OSL Storage Cluster 3.0
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- Richard Kruse
- vor 5 Jahren
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1 OSL Storage Cluster 3.0 Überblick Neuheiten Vorführung Extended Data Management Bert Miemietz, OSL Berlin 21./22. September Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/ 04/ - 1 -
2 Was ist neu? Ankündigung im April: Wir stellen uns aktuellen Entwicklungen und Trends bestimmte Anforderungen benötigen mächtigere Funktionen Vorteil bisheriger Versionen: klares Konzept und einfache Bedienung Balance finden zwischen neuen Funktionen und einfacher Handhabung Unsere Lösung: Modulares Produkt- und Bedienkonzept Menüsystem XDM ACO Basispaket Abgestufte Klassen von Massenspeichersystemen (ILM) Unterbrechungsfrei Daten sichern und Clonen Backup to Disk (/dev/av0/) Schnelle Wiederherstellung Hohe Verfügbarkeit Adaptive Computing, Self-Healing, Self-Management Solaris 10 Extended Data Management XDM Daten spiegeln und verschieben Erweiterung ACO Ressourcenbasiertes Selbstmanagement Applikationstypen Unterstützung Solaris Zones Erweiterung Basisfunktionen Unterstützung X86/64Bit (Opteron) Unterstützung Solaris Zones LDI + new ssd support Very Large Disks und EFI-Labels Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/ - 2 -
3 Erweiterte Basisfunktionen Unterstützung Solaris 10 - Solaris 8 10 verfügbar, Solaris 7 auf Anfrage Unterstützung X86/64Bit (AMD64/Opteron) Erweiterung Basisfunktionen Unterstützung X86/64Bit (Opteron) Unterstützung Solaris Zones LDI + new ssd support Very Large Disks und EFI-Labels Anpassungen an LDI/specfs und neue (s)sd-treiber Very Large Disks und EFI-Labels Mixed Cluster (Sparcv9, AMD64, i386-kompatible) Verbesserungen im Detail - Code Revision - Verbesserung Diagnose-Möglichkeiten - nutzerdefinierte Geräteeigentümer und Zugriffsrechte - kontrollierter shared access auf Application Volumes - neue RIP-Benchmarks - erweiterte HW-Informationen - optionale Clusterlizenz (rekonfigurierbare Systeme) - Physical Volume (LUN) - Zugriffsinformationen Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/
4 Erweiterung Application Control Option automatische Zuordnung der Ressourcen und Verteilung der Applikationen im Cluster Erweiterung ACO Ressourcenbasiertes Selbstmanagement Applikationstypen Unterstützung Solaris Zones Berücksichtigung von CPU-, Disk- und Hauptspeicherressourcen Pre-Migration Feedback komplette Hardwareabstraktion/ Cross-Platform-Failover Prioritätengesteuerte Neuzuordnung der Anwendungen im Fehlerfall, dabei keine unnötige Unterbrechung laufender Anwendungen keine starren Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen Anwendungen keine starren Beziehungen zwischen Anwendungen und Rechnerknoten Nutzung von Knotengruppen weiterhin möglich Integration von Solaris Zones Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/
5 Extended Data Management Löst Universe Extensions ab Daten online verschieben und spiegeln Extended Data Management XDM Daten spiegeln und verschieben Nutzung der OSL Storage Universen Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/
6 OSL Storage Universen (XDM) Production Backup Tap e Library OSL Storage Universen bilden die Aufteilung der Ressourcen nach der Art der Nutzung ab Kopien eines Originals können jederzeit erstellt werden, auch unter Beibehaltung des Namens Test OSL Storage Cluster besitzt Informationen über die logischen Beziehungen zwischen den Universen Volle Integration der Universen in das Betriebssystem Universe 1 (test) Universe 0 (production) Universe 2 (backup) leichte Identifikation anhand des Namens origloga origloga origloga Zugriff auf jede Instanz - jederzeit - von jedem Host aus origlogb origlogb origlogb Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/ - 6 -
7 Erzeugung von Storage Universen (XDM) RAIDbasiert hostbasiert Universe 1 (Datensicherung) origloga origlogb Universe 0 (Produktion) origloga origlogb Universe 2 (Entwicklung) origloga origlogb Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/
8 Hostbasierte Datenspiegelung ist nicht neu Designschwerpunkt: Schutz vor Plattenausfällen statische Konfiguration Implementierung meist über hierarchisch organisierte Geräteknoten geringe Zahl von Geräten Anwendung / IO Mirror Device i. d. R. Administration für einen Rechner aufwendige Administration / OLR-Operationen... aber hat heute eine andere Funktion Schutz vor Plattenausfällen sollte keine Rolle mehr spielen Hostbasierte Spiegelung heute für: - Backup und Backup to Disk - schnellen Wiederanlauf nach logischen Fehlern - Clonen von Anwendungen (etwa Produktion auf Test) - ggf. Mißbrauch für Disaster Precaution große Zahl von Geräten enge Verknüpfung mit der Anwendung Submirror A Submirror B Clustertauglichkeit Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/
9 Hostbasierte Datenspiegelung mit XDM ist auf RAID-Systeme und heutige RZ-Anforderungen zugeschnitten Universe 0 Universe 1 Universe 2 OS / Anwendung Clone- Anwendung Backup Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/
10 Anwendungsszenario XDM Unterbrechungsfreier Full-Backup und Auskopplung eines Testsystems (R/3) Highend RAID Tape Library Midrange RAID Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/
11 Anwendungsszenario XDM Unterbrechungsfreier zyklischer Full-Backup to Disk mit Restorefreiem schnellen Wiederanlauf Midrange RAID 2 x Lowend RAID Tape Library Universe 0 9 oralog oraarch Universe 1 9 oralog oraarch Universe 2 9 oralog oraarch Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/
12 Eine mögliche RZ-Konfiguration inklusive Katastrophenvorsorge Remote Mirroring by RAID-System (e.g. EMC SRDF) SAN XDM Mirroring for Backup Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/
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