Märchen. aus Westafrika. zusammengetragen von Else Cornelius. Vorwort

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1 Märchen aus Westafrika zusammengetragen von Else Cornelius Vorwort Märchen zu erzählen ist in Westafrika ganz anders als bei uns. Es ist fast eine geheimnisvolle Sache und eigentlich nichts für Kinder. Geschichten werden erst im Dunkeln erzählt nur bei Nacht - dann nämlich kommen die Dämonen aus dem Urwald oder dem Busch und schlüpfen in menschliche Gestalt. Keiner weiß aus welcher Richtung und wann sie kommen. Plötzlich sind sie da! Mitten im Dorf! Die Kinder laufen zu ihren Müttern. Sie haben ein bisschen Angst, aber sie schlagen Alarm. Nun versammelt sich das ganze Dorf. Man kann sie im Dunkeln nicht zählen, weil die Menschen schwarz sind. Aber zu jeder Laterne, die da anwackelt, gehören sicher 5 bis 8 Personen der Familie. Irgendwo sitzen zwei junge Männer. Der Dorfchef begrüßt sie - sie fangen an zu erzählen. In einem Dorf gab es eine sehr, sehr schöne Frau, sagt der erste Mann, der zweite antwortet: Jo. - Er bejaht, bewundert oder hinterfragt den Erzählenden. Gespannte Stille, oder, wenn es lustig ist, lachen und kreischen sie. Alle hocken auf ihren Schemeln oder auf dem blanken Sandboden des Dorfplatzes. Plötzlich fängt der Erzähler an zu singen, die Zuhörer antworten mit Gegengesang. Es klingt wunderschön. Nach jeder Geschichte wird gelacht und geklatscht. Dann erzählt einer aus dem Dorf, ein alter Mann, ein junges Mädchen, eine Frau... In alle ist jetzt ein Dämon gefahren. Jeder kennt hier ein Märchen, jeder kann erzählen und findet einen der Jo sagt. Er hat immer dankbare Zuhörer. So geht es Stunde für Stunde... Man steht zwischendurch auf, nimmt seine Laterne, man geht, kommt wieder oder auch nicht. Die Kinder werden leiser, sie schlafen neben ihren Müttern ein. Alte Männer husten, spucken, geben ihre Kommentare. Um Mitternacht ist alles vorbei. Übrigens - die Spinne und der Hase - die sind immer klug. Die Hyäne ist die Dumme! Und jedes Märchen hat eine Moral!

2 Die schöne Frau sagt fluh In einem Dorf lebte eine Frau. Diese Frau war sehr, sehr schön. Aber diese Frau wollte nicht heiraten. Kein Mann in diesem Dorf war ihr gut genug. Eines Tages kommt ein fremder Mann in dieses Dorf. Dieser Mann ist sehr, sehr schön und sehr stolz. Die schöne Frau verliebt sich in den Mann, - sofort! Eines Tages sagt sie: Ich heirate diesen Mann. Obwohl die ganze Familie und das ganze Dorf dagegen waren, heiratete sie diesen Mann. Sie sind eine ganze Zeit in diesem Dorf geblieben. Eines Tages wollte der Mann in sein Dorf zurückkehren. Seine Frau begleitete ihn. - Sie sind weggegangen. Plötzlich hörten sie im Busch eine Stimme. Diese Stimme sagte ihrem Mann etwas. Die Frau war neugierig und wollte von ihrem Mann wissen, was diese Stimme gesagt hat. Der Mann wollte es ihr nicht sagen. Da passierte etwas eigenartiges. Die Frau war böse und sagte fluh... Mit einem Mal ist ihr Mann ein Tier geworden und in den Wald gesprungen. Entsetzt stand die Frau am Busch und konnte es nicht verstehen was passiert war. Sie überlegte und sagte fluh... Und die Frau ist auch ein Tier geworden und in den Busch gesprungen. Ein kleines Mädchen hatte diese Geschichte beobachtet. Das Kind bemerkte, dass der Mann weggesprungen ist, als die Frau fluh gesagt hatte. Als sie dann wieder fluh gesagt hatte, verwandelte sich die Frau auch in ein Tier. Voller Angst lief das Kind in das Dorf zurück. Es erzählte die Geschichte. Und als das Kind fluh sagte, ist es auch ein Tier geworden und in den Busch gesprungen. Alle Männer, alle Frauen waren erstaunt. Ein