adidas-salomon kurz vorgestellt 2 Unsere Stakeholder 8 Unsere Lieferkette 12 Unsere Produkte 30 Der Weg in die Zukunft 40 Begriffserklärungen 48

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "adidas-salomon kurz vorgestellt 2 Unsere Stakeholder 8 Unsere Lieferkette 12 Unsere Produkte 30 Der Weg in die Zukunft 40 Begriffserklärungen 48"

Transkript

1 Our World Unser weltweiter Sozial- und Umweltbericht für 2000

2 adidas-salomon kurz vorgestellt 2 Unsere Stakeholder 8 Unsere Lieferkette 12 Unsere Produkte 30 Der Weg in die Zukunft 40 Begriffserklärungen 48

3 Der vorliegende Bericht befasst sich mit zentralen Aspekten, die für beide Bereiche unserer Unternehmenstätigkeit eine Rolle spielen: für den weltweiten Vertrieb unserer bekannten Markensportartikel und für die dahinter stehende Herstellung. Er geht auf Umweltauswirkungen ein, die mit der Produktion unserer Erzeugnisse verknüpft sind, und gibt Aufschluss über unsere Bemühungen, die Arbeitsbedingungen in den Betrieben unserer Zulieferer zu verbessern.

4 adidas-salomon kurz vorgestellt 2 Als global operierender Konzern kann adidas-salomon es sich nicht leisten, die breiteren Auswirkungen seiner Geschäftspraktiken zu ignorieren. Unsere Stakeholder erwarten zu Recht, dass wir ihnen über unser soziales Engagement und Aktivitäten im Umweltschutz Rechenschaft ablegen. Dies tun wir unter anderem durch eine regelmäßige und offene Berichterstattung. Unser erster gruppenweiter Sozial- und Umweltbericht stellt nicht nur unsere bisherigen Erfolge dar, sondern zeigt auch weitere Verbesserungsmöglichkeiten auf, an denen es zu arbeiten gilt. Wir sind davon überzeugt, dass unser Engagement für Transparenz und Kommunikation die Grundwerte unserer Marke reflektiert: Authenticity, Inspiration, Commitment und Honesty.

5

6 adidas-salomon kurz vorgestellt Vorwort des Vorstands Sport kennt keine Grenzen. Sport treibt Athleten zu immer neuen Glanzleistungen an, doch hat er darüber hinaus einen wesentlich weitreichenderen Effekt: Er überschreitet soziale, politische und geographische Grenzen und beeinflusst das Leben ganzer Gemeinschaften und Länder. In ähnlicher Weise sind die Auswirkungen, die sich aus der Größe und Gestalt unseres Unternehmens ergeben, weit über unsere eigenen Niederlassungen hinaus spürbar und beeinflussen Leben und Umfeld vieler Menschen rund um die Welt. Die Quantifizierung und Kontrolle dieser Auswirkungen stellen einen wesentlichen Bestandteil unserer Bemühungen dar, unser Unternehmen in vollem Maße den Prinzipien der Nachhaltigkeit zu unterstellen. 4 Die nachhaltige Entwicklung ist uns ein wichtiges Anliegen, denn wir haben erkannt, dass unser geschäftlicher Erfolg mit sozialem Engagement und aktivem Umweltschutz Hand in Hand geht. Unsere Aktionäre wünschen sich ein finanziell erfolgreiches Unternehmen. Sie wissen aber auch, dass ein gesundes Wachstum und geschäftlicher Erfolg auf lange Sicht nur dann möglich sind, wenn zuerst die erforderlichen Grundlagen dafür geschaffen werden. Unser soziales und Umweltengagement sowie die Bereitschaft, unseren Stakeholdern regelmäßig offen über unsere Fortschritte Bericht zu erstatten, sind der Schlüssel zum langfristigen Erfolg unseres Unternehmens und helfen uns zudem bei der aktiven Risikokontrolle. Unser erster extern herausgegebener Sozial- und Umweltbericht bedeutet einen enormen Schritt nach vorne in unseren Bemühungen, das Unternehmen in einer verantwortlichen und für unsere Stakeholder transparenten Weise zu führen. Er richtet sich an alle, die ein Interesse an unseren Aktivitäten im sozialen Bereich und im Umweltschutz haben, darunter Verbraucher, Fachhändler, Anteilseigner, Mitarbeiter, internationale Sportverbände und Gruppen wie regierungsunabhängige Organisationen, die uns in Bezug auf soziale und Umweltfragen öffentlich zur Rede stellen. Als multinationaler Konzern im Licht der Öffentlichkeit sind wir uns unserer Verpflichtung bewusst, allen unseren Stakeholdern Rechenschaft über die Folgen abzulegen, die unsere Tätigkeit für unser soziales Umfeld und unsere Umwelt hat, und ihren Bedürfnissen und Anforderungen auf transparente, verantwortliche Weise gerecht zu werden. Dieser Bericht beschreibt unter anderem unsere Lieferkette und welche Maßnahmen wir getroffen haben, damit unsere Zulieferer Sicherheit am Arbeitsplatz und gerechte Behandlung ihrer Mitarbeiter gewährleisten. Darüber hinaus weisen wir auf problematische Bereiche hin, die einer weiteren Verbesserung bedürfen. Der Bericht zeigt, dass die meisten unserer Zulieferer mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind, und nennt Beispiele für Maßnahmen, die zu erheblichen Verbesserungen beigetragen haben. Zudem befasst er sich mit unserem Umweltschutzprogramm, das darauf abzielt, die Umweltauswirkungen unserer Produkte und Fertigungsbetriebe so weit wie möglich zu verbessern. Damit stellt dieser Bericht eine logische Ergänzung unserer Arbeit im sozialen und im Umweltbereich dar. Durch die regelmäßige Berichterstattung möchten wir ein Gesamtbild schaffen, das unsere Fortschritte im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung Jahr um Jahr festhält. Wir sind uns durchaus darüber im Klaren, dass hierzu genauere Leistungsindikatoren erforderlich sind, und haben uns vorgenommen, diese bereits in unseren Bericht für 2001 zu integrieren. Der Abschnitt Der Weg in die Zukunft auf Seite 42 beschreibt unsere langfristige Strategie zur Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung. Sie werden sehen, dass wir vorankommen und schon vieles erreicht haben, dass aber noch ein weiter Weg vor uns liegt.

