2. Geburtenentwicklung und Lebensformen
|
|
- Marielies Sauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Geburtenentwicklung und Lebensformen In, wie in anderen europäischen Ländern, verändern Ehe und Familie ihren Stellenwert. Scheidungen nehmen zu, der Anteil Lediger steigt, die freiwillige Kinderlosigkeit wird zum akzeptierten Lebensentwurf. Lebensformen sind vielfältiger geworden, die Zahl der Einpersonenhaushalte steigt in allen Altersgruppen. Mit der wirtschaftlichen Unabhängigkeit des Einzelnen verliert die Familie als Urform der sozialen Sicherung an Bedeutung. Die Entwicklung der Lebensformen und die anhaltend niedrigen Geburtenziffern in sind auch als Ausdruck veränderter Präferenzen und Rahmenbedingungen in der Gesellschaft vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Prosperität zu sehen. Die Politik kann zur öffentlichen Diskussion der Präferenzen anregen, gestaltend jedoch nur an den Rahmenbedingungen ansetzen. Hier gilt es, die Verwirklichung eines zwar rückläufigen, aber doch vorhandenen Kinderwunsches zu erleichtern. Die Liste der Möglichkeiten, die Rahmenbedingungen zu verbessern, ist lang. Das Angebot vor allem ganztägiger Kinderbetreuungsmöglichkeiten ist in wenig entwickelt; Arbeitsrhythmus und Mobilitätsforderungen der Gesellschaft verlangen gerade in der Lebensphase den höchsten Einsatz, in die auch die Familiengründung fällt; das Erziehungsgeld hat nicht den Charakter einer echten Lohnersatzleistung, die vorübergehende finanzielle Einbußen der Eltern ausreichend kompensiert; steuerliche Begünstigungen gelten immer noch der Versorgerehe statt der Elternschaft. Die gute Nachricht ist, dass man heute, wie nie zuvor in, den Reformbedarf anerkennt und Veränderungen wagt. 14
2 2.1 Der Geburtenrückgang in Seit 19 sinkt die Zahl der geborenen Kinder, wenn auch mit starken Schwankungen. Die Geburtenhäufigkeit war in Ostdeutschland nach Einführung umfangreicher familienpolitischer Maßnahmen in den 197er Jahren höher als in, brach nach der Wende jedoch dramatisch ein. Heute nähern sich die Geburtenziffern in Ost und West an. Zusammengefasste Geburtenziffer in, (zwischen 1946 und 1989 ) 2,5 Bestanderhaltungsniveau 3 2, 1, ,,5 Ostdeutschland Die Zusammengefasste Geburtenziffer (Total Fertility Rate, TFR) gibt an, wie viele Kinder eine Frau im Durchschnitt gebären würde, wenn die altersspezifischen Geburtenziffern des Berichtsjahres konstant Quelle: Statistisches Bundesamt; Kuczynski (1928); eigene Berechnungen blieben
3 2.2 Geburtenziffern im europäischen Vergleich In nahezu keinem europäischen Land und auch nicht in den USA oder Japan wird heute noch der Wert von 2,1 Kindern je Frau erreicht, der mindestens für eine Bestanderhaltung der Bevölkerung notwendig ist. Ganz genau weiß man das allerdings erst im Nachhinein, bei Betrachtung der Kohortenfertilität 1). 2,5 2, 1,5 1,,5 Tschech. Rep. Polen Spanien Zusammengefasste Geburtenziffer 2) Italien Bestanderhaltungsniveau Russland Großbritannien Schweden Niederlande Norwegen Frankreich Irland,,,5 1, 1,5 2, 2,5 3, 3,5 1) Endgültige Kinderzahl eines Geburtenjahrgangs der Frauen. 2) Die Angaben entsprechen den Anfang 25 neuesten verfügbaren Daten aus dem Zeitraum Quelle: Population Reference Bureau - 25 Women of Our World; Europarat; Bongaarts Türkei Japan USA USA Fertilität der Kohorte 196 Italien Spanien Russland Japan Niederlande Finnland Großbritannien Estland Schweden Frankreich Polen Irland Türkei 16