ganz schlauer Mann sagte: Ach, es hat nur fluh gesagt... Und schon war auch der schlaue Mann ein Tier geworden. Einer nach dem anderen wurde zu einem Tier, weil sie alle das Wort fluh, sagten. Alle Dorfbewohner waren fort. Übrig blieb nur eine alte Frau. Sie wurde sehr einsam. So ganz allein in einem Dorf zu leben war schwer. Das gefiel ihr nicht und sie ging eines Tages weit, weit weg in ein anderes Dorf. Als sie dort ankam, erzählte sie die Geschichte: Bei uns lebte eine schöne Frau. Sie heiratete einen fremden Mann, obwohl die Familie und das ganze Dorf ihr es nicht erlaubten. Als die Frau mit ihrem Mann in sein Dorf zurückkehren wollte, hörte die Frau wie der Busch ihrem Mann etwas sagte. Sie fragte ihn und weil er ihr nicht antwortete, sagte die Frau böse fluh... Kaum hatte die alte Frau fluh gesagt, sprang auch sie als Tier in den Busch. Die Leute in diesem Dorf waren so erstaunt, dass einer dem andern die Geschichte erzählte, und immer, wenn sie fluh sagten, verschwanden sie als Tiere im Busch. Das ging im ersten, zweiten, dritten Dorf so. Bald war die Gegend menschenleer. Nur eine alte Frau - wieder eine alte Frau - schüttelte den Kopf und sagte: Man darf das nicht tun, man darf das nicht sagen. Ich muss mir überlegen, was ich tun kann, um die Leute, die Tiere geworden sind, zu befreien. Was soll ich tun? Ich darf das Wort nicht sagen. Sie ist zu einem alten Mann gegangen um ihn um Rat zu fragen. Der alte Mann war sehr, sehr neugierig. Er wollte unbedingt wissen, was die Leute für ein Wort gesagt haben. Aber sie sagte das Wort nicht.. Ich möchte, dass alle Menschen, die Tiere geworden sind, wieder zu Menschen werden und zurückkommen. Der alte Mann überlegte weiter... Wir können versuchen, dass die Menschen, die Tiere geworden sind, wieder als Menschen zurück kommen. Die Frau war nun sehr gespannt,

3 was der alte Mann nun tun wird. Wir legen alle Kleider, alle Sachen, die sie besitzen auf einen Haufen in den Busch und wir werden warten. Der alte Mann und die Frau sammelten nun alle Sachen in dem Dorf zusammen, legten sie auf einen Haufen in den Busch... und waren nun gespannt, ob es etwas nützt. Später ist ein Tier gekommen, ganz vorsichtig schlich es aus dem Wald, tastete sich zu dem Kleiderhaufen hin, roch daran... und berührte mit den Zunge die Kleider. Plötzlich war das Tier wieder ein Mann! Ihm folgten die andern Tiere aus dem Busch, eins nach dem anderen. Immer, wenn ein Tier sein eigenes Kleid berührte, wurde es zum Menschen. Und so ging es immer weiter, bis alle Menschen erlöst waren. Das ist eine Märchen vom Stamm der Baoule/Westafrika. Der große Elefant Der Elefant war der Chef aller Tiere. Er kommandierte sie. Eines Tages sagte der Elefant: Wenn einer meinen Kot riechen kann, dann kann er ein sehr kluger Mann werden und einen guten Posten bei mir bekommen. Die Tiere überlegten, was der Elefant damit wohl gemeint hätte. Sie fanden, der Elefant ist viel zu überheblich, zu eingebildet, weil er meint er sei mehr als die anderen Tiere. Sie fingen an ihn zu ärgern und sich mit ihm zu streiten. Er aber sagte: Ich bin Euer Chef, ich bin der Klügste und der Größte! Und er trat alle Tiere klein. So sind alle Tiere kleiner als der Elefant. Ein Märchen der Baoule aus der Elfenbeinküste. Kalamio, kalamio... (Die Gazelle) Früher gab es keine Gazellen hier im Baoule-Land. Wie die Gazelle hier herkam, soll diese Geschichte erzählen. Das hat eine Frau gemacht. Es gab in einem Dorf zwei Frauen, die hatten zusammen einen Mann. Diese beiden Frauen lebten auch zusammen. Sie bestellten ihr Felder, denn jede hatte einen Acker. Die eine