7 adidas-salomon kurz vorgestellt Unternehmensziele und -werte adidas-salomon hat das ehrgeizige Ziel, der beste Sportartikelhersteller der Welt zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir einen verantwortlichen Umgang mit der Gesellschaft und Umwelt zum Maßstab für unser eigenes Unternehmen und für unsere gesamte Lieferkette gemacht. Folgende Maßnahmen sollen zu einer weiteren Steigerung unseres Markenwertes beitragen: garantierte Umsetzung unserer Ideale zum Nutzen von Verbrauchern, Mitarbeitern und denjenigen, die unsere Produkte herstellen Stärkung unseres Image und unseres guten Namens effektivere Gestaltung unserer Lieferkette Beitrag zur Sicherung einer langfristigen Zukunft für den Sport. Die Werte, die wir mit unserer Marke verbinden Authenticity, Inspiration, Honesty und Commitment stammen aus der Welt des Sports. Sie bilden die Grundlage unserer Standards of Engagement (SOE) : des Verhaltenskodex unseres Unternehmens. Sie sollen sicherstellen, dass unsere Zulieferer die Sicherheit am Arbeitsplatz und die gerechte Behandlung ihrer Mitarbeiter gewährleisten. Letztendlich möchten wir unsere Zulieferer jedoch zur Eigenverantwortung anregen. Statt lediglich die Prinzipien ihrer Auftrageber wie adidas-salomon umzusetzen, sollen sie eigene Wertesysteme entwickeln, die lokalen und internationalen Standards in Bezug auf Sozialverträglichkeit und Umweltschutz gerecht werden. 5 Prinzipien der Nachhaltigkeit Unsere Prinzipien der Nachhaltigkeit dienen uns als Messlatte für unsere eigenen Fortschritte auf den Gebieten der Sozial- und Umweltverantwortung. Sie wurden in Anlehnung an die Grundsätze der Internationalen Handelskammer erarbeitet und lauten wie folgt: Rechtliche Vorschriften Wir tragen Sozial- und Umweltgesetzen, -direktiven und -richtlinien Rechnung und sind fortlaufend um die Verbesserung unseres eigenen Beitrags zur Schaffung einer Gesellschaft bemüht, die sich an den Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung orientiert. Management Wir haben es uns zum Ziel gesetzt: die sozialen und Umweltauswirkungen unserer Produkte, Technologien und Verfahren bereits im Design- und Entwicklungsstadium zu analysieren und zu bewerten eindeutige Ziele festzulegen, einen Aktionsplan zu formulieren und unsere Fortschritte zu überwachen die jeweiligen Ergebnisse zu veröffentlichen. Beziehungen zu Zulieferern und Kunden Wir erwarten, dass die Aktivitäten unserer Zulieferer mit unseren SOE übereinstimmen und arbeiten eng mit ihnen zusammen, um die Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter zu verbessern. Unsere Geschäftspartner regen wir dazu an, aktiv auf die sozialen und umweltrelevanten Auswirkungen ihrer eigenen Aktivitäten Einfluss zu nehmen. Unterstützung Wir unterstützen soziale und Umweltschutzprojekte und bilden Partnerschaften mit Unternehmen und Organisationen, die auf direkte und indirekte Weise zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Dialog mit unseren Stakeholdern Wir legen Wert darauf, mit allen Stakeholdern in einer Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens und Respekts zu kommunizieren, und informieren sie regelmäßig über die Fortschritte unserer Gruppe im Hinblick auf Sozialverträglichkeit und Umweltschutz.

