15. März 2014 in Speyer. Bürgermedien 3.0. Perspektiven zur Nutzung der vielfältigen Distributionswege. Joachim Lehnert

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1 15. März 2014 in Speyer Bürgermedien 3.0 Perspektiven zur Nutzung der vielfältigen Distributionswege Joachim Lehnert Leiter der Abteilung Technik der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)

2 Bericht der LMK zu Bürgermedien 3.0 Regionale Medienplattformen in Rheinland-Pfalz 1. DIE MEDIENPOLITISCHE BASIS 2. DER 2013-ER STATUS 3. DAS KREATIVE PROGRAMM 4. DER JUNGE JOURNALISMUS 5. DIE VIELFÄLTIGEN DISTRIBUTIONSWEGE 6. DIE (NICHT NUR) REGIONALE MEDIENPLATTFORM 2

3 Distributionswege Rundfunkdienste (linear): Terrestrik Kabel Satellit IP-Streaming Rundfunkempfänger IP-Plattformen Hybride Nutzung Smart-TV Mediendienste (nicht linear): Mediatheken Videoplattformen Homepage Internet-Browser 3

4 Nutzung der Distributionswege in Rheinland-Pfalz Rundfunknutzung *) TV-HH in Rheinland-Pfalz 1) (ges. 1,811 Mio.) Satellit 1,147 Mio. 63,3 % Kabel 2) 0,674 Mio. 37,2 % davon analog 0,299 Mio. 3) 51,4 % Terrestrik 0,068 Mio. 3,6 % IP-TV 0,079 Mio. 4,4 % *) Summe =108,5 % wg. Mehrfachempfang Internetnutzung 4) HH in Rheinland-Pfalz (ges. 1,894 Mio.) Breitbandnutzung 1,146 Mio. 60,5 % Zusätzl.: Internet ohne Breitband 0,331 Mio. 17,5 % Ohne Internet 0,417 Mio. 22,0 % Kabel analog Kabel digital Satellit Terrestrik IP-TV hybride Nutzung 5) 2% - 6% Internet- Breitbandnutzung nur Internet ohne Quellen: 1) Digitalisierungsbericht der medienanstalten 2013, 2) Kabeldeutschland ) analoge Reichweite < digitale Reichweite 4) Digital-Index 2013 der Initiative D21 (N)Onliner-Atlas 5) Deutsche TV-Plattform

5 5. DIE VIELFÄLTIGEN DISTRIBUTIONSWEGE a) Beibehaltung des klassischen OK-TV-Verbreitungsweges Kabel b) Überlegungen zur perspektivischen Satelliten- bzw. terrestrischen Verbreitung c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung (1) durch internetbasierte Formen, (2) auch mit hybriden Anwendungen d) Schaffung von Sendezeit unabhängigem technischen Zugang zum vielfältigen kreativen Programmangebot auf den OK-TV-Plattformen unter Berücksichtigung der 10 Regionen 5

6 a) Beibehaltung des klassischen OK-TV-Verbreitungsweges Kabel Aktuelle technische Reichweite und Angebote digital seit 2012 (kostenpflichtig) HH 1) (99,4 % der Kabel-HH) weiterhin analog (entgeltfrei) HH 1) (86,5 % der Kabel-HH) Videosignal in PAL / MPEG2-SD mit EPG, Stereo-Ton, z.t. Teletext Die OK-TV sollen an der technischen Entwicklung teilhaben! Z.B. Prüfen, ab wann in HDTV verbreitet werden kann/soll (z.z. 52% HDTV-Geräte in den Kabelhaushalten 2), ARD/ZDF planen SD-Abschaltung in 2018/2019 3) ) Voraussetzungen: Zuführungsleitungen mit 10 Mbit/s statt z.z. 4 Mbit/s ab 2016 anmieten Umrüstung der Sende-/Übertragungstechnik in den OK-TV-Sendeplattformen Quellen: 1) Kabeldeutschland ) Digitalisierungsbericht der medienanstalten ) PTKO vom