hier - die andere dort. Und jeden Tag kochte eine Frau, die andere aber ging auf ihren Acker. Das machten sie umschichtig. Während die eine Frau kochte, ging die andere auf ihren Acker und sang dabei: Kalamio, kalamio, ah, kalamio. Der Chor antwortete: Ah, kalamio, kalmio... Und da sie so singt - plötzlich ist sie eine Gazelle geworden. Aber nur, wenn es dunkel ist! Nachts frisst die Gazelle alle Pflanzen der anderen Frau von ihrem Acker. Die Frau ist sehr verwundert, als sie am andern Tag auf ihren Acker kommt und merkt, es ist alles weg. Eines Tages geht die erste Frau auf das Feld, bemerkt aber nicht, dass die zweite Frau ihr folgt. Sie fängt wieder an zu singen: Kalamio, ah, kalamio. Der Chor antwortet; Kalamio, ah, kalamio... obligoa, obigoa... buh! Wieder ist die Frau eine Gazelle geworden. Die andere Frau hat es ganz deutlich gesehen. Schnell ist sie nach Hause gelaufen, um das Dorf zu unterrichten. Das ganze Dorf ist mit auf das Feld gegangen, um zu sehen wo die Gazelle ist. Die Frau fing an zu singen, wie sie es gehört hatte: Kalamio, ah, kalamio. Das ganze Dorf sang im Chor: Ah, kalamio, ah kalamio... Und das ganze Dorf wurde zu Gazellen. Jetzt gibt es viele Gazellen im Baoule-Land. Diese Geschichte ist wahr, sagt Loukou. Kann man das glauben?

4 Der Stern und der Fisch (Eine Anekdote) Einmal ist ein Stern ins Wasser gefallen. Dort traf er einen Fisch. Da hat der Stern den Fisch gefragt: Fisch, wo befindet sich der Mond? Da hat der Fisch geantwortet: Ich habe mein Gesicht noch nicht gewaschen, heute morgen. Der Stern verstand die Antwort nicht und fragte den Fisch: Was soll das heißen? Ja, sagte der Fisch, du lebst oben, Du lebst mit dem Mond. Ich lebe unten, ich lebe mit dem Wasser. Du fragst mich, wo lebt der Mond. Das verstehe ich nicht. Ich antworte Dir, was Du nicht verstehst: Heute morgen habe ich mein Gesicht noch nicht gewaschen. Das erzählte ein uralter Mann und lachte. Katz und Maus Früher lebten die Katzen mit den Mäusen zusammen. Eines Tages sagte eine Katze zu den Mäusen, sie sollten doch alle tanzen gehen. Aber sie riet den Mäusen alle hintereinander zu gehen und sich nicht umzusehen. Die Mäuse freuten sich und gehorchten der Katze. Sie gingen zum Tanzen und fingen an zu singen: Ujlolo, ujlolo... ujlolo. Da die Mäuse sich nicht umsehen dürfen, frisst die Katz die letzte Maus, dann die vorletzte, die drittletzte... bis alle Mäuse verspeist sind. Ein junges Mädchen konnte diese Geschichte ganz bildhaft erzählen. Die drei Männer und eine Frau Es waren einmal drei Männer, die wollten alle dieselbe Frau heiraten. Deshalb versuchten sie, Arbeit zu bekommen, um sich Geld zu verdienen. In Afrika muss der Mann für seine Frau ein Dote bezahlen, weil die Frau ihrer Familie als Arbeitskraft verloren geht. Den Kaufpreis handelt er mit dem Vater der Braut aus oder mit dem Onkel. Je mehr der junge Mann zahlen muss, um so wertvoller ist die Frau. Diese drei Burschen waren aber etwas Besonderes. Der eine hatte einen Talisman, der war wie ein Spiegel. Wenn er in den Spiegel sieht, kann er hier und überall alles sehen. Der zweite hatte auch einen Talisman. Das war ein Ding, wenn jemand tot ist, kann er ihn mit dem Talisman zum Leben erwecken. Der dritte hatte eine Macht. Er konnte die Wege verkürzen. Wenn er von hier nach Abidjan gehen will, kann er den Weg verkürzen. Also sind die Männer gegangen, ganz weit,weit weg. Eines Tages sah der Mann in den Spiegel und konnte in der Ferne sehen: Die Frau, die die drei Männer heiraten wollen, ist tot! Er sagte den anderen Männer: Unsere liebe Frau ist tot. Aber sie ist noch nicht beerdigt.