4 2.3 Geburtenziffern im weltweiten Vergleich: Regional große Unterschiede Im Vergleich sind die Geburtenziffern in den Industrieländern und speziell in Europa am niedrigsten; sie liegen unter dem Bestanderhaltungsniveau von 2,1 Kindern pro Frau. Zu berücksichtigen ist, dass für eine stabile Bevölkerung in Entwicklungsländern eine weit höhere Geburtenziffer notwendig ist. 5 Zusammengefasste Geburtenziffer 1) Welt Entwicklungsländer Industrieländer Quelle: Population Reference Bureau - 25 Women of Our World Osteuropa Südeuropa Westeuropa Ostasien Nordeuropa Nordamerika Lateinamerika/ Karibik 1) Die Angaben entsprechen den Anfang 25 neuesten verfügbaren Daten aus dem Zeitraum Asien (ohne China) Nordafrika Mittlerer Osten Schwarzafrika 17
5 2.4 Aufschub der Familiengründung in Der Anteil kinderloser Frauen, die im Jahr 197 geboren wurden, ist deutlich höher als bei früheren Jahrgängen. In der Kohorte 197 sind 44 Prozent der 3-jährigen westdeutschen Frauen (noch) kinderlos gewesen, in der Kohorte 196 waren es nur 33 Prozent. In ist die Kinderlosigkeit bislang verbreiteter als im Osten. 1% 8% 6% Anteil (noch) kinderloser Frauen nach Alter Kohorte 195 Kohorte 196 Kohorte 197 1% 8% 6% Ostdeutschland zum Vergleich: Kohorte 197 West 4% 4% 2% 2% % % Quelle: Mikrozensus 1998 und 22 (eigene Berechnungen); Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung; Kreyenfeld
6 2.5 Geburtenentwicklung: Aufgeschoben ist nicht ganz aufgehoben Die Zusammengefasste Geburtenziffer unterschätzt bei steigendem Durchschnittsalter der Mütter die Geburtenentwicklung. Berücksichtigt man die sogenannten "Tempoeffekte", bietet sich ein günstigeres Bild; für die Bestanderhaltung reicht es dennoch nicht. Zusammengefasste Geburtenziffer (TFR) 2, durchschnittliche TFR durchschnittliche TFR ohne Tempoeffekt 1) Bestanderhaltungsniveau 1,75 1,5 1,25 Südeuropa Osteuropa Baltische Staaten Mitteleuropa Südosteuropa Westeuropa Nordeuropa Europa 1, 1) Um die Veränderung des Alters der Mutter bei Erstgeburt korrigierte Zusammengefasste Geburtenziffer. Quelle: Sobotka (24) 19
7 2.6 Präferenz für Kinder: Engpass Mann? Die Zwei-Kinder-Familie bleibt das Wunschbild der Mehrheit. Die zweitgrößte Gruppe stellen allerdings jene ohne Kinderwunsch. Über ein Viertel der Männer und 15 Prozent der Fauen im Alter 2 bis 39 Jahre gaben 23 an, sich keine Kinder zu wünschen - das sind doppelt so viele Männer und 5 Prozent mehr Frauen als Frauen Entwicklung des Kinderwunsches über die Zeit 1) Männer % 16% 47% 27% 13% 13% 47% 27% 15% 15% 53% 18% 41% 17% 26% 15% keine Kinder ein Kind zwei Kinder drei und mehr Kinder 1) Ergebnis zweier Befragungen von N(1992)=2625 bzw. N(23)=1342 Personen im Alter 2-39 unter Ausschluss der Unentschlossenen. Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Population Policy Acceptance Study 1992 und 23) Vergleich der im Durchschnitt der Männer und Frauen gewünschten Kinderzahl 1,75 1,5 1,25 1, West 1992 Männer Ost 1992 West 23 Frauen Ost 23 2
8 2.7 Passen sich zugewanderte Frauen dem deutschen Geburtenverhalten an? Während Einwanderinnen aus der Türkei eine hohe Fertilität aufweisen, passen sich zugewanderte Spanierinnen offenbar schnell an und haben heute eine niedrigere Fertilität als deutsche Frauen oder Spanierinnen im Heimatland. 5 Türkei Zusammengefasste Geburtenziffer 5 Spanien 4 Türkinnen in 4 Spanierinnen in Quelle: Sechster Familienbericht; Europarat 21