7 b) Überlegungen zur perspektivischen Satelliten- bzw. terrestrischen Verbreitung Satellitenverbreitung Interessant, da hoher Anteil an Zuschauern im ländlichen Raum ohne Kabelanschluss erreicht werden kann (2/3 der Haushalte in Rheinland-Pfalz) Aber: finanziell, rechtlich, organisatorisch z.z. nicht umsetzbar. Z.B. Kosten einer Verbreitung über ASTRA für 10 Programme: 10 Mio. /Jahr 1) Terrestrische Verbreitung (z.z. DVB-T) Interessant, da die Kabelgebiete arrondiert werden können, und DVB-T auf Zweitgeräten und mobilen Geräten vermehrt genutzt wird Aber: finanziell, rechtlich, organisatorisch z.z. nicht umsetzbar. Umstieg von ARD/ZDF auf DVB-T2 ab 2017 mit DVB-T-Abschaltung in 2020 Eine günstigere und leichter umsetzbare Alternative für die ergänzende Versorgung der Haushalte ohne Kabelanschluss ist das Internet mit 60,5 % Breitbandnutzung 1) Quelle: BLM; Kosten für die Satellitenübertragung der bayerischen Lokal-TV-Angebote 7

8 c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung (1) durch internetbasierte Formen Web-TV Jetzt schon: in eigener Trägerschaft der OK-TV Streaming in geringer Qualität über Homepage oder Provider Kosten gering, da nur wenige Zugriffe, geringe technische Qualität Ziel sollte es sein, eine bessere technische Qualität mit höheren Zugriffsmengen zur ergänzenden Kabel-Versorgung erreichen. Frage: Abruf von Web-TV nur über URL-Link oder auch über Apps realisieren? (Thema kommt später) IP-TV über Plattformen Vorteil: Angebote mit hoher technischer Qualität und Verfügbarkeit. Fragen: Realisierung (Zuführung und Verbreitung der Angebote) finanziell, technisch, rechtlich, organisatorisch? Welche Plattformen sollten/könnten genutzt werden (direkte IP-TV-Anbieter, offene OTT-Anbieter)? 8

9 c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung (1) durch internetbasierte Formen am Beispiel von Entertain der Telekom (1) Entertain (Telekom) Deutsche Telekom AG ist Anbieterin einer Plattform gem. 2 Abs. 2 Nr. 13 RStV, mit Must-Carry-Regelung für lokale/regionale TV-Anbieter und Offene Kanäle. Nur für Telekom-Kunden mit DSL-Anschluss von 16 Mbit/s (VDSL gegen 5 Aufpreis), Telefon-Festnetzanschluss, Mediareceiver für IP-TV und VoD sowie Internetradio; ab 39,95 pro Monat Ca. 120 TV-Programme im Basispaket, aber z.z. nur 5 regionale TV-Programme 1) Content-Management in Usingen durch Media Broadcast für den deutschen Markt. Keine regionale Auseinanderschaltung technisch machbar. Reichweite mit steigender Tendenz 2) deutschlandweit: 4,9 % ( TV-Haushalte) In Rheinland-Pfalz: 4,3 % ( TV-Haushalte) Quellen: 1) Deutsche Telekom (Hamburg 1, center TV, Franken Fernsehen, München.tv, RNF) 2) Digitalisierungsbericht der medienanstalten

10 c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung (1) durch internetbasierte Formen am Beispiel von Entertain der Telekom (2) Entertain (Telekom) Stand der Verhandlungen zur Verbreitung der OK-TV und Lokal-TV Seit 2010 Verhandlungen der DLM/TKLM mit der Telekom über rechtliche und technische Bedingungen zur Programmzuführung und Verbreitung (nicht abgeschlossen) Zuführung z.z. nur über Satellit realisierbar, kabelgebundene Zuführung nach Usingen unklar Die Weiterverbreitung erfolgt jedenfalls entgeltfrei und bundesweit Telekom möchte die reg./lok. Anbieter bevorzugt im VoD-Bereich unterbringen, nicht im Live-Programmbereich Das möchten wir aber! Technische Realisierung noch unklar: Auffindbarkeit im Navigator, Umsetzung der Zuführung nach Usingen und Schnittstellenbedingen 10

11 c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung (1) durch internetbasierte Formen am Beispiel von Entertain der Telekom (3) Entertain (Telekom) Verbreitung der OK-TV und Lokal-TV Wachsende Akzeptanz (2,2 % in ,4% in 2013) Reichweiten-Ergänzung außerhalb der Kabelempfangsgebiete (mit bundesweitem Empfang) Zuführung nach Usingen erfordert zusätzliche IP-TV-Leitungen, ggf. mit neuer Videocodierung Noch keine Zustimmung der Telekom und Regelung zur Programmübernahme Die zusätzliche Verbreitung der OK-TV scheint also eine sinnvolle Ergänzung zur Kabelverbreitung zu sein. Ist dies aber machbar und unter welchen Rahmenbedingungen? 11