5 Oh, sagte der Mann, der den Talisman hatte, um tote Menschen wieder lebendig zu machen: Oh, wenn wir ganz schnell wieder nach Hause kommen, kann ich die Frau retten und wieder lebendig machen. Das ist kein Problem, sagte der dritte, der den Weg verkürzen konnte. Wir können jetzt zu Hause sein. Er hat das gemacht. Als die drei zu Hause angekommen sind, war die Frau tot. Der eine hat die Frau mit seinem Talisman wieder zum Leben erweckt. Wen hat die Frau nun gewählt? Diese Geschichte erzählen sich die Senufo aus der Elfenbeinküste. Warum spricht der Papagei nicht? Eines Tages fand ein Afrikaner einen kleinen und schönen Papagei auf seinem Feld. Er nahm ihn mit nach Hause und sie wurden Freunde. Dann sagte der Papagei zu dem Mann: Ich danke Dir, mich gerettet und aufgenommen zu haben und ich danke Dir, dass Du mir Nahrung gegeben hast. Ich werde Dein Freund sein und immer bleiben. Der Afrikaner wunderte sich, dass der Papagei sprechen konnte. Das gefiel ihm und er war sehr froh. Jetzt sprach er immer mit seinem Freund. Eines Tages wurde der Mann zu einem Geburtstag in die Stadt eingeladen. Dort kannte er viele Leute. Ihnen gefiel der Papagei. Dort traf er aber auch Touristen, einer von ihnen wollte ihm den Papagei abkaufen. Da sie sich nicht einig wurden, verabredeten sie sich für den nächsten Tag. Der Mann war sehr froh, denn er konnte mit dem Papagei viel Geld verdienen. Aber der Papagei hatte alles verstanden und war sehr traurig und enttäuscht und griff zur Arglist. Am anderen Tage kam der Tourist mit seiner Frau zu dem Treffpunkt mit dem Afrikaner zusammen. Der Tourist sagte zu dem Mann: Sprich mit dem Papagei! Der Papagei antwortete nicht. Immer wieder versuchte der Mann seinen Vogel zum Sprechen zu bringen, aber vergebens. Der Tourist wurde zornig, weil er sein Geld verlieren konnte, wenn der Papagei nicht sprach. Seine Frau aber sagte: Na, siehst Du, kein Papagei spricht in Afrika! Und der Papagei sprach auch wirklich nicht! Er wollte bei seinem Freund und Retter bleiben. Schließlich kehrte der Tourist nach Europa zurück - ohne Papagei. Dann plötzlich sagte der Papagei zu dem Mann: Ich wollte nicht, dass der Tourist mich kauft. Ich wollte immer bei Dir bleiben. Ich bitte Dich um Verzeihung. Aber das Verhalten des Papageis gefiel dem Mann nicht. Er sprach nie mehr mit dem Papagei. So verlor der Papagei seine Sprache, er flog in den Wald zurück, wo er heute noch lebt. Dieses Märchen haben zwei afrikanische Schüler daheim in ihrem Dorf gehört und haben es ins Deutsche übersetzt. Sie haben vier Jahre Deutsch in ihrer Schule. Das haben sie doch gut gemacht, nicht?