8 adidas-salomon kurz vorgestellt Umsatzerlöse nach Hauptsparten Jährliche Umsatzerlöse Mio. Euro 1998* 1999* 2000* Unternehmensprofil Schuhe Sportbekleidung Sportausrüstungen *Diskrepanzen im Gesamtbetrag infolge Hauptsitz/Konsolidierung 6 Gemessen am weltweiten Umsatz ist adidas-salomon die Nummer Zwei unter den Sportartikelherstellern. adidas-salomon ist ein multinationaler Konzern, dessen Produkte auf allen großen Märkten rund um die Welt vertreten sind. Der weltweite Marktanteil des Unternehmens beträgt schätzungsweise 15 %. Marken adidas-salomon vertreibt seine Produkte unter folgenden Markennamen: adidas für Schuhe, Sportbekleidung und -ausrüstungen wie Taschen und Bälle. Salomon für Ski, Snowboards, Snowblades, Skistiefel und -bindungen sowie Sommersportartikel wie Inline-Skates, Wanderstiefel und Trekking-Ausrüstungen. TaylorMade adidas Golf für Golfausrüstung, -bekleidung und -schuhe. Mavic für Fahrradbauteile. Bonfire für Wintersportbekleidung. Standorte adidas-salomon verfügt über ca. 100 Niederlassungen. Der Hauptsitz befindet sich im deutschen Herzogenaurach. Weitere wichtige Standorte sind Portland, Oregon, und Carlsbad, Kalifornien, in den USA; Annecy in Frankreich; Amsterdam in den Niederlanden sowie Hongkong. Unsere Beschaffungsbüros haben ihren Sitz in Brasilien, China, Deutschland, Indonesien, Korea, Pakistan, Singapur, Taiwan, Thailand, der Türkei, den USA und Vietnam. Unser Vertriebsnetz umfasst 160 Länder. Marktinformationen adidas-salomon ist eine an der Frankfurter und der Pariser Börse notierte deutsche Aktiengesellschaft, die nennwertlose Aktien ausgibt. Die Börsenzulassungsnummer für Frankfurt lautet: Wir beliefern in erster Linie den Groß- und Einzelhandel, sponsern jedoch auch Sportclubs, einzelne Athleten und Sportveranstaltungen. Relevante Informationen zum Umfang unserer Aktivitäten finden Sie in den nachfolgenden Tabellen.

9 adidas-salomon kurz vorgestellt Umsatzerlöse nach Marken Umsatzerlöse nach Regionen Jährliche Umsatzerlöse Mio. Euro 1998** 1999** 2000 Jährliche Umsatzerlöse Mio. Euro adidas Europa Salomon (einschließlich Bonfire) Nordamerika TaylorMade adidas Golf Asien Mavic Lateinamerika **Die Zahlen für 1999 wurden aufgrund des Transfers von adidas Golf zu TaylorMade neu angegeben. Die Zahlen für 1998 wurden nicht bereinigt. adidas-salomon Finanzielle Highlights (Mio. Euro) Umsatzerlöse Rohergebnis (Rohertragsmarge in %) 43,3 43,9 41,9 Betriebsergebnis (Operative Marge in %) Gewinn vor Steuern und Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter 7,5 9 8, Jahresüberschuss Gewinn pro Aktie 4,01 5,02 4,52 Mitarbeiterzahl Dieser Bericht soll ein möglichst vollständiges Bild unserer Betriebsabläufe, Produkte und Standorte geben. In erster Linie haben wir uns hier jedoch auf die Marke adidas konzentriert, die etwa 80 % unserer Umsatzerlöse ausmacht. In zukünftigen Berichten werden wir alle unsere Marken gleichmäßig berücksichtigen.

10 Unsere Stakeholder 8 Kein Unternehmen ist eine Insel. Es ist wichtig, alle Organisationen, Gruppen und Individuen zu involvieren und informieren, deren Interessen mit denen des Unternehmens verknüpft sind. Der regelmäßige Dialog mit unseren Stakeholdern gibt uns Aufschluss darüber, wie wir deren Bedürfnissen am besten gerecht werden können. Mit unseren geschäftlichen Stakeholdern also Kunden, Zulieferern, Aktionären und Mitarbeitern arbeiten wir seit jeher eng zusammen, um auf Vertrauen basierende Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Heute verbindet uns jedoch auch eine zunehmend engere Partnerschaft mit regierungsunabhängigen Organisationen, um deren Anliegen hinsichtlich unseres Geschäftsgebarens Rechnung zu tragen.

