Newsletter. Nr. 95 Juni 2014

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1 Pensimo Management AG Obstgartenstrasse 19 Postfach 246 CH-8042 Zürich Tel Newsletter Nr. 95 Juni 2014 Pensimo Gruppe Neuer Webauftritt Unsere Internetseite bedurfte aus technischen Gründen einer Überarbeitung. Dort wo sinnvoll, wurden inhaltliche Anpassungen vorgenommen. Verbessert wurde auch die Übersicht und Navigation. 3 Pensimo Gruppe Projekt für die Erfassung des Energieverbrauchs unserer Liegenschaften lanciert Seit jeher verfolgen unsere Anlagegefässe eine kontinuierliche Sanierungspraxis, die vor allem auch auf energetische Verbesserungen zielt. Neu werden seit 2013 die Energieverbrauchszahlen pro Liegenschaft erhoben. Die Resultate, die bis 2015 für alle Portfolios vorliegen werden, sollen künftig dazu beitragen, den Gesamt-CO 2 -Ausstoss zu quantifizieren und diesen mit geeigneten Massnahmen mittelfristig zu reduzieren. 3 Pensimo Management AG Stellenantritt einer neuen Mitarbeiterin im Team Construction & Development Claudia Suter, diplomierte Architektin ETH, tritt die Nachfolge von Niklaus Hummel per Anfang Juli an. 5 Anlagestiftungen Adimora, Imoka, Pensimo und Turidomus Start der Bauarbeiten für die Überbauung Schönberg-Ost / Baufeld D in Bern In Schönberg-Ost entsteht ein neues Wohnquartier, wo auch Bauten für vier Anlagestiftungen aus der Pensimo Gruppe realisiert werden. Kürzlich hat die Grundsteinlegung für die sieben Mehrfamilienhäuser stattgefunden. 5 Anlagestiftung Turidomus Studienauftrag für Wohnsiedlung «An der Wassergasse» in Grabs entschieden Für die Bebauung eines Grundstücks, das die Gemeinde Grabs im Baurecht abgibt, wurde ein eingeladener Studienauftrag durchgeführt. Geplant ist eine kleinere Siedlung mit rund 30 Mietwohnungen. 7

2 Juni 2014 / Seite 2 Stiftung Domicil 20-jähriges Bestehen der Stiftung Seit 1994 vermittelt die gemeinnützige Stiftung Domicil günstige und angemessene Wohnungen an Familien, Paare und Einzelpersonen mit kleinem Budget. Dieses Jahr feiert sie folglich ihr 20-jähriges Bestehen. Wir gratulieren. 8 Vielen Dank für Ihr Interesse. Freundliche Grüsse Jörg Koch

3 Juni 2014 / Seite 3 Pensimo Gruppe Neuer Webauftritt MS Die mobile Internetnutzung hat seit der Einführung des Mobilfunkstandards UMTS und von leistungsfähigen Endgeräten massiv zugenommen. Gemäss Schätzungen nutzen aktuell bereits 3.5 Millionen Schweizerinnen und Schweizer das Internet über so genannte «Small Screen Devices» (Smartphones, Tablets und Note- bzw. Netbooks). Dieses veränderte Nutzerverhalten stellt entsprechende Anforderungen an die Bereitstellung und die Gestaltung von Inhalten im Internet. Die neue Webseite der Pensimo Gruppe erfüllt seit Kurzem diese Ansprüche und ist nun wieder «state of the art». In Zusammenarbeit mit einer spezialisierten Kommunikationsagentur (Bohnenblust, Haas / Zürich) haben wir die bestehende Webseite modernisiert, so dass alle Inhalte auf die Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts reagieren können («responsive Webdesign»). Die Webseite verfügt nun auch über ein eigenes «Home screen icon», das sich leicht auf einem Smartphone oder Tablet platzieren lässt. Dort wo sinnvoll, wurden auch kleine inhaltliche Anpassungen vorgenommen. So etwa in der kurzen Beschreibung unserer Tätigkeit und mit der Darstellung einiger Referenzprojekte aus den letzten Jahren. Die Verwendung von lediglich zwei Schriftarten (Helvetica und Walbaum) sowie der bewusste Verzicht auf Farbigkeit tragen zur Einfachheit und Schlichtheit des Auftritts bei. Es ist überdies vorgesehen, einen Teil der Inhalte auch in französischer Sprache bereitzustellen. Pensimo Gruppe Projekt für die Erfassung des Energieverbrauchs unserer Liegenschaften lanciert MS Die Corporate Responsibility Policy (CRP) der Pensimo Gruppe umschreibt unter anderem Themen und Aktivitätenfelder, in denen sich die Pensimo Gruppe gezielt positionieren, verändern oder verbessern möchte. So etwa bezüglich «Organisationsentwicklung», «Innovation», «Energie und Baustoffe» und «gesellschaftliche Verantwortung». Zur Präzisierung und operativen Umsetzung dieser Themen werden künftig spezifische Projekte definiert und durchgeführt.