6 Der Steinmensch Ein Bauer ging auf seine Felder. Unterwegs hörte er plötzlich einen Schmerzensschrei. Im Glauben, dass es ein verletzter Mensch sei, lief er herbei. Aber - er war erstaunt, als er eine Schlange sah. Die Schlange krümmte sich vor Schmerzen. Der Bauer wollte fliehen, aber die Schlange sagte: Mensch, Mensch, hilf mir, mein Mund ist voller Ameisen. Ich werde Dir kein Leid zufügen. Hilf mir, Mensch. Der Bauer fasste Mut und half der Schlange. Aber zunächst sagte die Schlange: Was möchtest Du dafür haben? Mensch... Ich möchte genauso lange leben wie ein Stein, antwortete der Bauer. Gut, sagte die Schlange, nimm diese Blätter mit und gehe nach Hause. Lege Dich in Dein Badezimmer, bedecke Dich mit den Blättern. Der Bauer befreite die Schlange von den Ameisen. Sehr froh... lachend und singend ging der Bauer nach Hause. Ohne seiner Frau etwas zu sagen, trat der Bauer in sein Badezimmer, legte sich lang auf den Boden und bedeckte sich mit den Blättern. Da - in dem Moment - da - da wurde er ein Stein! Und dabei blieb es. Loukou hat das Märchen auf Tonband gesprochen und immer dazwischen gesungen. Er ist der beste Märchenerzähler. Die Wunden In einem Dorf lebte ein Junger Mann, der nie auf das Feld gehen wollte um zu arbeiten. Jeden Tag, wenn die Familie früh hinausging, sagte er, er sei krank. Und er blieb allein zu Hause. Eines Tages aber, als er allein zu Hause war und beim Kochen war, hörte er ein Lied: Kouluma... kouluma... kulu... kouluma. Der junge Mann glaubte, dass es seine Freunde waren und er antwortete: Kouluma... kouluma... kulu... kouluma. Aber es waren nicht seine Freunde. Es war... ein Teufel... er trug auf dem Kopf einen Topf. In diesem Topf waren alle Wunden der Welt. Voller Angst wollte der junge Mann zu seinen Eltern auf das Feld fliehen, aber der Teufel sagte: Du - kleiner Mensch - Du brauchst nicht zu fliehen. Du tust immer so, als ob Du krank wärst. Ich zeige Dir was eine Krankheit ist, und wie weh sie tut ha ha ha ha. Der Teufel zerschlug den Topf auf dem Boden. Der junge Mann bekam alle Wunden. Nicht nur er selbst, sondern die ganze Welt bekam alle Krankheiten und Wunden. Der Teufel aber sang: Amahepe, amahepe, amahepe... - und verschwand! Eine Geschichte der Malinke.

7 Der Mensch hat die Sprache der Tiere verloren Ein Löwe befand sich in einer tiefen Grube, ohne dass er herauskommen konnte. Zwei Wochen war schon vorbei, ohne dass er was machen konnte. Er begann zu verhungern. Da kam ein Jäger des Weges, sah ihn und wollte ihn erschießen. Aber der Löwe sagte: Mensch, was sollst Du mit meinem Fleisch ohne Fett. Ich bin hier seit zwei Wochen. Ich kann hier nicht herauskommen. Nicht essen, kein Wasser, nichts als vergiftete Luft. Ich bin nur Haut und Knochen. Was kannst Du damit tun? Mach mich frei, ich würde dankbar dafür sein. Ich würde Dir kein Leid antun. Mach mich frei! Der Jäger hatte Mitleid und half dem Löwen aus der Grube. Da sagte der Löwe: Ich sollte Dich fressen. Ich habe Hunger und Not, das kennt kein Gebot. Aber ich muss mein Wort halten und bleibe dabei! Was möchtest Du? Ich möchte mich mit den Tieren verständigen. Ich möchte verstehen, was sie sagen. antwortete der Jäger. Der Löwe gab dem Jäger eine Paste, die er in sein Ohr tat. Da verstand er alles was die Tiere sagten. Aber, sagte der Löwe, Du darfst niemanden sagen was ich Dir gegeben habe. Außerdem darfst Du nicht mehr in Deinem Leben lügen. Der Jäger versprach es dem Löwen und ging nach Hause. Jeden Tag kam der Löwe mit Tieren, die er gefangen hatte und gab sie dem Jäger. So hatte der Jäger und seine Familie viel zu essen. Immer. Und keiner im Dorf wusste woher der Jäger so viel Fleisch hatte. Eines Tages war der Jäger mit seiner Frau alleine zu Hause. Diese Frau hatte bei einem Arbeitsunfall ein Auge verloren. Sie hatte Reis gekocht und war dabei ihn zu essen. Da kamen zwei Hühner vorbei, die wollten ihr den Reis wegpicken. Mach Spaß vor ihrem guten Auge, sagte das eine Huhn. Wenn sie Dich betrachtet, kann ich gut picken. Nachher kommst Du dran. Ich mache Spaß und du pickst. Der Jäger, der alles verstand, brach in Gelächter aus, und er kugelte sich vor Lachen. Sag mal, warum lachst Du? Bist Du verrückt geworden? Können wir nicht zusammen lachen? Vielleicht lachst Du, weil ich nur ein Auge habe! Nein - nein - nein, sagte der Jäger. Und warum lachst Du so? Ich kann es Dir nicht erzählen, sagte der Jäger. Ah, so, weil ich nur ein Auge habe und hässlich geworden bin, spottest Du über mich. Ich werde mich fertig machen - ich werde mich töten. Sie holte sich ein Messer und wollte Selbstmord begehen. So musste der Jäger sein Geheimnis seiner Frau verraten und verlor die Zauberkraft. Yaya Sirfi erzählt. Er ist Deutschlehrer in Afrika.