11

12 Unsere Stakeholder Unsere Stakeholder Zu unseren Stakeholdern zählen jene Organisationen, Gruppen und Individuen, auf die sich unsere Aktivitäten in irgendeiner Weise auswirken oder deren Aktivitäten in irgendeiner Weise unser Unternehmen beeinflussen. Sie lassen sich in folgende Kategorien unterteilen: Kunden, die unsere Produkte von unseren Vertriebsgesellschaften, Distributoren oder Lizenznehmern in den meisten Ländern der Welt erwerben Einzelhändler, die unsere Erzeugnisse direkt an die Endkunden verkaufen Distributoren, die Waren von uns erwerben und diese dann an den Einzelhandel weiterverkaufen Lizenznehmer, die Produkte unter Lizenz herstellen und verkaufen Mitarbeiter Anteilseigner Gemeinschaften in zahlreichen Ländern der Welt, deren Leben und Umwelt durch unsere Standorte beeinflusst werden Regierungsunabhängige Organisationen, d. h. Gruppen, die sich für bessere Lösungen in Verbindung mit geschäftlichen Aktivitäten einsetzen Internationale Organisationen wie die International Labour Organisation (ILO, Internationale Arbeitsorganisation) und UNICEF Gewerkschaften auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene Unsere Lieferkette, also unsere Geschäftspartner, die Fertigprodukte für uns herstellen und an uns liefern, sowie deren Mitarbeiter Weitere Stakeholder wie Medien, internationale Sportverbände (einschließlich des Internationalen Olympischen Komitees und der FIFA), Athleten, Aufsichtsbehörden und Mitbewerber. 10 Partnerschaften und Dialog Wir sind davon überzeugt, dass wir unsere geschäftlichen Interessen durch eine konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Stakeholdern besser verwirklichen können. Wie alle Unternehmen arbeitet auch adidas- Salomon seit jeher mit seinen wichtigsten Stakeholdern zusammen. Wir sind jedoch der Ansicht, dass wir durch eine systematische Einbeziehung aller beteiligten Gruppen in die tragenden Entscheidungen unseres Unternehmens in der Lage sind: uns einen möglichst gesamtheitlichen Überblick über unsere Geschäftsbeziehungen zu verschaffen und jede Gruppe in angemessenem Maße zu berücksichtigen unsere Beziehungen durch den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zu verbessern und unsere Betriebskosten zu reduzieren eine sozial und umweltpolitisch nachhaltige Entwicklung anzustreben und das Ausmaß unserer Verantwortung klar zu definieren. Wir führen einen fortlaufenden Dialog mit örtlichen Körperschaften wie regierungsunabhängigen Organisationen, religiösen Vereinigungen, Gewerkschaften und anderen Interessengruppen. Darüber hinaus bauen wir Kontakte in China, Hongkong, Indien, Indonesien, Malaysia, Pakistan, Singapur, Vietnam, Thailand, El Salvador, Brasilien, den USA, Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Großbritannien und der Türkei auf. Einige dieser Gruppen haben eine beratende Funktion oder stellen Informationen bereit, während andere an der Berichterstattung im Hinblick auf die Nichteinhaltung unserer SOE in unserer Lieferkette beteiligt sind. Besondere Beispiele für Partnerschaften The World Business Council for Sustainable Development Die Mitgliedschaft im World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) wurde im Jahr 2000 vereinbart und trat im Januar 2001 in Kraft. Der WBCSD ist eine Vereinigung von über 150 internationalen Unternehmen, die sich für eine nachhaltige Entwicklung engagieren. Er zielt auf eine engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Regierungen und allen anderen Organisationen ab, die sich dem Umweltschutz und einer nachhaltigen Entwicklung verschrieben haben. Zudem möchte der WBCSD den Weg für höhere Umweltschutzstandards im Zusammenhang mit geschäftlichen Aktivitäten ebnen. Wir beabsichtigen, unsere Erfahrungen in dem vom WBCSD gesteckten Rahmen mit anderen Unternehmen und Stakeholdern zu teilen und unser eigenes Know-how im Hinblick auf Fragen der nachhaltigen Entwicklung zu erweitern.