9 2.8 Das Durchschnittsalter der Mütter steigt Seit Mitte der 197er Jahre steigt das durchschnittliche Alter der Mütter bei Geburt eines Kindes an. Während es vor der Wiedervereinigung einen deutlichen Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland gab, nähern sich die Werte im Osten nun zügig dem westdeutschen Niveau an Durchschnittliches Alter der Frau bei Geburt eines Kindes, Ostdeutschland Quelle: Europarat; OECD; nationale Statistiken für Japan und USA 2 Türkei Russland Estland Polen USA Großbritannien 1) Finnland Irland Schweden Japan 1) Italien Niederlande Frankreich 1) Spanien (1998) (1997) (21) (21) (1997) Durchschnittliches Alter der Frau bei Geburt des 1. Kindes ) In diesen Ländern werden nur Kinder berücksichtigt, die in bestehenden Ehen geboren werden. 22
10 2.9 Nichteheliche Geburten sind keine Ausnahme mehr In und vor allem in den neuen Bundesländern ist der Anteil der nichtehelichen Geburten in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. In Ostdeutschland wird die Hälfte aller Kinder außerhalb der Ehe geboren. 5% 4% 3% 2% 1% Anteil der nichtehelichen Geburten, Anteil der nichtehelichen Geburten, 22 1) Ostdeutschland 1) % Quelle: Statistisches Bundesamt; Europarat; Takahashi (24) für Japan; nationale Statistik für USA Japan 2) Türkei Italien Polen Spanien Niederlande Russland Irland USA Finnland Großbritannien Frankreich Schweden Estland % 1% 2% 3% 4% 5% 1) Ab 2 ohne Berlin. 2) Im Jahr
11 2.1 Immer weniger Heiraten Die rohen Heiratsziffern nehmen im Westen seit 196 wellenförmig aber stetig ab, im Osten verzeichneten sie nach der Wende einen Einbruch. Im Jahr 2 lag mit 5,1 Heiraten je 1. Einwohnern nur knapp unter dem EU 15 Durchschnitt von 5,2. Seither sinken sowohl die EU 15-Durchschnittswerte als auch die Werte für Rohe Heiratsziffern 1), Rohe Heiratsziffern 1), 23 Durchschnittliches Heiratsalter 196 2) 22 28,3 25,1 35,4 32,3 Männer Frauen Ostdeutschland Quelle: Europarat; Statistisches Bundesamt; nationale Statistiken für Japan und USA Estland 3) Schweden Italien Frankreich Großbritannien 4) Finnland Niederlande Spanien Polen Japan Türkei 3) Russland USA 4) ) Zahl der Heiraten je 1. Einwohner im jeweiligen Jahr. 2) Nur. 3) Für 22. 4) Für
12 2.11 Frühe Heirat: Ein Auslaufmodell In den EU-Ländern ist die Attraktivität einer frühen Heirat seit 196 stark gesunken. Für die Altersklassen über 25 Jahre stiegen die Heiratsziffern spätestens in den 198er Jahren an. Das Durchschnittsalter der Frau bei Erstheirat (die über 5- Jährigen herausgerechnet) erhöhte sich in vier Dekaden um bis zu sieben Jahren. 6 unter 2 Erstheiratsziffern 1) von Frauen nach Alter, über 45 6 Frankreich 6 Dänemark 5 Durschnittliches Alter unter 5-jähriger Frauen bei 1. Heirat 5 Durschnittliches Alter unter 5-jähriger Frauen bei 1. Heirat 5 Durschnittliches Alter unter 5-jähriger Frauen bei 1. Heirat ,5 27, , 28, ,8 29, Quelle: Europarat ) Erste Heirat je 1. Frauen der entsprechenden Altersgruppe. 25