8 Die kluge Spinne In einem Dorf herrschte große Hungersnot. Aber im Wald stand ein Baum, der hing voller Gemüse. Keiner in diesem Dorf konnte das Gemüse ernten, weil es zu hoch hing. Eines Tages kommt eine Spinne, die konnte nicht glauben, dass man das Gemüse nicht ernten konnte. Sie kletterte auf den Baum, versuchte das Gemüse zu pflücken, aber sie schaffte es nicht. Es ging nicht. Die schlaue Spinne sagte sich: Wenn ich den Baum fälle, dann kann ich das Gemüse essen. Tatsächlich schaffte sie es den Baum zu fällen. Aber plötzlich wurde aus dem Baum eine Kuh. Sie zog mit dieser Kuh fort von diesem Ort. Weil sie großen Hunger hatte, wollte sie die Kuh alleine fressen. Sie suchte ein Versteck im Wald. Sie tötete die Kuh. Plötzlich sah sie ein großes Maul. Ehe die Spinne verstand, was da passierte, hat das große Maul die Kuh verschlungen. Die Spinne konnte nichts mehr fressen. Moral: Sei nicht so egoistisch. Distina hat zwei Töchter: Aora und Nois. Eine Frau und ihre zwei Töchter Eines Tages geht Distina in den Wald. Dort findet sie einen alten Mann. Er lebt ganz allein. Sie spricht ihn an, aber er antwortet nicht. Sie spricht ihn noch einmal an, aber er antwortet nicht. Sie denkt; vielleicht braucht er eine Frau, die ihn versorgt. Sie geht nach Hause zurück. Sie sagt zu ihrer Tochter Aora: Ich habe einen Mann für dich, komm mit in den Wald. Sie gehen beide in den Wald. Sie finden den Mann. Sie sprechen ihn an, aber - er antwortet nicht. Aora, du sollst bei dem Mann bleiben. Er braucht eine Frau. Ich bringe dir eine Frau, sagt sie zu dem Mann, aber er antwortet nicht. Aora schimpft mit ihrer Mutter. Den alten Mann ohne Zähne soll ich heiraten? Nein - nein, das tue ich nicht. Sie gehen wieder nach Hause. Am andern Tag sagt Distina zu ihrer zweiten Tochter. Nois, ich habe einen Mann für dich. Komm mit in den Wald. Dort ist ein alter Mann, der braucht eine Frau, der braucht dich. Nois geht mit der Mutter zu dem alten Mann in den Wald. Die Mutter sagt zu dem Alten: Ich bringe dir meine Tochter, Du brauchst eine Frau, hier ist eine. Aber der Alte antwortet nicht. Nois sagt etwas zu dem alten Mann, aber er antwortet nicht. Sie hat Mitleid mit ihm. Ich bleibe bei ihm, sagt sie. Die Mutter geht ins Dorf zurück. Nois steht vor dem alten Mann, sieht ihn an. Plötzlich steht ein schöner, großer, junger Mann vor ihr. Er zieht Nois an sich, er küsst sie innig, er sieht ihr in die Augen, streicht ihr über die Augen und sagt: Schließ die Augen. Nois schließt die Augen. Er sagt: Mach die Augen auf.

