Best Practise Salzkotten Vorgehen am Beispiel

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1 Inhalt Best Practise Salzkotten Vorgehen am Beispiel Das Projekt Ausgangssituation und Ziele Organisation und Phasen Bedarfsermittlung - Bürgerveranstaltung Marktbefragung Wettbewerb Bewertung und Lösungsempfehlung

2 Ausgangs-Situation Ziele Die Stadt Salzkotten (ca Einwohner, ca. 110 qkm Fläche) ist in verschiedenen Ortsteilen mit 500 bis ca Einwohnern unterversorgt. Die Randlagen des großen Stadtgebietes werden durch Netzknoten (HVt) anderer Kommunen versorgt. Im Stadtgebiet sind insgesamt 4 Vorwahlnummern in Gebrauch. Anfang 2009 hat die Telekom erste Kostenschätzungen für eine Erschließung mitgeteilt! Die Stadt beschließt einen Plan, um in drei Projektphasen mit Hilfe der MUNLV Förderung die Situation zu umfassend verbessern Projekt 1 Oberntudorf (05258) und Niederntudorf (02955) Kriterien: größtes Cluster unterversorgter Bürger im Stadtgebiet (ca Einwohner, ca Anschlüsse) höchster erzielbarer Verbesserungs-Effekt für ein Einzelprojekt Im Ort sind eine Reihe Gewerbebetriebe Projektgröße als attraktiv für Anbieter eingeschätzt Aktive Bürger-Initiative

3 Organisation und Phasen Die Stadt Salzkotten setzt ein Projekt-Team auf mit dem Amt für Bau und Stadt-Entwicklung als Kern. Projektleiter der Stadt mit hoher EDV-Kompetenz hat die operative Federführung im Projektablauf. Amtsleiter und Bürgermeister sind in Entscheidungsfragen und in der Öffentlichkeit sehr aktiv eingebunden. Die Bezirksregierung wird über den Projektfortschritt zeitnah informiert. Externes Ingenieur-Büro unterstützt in den Arbeitsschritten, die Fachkompetenz in der Telekommunikation erfordern. Es wird ein Arbeitsplan mit komplementären Aufgaben erarbeitet. Zeitplan orientiert sich an den Prozess-Schritten den MUNLV Leitfadens

4 Phasenplan Ermittlung Versorgung und Bedarf 8/2009 Marktbefragung TK-Anbieter 9-10/2009 Marktversagen Wettbewerb der TK-Anbieter 10-12/2009 Auswahl und Förderantrag 01/2010 Bewilligung der Förderung 02/ /2010 Netzausbau 03/2010 Vertrag mit TK- Anbieter

5 Bedarfsermittlung Gute Vorbereitung, 250 Teilnehmer, über 2 Std. Diskussion Ausführliche Information zu den Breitband-Techniken und zum Fragebogen Stadt Salzkotten organisiert die Informations-Kanäle Papier und Online-Fragebogen, gute Information auf der Web-Seite der Stadt Web-Seite dsl-fuer-tudorf unterstützt die Fragebogen-Aktion Enorme Beteiligung Rücklauf über 40 % Auswertung nimmt fast eine Woche in Anspruch Wichtig ist allerdings auch, keine falschen Erwartungen zu wecken und den Zeitplan transparent zu machen!! Die Tudorfer kennen den Phasenplan mittlerweile so gut, dass nach jeder Phase im Rathaus nachgefragt wird, wie es gelaufen ist

6 Mehr Breitbandtechnik - Überblick für Büren Techniken - Mögliche zur Breitbandversorgung Netztechniken für Breitbandanbieter - Schmalband Analogmodem (56 Kbit/s) ISDN (128 Kbit/s) DSL (50 Mbit/s) Kabel-TV (>100 Mbit/s) Telefonnetz TV- Kabelnetz Glasfaser (> Gbit/s) UMTS (7,2 Mbit/s) WLAN / WiMAX (15 Mbit/s) Satellit (4 Mbit/s) Glasfasernetze Funknetze

7 Mehr Breitbandtechnik - Bedarf für Büren Einschätzung - Entwicklung für des private Breitbandbedarfs Haushalte für von Unternehmen/Behörden Haushalten - Anwendungen (Medienvielfalt) unterversorgt versorgt (Politischer Konsens für eine Förderung) Interaktive IP-TV Spiele Video-on-Demand virtuelles Einkaufen Telemedizin Fax Telefon MP3 Buchung Audio Karten Online-Banking WWW Chat-Text Internet-Radio Skype Datei-Download langsam Behörde Online Instant-Messaging Elektronische Bezahlung Podcast + Anhang Video-Portale Teleteaching Videokonferenz Chat-Video Telearbeit Datei-Download schnell Interaktive Animation VPN Rechnerkopplung Standortvernetzung Tk-Anlage Datensicherung VoIP-Technik Unternehmen Zentralisierung IT-Server 9,6 kbit/s 64 kbit/s 384 kbit/s kbit/s 25 Mbit/s 100 Mbit/s Bandbreitenbedarf Ziel Bundesregierung: 100% bis Ende Ziel 75%

8 Marktbefragung Anschreiben und Veröffentlichung (Amtsblatt, media-nrw.de, salzkotten.de) der Anfrage, ob Anbieter ohne Zuschüsse Tudorf versorgen 4 Wochenfrist Festnetzanbieter erklären, dass sie nicht ohne Zuschüsse ausbauen. Zwei Funk Anbieter signalisieren, das sie ohne Geld-Zuschüsse ausbauen würde, benötigen aber Zuschüsse in Form der Bereitstellung von Funkstandorten. Damit ist das Marktversagen nachgewiesen!! Wartezeit wurde zu Gesprächen mit Anbietern genutzt!