13 2.12 Immer mehr Scheidungen Die Zusammengefasste Scheidungsrate hat sich in den letzten vier Jahrzehnten in mehr als verdreifacht. Im Ländervergleich liegt dennoch nur im Mittelfeld. Zusammengefasste Scheidungsrate 1), % 3% 2% 1% Ostdeutschland % Großbritannien Scheidungsraten im internationaler Vergleich Türkei (21) Russland Estland Finnland Schweden % 1% 2% 3% 4% 5% 1) Die Zusammengefasste Scheidungsrate ist die Summe der Scheidungsraten nach Ehedauer. Sie gibt den Anteil der geschiedenen Ehen an, wenn das aktuelle Scheidungsverhalten konstant bliebe. Quelle: Europarat; OECD Italien Spanien Polen Japan Niederlande Frankreich USA (21) (1997) (1999) (21) (1998) (1996) (1998) 26
14 2.13 In Ost und West unterschiedliche Lebensformen Der Anteil der Alleinerziehenden ist in Ostdeutschland mehr als doppelt so hoch wie im Westen. Auch nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kind sind im Osten weitaus verbreiteter. 1% West Lebensformen von Frauen in West- und Ostdeutschland, 22 1) Alleinerziehend Nichteheliche Lebensgemeinschaft mit Kind Verheiratet mit Kind Geschieden oder verwitwet mit Kind Keine Kinder 1% Ost 8% 8% 6% 6% 4% 4% 2% 2% % Quelle: Mikrozensus 22; Konietzka und Kreyenfeld (25) 36-4 Alter % ) Berücksichtigt werden nur Kinder, die im Haushalt leben. 27
15 2.14 Zahl der Einpersonenhaushalte nimmt zu In den letzten vier Jahrzehnten hat sich der Anteil der Einpersonenhaushalte in nahezu verdoppelt. In Schweden beträgt der Anteil inzwischen fast 5 Prozent. Anteil der Einpersonenhaushalte an allen Haushalten 4% % 2% 1% % Italien Quelle: Breyer, Zweifel und Kifmann (25) Niederlande Frankreich Schweden 28
16 2.15 Unvereinbarkeit von Beruf und Familie In ist das Angebot an institutioneller Kinderbetreuung gering, insbesondere für Krippen- und Schulkinder. In Ostdeutschland ist die Kinderbetreuung besser für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geeignet, da es ausreichend Ganztagsplätze gibt. 1) Versorgungsquoten für Kinderbetreuung 2) Ostdeutschland 1 Plätze insgesamt Ganztagsplätze 1 Plätze insgesamt Ganztagsplätze Krippe Kindergarten Hort Krippe Kindergarten Hort 1) Was wie eine Überversorgung mit Kindergartenplätzen in Ostdeutschland aussieht, ist wahrscheinlich das Ergebnis von Zuordnungsproblemen der Kinder- und Jugendhilfestatistik (aus der die Anzahl der Kinderbetreuungsplätze stammt) und der Bevölkerungsstatistik (aus der die Anzahl der Kinder entnommen ist). 2) Plätze je 1 Kinder in der jeweiligen Altersgruppe. Quelle: Deutsches Jugendinstitut 22 29
Geschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 5. November 2014 im Presseclub, Saal B, Landstraße 31, 4020 Linz,
MehrDas Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ
67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,
MehrPartnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren
Institut für Soziologie Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Bericht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Das Projekt wurde durchgeführt mit Fördermitteln der Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
MehrAlter bei Rentenbeginn (RV*)
Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrKinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrWeniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 matthias-w.birkwald@bundestag.de www.matthias-w-birkwald.de
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrNach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...