4 Juni 2014 / Seite 4 Das erste (Ende 2013 gestartete) Projekt trägt den Arbeitstitel «CO 2 -Reduktion / Graue Energie». In einer Evaluationsphase wird nun abgeklärt, wie ausgehend von der Erfassung der Datengrundlagen (Verbrauchs- und Emissionsdaten von Liegenschaften / Portfolios) eine sinnvolle Definition von möglichen Reduktions- und Effizienzzielen erfolgen kann. Mittelfristig sollen dann die entsprechenden Pfade zur Zielerreichung formuliert und umgesetzt werden. Gewissermassen als Hilfsmittel dazu eignet sich der Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK). Dieser zeigt, wie viel Energie ein Wohn- oder Bürogebäude bei standardisierter Benutzung für Heizung, Warmwasser, Beleuchtung und andere elektrische Verbraucher benötigt. Somit schafft dieses Instrument einen Vergleich zu anderen Gebäuden und gibt Hinweise für Verbesserungsmassnahmen. Mit dem GEAK wird ersichtlich, wie energieeffizient eine Gebäudehülle ist. Dies gilt für bestehende Gebäude ebenso wie für Neubauprojekte. Der ermittelte Energiebedarf wird jeweils in Klassen von A bis G (von sehr energieeffizient bis wenig energieeffizient) anhand einer Energieetikette angezeigt. Welchen Effekt Sanierungen auf die Effizienz der Gesamtenergie haben können, veranschaulicht das Beispiel der Liegenschaft Bleicherweg 21 in Zürich. Dabei handelt es sich um eine grössere Büroliegenschaft, deren Gebäudehülle kürzlich komplett erneuert wurde. Vor der Sanierung wiesen die beiden Beurteilungsdimensionen des GEAK (Effizienz der Gebäudehülle und Effizienz der Gesamtenergie) je die Qualifizierung «G» auf. Nach Sanierung resultiert nun für beide Kriterien ein «B». Bewertung sehr energieeffizient A Effizienz Gebäudehülle Effizienz Gesamtenergie B B B C D E F G wenig energieeffizient G = vor Sanierung und B = nach Sanierung