12 c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung (1) durch internetbasierte Formen am Beispiel von Zattoo (1) Zattoo Zattoo Europe Ltd. (Zürich) ist Anbieterin einer Plattform i.s.v. 2 Abs. 2 Nr. 13 RfStV mit Must-Carry-Regelung für lokale/regionale TV-Anbieter und Offene Kanäle. Content-Management in der Schweiz als OTT-TV (freier Zugang über das Internet nach Registrierung) Unterschiedliches Programmangebot in der Schweiz, Deutschland, Dänemark, Spanien, Großbritannien und Frankreich Für PC, Smartphones, Tablets und Smart-TV über oder Software (App) für Flash Video-Streams über das Internet Reichweite (Angaben von Zattoo): 9 Mio. registrierte Benutzer, davon 2 Mio. in der Schweiz 3 Mio. in Deutschland (davon aktiv -> davon im Ø 5% in RP ) Finanzierung über Werbung beim Senderwechsel und während des Log-ins 12

13 c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung (1) durch internetbasierte Formen am Beispiel von Zattoo (2) Vorschaufenster unter 13

14 c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung (1) durch internetbasierte Formen am Beispiel von Zattoo (3) EPG-Vorschau unter 14

15 d) Schaffung von Sendezeit unabhängigem technischen Zugang zum vielfältigen kreativen Programmangebot auf den OK-TV-Plattformen unter Berücksichtigung der 10 Regionen Anmerkung: Hier geht es nicht um das das eigentliche lineare Rundfunkprogramm, sondern um den Zugang zum Abruf einzelner Beiträge (Video-Dateien). Hier geht es um Video-on-Demand - VoD 1. VoD über offene Video-Plattformen Jetzt schon: in eigener Trägerschaft der OK-TV über YouTube über Homepage/Internet-Provider (Kosten gering, da nur wenige Zugriffe) Künftig: Ausweitung auf andere Video-Plattformen ist wünschenswert, aber abhängig von technischen, rechtlichen, organisatorischen Rahmenbedingungen. 15

16 d) Schaffung von Sendezeit unabhängigem technischen Zugang zum vielfältigen kreativen Programmangebot auf den OK-TV-Plattformen unter Berücksichtigung der 10 Regionen 2. VoD über Mediatheken Eigene OK-TV-Mediathek (:OK-Play) Vorteil: interner Beitragsaustausch und externes Angebot Aber: Organisationsform, Investitions- und Betriebskosten Viele Zugriffe = hohe Kosten (z.b. ZDF-Mediathek 4,2 Mio. /Jahr) Angebote von Plattformbetreibern (Auswahl): Entertain: Video on Demand im Archiv (siehe oben unter Entertain ) KabelDeutschland: SelectVideo VoD-Zusatzangebot nur für Kabelkunden mit HD-Receiver kostenfrei zubuchbar, Abruf von Filmen z.t. kostenpflichtig In Rheinland-Pfalz in Koblenz, Bendorf, Mainz und Worms empfangbar 1) Z.Z. Klärung der technischen Bedingungen für die Teilhabe der OK-TV Quelle: 1) Kabeldeutschland

17 c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung durch internetbasierte Formen, (2) auch mit hybriden Anwendungen (1) Neuere Entwicklungen: Wachsende hybride technische Nutzung von Rundfunk- und Internetangeboten auf einem Empfangsgerät Smart-TV Fernsehnutzung wird verstärkt durch Second Screen begleitet (gleichzeitig Fernsehen auf dem TV-Gerät und Surfen, Kommunizieren auf einem zweiten Gerät) Haushalte in Deutschland mit Smart-TV-Gerät 34 % aller Haushalte haben ein Smart-TV-Gerät (davon 89% HbbTV-fähig) 1) 11 % haben Kenntnis, dass TV-Gerät ein Smart-TV -Gerät ist 2) (= 3,7% absolut) 6 % haben ihr TV-Gerät an Internet angeschlossen 2) (= 0,2% absolut) bzw. 19% 1) (= 0,7% absolut), in Rheinland-Pfalz sind das bis Haushalte (Anm.: noch so wenige?) Quellen: 1) Deutsche TV-Plattform, 2) Digitalisierungsbericht der medienanstalten

18 c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung durch internetbasierte Formen, (2) auch mit hybriden Anwendungen (2) HbbTV Hybrid Broadcast Broadband TV: Offener europäischer ETSI-Standard, basiert auf vorhandenen Software-Plattformen Einblendung/Umschaltung vom TV-Programm auf HbbTV-Anwendung durch red button auf der Fernbedienung HbbTV-Startleiste mit Menu, z.b. für Informationen zum laufenden Programm Programm-EPG Zugriff auf Mediathek aufbereitetem Teletext (Das Erste) Interaktivitäten während Programm (Voting) Second Screen (Smartphone-Einbindung) Bild: unitymedia-kabelbw-helpdesk.de 18