United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
Mehr5. Bildung und Humankapital
5. Bildung und Humankapital Kinder sind die Träger der Gesellschaft von morgen. Das Wissen, das sie heute vermittelt bekommen, bestimmt, wie wir morgen leben werden. Der Schwerpunkt der Bildungspolitik
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrSozialquartier Innenstadt
Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse
MehrArmut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.
Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDeutschland im Demografischen Wandel. Fakten und Trends 2005
Deutschland im Demografischen Wandel Fakten und Trends 2005 Deutschland im Demografischen Wandel gefördert durch: Ausgabe 2005 Impressum Herausgeber: Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrNationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010
Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 François Höpflinger Migration und Alter - demographische Entwicklungen und individuelle Lebensverläufe Teil I: Demographischer Hintergrund Teil
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
Mehr7. Verteilung von Einkommen und Vermögen
7. Verteilung von Einkommen und Vermögen Das durchschnittliche Vermögen der privaten Haushalte beträgt mehr als 13 Tausend Euro in Westdeutschland und 5 Tausend Euro in Ostdeutschland. Dazu kommt ein durchschnittliches
MehrDie 20 am stärksten besetzten Studienfächer
Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrKapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten
Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrAusgabe Nr. 07/2013 Erscheinungsdatum: 03.07.2013. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Statistik 2013 Schweiz
Newsletter Ausgabe Nr. 07/2013 Erscheinungsdatum: 03.07.2013 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Statistik 2013 Schweiz Das Bundesamt für Statistik präsentiert seine neusten Zahlen. Mütter sind heute vermehrt
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrVerband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.
Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.2012 Lebensform Alleinerziehen in Zahlen In Deutschland leben
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrDie Nutzung des Mikrozensus im Längsschnitt - Wohnverläufe und Lebensverläufe
3. Nutzerkonferenz "Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum Arbeitsmarkt, 9. und 10. Oktober 2003, Mannheim Gert Hullen, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrHohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig. Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013
Allensbacher Kurzbericht 20. August 2013 Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 Seit Jahrzehnten erhebt
MehrMeinungen zum Nichtraucherschutzgesetz
Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben
MehrFazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!
Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser
MehrDer Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H
Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrHorizontaler Vergleich 2014
Horizontaler Vergleich 2014 Wie familiengerecht ist die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland? Wir haben nachgerechnet und zeigen im Horizontalen Vergleich, wie stark Familien mit Abgaben und Steuern
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrBetreuungsbedarfe zwischen Wunsch und Angebot. Die
Dr. Walter Bien (DJI) Betreuungsbedarfe zwischen Wunsch und Angebot. Die Zukunft des U3-Ausbaus AID:A-Befunde Aufwachsen in Deutschland 16 Gliederung I. Status quo der Betreuungssituation II. Wünsche zur
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDIA Ausgewählte Trends 2013
Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrDie soziale Situation in Deutschland
Zahlen und Fakten Die soziale Situation in Deutschland Lebensformen und Haushalte - Inhalt Bevölkerung nach Lebensformen In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, April 1996 und 2011 Alleinlebende nach
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrEntwicklung der Ehescheidungen in Thüringen
Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-84 432 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Entwicklung der Ehescheidungen in Thüringen Eine Ehe wird so sollte
MehrDie Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts
Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief
MehrHaupthandelsströme Erdöl
Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrDer Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV
Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrKinder und Jugend - Überblick
Datengrundlagen wirkungsorientierte Folgenabschätzung 1 Kinder und Jugend - Überblick Daten zu unten angeführten Themenbereichen finden sich insb. im 5. Familienbericht 2009 http://www.bmwfj.gv.at/familie/familienforschung/seiten/5familienbericht.aspx
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
Mehr