9 Wettbewerbsverfahren Anschreiben und Veröffentlichung (Amtsblatt, media-nrw.de, salzkotten.de) mit Textvorschlag des MUNLV Leitfadens. Hinweis auf die Nutzungsmöglichkeit eines Leerrohres innerhalb des Ortes. 8 Wochenfrist Angebote von 3 Festnetz-Anbietern und 4 Funkanbietern Die Mobilfunkanbieter haben nicht geboten sondern schon bei der Marktbefragung auf Ihre allgemeinen Ausbau-Informationen hingewiesen

10 Bewertung der Angebote Kriterien Kriterien des MUNLV Leitfadens Rechtliche Kriterien (TKG) Abwägung Marktkonformer Entgelte versus Erschließungskosten Technologie-Neutralität ja! Angebote und Anbieter sind sehr heterogen!! Risiko?? Betrachtung der Dienste als wichtige Herangehensweise

11 Typische Dienste und Tarife 1) DSL TV- Kabel UMTS WLAN Satellit Bandbreite [Mbit/s] down 1-6 0,5-4 Auch symmetrisch ja 1-10 nein nein ja bedingt nein Dienste für Geschäftskunden 2) ja nein nein nein nein Paket-Tarife [pro Monat] Fax-Geräte anschließbar ja ja nein nein nein Mit Telefonie (Flatrate) ja ja nein nein Nein Grundtarife zus. Telefonie-Dienst (evtl. Drittanbieter) 3) Mittlere zus. Gesprächsgebühren (moderates Telefonie-Verhalten) Summe monatlich Einmalige Kosten ) Orientierung an typischen Marktpreisen, nicht an begrenzten Sonderangeboten 2) Telefonanlage mit Nebenstellenrufnummer-Blöcken, besserer Service 3) Telefonie: zusätzlich Festnetztelefonanschluss oder Internet-Telefonie oder Mobiltelefon

12 Bewertung der Angebote Vorgehen Detailierte Analyse der Angebote, Übertragung der Eckpunkte in eine Excel-Modell Internes Kosten-Kalkulation, die einen Saldo aus Erschließungskosten und Mehrkosten bei den Entgelten ermittelt Malus Punkte-System für mangelnden Referenzen und Befähigungs-Nachweisen und Einschränkungen bei den Diensten und Risiken Ausschluss des Anbieters bei nicht TKG-konformer Lösung Aufgrund der hohen Anschlusszahl in Tudorf ist die Wirtschaftlichkeitslücke bei einer Festnetzlösung nur geringfügig höher als bei Funklösungen Die geringeren Entgelte der Festnetzlösung kompensieren in weniger als 24 Monaten die höheren Erschliessungskosten deutlich!! Nach der Bewertung haben wir eine Festnetzlösung empfohlen

13 Best Practise Projekt Stadt Salzkotten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! Dipl.-Ing. Horst Westbrock

14 Backup-Folien

15 Privatkunden - Geschäftskunden Dienste für Privatkunden ADSL-Standard-Angebote asymmetrisch DSL => 2048 kbit/s / 192 kbit/s bis DSL => 16 Mbit/s / 1 Mbit/s Telefonie Standard 1 Leitung / 1 Rufnummer ISDN-Basisdienst: 2 Leitungen / 3 Rufnummern VoIP-Angebote bis 4 Rufnummern, davon eine für Fax Dienste für Geschäftskunden ADSL-Standard-Angebote asymmetrisch zusätzliche Erweiterungen wie feste IP-Adressen, Firewall, etc. Telefonie Klassischer TK-Anlagen Anschluss, separat ISDN-PRI 30 Leitungen, wählbare Rufnummernblöcke VoIP TK-Anlagen Angebote, dediziert und virtuell VDSL-Angebote bis 50/5 Mbit/s asymmetrisch nur in ausgewählten Großstädten TV-Kabel Angebote bis 30 Mbit/s (100 Mbit/s geplant) asymmetrisch Service Standard-Service mit Entstörzeiten von Mo-Fr Dienstverfügbarkeit % im Jahr SDSL-Angebote symmetrisch ADSL 2 Drähte / SDSL 4 Drähte Größere Reichweite, Bandbreiten in Stufen 2,4,8,10,16 Mbit/s Internet-Zugang per Standleitung Standard-Festverbindung Datendirektverbindung (mit Backup-Leitung und kurzen Entstörzeiten) Service Standard-Service mit Entstörzeiten von Mo-Fr Sonderkonditionen bis 99,8% Verfügbarkeit 7*24 Std. Service, Antrittzeiten bis 1 Std. Entstörzeiten bis 8 Std. ; Vertragsstrafen,

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