BMBF-Projekte in Neubrandenburg

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1 Seite 1 von 7 BMBF-Projekte in Neubrandenburg Inhalt Fördermaßnahme: Gesundheit im Alter...2 FuE-Programm "Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt"...3 Fördermaßnahme Präventionsforschung zur Gesundheitsförderung und Primärprävention von älteren Menschen...6 Projekt FEARLESS (Fear Elimination As Resolution for Loosing Elderly's Substantial Sorrows)...7

2 Fördermaßnahme: Gesundheit im Alter Seite 2 von 7 Projektlaufzeit: Projektvolumen: ~ 34 Mio. Eine große Herausforderung sind die mit dem Alter zunehmend auftretenden Mehrfacherkrankungen (Multimorbidität), die oft auch mit der Einnahme von vielen unterschiedlichen Medikamenten verbunden sind. Für ältere Menschen sind darüber hinaus die Erhaltung sowie Stärkung ihrer Autonomie und gesundheitlichen Ressourcen eines der wichtigsten Anliegen. Daher werden im Rahmen des Förderschwerpunktes Gesundheit im Alter seit 2007 sechs bundesweite Verbundprojekte gefördert, deren wissenschaftliche Fragestellungen zentrale Herausforderungen für die Erhaltung der Gesundheit und der gesundheitlichen Ressourcen sowie der Selbständigkeit im Alter aufgreifen. Weitere Informationen: Verbundprojekt: Longitudinale Urbane Cohorten-Alters-Studie (LUCAS II) mit TP4: "Prävention von Frailty (Gebrechlichkeit) älterer Menschen mittels autobiografischnarrativer Intervention (BIOGRAPHIE)" Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Projektleiterin: Frau Prof. Silke Schmidt (silke.schmidt@uni-greifswald.de) Verbundprojekt MultiCare-II: "Komorbidität und Multimorbidität in der hausärztlichen Versorgung", Teilprojekt (TP) 4, anteilig, Rostock Universitätsmedizin Rostock Projektleiter: Herr Prof. Attila Altiner (altiner@med.uni-rostock.de)

3 FuE-Programm "Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt" Seite 3 von 7 Verbundprojekt: Personalarbeit im demografischen Wandel (PerDemo), Teilvorhaben Betriebliche Analyse und Begleitung von Unternehmen bei der Entwicklung von Instrumenten für eine pro-aktive, demografieorientierte Personalarbeit ZE: Verbundprojekt: Koordinator UdW Gesellschaft für Dienstleistung und Beratung- Unternehmensberatung der Wirtschaft mbh Personalarbeit im demografischen Wandel (PerDemo) Prof. Dr. Friedemann W. Nerdinger Universität Rostock Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie Ulmenstr. 69, Haus 1, Rostock Tel.: +49 (0) ; Fax: 49 (0) friedemann.nerdinger@uni-rostock.de Projektvolumen: 0,88 Mio ( ,70 ) Projektlaufzeit: Projektpartner Universität Rostock Wilke, Maack und Partner UdW GmbH Aufgabe der in der Umsetzungskette Entwicklung regions- und branchenspezifischer Qualifizierungskonzepte Demografieorientiertes Erhebungs- und Analysetools zur Ermittlung von Innovationspotenzialen und -hemmnissen in Unternehmen Ort Rostock Hamburg Neubrandenburg

4 Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Seite 4 von 7 Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung steigt das Durchschnittalter der Erwerbsbevölkerung an. Um das wirtschaftliche Wachstum auch in Zukunft sicherzustellen, ist es notwendig, das Potential der Erwerbsfähigen besser und länger zu nutzen. Eine älter werdende Gesellschaft erfordert die Anpassung bisher tradierter Beschäftigungs- und Lebensarbeitszeitmodelle an moderne Entwicklungen, damit der demografische Wandel zu einer Chance für Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand wird. Dies bedarf der Entwicklung und Erprobung flexibler Konzepte für den Aufbau demografieorientierter Personalstrukturen sowie Maßnahmen zum Kompetenzerwerb in der betrieblichen Organisation. Ziel ist es, das Wissen, die Fähigkeit und Erfahrungen von jungen und älteren Menschen in Betrieben systematisch zu erschließen und bedarfsgerecht weiter zu fördern, um die Innovationsund Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen in einer alternden Gesellschaft zu erhalten. Konzepte für strukturschwache Regionen Gut ausgebildete Fachkräfte in Deutschland sind gefragt und können sich häufig aussuchen, in welchen Unternehmen sie arbeiten möchten. In strukturschwächeren Gebieten stemmen gerade kleine und mittlere Unternehmen einen Großteil der Wirtschaftskraft und sind dabei immer auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. Dabei ist es durch die internationale Standortkonkurrenz eine Herausforderung, ein wettbewerbsfähiges Unternehmen in strukturschwachen Regionen zu führen und dabei Fachkräfte langfristig an sich zu binden. Hinzu kommt, dass sich im Zuge der demografischen Entwicklung die Alters- und Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen in Deutschland verschoben hat und dieser Trend sich zukünftig noch verstärken wird. Diese Entwicklung schreitet in einigen Regionen schneller voran als in der restlichen Bundesrepublik. Deshalb müssen Lösungen gefunden werden, um die Innovationsfähigkeit der Unternehmen in strukturschwächeren Gebieten zu erhöhen.