13 Unsere Stakeholder Business for Social Responsibility Business for Social Responsibility ist eine Organisation ohne Erwerbscharakter, die Unternehmen in sozialen und umweltpolitischen Angelegenheiten unterstützt. Wir arbeiten eng mit dieser Organisation zusammen, insbesondere bei der Schulung von Herstellerrepräsentanten in verschiedenen Ländern und bei der Erörterung wichtiger Fragen im Zusammenhang mit der Implementierung unserer SOE. Vietnam Business Links Initiative Die Vietnam Business Links Initiative unter der gemeinsamen Leitung des Prince of Wales Business Leaders Forum und der Vietnamesischen Industrie- und Handelskammer hat sich die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Schuhfabriken zur Aufgabe gemacht, insbesondere was die Auswahl, Lagerung, Handhabung, Verwendung und Entsorgung der für den Herstellungsprozess verwendeten Chemikalien betrifft. Die Organisation schult Repräsentanten örtlicher und auf den Export ausgerichteter Fabriken, um eine möglichst flächendeckende Implementierung vorbildlicher Praktiken so genannter Best Practices innerhalb der Schuhindustrie zu erreichen. Im vergangenen Jahr stellte adidas- Salomon einen Fachberater zur Koordination des Projekts zur Verfügung. Gemeinsam mit dem Department for International Development der britischen Regierung und zwei anderen Sportartikelherstellern Nike und Pentland sind wir außerdem an der Finanzierung der Initiative beteiligt. Projekt zur Förderung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz in China Diese Vereinigung wurde im Jahr 2000 gegründet. Sie bietet Schulungen zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz an und richtet entsprechende Ausschüsse in Schuhfabriken ein, die adidas, Nike und Reebok in Südchina beliefern. Die Schulungen werden von Fachleuten im Bereich Sicherheit, Gesundheit und Umwelt am Arbeitsplatz durchgeführt und von der MacArthur Foundation in den USA und in China finanziert. Sie richten sich an Arbeiter und Führungskräfte sowie an Repräsentanten regierungsunabhängiger Organisationen, beispielsweise des Asia Monitor Resource Centre, des China Labour Bulletin, des Chinese Working Women s Network und des Hong Kong Christian Industrial Committee. Der Dachverband der Gewerkschaften von Hongkong, die Hong Kong Confederation of Trade Unions, ist ebenfalls an dem Projekt beteiligt. Projekte der Fußballindustrie Der Weltverband der Sportartikelindustrie (World Federation of Sporting Goods Industry, WFSGI) bietet Herstellern aus Entwicklungs- wie auch aus Industrieländern eine Plattform zur Kooperation im Hinblick auf soziale und Umweltfragen. In Pakistan begann der WFSGI 1997 ein Projekt zur schrittweisen Reduzierung der Kinderarbeit bei der Herstellung von Fußbällen, das von einer Reihe verschiedener Organisationen unterstützt wird. Die ILO ist für die Überwachung der Fußballproduktion verantwortlich, während örtliche regierungsunabhängige Organisationen wie Sudhaar und Bunyad in Kooperation mit Save the Children und UNICEF am Ausbau des Grundschulsystems in der Region arbeiten. Das National Rural Support Programme versucht die finanzielle Lage von Familien durch Spar- und Kreditprogramme zu verbessern. Ein ähnliches Projekt wurde vom WFSGI in Indien ins Leben gerufen, wo die Sports Goods Foundation of India, UNICEF, Save the Children und das Centre for Research in Rural and Industrial Development ein Erziehungsprogramm betreiben, das von der SGS (Société Générale de Surveillance) beaufsichtigt wird. Die Gelder für die Projekte werden vom britischen Ministerium für internationale Entwicklung und vom US-Arbeitsministerium zur Verfügung gestellt. adidas-salomon bezieht Fußbälle sowohl aus Pakistan als auch aus Indien und ist aktiv an den Projekten in beiden Ländern beteiligt. Umweltpartnerschaft mit dem Bayerischen Umweltministerium Dieses deutsche Projekt zielt auf die Entwicklung praktischer Lösungen zur Verbesserung des Umweltmanagements bei kleineren und mittelständischen Textil- und Bekleidungsherstellern ab. Das Bayerische Umweltministerium hat ein Rahmenwerk zur Handhabung von Umweltfragen zusammengestellt, das dem Projekt als Orientierungshilfe dient. Das Projekt wurde von Umweltschutzberatern mit Erfahrung in der Textil- und Bekleidungsindustrie koordiniert. adidas-salomon stellte fachliche Unterstützung zur Verfügung. Das begleitende Handbuch, das in englischer und deutscher Sprache verfügbar ist, deckt die Auswirkungen der gesamten Lieferkette auf die Umwelt ab von der Rohmaterialbeschaffung bis hin zur Verwendung von Bekleidungsteilen nach dem Ende ihres Produktlebenszyklus. Daneben enthält es praktische Empfehlungen für Werksleitungen zur Verringerung der Umweltbelastung an Produktionsstandorten sowie Hinweise zum Energie- und Ressourcenmanagement. Weitere Hauptthemen sind die Emissions- und Abfallreduzierung. 11

14 Unsere Lieferkette 12 Die Nutzung einer externen Lieferkette gestattet es adidas- Salomon, seine Kosten einzuschränken und somit wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Auslagerung der Lieferkette wird von uns jedoch nicht als Gelegenheit verstanden, uns unserer moralischen Verantwortung zu entziehen. Seit der ersten Veröffentlichung unserer Standards of Engagement im Jahre 1998 haben wir uns fortlaufend darum bemüht, die Arbeitsbedingungen in Zulieferbetrieben zu verbessern und eine faire Behandlung der Angestellten sicherzustellen. Wir haben bereits die Grundlagen für ein Kontrollsystem geschaffen, das es uns erlaubt festzustellen, inwieweit unsere Zulieferer unseren Standards entsprechen, und die Schlüsselprobleme in jedem Land zu identifizieren. Für 2001 haben wir es uns zum Ziel gesetzt, dieses System weiter zu verbessern.

