DER BEWEGTE MANN. Wortkarg? Von wegen. Männer 49 % KOMMEN AUF EMPFEHLUNG ZUM JUWELIER

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1 DER BEWEGTE MANN Sich zu verloben, ist unter jungen Menschen wieder angesagt. Sie suchen nach Beständigkeit und Halt in einer schnelllebigen Zeit. Diese Rückbesinnung auf die romantische Tradition verheißt Juwelieren und Trauringherstellern einen Markt mit vielen neuen Möglichkeiten. Wie viel wird für die Ringe ausgegeben? Welche Edelmetalle werden bevorzugt? Und, und, und. Fragen, auf die eine repräsentative exklusive GZ-Studie, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Ipsos, wichtige Antworten liefert. TEXT AXEL HENSELDER QUELLE UMFRAGE IPSOS, DATENBASIS: 501 BEFRAGTE DIE GROSSE GZ VERLOBUNGSRING- STUDIE MIT IPSOS Foto: shutterstock Wortkarg? Von wegen. Männer können sehr wohl über ihre Gefühle und Pläne in puncto Beziehung reden, wie eine exklusive GZ-Studie zeigt. Im Auftrag der Goldschmiede Zeitung befragte das Meinungsforschungsinstitut Ipsos insgesamt 501 Männer zwischen 18 und 35 Jahren. Wollen sie sich verloben? Werden sie Ringe kaufen und wenn ja, wie viel werden sie dafür ausgeben? Wo informieren sie sich? Wann informieren sie sich? Die Herren redeten nicht um den heißen Brei herum, sondern kamen zur Sache. Gut so. Denn so stellte sich heraus, dass die Verlobung eine Renaissance feiert und der Verlobungsring eine wichtige Rolle spielt. Denn damit können Männer dokumentieren: Ich habe meine Traumfrau gefunden. Für den Fachhandel öffnet sich hier ein Schmucksegment, um junge Kunden möglichst früh an sich zu binden. Denn die Chance ist groß, dass die glücklichen Ja -Sager auch beim Trauringkauf in das Geschäft zurückkehren, in dem schon der Antragsring über die Ladentheke ging. MIT ANFANG 20 WERDEN DIE BANDE GEKNÜPFT Von wegen, das starke Geschlecht von heute sei bindungsunwillig. Rund 43 Prozent der Befragten sind schon unter der Haube, ob bereits verheiratet, verlobt oder mit der festen Absicht, beides zu tun. Nur 4 Prozent der jungen Männer, die heiraten möchten, wollen sich zuvor nicht verloben. Immerhin 16 Prozent wollen sich verloben, bevor sie heiraten, weitere 6 Prozent sind bereits verlobt (Grafik 1). Bestes Verlobungsalter sind die Jahre zwischen 26 und 29, hier sind bereits 12 Prozent versprochen, weitere 18 Prozent haben dies vor. Die Absicht, sich zu verloben, wächst allerdings etwas früher heran: Besonders viele Männer zwischen 22 und 25 Jahren (22 Prozent) bekundeten dies. Für den Juwelier ergibt sich hier ein idealer Zeitpunkt, die Zielgruppe erstmals anzusprechen. OHNE RINGE GEHT GAR NICHTS Der Verlobungsring gehört zum Antrag dazu. Fast 40 Prozent derjenigen, die verheiratet oder verlobt sind oder dies planen, haben sowohl Verlobungs- als auch Trauringe gekauft unter den 30 bis 35-Jährigen ist es fast jeder zweite (Grafik 2). Nur 12 Pro- 49 % KOMMEN AUF EMPFEHLUNG ZUM JUWELIER 1. WIE IST DER BEZIEHUNGSSTATUS? Die meisten Studienteilnehmer sind noch nicht liiert 24% Im Internet 1 Bei einem Goldschmied 8% Bei Freunden/Verwandten 7% Weiß nicht 3% Im Kauf-/ Warenhaus 3% Keines davon 15% Ich habe Verlobungsringe, aber keine Trauringe gekauft 2% Auf einer Hochzeitsmesse 1% In Sozialen Netzwerken 1% In einem Hochzeitsmagazin 41% Beim Juwelier 17% Ich bin verheiratet 6% Ich bin verlobt 16% Ich habe vor, mich zu verloben und zu heiraten 57% Ich bin derzeit nicht liiert 4% Ich habe vor, zu heiraten, aber mich nicht zu verloben 2. WURDEN VERLOBUNGSRINGE BEREITS GEKAUFT? 