Sind Sie ungläubig? Er bezeugte persönlich die ewige Existenz der Seele nach dem Tod (Matthäus-Evangelium 10,28

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2 Sind Sie ungläubig? Was bedeutet Ihnen die Bibel? Zählen Sie sich zu den Aufgeklärten, die Gottes Wort als veraltet betrachten oder gar verächtlich darüber spotten? Vielleicht leugnen Sie die Existenz Gottes, lehnen die Wahrheit der Heiligen Schrift ab und lächeln mitleidig über die rückständigen Menschen, die heute noch an den Schöpfer der Welt, an den Sohn Gottes, an Himmel und Hölle glauben. Gestatten Sie trotzdem eine ernste Frage: Wo werden Sie die Ewigkeit zubringen? Vielleicht verneinen Sie ein Weiterleben von Seele und Geist nach dem Sterben und teilen die landläufige Meinung, es sei noch keiner aus dem Tod zurückgekehrt. Wissen Sie nicht, dass einer der Mensch Jesus Christus aus den Toten auferstanden ist? Er ist nach seiner Auferstehung über 500 Personen erschienen (Lukas-Evangelium 24 und 1. Korinther-Brief 15,3-8). Er bezeugte persönlich die ewige Existenz der Seele nach dem Tod (Matthäus-Evangelium 10,28 und Lukas-Evangelium 16,19-31). Die Seelen der Erlösten warten im Paradies auf die Auferstehung des Körpers zum ewigen Leben. Die Seelen der Verlorenen bleiben bis zur Auferstehung zum Ge richt am Ort der Qual, um dann Jesus Christus als ihrem Richter zu begegnen. Ihr Verstand mag Ihnen sagen, es gebe keinen Gott. Bitte bedenken Sie aber Folgendes: Die Schöpfung, Himmel und Erde, bezeugen eindeutig ihren Schöpfer. Die Macht Gottes wird im Geschaffenen wahrgenommen. Der ganze Kosmos redet in unaussprechlichen Worten davon, und auch hervorragende Naturforscher bekennen: Es gibt einen Gott!

3 Bedenken Sie auch dies: Die Weltgeschichte, vor allem die Geschichte des Volkes Israel, lässt uns Gott als den höchsten Lenker der Völker erkennen. Die Bibel, das Buch Gottes, prophezeite vor über Jahren das Wiedererstehen des Staates Israel (Jesaja 60 und 61; Sacharja 8; Römer-Brief 11). Im Jahr 1948 hat die Erfüllung dieser Verheißung ihren Anfang genommen. Dies zeigt jedem Menschen, dass Gott die genaue Erfüllung seines Plans mit dem Planeten Erde überwacht. Solche Tatsachen aus dem Weltgeschehen bestätigen ebenfalls: Es gibt einen Gott! Auch Ihr Gewissen bezeugt Ihnen, dass es einen Gott gibt. Diesen unliebsamen Mahner hat Ihnen der Schöpfer mit auf den Lebensweg gegeben. Er erinnert Sie unbeirrbar an die Existenz Dessen, der Ihnen das Leben gab und Ihnen damit auch eine besondere Verantwortung übertragen hat. Vielleicht wollen Sie diesen Rufer unterdrücken oder einschläfern. Vielleicht hämmern Sie sich täglich das Gegenteil ein dieser unerwünschte Nager in Ihrem Innern bezeugt Ihnen trotzdem immer wieder, was vor Gott recht und was Sünde ist. Das Gewissen ist Gottes Staatsanwalt. Damit wird es zum Ankläger gegen Sie selbst und sagt Ihnen, dass ein Richter auf Sie wartet, denn: Es gibt einen Gott! Darum haben Sie bitte den Mut, ganz ehrlich zu sein. Wagen Sie es, die entscheidende Frage um Ihre ewige Existenz, um Ihr Weiterleben nach dem Tod, bis zur letzten Konsequenz durchzudenken. Wie verhängnisvoll sind die Folgen, wenn Sie als schuldiger Mensch dem heiligen Gott und seinem Willen ausweichen wollen. Wollen Sie das gerechte Gericht über alle Gottlosigkeit leichtfertig verneinen, nur weil Ihnen das nicht passt? Wenn es aber doch einen Gott gibt?

4 Wenn die Bibel doch recht hat und Sie Jesus Christus als dem Richter begegnen müssen? Bedenken Sie, dass nach dieser Zeit die Ewigkeit folgt und es dann zur Entscheidung zu spät ist. Heute haben Sie noch Zeit, dem zukünftigen Gericht zu entgehen. Gott bietet Ihnen jetzt durch Jesus Christus Vergebung und Frieden an. Er hat für Sie am Kreuz von Golgatha zur Sühnung der aufgehäuften Schuld den Tod erlitten. Damit hat Er die sichere Grundlage für Ihre Rettung gelegt. Ergreifen Sie deshalb das angebotene Heil und rufen Sie zu Jesus. Beugen Sie sich in aufrichtiger Buße über Ihre Schuld vor Ihm. Bekennen Sie Ihm Ihre Sünden. Er allein hat die Vollmacht, Ihnen zu vergeben. Sein kostbares Blut reinigt von aller Sünde. Er schenkt jedem, der Ihm glaubt, das ewige Leben. Er ist ein Heiland-Gott! Sind Sie religiös? Gehören Sie zur großen Masse der bekennenden Christenheit? Wenn ja, so glauben Sie sicher an die Existenz Gottes. Auch daran, dass Jesus Christus einst tatsächlich gelebt und dann am Kreuz einen grausamen Tod erlitten hat. Sie glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist, und wissen auch von einem Tag des Gerichts. Sie sind überzeugt, dass Gott Ihnen am Ende Ihres Lebens Zutritt zum Himmel gewähren wird, weil Er ja gnädig ist. Bitte prüfen Sie aber doch die ernste Frage: Worauf beruht Ihre Gewissheit, in den Himmel zu kommen? Nehmen Sie sich Zeit, Ihre «Reisepapiere» für die letzte Fahrt genau zu kontrollieren! Prüfen Sie sie einzig und allein anhand der Bibel, ob sie die göttliche Anerkennung besitzen. Tun Sie dies bitte jetzt, bevor es zu spät ist.

5 Sie berufen sich vielleicht auf die Taufe, die Sie nach Aussage des Seelsorgers in die Kirche Christi aufgenommen hat. Sie sind möglicherweise konfirmiert oder gefirmt worden, vielleicht auch kirchlich getraut. Sie gehen öfters in die Kirche und nehmen aktiv an ihren Veranstaltungen teil. Außerdem sind Sie überzeugt, dass Ihre Freigebigkeit, Ihre tätige Nächstenliebe und Ihre soziale Aufgeschlossenheit genug Gründe sind, um von Gott angenommen zu werden. Diese guten Werke müssten Ihnen eigentlich seine Gunst sichern, sodass Er nicht zögern wird, Ihnen einst die ewige Seligkeit zu gewähren. Und Sie glauben allen Ernstes, dies alles genüge vollauf, um ruhig sterben zu können? Weit gefehlt! Wenn Ihre Zukunftshoffnung nur auf diesen Tatsachen beruht, dann gehen Sie als religiöser Mensch trotzdem verloren ewig verloren! Ist das nicht tragisch? Der Grund dafür liegt in Ihrer trügerischen Frömmigkeit und Selbstgerechtigkeit. Für alle Aufrichtigen gibt es genug klare Aussagen in der Heiligen Schrift, die zeigen, wie ein Mensch wirklich der ewigen Verdammnis entgehen und erlöst werden kann. «Da ist kein Gerechter, auch nicht einer Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes.» Römer-Brief 3,10-23 Dann aber lässt uns die Bibel wissen: «Gott gebietet jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen.» «So tut nun Buße und bekehrt euch!» Apostelgeschichte 17,30; 3,19 «Ihr müsst von neuem geboren werden, sonst könnt ihr das Reich Gottes nicht sehen.» Johannes-Evangelium 3,3-8

6 Haben Sie diesem Urteil Gottes schon zu gestimmt? Haben Sie Ihre untaugliche Selbstgerechtigkeit fahren lassen, Ihre Sünden dem Sohn Gottes aufgedeckt und sich über Ihre Schuld geschämt? «Glauben» heißt gehorchen. «Buße tun» heißt Sinnesänderung, Umkehr und Abkehr von der Sünde. Rufen Sie Jesus als Ihren Erlöser an! «Niemand kommt zum Vater als nur durch Ihn.» Johannes-Evangelium 14,6 Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben; wer sich Ihm aber nicht unterwirft, Ihm nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm (Johannes-Evangelium 3,36). Nur wenn Sie so vor Gott kapitulieren, wird Er Sie begnadigen. Dann erst gilt Ihnen das folgende Wort des Herrn: «Jeder, der irgend den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.» Römer-Brief 10,13 «So viele Ihn aber aufnahmen, denen gab Er das Recht, Kinder Gottes zu werden.» Johannes-Evangelium 1,12 «Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens;... nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.» Epheser-Brief 2,8.9 «Gott gibt den Heiligen Geist denen, die Ihm gehorchen.» Apostelgeschichte 5,32 So, und nur so sind Sie geborgen, errettet für Zeit und Ewigkeit. Sind Sie es wirklich?

7 «Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.» Johannes-Evangelium 3,18 Lesen Sie bitte die Bibel das Wort Gottes! Auf Wunsch senden wir Ihnen kostenlos und unverbindlich ein Neues Testament (2. Teil d. Bibel) u. ausführliche Informationsschriften. Haben Sie Fragen? Gern dürfen Sie sich vertraulich an uns wenden. Für Verteilzwecke können kostenlose Kleinschriften angefordert werden. Verbreitung der Heiligen Schrift KNR 3195 D Eschenburg Versandstelle für die Schweiz: Verbreitung der Heiligen Schrift Postfach 8038 Zürich Garantie: Wir werben für keine Sekte oder christliche Sondergruppe VdHS 3195 Suche Beröa-Verlag, CH-8038 Zürich 183 BrockhausDruck Dillenburg