15

16 Unsere Lieferkette Unsere Lieferkette Einführung Gegen Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre lagerten wir den Großteil unseres Produktionsprozesses aus, um Kosten zu sparen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser Ansatz birgt jedoch eigene Risiken: In den Werken unserer Zulieferer haben wir weniger Kontrolle über die Arbeitsbedingungen als an eigenen Standorten. Wir betrachten Outsourcing jedoch nicht als bequeme Lösung, sich der moralischen Verantwortung zu entziehen. Daher versuchen wir, nicht einfach die günstigsten Bezugsquellen zu finden, sondern die günstigsten akzeptablen Bezugsquellen. 14 Es existieren bereits eine Reihe von Standards, die von verschiedenen Unternehmen als Richtlinien zur Aufrechterhaltung akzeptabler Konditionen innerhalb ihrer Lieferketten benutzt werden. Wir sind der Ansicht, dass sich die Konventionen der UNO und ILO nach und nach als allgemeiner Standard durchsetzen werden, weshalb wir unsere vorbildlichen Praktiken an ihnen orientieren. Unsere erstmals 1998 veröffentlichten SOE für Sozialverträglichkeit, Sicherheit, Gesundheit und Umweltbedingungen am Arbeitsplatz gelten für unsere Lieferkette. Sie wurden Anfang dieses Jahres nach Konsultationen mit unseren Stakeholdern überarbeitet, wobei wichtige Änderungen an den Abschnitten zum Thema Löhne und Sozialleistungen, Koalitionsfreiheit, Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz und Umwelt vorgenommen wurden. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass es noch viel zu tun gibt und wir bisher nicht immer in der Lage waren, die Einhaltung unserer Standards von Seiten unserer Zulieferer in ausreichendem Maße zu gewährleisten. Der folgende Abschnitt des Berichts konzentriert sich auf unsere Zulieferer, die Schuhe und Bekleidung der Marke adidas für den internationalen Markt produzieren. In unsere zukünftigen Berichte werden wir auch Daten für die Marken Salomon, TaylorMade, Mavic und Bonfire einbeziehen. Nachfolgend sind unsere überarbeiteten SOE im vollen Wortlaut abgedruckt, gefolgt von einer Beschreibung unserer Lieferkette und der Strategie, die wir im Hinblick auf diese verfolgen. Zudem äußern wir uns darüber, wie wir unseren Verpflichtungen nachkommen, wie erfolgreich wir in dieser Hinsicht derzeit sind und welche Ziele wir uns für die Zukunft gesetzt haben. Standards of Engagement Authenticity. Inspiration. Commitment. Honesty. Dies sind einige der wichtigsten Werte, für die die adidas-salomon Gruppe einsteht. Wir messen uns nicht nur selbst an diesen Werten, sondern auch unsere Geschäftspartner. Wir erwarten von unseren Partnern gleich ob Auftragnehmer, Subunternehmer, Zulieferer oder andere dass sie sich bei der Ausübung ihrer Geschäftstätigkeit entsprechend den vorgenannten Werten fair, integer und verantwortungsbewusst verhalten. Diese Verhaltensnormen sind für uns maßgeblich, wenn wir Geschäftspartner auswählen und vertraglich an uns binden, die in Übereinstimmung mit unseren Grundsätzen und Werten Arbeitsplatzstandards und Geschäftspraktiken befolgen. Als Leitprinzipien helfen sie uns aber auch, mögliche Probleme zu identifizieren und sie bereits in der Entstehungsphase gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern zu lösen. Wir erwarten von unseren Geschäftspartnern, dass sie Aktionspläne zur laufenden Verbesserung betrieblicher Arbeitsbedingungen entwickeln. Die Umsetzung dieser Pläne wird von den Geschäftspartnern selbst, unserem eigenen Team und externen, unabhängigen Teams überwacht.

17 Unsere Lieferkette Wir erwarten von unseren Geschäftspartnern, dass sie in ihren Werken die Einhaltung folgender Grundsätze und Verfahrensweisen sicherstellen: I. Allgemeiner Grundsatz Unsere Geschäftspartner haben ihre Geschäfte in völliger Übereinstimmung mit den jeweils maßgeblichen gesetzlichen Bestimmungen zu führen. 15 II. Beschäftigungsgrundsätze Wir arbeiten nur mit solchen Partnern zusammen, die ihre Mitarbeiter in Bezug auf Löhne, Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen fair und gesetzeskonform behandeln. Insbesondere gilt Folgendes: Zwangsarbeit: Geschäftspartner dürfen keine Zwangsarbeiter beschäftigen, weder in Form von Gefangenenarbeit, Sklavenarbeit oder einer sonstigen Form von Zwangsarbeit. Kein Mitarbeiter darf mit Gewalt oder Einschüchterung zur Arbeit gezwungen werden. Kinderarbeit: Geschäftspartner dürfen keine Kinder unter 15 Jahren oder schulpflichtige Kinder in Ländern, in denen das schulpflichtige Alter über 15 Jahren liegt, beschäftigen. Diskriminierung: Wir anerkennen und respektieren kulturelle Unterschiede. Wir sind der Meinung, dass Mitarbeiter auf der Grundlage ihrer Fähigkeiten, bestimmte Tätigkeiten auszuführen, beschäftigt werden müssen, nicht aufgrund persönlicher Merkmale oder Überzeugungen. Wir suchen Geschäftspartner, die diese Auffassung mit uns teilen und die sicherstellen, dass sie bei ihren Einstellungs- und Beschäftigungspraktiken niemanden wegen Rasse, nationaler Abstammung, Geschlecht, Religion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung, Familienstand, Mitgliedschaft in einer Organisation oder politischer Überzeugung benachteiligen. Löhne und Sozialleistungen: Unsere Geschäftspartner erkennen an, dass Grundlöhne mindestens den Lebensunterhalt und darüber hinaus einige zusätzliche Ausgaben abdecken müssen. Geschäftspartner haben ihren Mitarbeitern den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn, bzw. den in der Branche üblichen Lohn, falls dieser höher liegt, zu bezahlen. Sie haben den gesetzlich vorgeschriebenen Sozialleistungen Rechnung zu tragen. Löhne müssen entweder bar, per Scheck oder in sonst üblicher Form direkt an die Mitarbeiter ausbezahlt werden; Informationen bezüglich des Lohns müssen den Mitarbeitern in einer für sie klaren und verständlichen Form gegeben werden. Vorschüsse sowie Lohnabzüge sind sorgfältig zu überprüfen und müssen den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Mitarbeiter müssen für Überstunden zusätzlich zum normalen Lohn gesetzlich vorgeschriebene Zuschläge erhalten. Wo keine gesetzliche Regelung existiert, sind angemessene Zuschläge zu zahlen.