39% Ich habe sowohl Verlobungs- als auch Trauringe gekauft 34% Ich habe weder Verlobungs- noch Trauringe gekauft 12% Ich habe Trauringe, aber keine Verlobungsringe gekauft Rund 54 Prozent der befragten Männer, die sich verlobt haben, dies vorhaben oder verheiratet sind, haben Verlobungsringe gekauft 3. WO INFORMIEREN SICH VERLOBUNGSWILLIGE ÜBER VERLOBUNGSRINGE? Der Juwelier bleibt die erste Anlaufstelle für Verlobungsringe 4 GZ plus 01/15 GZ plus 01/15 5

2 22 % WOLLEN SICH VERLOBEN ODER SIND BEREITS VERLOBT 4. WIE SIND VERLOBUNGSRINGKÄUFER AUF DEN JUWELIER/GOLDSCHMIED AUFMERKSAM GEWORDEN? 3 Im Internet 49% Auf Empfehlung 24% Durch eine Auslage im Schaufenster 16% Durch ein Hochzeitsmagazin 15% Durch eine Anzeige in einer Zeitschrift 12% In Sozialen Netzwerken 12% Durch etwas anderes 11% Durch Radiowerbung 11% Durch eine Anzeige in einer (Tages-)Zeitung 8% Auf einer Hochzeitsmesse 6% Nichts davon 1% Weiß nicht Die klassischen Juwelierstugenden wie ein guter Ruf und ein aufmerksamkeitsstarkes Schaufenster auf der einen und das Internet als Werbemedium auf der anderen Seite bringen die Kunden ins Geschäft 5. WORAUF KOMMT ES BEIM KAUF DER RINGE AN? Bewertungen mit sehr wichtig und wichtig Männer legen beim Verlobungsringkauf wenig Wert darauf, ob es schnell geht oder die Location cool ist 81% Eine pünktliche Lieferung 8 Dass man auf spezielle Wünsche eingeht 78% Dass das Verkaufspersonal sich Zeit nimmt 76% Eine große Auswahl 76% Eine kompetente Beratung 57% Eine schöne Atmosphäre 54% Diskretion 5 Ein günstiger Preis 41% Dass es möglichst schnell geht Mehrfachnennungen möglich 31% Eine coole Location/Einen besonderen Verkaufsraum zent der Verheirateten haben auf den Verlobungsring gänzlich verzichtet. Und wer bereits verheiratet ist, dessen Partnerin hat mit 73-prozentiger Sicherheit auch einen Verlobungsring bekommen. Hier zeigt sich, dass vor allem die Jungverheirateten dies besonders oft mit einer Verlobung inklusive Ringübergabe einleiten. Übrigens: Die Hälfte derjenigen, die bereits verlobt sind, und 43 Pro - zent derjenigen, die den Kniefall konkret planen, haben auch Verlobungsringe gekauft. AM INTERNET FÜHRT KEIN WEG MEHR VORBEI Nun ist der Markt um die bleibenden Zeichen der Liebe heiß umkämpft. Wo würden sich die meisten verliebten Männer überhaupt nach einem Verlobungsring umschauen? Mit 41 Prozent der Nennungen bleibt der Juwelier Anlaufstelle Nummer 1. Das Internet folgt auf Rang 2 (24 Prozent). Der Goldschmied auf Platz 3 (10 Prozent). Kaufund Warenhäuser, Hochzeitsmessen und -magazine sind nicht die ersten Adressen, genauso wenig wie soziale Netzwerke. Nur die Mund-zu-Mund-Propaganda spielt noch eine Rolle (8 Prozent), bei den bereits Verlobten waren dies 13 Prozent. Interessant ist dabei, dass bei denjenigen, die im besten Verlobungsalter zwischen 26 und 29 Jahren sind, jeder dritte das Internet zur Erstinformation nutzen würde. Tatsächlich haben 23 Prozent derjenigen, die bereits Verlobungsringe gekauft haben, sich zuerst im Internet umgeschaut. Aber: Jeder zweite war zuerst bei seinem Juwelier vor Ort. Beim Goldschmied waren auf der konkreten Suche nach dem Ring 14 Prozent