9 Als sie die Augen öffnet, liegen vor ihr lauter Schätze: Gold, Silber, Diamanten. Nois staunt, sie staunt, sie kann es nicht fassen. Er küsst sie und sagt wieder: Schließ die Augen. Sie tut es. Als sie die Augen öffnet, sieht sie viele Häuser, ein buntes Leben umgibt sie. Sie sind mitten in einer Stadt. Sie staunt. Sie staunt. Sie staunt. Schließ deine Augen... Ungläubig schließt Nois noch einmal die Augen. Als sie sie öffnet, steht sie in einem Palast, einem wunderbaren Palast. Nois staunt, sie staunt, sie staunt, sie kann es nicht fassen. Er sagt: Hier wohnen wir. Hier werden wir glücklich sein. Und sie wurden glücklich, lange, lange. Aber eines Tages suchte Distina, ihre Mutter, sie. Sie kam in diese Stadt, sie suchte nach ihrer Tochter. Man sagte ihr, dass sie in einem Palast wohnt. Distina suchte den Palast. Sie fand den Palast. Aora war ihr heimlich gefolgt. Sie fand auch den Palast. Plötzlich löste sich alles auf. Ein junger, schöner, großer Mann aus Kamerun erzählt mit weicher zarter Stimme diese Geschichte. Die Vögel Zwei Frauen hatten einen Mann, den sie beide versorgten. Einmal kochte die eine Frau, am andern Tag die andere. Jede dieser Frauen bebaute ihren eigenen Acker. Sie säte Mais, pflanzte Gemüse, Yam, die Kartoffel Westafrikas, Bohnen und so weiter. Beide arbeiteten hart. Bei der einen Frau wuchs alles prächtig, bei der anderen nichts, oder fast nichts. Die eine Frau ging morgens auf ihren Acker, die zweite abends. Sie war sehr traurig, dass auf ihrem Feld immer alles weggefressen war. Sie weinte. Dann suchte sie einen alten Mann auf, der war sehr weise. Sie erzählte ihm ihren Kummer. Er hörte sehr genau zu. Dann sagte er : Geh heimlich hinter der anderen Frau her, folge ihr aufs Feld und warte. Sie tat wie ihr gesagt wurde. Als sie in die Nähe des Feldes kamen, hörte sie ihre Nebenbuhlerin singen: Tamamilor... tamami... tamamilor... tamami. Plötzlich kamen alle Vögel aus dem Wald. Sie stürzten sich auf das Feld der armen Frau! Ganz schnell lief sie nach Hause. Sie wartete, bis die andere Frau zurück kam. Nun schlich sie sich am Abend noch einmal auf das Feld. Sie sang genauso wie ihre Nebenbuhlerin: Tamamilor... tamami... tamamilor... tamami. Und alle Vögel kamen wieder aus dem Wald und fraßen das schöne Feld der anderen Frau ab, alles - alles. Ganz schnell lief die Frau in ihr Dorf zurück und erzählte die Geschichte. Das ist die Lüge des Abend!

10 Der Elefant ist der Chef der Tiere Eines Tages sagte der Elefant zu den Tieren: Derjenige, der hinter mir kommt und meine Gesetze riechen kann, bekommt einen guten Posten bei mir. Alle waren erstaunt: Wie kann man Gesetze riechen?, fragten sie sich. Sie standen abseits und sprachen leise darüber und lästerten. Wenn man dafür einen Posten bekommt? Das können wir nicht verstehen. Die Soldaten des Elefanten beobachteten das und sagte es ihrem Chef, dem Elefanten. Er war sehr, sehr böse. Was ich sage muss geglaubt werden. Niemand darf mir widersprechen. Er kam - und trampelte alle Tier klein. So sind jetzt alle Tiere kleiner als der Elefant. Eine Frau ohne Kind Eine Frau, die kein Kind hatte, war sehr, sehr traurig, denn jede Frau in Afrika möchte Kinder haben, dann ist sie angesehen und wird geachtet als Mutter. Diese Frau bekam keine Kinder. In ihrer Not betete sie zu Gott. Immer wieder, immer wieder. Gott hat sie erhört. Eines Tages bekam die Frau ein Kind. Aber Gott hatte ihr ein Dote, ein Geschenk, gegeben. Das war eine Pfeife. Ein Geheimnis, ein Totem, war das Besondere an diesem Geschenk. Die Frau kann alles haben, wenn sie auf der Pfeife bläst, aber sie darf niemanden sagen, dass nur Gott sie wäscht. Sie kann alles verlangen, aber nur, wenn sie sich immer alleine wäscht, sonst geht die Pfeife kaputt. Die Frau hatte das befolgt. Sie hat lange gelebt. Ihre Kinder sind groß geworden. Die Frau ist sehr alt geworden. Eines Tages hat die Frau zu Gott gesagt: Die Pfeife soll mich waschen. Ohne, dass sie Wasser hatte wollt sie gewaschen werden. Sie hat gepfiffen, die Pfeife ist kaputt gegangen, und alles ist verschwunden. Der große Haufen Eine Spinne kommt in ein Dorf. Dort sind auch Touristen. Der eine muss einmal auf die Toilette, aber er weiß nicht wohin. Er geht in den Busch. Am anderer Tag stank es so, dass sie Leute es nicht aushielten. Sie fanden einen Haufen, der war so groß. Sie konnten sich das nicht vorstellen. Der Haufen stank so, dass die Leute nicht im Dorf bleiben konnten. Es war nicht auszuhalten. Was ist das für ein Zeug? So ein Zeug. Wir werden den Mann suchen, der das Zeug gelegt hat. Aber sie fanden ihn nicht. Sie sind zu einem Genie gegangen. Sie haben das Genie gefragt, was sie machen sollen. Das Genie hat gesagt, sie sollen zur Spinne gehen

11 und sie fragen. Sie sind zur Spinne gegangen, haben sie mit zu dem Haufen genommen und haben sie gefragt. Bist du der Herr, der diesen Haufen gemacht hat? Nein, nein. Ich habe diesen kleinen Haufen gemacht, aber nicht den großen. Die Leute glaubten der Spinne nicht. Sie schleppten die Spinne immer weiter, aber sie sagte immer: Ich habe den Haufen da gemacht, aber nicht diesen... Sie haben die Spinne zu dem Genie gebracht und haben alles erzählt. Da hat das Genie gesagt: Du, Spinne, du sagst immer, du bist die Klügste auf der Welt. Du hast gelogen. Du musst sterben. Das Genie hat die Spinne getötet. Der Wunderbaum Eine Spinne ist auf die Jagd gegangen. Aber es war eine große Hungersnot. Sie fand nichts zu fangen. Sie ist ganz tief in den Wald hineingegangen, aber sie fand nichts. Sie wollte wieder nach Hause gehen. Da entdeckte sie einen Baum. Der Baum hing voller Früchte. Sie überlegte wie sie an diese Früchte herankommen könnte. Sie konnte nicht klettern. Als sie so überlegte, ist ein Genie gekommen. Das Genie hat zu der Spinne gesagt: Wenn du an die Früchte herankommen willst, musst du immer singen. Sag wie viel Früchte du haben willst, zwei oder drei... und dann fallen zwei oder drei herunter. So hat die Spinne gesungen. Sie hat einige Früchte mit nach Hause genommen. Sie tat es jeden Tag. Die Familie hat nicht gehungert, weil sie etwas zu essen hatte. Eines Tages, kommt ein Freund zu ihm, ein guter Freund. Er ist verwundert, dass es hier immer etwas zu essen gibt, und die andern haben nichts! Dieser Freund war ein Feinschmecker. Er nahm ihn mit zu dem Wunderbaum. Weil dieser Freund aber ein Gourmet war, hat er gesungen, er hat alle Früchte mitgenommen. So gab es nichts mehr zu essen. Der Berg mit dem Bart Bei einem Dorf gibt es eine Stelle, wo man keinen Acker daraus machen darf. Man darf dort nichts pflanzen, nichts ernten. Aber da kam eine Spinne, die machte den Acker zu ihrem Land, obwohl es nicht erlaubt war. Eines Tages ging die Spinne zum Acker um zu arbeiten. Plötzlich sah sie einen großen Berg mit einem Bart. Ein Berg mit einem Bart! Was ist das? Sie hat sich so, so sehr erschrocken, dass sie umfiel und bewusstlos war. Aber ein Tropfen Wasser vom Morgentau hat sie wieder geweckt. Sie ist zum Dorf zurückgegangen. Auf dem Wege traf sie ihre Freundin, die Hyäne.

12 Du, sagte sie, ich habe einen Berg mit Bart gesehen. Und sie erzählte es ihrer Freundin. Wo, fragte die Hyäne. Komm mit, ich zeige ihn dir. Ich will das auch sehen, sagte die Hyäne. Sie gingen zurück zu dem Berg mit Bart. Als die Hyäne den Berg sah, war sie so erstaunt, dass sie auch in Ohnmacht fiel. Die Spinne hat die Hyäne gefressen. Jeden Tag hat die Spinne ein Tier zu dem Baum gelockt. Jeden Tag ist ein Tier umgefallen. Jeden Tag hat die Spinne es gefressen. Eines Tages traf sie ihren Freund, der war Hase. Sie wollt ihm den Baum zeigen, aber der Hase bemerkte, dass das eine Falle war und sagte nichts. Was hast du gesehen?, fragte die Spinne. Ich habe nichts gesehen, sagte der Hase. Und da ist sie Spinne auch hingefallen. Und das ist das Ende der Geschichte. Moral von der Geschichte: Wer andern eine Grube gräbt...

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