18 Unsere Lieferkette Arbeitszeit: Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit der Mitarbeiter darf einschließlich Überstunden 60 Wochenstunden nicht übersteigen; gesetzliche Bestimmungen, die niedrigere Höchststunden vorsehen, gehen vor. Mitarbeiter müssen mindestens 24 zusammenhängende Stunden Freizeit pro Woche sowie bezahlten Jahresurlaub erhalten. 16 Koalitionsfreiheit: Geschäftspartner haben das Recht jedes Mitarbeiters, Vereinigungen nach eigener Wahl beizutreten bzw. solche zu gründen, anzuerkennen und zu respektieren. Falls gesetzliche Bestimmungen das Koalitionsrecht einschränken, darf der Geschäftspartner seine Mitarbeiter nicht daran hindern, auf alternative Weise legale Vereinigungen zum Aushandeln von Löhnen und Arbeitsbedingungen zu bilden. Zumindest hat der Geschäftspartner Einrichtungen zu schaffen, die dem Informationsaustausch mit Mitarbeitern dienen. Disziplinarmaßnahmen: Jeder Mitarbeiter muss mit Würde und Respekt behandelt werden. Kein Mitarbeiter darf körperlicher, sexueller, psychologischer oder verbaler Belästigung oder sonstigem Missbrauch ausgesetzt werden. III. Gesundheit und Sicherheit Geschäftspartner haben für ein sicheres und die Gesundheit erhaltendes Arbeitsumfeld zu sorgen. Geeignete Vorsorgemaßnahmen gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten sind zu treffen. Dazu gehört auch Schutz vor Feuer, Unfällen und giftigen Substanzen. Beleuchtungs-, Belüftungs- und Heizungsanlagen müssen ausreichend vorhanden sein. Saubere und zahlenmäßig ausreichende sanitäre Einrichtungen müssen den Mitarbeitern jederzeit frei zugänglich sein. Die Fabriken müssen Sicherheits- und Gesundheitsschutzbestimmungen erlassen und deutlich bekannt geben. Falls Unterkünfte für Mitarbeiter gestellt werden, gelten diese Anforderungen auch insoweit. IV. Umweltbestimmungen Geschäftspartner haben die Bedingungen sämtlicher jeweils anwendbarer Umweltgesetze und bestimmungen zu erfüllen. Unsere Geschäftspartner sollten sich um die ständige Verbesserung der Umweltbedingungen bemühen, unter denen sie selbst und ihre Zulieferanten produzieren. Dies bedeutet: die Beachtung des Prinzips der Nachhaltigkeit bei betrieblichen Entscheidungen, der verantwortliche Umgang mit natürlichen Ressourcen, saubere Produktion, Verhinderung von Umweltverschmutzung und die Entwicklung und Verwendung von Materialien, Technologien und Produkten, die sich am Prinzip der Nachhaltigkeit orientieren. V. Gemeinnütziges Engagement Wir bevorzugen Geschäftspartner, die sich um eine Verbesserung der Bedingungen in den Ländern, in denen sie tätig sind, bemühen.

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Die vorliegenden Verhaltensmaßregeln dürfen allerdings auch höhere Anforderungen als die bestehenden Gesetze eines Landes enthalten.