vorstellig. Doch an der Online-Präsenz des Juweliergeschäfts geht wohl kein Weg mehr vorbei, will er die Aufmerksamkeit des Verlobungswilligen auf sich ziehen (Grafik 3). Worauf kommt es an, damit die potenziellen Kunden auf den Juwelier beziehungsweise Goldschmied aufmerksam werden? Eine gute Reputation scheint das Wichtigste zu sein, damit es zum Kauf kommt. Fast die Hälfte der Verlobungsringkäufer ist über eine Empfehlung ins Geschäft gekommen. Es folgen das Internet (30 Prozent) und die Auslage in den Schaufenstern (24 Prozent). Die klassischen Tugenden des Fachhandels, um auf sich aufmerksam zu machen, spielen immer noch eine Rolle aber auch hier Staunen Sie auf der Inhorgenta 2015 Halle B1, Stand 337/434 6 GZ plus 01/15

3 6. WELCHE EIGENSCHAFTEN SOLL EIN VERLOBUNGSRING HABEN? Bewertungen mit sehr wichtig und wichtig 28% Diamanten 26% Marke 24% Größe des Diamanten 82% Qualität 81% Design 81% Tragekomfort 78% Langlebigkeit 67% Individualität bzw. Einzigartigkeit 63% Eine ansprechende Verpackung für den Antrag 61% Preis Männer legen beim Verlobungsring vor allem Wert auf Qualität und Design 7. WAS SIND DIE BEVORZUGTEN EDELMETALLE? 14% Gelbgold 23% Weiß nicht/keine Angabe 7% Rot-/Roségold 22% Weißgold 2 Silber/Titan/Stahl 73 % DER VERHEIRATETEN HABEN IHRER FRAU EINEN VERLOBUNGSRING GESCHENKT wächst die Bedeutung des Online-Auftritts (Grafik 4). Die von Marketingfachleuten viel gepriesene Multi- beziehungsweise Omni- Channel-Strategie, wonach man alle Kanäle bedienen muss, um erfolgreich zu sein, scheint ihre Berechtigung zu haben. FACHHÄNDLER PUNKTEN MIT ZEIT UND KOMPETENZ Männer setzen beim Einkaufen andere Prioritäten als Frauen. Möglichst schnell und effizient wollen sie zum Ziel gelangen. Nüchtern wägen sie Kosten und Nutzen des Produkts ab. So weit das Klischee. Gilt das auch beim sensiblen Thema Liebe? Teils, teils: Besonders wichtig ist einem Großteil der befragten Männer, dass der Verlobungsring pünktlich da ist und dass man auf ihre speziellen Wünsche eingeht (Grafik 5). Und: Das Verkaufspersonal sollte sich Zeit nehmen, eine große Auswahl präsentieren und kompetent beraten können. Dass der Preis heiß ist oder der Kauf möglichst schnell geht, spielt hingegen keine so große Rolle. Auch die coole Location ist nicht wirklich das Thema. Man investiert ja schließlich in seine emotionale Zukunft Die weißen Metalle sind am beliebtesten 3% Palladium 4% Mehrere Farben/Materialien 8% Platin 8. WAS IST DER IDEALE STEINBESATZ BEI DEN RINGEN? 8% Mit einem großen Solitär/Einzelstein Überraschenderweise spielt der klassische Solitär eine untergeordnete Rolle 16% Mit einem Mittelstein umgeben von kleineren Diamanten 28% Weiß nicht/keine Angabe 7% Rundum gefasst mit Diamanten 12% Mit einem Farbedelstein 3 Schlicht und ohne Diamanten/Edelsteine QUALITÄT WICHTIGER ALS MARKENNAME Was stellen sich Männer unter einem idealen Antragsring vor? Nun, hier erfüllt das starke Geschlecht wieder das viel gepflegte Klischee, eher nüchterne denn emotionale Einkäufer zu sein. Männer verlangen vor allem nach Qualität, Design, Tragekomfort und Langlebigkeit sowie Individualität und einer ansprechenden Verpackung. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis hat eine gewisse Bedeutung. Die Marke und die Größe des Diamanten spielen eine untergeordnete Rolle. Die Faktenlage muss also für den Ring sprechen, damit der Juwelier zum Kaufabschluss kommt. (Grafik 6) AUCH MÄNNER MÖGEN S WEISS Der von der Industrie viel beschworene Trend zu den weißen Metallen findet in den Befragungsergebnissen eine Bestätigung (Grafik 7). Am beliebtesten ist Weißgold (22 Prozent), gefolgt von Silber, Titan oder Stahl (20 Prozent). Bei Letzterem scheint es so, dass viele Männer Freundschaftsringe Erleben Sie die Welt von MEISTER A COMMITMENT FOR LIFE. INHORGENTA Februar 2015, Halle B1, Stand 201/302 BASELWORLD März 2015, Halle 2.1, Stand C05 8 GZ plus 01/15 GZ plus 01/15 9

4 53 % DERJENIGEN, DIE VERLOBUNGS- UND TRAURINGE GEKAUFT HABEN, WAREN ZUERST BEIM JUWELIER love pure is everlasting 9. WIE SIEHT DER OPTIMALE VERLOBUNGSRING AUS? soll eine persönliche Note haben, z. B. eine Gravur schlicht und zeitlos modern und trendig ausgefallen möglichst opulent, soll viel hermachen soll möglichst viele/große Diamanten haben Mehrfachnennungen möglich auch gleich für den Antrag einsetzen. Erst dann folgt Gelbgold (14 Prozent). Roségold, Platin und Multicolorringe sind beim Thema Verlobung sichtlich wenig gefragt. Das bei den Trauringen momentane Trendmetall Palladium (3 Prozent) ist beim Verlobungsring kein Thema. Interessant ist, dass sich bei denjenigen, die bereits verlobt sind oder vorhaben sich zu verloben, Gelb- (16 Prozent) und Roségold (21 Prozent) deutlich beliebter ist. Auch unter denjenigen, die bereits Verlobungsringe gekauft haben, liegt der Gelb- und Roségoldanteil deutlich höher als bei der Gesamtheit des Panels. Wenn es konkret wird, dann greifen mehr Männer offenbar doch zu den eher klassischen Legierungen. Besuchen Sie uns: Inhorgenta Munich 20. bis 23. Februar 2015 Halle B1 Stand 249/350 Gang B/C % 54% 27% 19% Das ideale Design ist schlicht und ohne Diamanten 10. WIE VIEL WOLLEN MÄNNER FÜR DIE RINGE AUSGEBEN? weniger als 250 Euro 250 bis unter 500 Euro 500 bis unter 1000 Euro 1000 bis unter 2000 Euro 2000 Euro und mehr 18% 23% 19% 14% 1 1% 17% würde keine Verlobungsringe kaufen Immerhin jeder vierte würde mehr als 1000 Euro für den Antragsring ausgeben. Der Gesamtdurchschnitt liegt bei 948,50 Euro DIAMANTEN SIND NICHT DAS MASS ALLER DINGE Der klassische Einsteiner ist das Maß aller Dinge für die Verlobung, so jedenfalls ist es in den USA. Doch von der Idee, dass hierzulande ein Verlobungsring vor allem mit einem großen Diamanten bestückt sein muss, kann und sollte man(n) sich wohl verabschieden, glaubt man den Befragungsergebnissen (Grafik 9). Viel wichtiger sind den Männern hingegen persönliche Gravuren (70 Prozent) sowie schlichtes, zeitloses Design (66 Prozent). Diamantbesatz spielt dafür eine untergeordnete Rolle (19 Prozent). Aber 37 Prozent derjenigen, die Verlobungsringe und Trauringe gekauft haben, legen großen Wert auf den Steinbesatz. Im konkreten Fall scheint dann vielen Fachgeschäften ein Trading up zu gelingen, wenn sie den Solitär gleich passend zu den möglichen Trauringen präsentieren. Hier zahlt sich aus, dass die Industrie Antrags- und Memoireringe als Vorsteckringe konzipiert, die perfekt die Eheringe ergänzen. Wie sieht das ideale Ringdesign aus? Tatsächlich lieben es die meisten Männer schlicht und ohne Diamanten (30 Prozent). Und wenn Ringe mit Besatz gewählt werden, dann möglichst mit einem Mittelstein, der umgeben ist von kleineren Diamanten (16 Prozent). Die Klassiker Solitär (8 Prozent) und Memoire (7 Prozent) begeistern nur eine Minderheit (Grafik 8). Offenbar bestimmt hier der Schein das Design. Damit liegen Hersteller, die mit vielen kleinen Steinen einen opulenten Auftritt zaubern, gold GZ plus 01/15 GZ plus 01/