19 c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung durch internetbasierte Formen, (2) auch mit hybriden Anwendungen (3) HbbTV als Zusatzangebot für Kabel-Kunden: Jetzt schon: OK-TV können HbbTV im Datenstrom signalisieren Für ein HbbTV-Angebot der OK-TV fehlen (nur) noch: Inhalte der OK-TV, die über das Internet als HbbTV-Angebot abgerufen werden Testumgebung zur Programmierung der Anwendungen durch OK-TV (diese wird z.z. durch LMK entwickelt, Vorstellung auf der TechKon am ) HbbTV als Zusatzangebot für Satelliten-Kunden: In einem Satellitensignal (Programm mit Standbild) kann über den red button auf einen Internet-Stream geschaltet werden. Damit wäre ein Internet-Programm eines OK-TV für einen Satellit-Haushalt auf dem Smart-TV-Gerät empfangbar. Realisierung der Signalisierung z.b. über das HbbTV-Portal der Bayerischen Medientechnik (bmt) mit Kosten von /Jahr bis /Jahr 19

20 c) Massive Verstärkung der Initiative zur Ergänzung der Kabelverbreitung durch internetbasierte Formen, (2) auch mit hybriden Anwendungen (4) Zugänge zu Rundfunk- und Medieninhalten über Smart-TV-Apps Herstellerspezifische, proprietäre Apps in Smart-TV-Geräten (Samsung, LG, Philips ) Apps für Tablets, Smartphones zum Empfang von Programmen zur Darstellung einer Programm-Zeitschrift Apps auf Vorschalt-Boxen für TV ohne Internetanschluss z.b. VideoWeb TV, auch mit HbbTV Die hybriden Anwendungen und Nutzungen scheinen eine sinnvolle Ergänzung für die OK-TV zu sein. Ist dies aber machbar und unter welchen Rahmenbedingungen? 20

21 Bürgermedien Analyse Erste, vorsichtige Abschätzung über Realisierungschancen Kabel: HDTV-Verbreitung ab Analoge Verbreitung bis auf weiteres erhalten Satellit/Terrestrik: unrealistisch wegen den Kosten und weiteren Bedingungen internetbasierte Formen Als eine Voraussetzung müssen die Zuführungsleitungen ab 2016 so ausgestaltet werden, damit folgende Maßnahmen umgesetzt werden könnten: Zugang zu Entertain u.ä. Plattformen als Live-Stream Einrichtung einer eigenen Mediathek (Erweiterung der Austauschplattform) bzw. Nutzung externer VoD-Plattformen Erhöhung der Streamingqualität und Abrufvolumen Hybride Formen HbbTV als Zusatzangebot für Kabelverbreitung umsetzen (jetzt schon machbar) und als Zusatzangebot für Satellitenhaushalte prüfen Programmierung von Apps prüfen 21

22 Bürgermedien Analyse Genaue Analyse der Empfehlungen Die LMK strebt in Mitte 2014 an, auf der Basis einer strukturierten Analyse der Verbreitungsmöglichkeiten Entscheidungen über zukünftige ergänzende Techniken zu treffen: Themen der Analyse: Technik Recht Finanzen (Haushaltsrelevanz ab 2015) Akzeptanz und Relevanz der Angebote Zeit für Umsetzung Organisation des Betriebs Personal für Vorbereitung und Betrieb (in LMK und OK-TV) uvm. 22

23 Bürgermedien Analyse Umsetzungsstrategien Die Nutzung weiterer Verbreitungswege ist (derzeit noch) abhängig vom Engagement und der technischen Kompetenz der OK-Trägervereine. Entwicklung, Erprobung und Umsetzung von Maßnahmen NUR gemeinsam mit den OK-TV: 2014/2015: erste Konzeptentwicklungen für eigene Mediathek, Kabelverbreitung in HDTV, Nutzung von HbbTV und Apps, Verbreitung über Plattformen wie Entertain oder SelectVideo Ab 2016: erste Umsetzung von machbaren Konzepten nach Neuvergabe der Zuführungsleitungen als eine maßgebliche Voraussetzung 23

24 15. März 2014 in Speyer Bürgermedien 3.0 Perspektiven zur Nutzung der vielfältigen Distributionswege Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24

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