Die vorliegenden Verhaltensmaßregeln dürfen allerdings auch höhere Anforderungen als die bestehenden Gesetze eines Landes enthalten. Verhaltensmaßregeln 1 Einführung Die folgenden Verhaltensmaßregeln sind der Mindeststandard zur Erreichung unserer Ziele, der ständigen Verbesserung unseres Produktionsumfelds und der Arbeitsbedingungen

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP EUCoopC PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP MULTILATERALE PROJEKTE ZUR INNOVATIONSENTWICKLUNG D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten Arbeitspaket 3 Entwurfsverfahren

Mehr

Compliance-Richtlinie der. InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG

Compliance-Richtlinie der. InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Compliance-Richtlinie der InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG (im Folgenden InfraServ Wiesbaden genannt) 17. April 2013 Seite 1 Vorwort Compliance, engl. für Einhaltung, Befolgung, steht für rechtmäßiges

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

1. Was sind Arbeitsrechte?!

1. Was sind Arbeitsrechte?! Workshop 2 Arbeitsrechte Risiken in der Lieferkette 29. Oktober 2013 Doppelte Dividende, Frankfurt am Main Lisa Häuser, Senior Analyst, oekom research Struktur: 1. Was sind Arbeitsrechte? 2. Globale Lieferketten

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Verantwortungsvolle Kreditvergabe für Verbraucher. Kodex

Verantwortungsvolle Kreditvergabe für Verbraucher. Kodex Verantwortungsvolle Kreditvergabe für Verbraucher Kodex Präambel Unsere Verantwortung Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes sind sich ihrer Verantwortung als Kredit geber bewusst. Sie vergeben Kredite

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Management von Beschwerden und Einsprüchen

Management von Beschwerden und Einsprüchen Management von Beschwerden und Einsprüchen für die für Wald & Holz-Zertifizierung Bureau Veritas Certification Verfahrensweise - TQR I&F Division V2-0 - Februar 2015 Move Forward with Confidence 1. EINLEITUNG

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT?

IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT? IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT? BEFRAGUNG 41% 32% 24% Diese Erhebung wurde im Juli 2014 mit einer Stichprobe von 2.061 Experten unter Unternehmen aus verschiedenen Branchen weltweit durchgeführt.

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN

DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN DE DE DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN Der vorliegende Verhaltenskodex stellt Grundsätze auf, zu deren Einhaltung einzelne Mediatoren sich freiwillig und eigenverantwortlich verpflichten

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Beschwerdeverfahren 2.1.2

Beschwerdeverfahren 2.1.2 Beschwerdeverfahren 2.1.2 1. Eingang der Beschwerde Datum: per Fax mündlich per Post per Email Vorgelegt von (freiwillig): vorgelegt am: Unternehmen: Verantwortlicher: 2. Beschwerdeangabe Grund der Beanstandung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Der Arbeitsrechtler. GHR Arbeitsrechtsteam. Vertrauen ist gut Kontrolle besser?

Der Arbeitsrechtler. GHR Arbeitsrechtsteam. Vertrauen ist gut Kontrolle besser? GHR Arbeitsrechtsteam Vertrauen ist gut Kontrolle besser? Die Verwendung von Social Media, insbesondere Internet und E-Mails, für private Zwecke am Arbeitsplatz ist für jeden Arbeitgeber und jeden Arbeitnehmer

Mehr

6.4.5 Compliance-Management-System (CMS)

6.4.5 Compliance-Management-System (CMS) Seite 1 6.4.5 6.4.5 System (CMS) Grundlage eines CMS ist die Compliance. Ein CMS enthält jene Grundsätze und Maßnahmen, die auf den von den gesetzlichen Vertretern festgelegten Zielen basieren und ein

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Warum Great Place to Work?

Warum Great Place to Work? Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Wenn Sie jünger als 18 sind, benötigen Sie vor dem Zugriff auf die Dienste die Zustimmung Ihrer Eltern.

Wenn Sie jünger als 18 sind, benötigen Sie vor dem Zugriff auf die Dienste die Zustimmung Ihrer Eltern. Nutzungsbedingungen für Endanwender (kostenlose Anwendungen) 1. Begriffsbestimmungen Für die Zwecke der vorliegenden Bestimmungen gelten die folgenden Begriffsbestimmungen: Anwendung bedeutet jede potenzielle

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Communication on Progress COP. von: 10.11.2014 bis: 09.11.2015

Communication on Progress COP. von: 10.11.2014 bis: 09.11.2015 Communication on Progress COP von: 10.11.2014 bis: 09.11.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Unterstützungserklärung... 2 2. Maßnahmen... 3 2.1 Menschenrechte... 3 2.2 Arbeitsnormen... 3 2.3 Umweltschutz... 4 2.4

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz.

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. VACANZA Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. Sinnvoll und sicher. Die Reiseversicherung von SWICA. Das Reisefieber hat Sie gepackt und Ihre Koffer stehen bereit. Sie möchten die schönsten

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens

Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens Unsere Umweltrichtlinien verstehen wir als Basis, um die negativen Auswirkungen der Geschäftstätigkeit unseres Unternehmens auf die Umwelt zu

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden?

Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Grundkonzepte der Excellence Dipl. Ing. (FH) Exzellente Organisationen erzielen Dauerhaft herausragende Leistungen, welche die Erwartungen aller ihrer Interessengruppen

Mehr

Die Lösung des Steuer- Puzzles

Die Lösung des Steuer- Puzzles Die Lösung des Steuer- Puzzles D I E S T E U E R S P E Z I A L I S T E N Geld ist immer vorhanden, aber die Taschen wechseln. Gertrude Stein 2 MD Advisory Limited ist ein Steuerberatungsunternehmen, das

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr