einen Text zu schreiben, können Sie die Tastatur des PCs grundsätzlich s benützen, als säßen Sie an einer Schreibmaschine. Flgende Empfehlungen sllten Sie jedch beachten: 42

44 Am Ende einer Zeile brauchen Sie keine Zeilenschaltung (Enter) zu drücken, da WrdPad selbst die erfrderlichen Zeilenumbrüche durchführt. Enter drücken Sie nur, wenn Sie einen Absatz beendet haben und einen weiteren beginnen wllen. Mit dem Cursr können Sie sich frei im gesamten Dkument bewegen. Mit der Entf-Tast löschen Sie das Zeichen, das rechts, mit der Backspace-Taste das Zeichen, das links vm Cursr steht. Wllen Sie eine Zeichenflge kpieren, s markieren Sie sie; anschließend klicken Sie auf das Symbl Kpieren, setzen dann den Cursr drthin, w Sie die Kpie ablegen wllen und klicken danach auf Einfügen. Um eine Zeichenflge an eine andere Stelle zu verschieben markieren wir sie und klicken anschließend auf Ausschneiden. Wir setzen dann den Cursr an die Stelle, w wir sie ablegen wllen und klicken auf Einfügen. Um einen Arbeitsschritt rückgängig zu machen klicken wir auf Rückgängig. Diese Funktin ist sehr nützlich, da sie uns ermöglicht, irrtümlich ausgeführte Befehle zu krrigieren und den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. 4. TEXTE FORMATIEREN Der Schriftsatz ist das Buchstaben- und Zeicheninventar, das wir beim Erstellen vn Texten verwenden. Im WrdPad können wir die Eigenschaften des Schriftsatzes, den wir in unseren Textdkumenten benützen, einstellen, d.h. wir können unsere Texte frmatieren. Besnders wichtig für die Textgestaltung sind flgende Merkmale: Schriftart (zb. Times New Rman) Schriftgrad = Schriftgröße (zb. 12 Punkt) Schriftschnitt (zb. Standard, Fett, Kursiv) Schriftfarbe Zeilenausrichtung (zb. linksbündig, rechtsbündig, zentriert, Blcksatz) Aufzählungszeichen (zb. das Aufzählungszeichen am Beginn dieser Zeile) Indem wir verschiedene Schriftarten, Schriftgrößen, Schriftschnitte etc. kmbinieren, können wir zb. bestimmte Textteile hervrheben und generell das ptische Erscheinungsbild unserer Texte verbessern. Alle wesentlichen für die Textfrmatierung 43

45 ntwendigen Schritte sind mit Hilfe der entsprechenden Ikns aus der Symblleiste sehr rasch und einfach auszuführen BILDER EINFÜGEN Wir können in unsere Textdkumente auch Bilder einfügen. Wenn das Bild, das wir ausgewählt haben, in einem Ordner auf der Festplatte, auf einer Diskette der auf einer CD-Rm gespeichert ist, gehen wir flgendermaßen vr: Wir öffnen das Menü Einfügen. Wir klicken Objekt an. Nun wählen wir die Optin Aus Datei erstellen. Wir klicken auf die Schaltfläche Durchsuchen und wählen die vn uns gewünschte Datei aus. Sbald wir sie markiert und geöffnet haben, bestätigen wir mit OK. Das Bild wird nun an der Stelle eingefügt, an der wir vrher den Cursr psitiniert haben. Auf diese Weise können wir alle Arten vn Objekten (ein Bild, eine Grafik, ein anderes Textdkument usw.) in eine WrdPad-Datei einfügen. 6. TEXTELEMENTE SUCHEN Im WrdPad gibt es einen sehr einfachen Weg, in einem Dkument nach Textelementen zu suchen: Wir müssen lediglich im Menü Bearbeiten die Optin Suchen anklicken und im Dialgfeld unter Suchen nach: die gewünschten Textelemente (Zeichen, Wörter, Sätze usw.) eingeben. Sbald wir auf Weitersuchen klicken, springt der Cursr an die Stelle im Dkument, w das gesuchte Element zum ersten Mal vrkmmt; klicken wir neuerlich auf Weitersuchen, s springt der Cursr drthin, w es zum zweiten Mal erscheint etc. 22 Vgl. Anhang, Abbildungen und

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