5 Juni 2014 / Seite 5 Vor Sanierung betrug der Energieverbrauch der Heizzentrale, die mit Erdöl betrieben wird (und ebenfalls Heizenergie für die beiden Nachbargebäude liefert), pro Jahr knapp l Heizöl bzw kwh/a. Bezogen auf die Energiebezugsfläche entspricht dies 13.4 l pro Jahr bei einem CO 2 -Ausstoss von 56 kg/m 2 und Jahr. Nach Sanierung resultieren folgende Werte: Energieverbrauch Heizung kwh/a ( l/a), CO 2 -Emissionen: 9 kg/m 2 und Jahr. Durch die Sanierung der Gebäudehülle konnten sowohl der Energieverbrauch als auch der CO 2 -Ausstoss massiv reduziert werden. Pensimo Management AG Stellenantritt einer neuen Mitarbeiterin im Team Construction & Development MD Anfang Juli wird Frau Claudia Suter in das Team Construction & Development eintreten. Sie wird die Immobilienportfolios der Anlagestiftung Adimora und des Immobilienfonds Swissinvest baulich betreuen und löst damit Niklaus Hummel ab, der im August pensioniert wird. Claudia Suter ist diplomierte Architektin ETH und hat zudem ein Nachdiplomstudium in Immobilienmanagement am Institut für Finanzdienstleistungen Zug der Hochschule Luzern (IFZ) abgeschlossen. Sie ist mit ihrer langjährigen Praxiserfahrung als Architektin in der Planung und Realisierung eine wertvolle Verstärkung für unser Team. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Claudia Suter und wünschen ihr viel Erfolg im neuen Umfeld. Niklaus Hummel wünschen wir für seine «neue» Zukunft alles Gute und bedanken uns bei ihm für seinen hervorragenden Einsatz in den vergangenen Jahren. Anlagestiftungen Adimora, Imoka, Pensimo und Turidomus Start der Bauarbeiten für die Überbauung Schönberg-Ost / Baufeld D in Bern CE Am 9. April 2014 hat die Grundsteinlegung für die sieben Mietwohnhäuser des Baufelds D stattgefunden. In Schönberg-Ost wird ein Wohnquartier realisiert, welches sich in seiner städtebaulichen und typologischen Ausformulierung an den angrenzenden Stadtteilen mit den Stadtvillen aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert orientiert. In einem attraktiven Grüngürtel in unmittelbarer Nachbarschaft zum Paul-Klee-Zentrum gelegen und mit Blick auf die Alpen, sollen in diesem Quartier u. a. Mietwohnungen mit einem etwas höheren Standard angeboten werden (Ausnahme: Projekt der Anlagestiftung Adimora).

6 Juni 2014 / Seite 6 Grundstückeigentümerin ist die Burgergemeinde Bern. Sie hat im Herbst 2010 eine Ausschreibung für die Vergabe von Baurechten für mehrere Baufelder vorgenommen. Die Pensimo Management AG hat sich für ein Baurecht beworben und den Zuschlag für mehrere Parzellen erhalten. Die vier Anlagestiftungen entwickeln zusammen mit den Architekten Esch Sintzel (Zürich), Rolf Mühlethaler (Bern) und Graber Pulver (Zürich) sieben Wohnhäuser mit insgesamt 64 Mietwohnungen. (Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Büros war eine Vorgabe der Ausschreibung. Ein weiteres Haus wird im Auftrag eines dritten Bauherrn geplant). Die Wohnhäuser gruppieren sich um die zentral gelegene Einstellhalle und einen darüber liegenden, zusammenhängenden und gemeinschaftlich genutzten Aussenraum. Der Masterplan für Schönberg-Ost bezieht sich stark auf Referenzen des bürgerlichen Wohnungsbaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Allerdings ist in der aktuellen Vorgabe die Dichte bedeutend höher. Dieser Umstand traditioneller Städtebau in Kombination mit einer hohen Dichte beeinflusst die Konzeption der Häuser. In der bürgerlichen «Wohnhalle» als Zentrum des Wohngeschehens fand sich ein typologisches Vorbild, das sich gut auf die bescheideneren Wohnungsgrössen von heute adaptieren lässt und das auf die «innere Mitte» hin ausgerichtet ist, so dass die Konfrontation mit den nahen Nachbarhäusern in den Hintergrund tritt. Jede Wohnung verfügt über attraktiven Aussenraum.