5 Seite 5 von 7 Das Verbundprojekt PerDemo will aufbauend auf einer branchen- und unternehmensbezogenen Bedarfsermittlung sowie einer regionalen Analyse von Personal- und Qualifikationsstrukturen ein Erhebungs- und Analyseinstrument entwickeln, mit dem sich Innovationstreiber- und hemmnisse in Unternehmen identifizieren lassen. Aus den daraus folgenden Erkenntnissen erfolgt die Entwicklung und Erprobung eines fachübergreifenden, betrieblichen Lehrangebots. Das Lehrangebot wird am Beispiel von sechs Unternehmen aus den Branchen der Gesundheitswirtschaft und der maritimen Wirtschaft mit Sitz in Mecklenburg- Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg exemplarisch entwickelt und erprobt. Anschließend soll es weiteren mittelständischen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.

6 Fördermaßnahme Präventionsforschung zur Gesundheitsförderung und Primärprävention von älteren Menschen Seite 6 von 7 Projektlaufzeit: Projektvolumen: ~ 4 Mio. Durch gezielte Gesundheitsförderung ist es möglich, die Entstehung vieler chronischer Krankheiten im Alter zu verhindern bzw. deren Verlauf zu begünstigen und dadurch die Lebenserwartung entscheidend zu verlängern. Diese hinzu gewonnene Lebensphase ist bei den Betroffenen zumeist durch gute Gesundheit sowie einer aktiven Teilhabe am gesellschaftlichen Leben charakterisiert. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass neben Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, insbesondere ältere Menschen von Gesundheitsförderungsmaßnahmen profitieren. Trotzdem sind in der Vergangenheit nur wenige Studien zur genauen Beurteilung der Effektivität und Effizienz von Maßnahmen der Gesundheitsförderung bei älteren Menschen durchgeführt worden. Im Fokus dieser Fördermaßnahme stehen deshalb innovative Vorhaben zur Gesundheitsförderung für Menschen ab dem Alter von 50 Jahren. Hierbei sollen Maßnahmen thematisiert werden, die der Aufrechterhaltung von Gesundheit, Selbständigkeit und Wohlbefinden/Lebensqualität dienen. Ziel ist es die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit der älteren Menschen zu erhalten und wenn möglich zu verbessert sowie eine aktive und selbstbestimmte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auch im höheren Lebensalter zu erhalten. Weitere Informationen: Verbundprojekt: Fit50+ Universität Rostock Projektleiterin: Prof. Dr. med. habil. Regina Stoll regina.stoll@uni-rostock.de

7 Projekt FEARLESS (Fear Elimination As Resolution for Loosing Elderly's Substantial Sorrows) Seite 7 von 7 Teilvorhaben: Integriertes Datensystem Infokom Informations- und Kommunikationsgesellschaft mbh, Neubrandenburg Hintergrundinformation: Bei FEARLESS handelt sich um ein internationales AAL-JP Projekt aus dem 3. Call. Das Projekt soll ältere Menschen bei der Bewältigung ihres Lebensalltags unterstützen und ihnen mehr Lebensqualität bieten. Der Grundgedanke besteht darin, Ereignisse und Gefahren, wie z.b. das Stürzen einer Person oder die Entstehung von Rauch in Wohnräumen, frühzeitig zu erkennen und eine automatische Alarmierung auszulösen, um Hilfe herbeizuholen. Mit dieser Lösung vermittelt FEARLESS das Gefühl von Sicherheit im täglichen Lebensumfeld. Ängste werden vermindert, und der Anreiz zu mehr Aktivität im Alltag wächst. Die Selbstversorgung älterer Bürger kann dadurch bis ins hohe Alter gewährleistet werden. Eine wesentliche Aufgabe der Infokom ist die Schaffung einer Telekommunikationslösung, welche in die Gesamtarchitektur FEARLESS integriert wird. Die Kommunikationslösung wird mit Hilfe einer von Infokom entwickelten Technologie der Telematikplattform (TMP) realisiert. Diese stellt Schnittstellen für den Informationsaustausch verschiedener Nutzerebenen bereit. Die Telematikplattform kann für die Bewältigung vielfältiger datenverarbeitungstechnischer Aufgaben eingesetzt werden.

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