5 58 % DER MÄNNER KAUFEN DEN VERLOBUNGSRING, OHNE IHRE PARTNERIN MITEINZUBEZIEHEN WIE VIEL ZEIT INVESTIEREN VERLOBUNGSWILLIGE IN DIE SUCHE NACH DEM TRAUMRING? einen Tag mehrere Tage mehr als eine Woche mehr als einen Monat mehr als drei Monate 16% 23% 35% 2 5% 2% Die meisten Männer nehmen sich für die Suche viel Zeit, nur jeder sechste schafft es an einem Tag 12. WIE VIELE VERKAUFSSTELLEN SUCHEN VERLOBUNGSWILLIGE AUF? 1 Verkaufsstelle 2 3 Verkaufsstellen 4 5 Verkaufsstellen 13% 45% 22% 11% 1% 6% 2% keine 6 10 Verkaufsstellen habe im Internet gekauft Die meisten Männer nehmen es genau und suchen mehrere Geschäfte auf, bevor es zum Kaufabschluss kommt richtig. Immerhin 12 Prozent der Befragten können sich für einen Ring mit Farbedelstein erwärmen. Bei denjenigen, die Verlobungsringe und Trauringe bereits erworben haben, gewinnt der Diamantsolitär allerdings an Bedeutung. Auch hier scheint es dem Handel zu gelingen, im Verkaufsgespräch zu überzeugen. DIE PREISGRENZE LIEGT BEI VIELEN UNTER 1000 EURO Dass der hochkarätige Brillant als Liebesbeweis offenbar hierzulande noch nicht richtig angekommen ist, liegt sicher auch an der Ausgabebereitschaft der Zielgruppe. Im Durchschnitt würden die Befragten unter 1000 Euro für den Verlobungsring aufwenden. Nur jeder siebte wäre bereit, bis zu 2000 Euro und jeder zehnte darüber hinaus zu investieren (Grafik 10). Das ist weit entfernt von den drei bis vier Monatsgehältern, die der Durchschnittsamerikaner für den Verlobungsring auf die Ladentheke legt. Allerdings: Die Realität holt viele ein, wenn sie Ringe bereits gekauft haben. Hier gaben sie dann im Schnitt doch über 1000 Euro aus, jeder fünfte zwischen 1000 und 2000 und jeder siebte sogar mehr als 2000 Euro. Das heißt, diejenigen, die noch keinen Ring gekauft haben, rechnen mit einem deutlich niedrigeren Budget. Auch hier scheint es dem Handel zu gelingen, den Kunden in höhere Preissegmente zu lenken. Schließlich hat jeder dritte Mann mehr als eine Woche investiert, jeder fünfte sogar über einen Monat, um den passenden Ring zu finden. Ein Viertel hat den Kauf immerhin in mehreren Tagen abgeschlossen. (Grafik 11). Die meisten haben auf ihrer Suche mehrere Geschäfte aufgesucht. Fast die Hälfte wurde nach zwei bis drei Ladenbesuchen fündig, jeder dritte nahm es ganz genau und klapperte noch mehr Juweliere ab. Ein Beleg dafür, dass viele Juweliere und Goldschmiede den Verlobungswilligen ohne Abschluss wieder ziehen lassen. Hier muss das Verkaufspersonal dringend besser geschult werden. (Grafik 12) Übrigens: Knapp 42 Prozent der verliebten Männer haben ihre Partnerin beim Ringkauf miteinbezogen, bei den bereits Verheirateten war es sogar jeder zweite. Mann geht halt lieber auf Nummer sicher beim Verlobungsring. Schließlich soll die Auserwählte gar nicht anders können, als mit einem Strahlen Ja zu sagen Das Jahr der großen Gefühle... Rauschmayer Jahresring Rauschmayer Jahresring 12 GZ plus 01/15 More Stones 3rd More Stones 4th GZ plus 01/15 13

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