7 Juni 2014 / Seite 7 Das Haus der Anlagestiftung Adimora rundet das Angebot der Mietwohnungen im unteren Segment ab. Die Wohnungen folgen dem Prinzip des «Reduce-to-the-max», entsprechen dabei aber weiterhin den städtebaulichen Vorgaben. Deshalb entspricht die hochwertige, langlebige Materialwahl der Fassade derjenigen der Nachbarhäuser: Kratzputz auf Einsteinmauerwerk. Dagegen sind die Wohnungsgrössen und Ausbaustandards auf Ökonomie und Effizienz getrimmt. Am augenfälligsten äussert sich diese Haltung im Verzicht auf Loggias. Stattdessen werden die Küchen in den Gebäudeecken als «Jahreszeitenzimmer» interpretiert, die dank grosser Schiebefenster über einen intensiven Aussenbezug verfügen werden. Weitere Informationen: Anlagestiftung Turidomus Studienauftrag für Wohnsiedlung «An der Wassergasse» in Grabs entschieden HA In der Gemeinde Grabs besteht seit geraumer Zeit ein Mangel an modernen, flexiblen und hindernisfreien Mietwohnungen. Die Gemeinde ist daher aktiv geworden und hat ein im Dorfzentrum von Grabs gelegenes Grundstück erworben. Sie möchte jedoch nicht selbst eine Überbauung realisieren, sondern hat sich entschieden, das Grundstück im Baurecht an die Anlagestiftung Turidomus abzugeben. Auf dem Areal soll eine Siedlung mit rund 30 Mietwohnungen für Familien und ältere Menschen entstehen. Um ein geeignetes Projekt zu finden, wurde im Herbst 2013 ein Studienauftrag mit fünf eingeladenen Architekturbüros durchgeführt. Das Beurteilungsgremium erörterte mit grossem Interesse die Vielfalt der ortsbaulichen Ansätze, den Umgang mit dem Freiraum und die unterschiedlichen Wohnungskonzeptionen, welche die eingereichten Projekte aufzeigten. Das Projekt «Sanja Amalia» des Architekturbüros Deon AG (Luzern) in Zusammenarbeit mit der Neuland ArchitekturLandschaft GmbH (Zürich) wurde der Bauherrschaft zur Weiterbearbeitung und Ausführung empfohlen. Das Projekt reagiert mit vier Punkthäusern räumlich differenziert auf das ortsbauliche Gefüge und verfügt über gut organisierte 2.5- bis 4.5-Zimmerwohnungen. Die Aussenraumgestaltung ist auf die Umgebung abgestimmt und zeigt ein harmonisches und vielfältig nutzbares Wohnumfeld. Insgesamt überzeugt das Projekt durch seine differenzierte Haltung, eine äusserst sorgfältige Bearbeitung und die Qualität der Wohnungsgrundrisse.

8 Juni 2014 / Seite 8 Visualisierung: Deon AG Das Architekturbüro Deon AG wurde in der Zwischenzeit mit der Ausarbeitung des Vorprojekts beauftragt. Der Baubeginn ist für Sommer 2015 geplant. Stiftung Domicil 20-jähriges Bestehen der Stiftung JK Die gemeinnützige Stiftung Domicil aus Zürich kann dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiern. Wir gratulieren dieser sehr engagierten Organisation zu ihrem Jubiläum. Sie leistet mit ihrer Wohnungsvermittlung, Wohnintegration und Wohnraumsicherung für Haushalte mit kleinem Budget einen wichtigen sozialen und gesellschaftlichen Beitrag im Umfeld des angespannten Zürcher Wohnungsmarkts. Günstiger Wohnraum ist für eine durchmischte und lebendige Stadt wichtig. Dieses vielerorts knapper werdende Gut, soll jenen Menschen zur Verfügung stehen, welche es auch dringend nötig haben. Domicil hilft zu mehr Lebensqualität und besseren Chancen für Wohnungssuchende, die nicht über die Merkmale der «Traummieter» verfügen. Die Stiftung vermittelt Wohnungen und übernimmt gegenüber Vermietern eine Solidarhaft. Domicil leistet überdies Aufklärungs- und Präventionsarbeit in Bezug auf Mieterpflichten und Mieterrechte und steht bei diversen Problemen sowohl den Mietern wie auch den Vermietern mit Rat und Tat zur Seite. Dieses Konzept hat uns in den vergangenen Jahren überzeugt. Über 80 Wohnungen der Pensimo Gruppe sind deshalb aktuell durch die Regimo Zürich an Domicil vermietet. Wir freuen uns, dass die Zusammenarbeit bis heute stets gut funktioniert hat und danken auch der Regimo Zürich für ihren Einsatz. Wir wünschen der Stiftung Domicil auch in Zukunft viel Erfolg. Weitere Informationen:

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