Java Idioms. Basic und Advanced Java Coding Style. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
|
|
- Elisabeth Goldschmidt
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Java Idioms Basic und Advanced Java Coding Style Prof. Dr. Nikolaus Wulff
2 Java Idiome Operator == versus equals Methode equals und hashcode Vermeide NullPointer Java Konstruktoren Function Pointers, Interfaces und Reflection... Prof. Dr. Nikolaus Wulff 2
3 == Operator und equals In Java sind alle Bezeichner Referenzen auf Objekte, d.h. verhalten sich wie C Pointer. Wird auf zwei Objekte der == Operator angewandt, so wird nicht auf logische Gleichheit verglichen, sondern lediglich ob beide Referenzen auf die selber Speicheradresse verweisen. Sollen zwei Objekte auf logische Gleichheit überprüft werden, muss die equals Methode verwendet werden. Diese wird von der Superklasse java.lang.object geerbt und muss geeignet überladen sein. Prof. Dr. Nikolaus Wulff 3
4 equals überladen Die equals Implementierung der Klasse Object vergleicht lediglich ob die Referenzen gleich sind, d.h. entspricht dem == Operator. Die Impementierung von equals muss etwas mit dem (inneren) Status der Instanz zu tun haben. equals entspricht einer Äquivalenzrelation: a.equals(null) ist immer false Reflexiv: a.equals(a) ist immer true Symmetrisch: a.equals(b) b.equals(a) Transitiv: a.equals(b) und b.equals(c) a.equals(c) Das Ergebnis bleibt konstant bei Wiederholungen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff 4
5 hashcode und equals Gerade für die Suche in Collection Klassen ist der sogenannte Hashcode wichtig, der von der hashcode Methode geliefert wird. Wenn zwei Objekte gleich hinsichtlich der equals Operation sind, so müssen sie auch beide den selben hashcode haben. Dies heisst i.a. nicht, dass zwei ungleiche Objekte auch ungleichen Hashcode haben. Beispiel: hashcode liefert ein int, jedoch bereits die Klasse Long hat mehr mögliche Instanzen, als sich per int referenzieren lassen. a,b Long a.equals(b) und a.hashcode b.hashcode Prof. Dr. Nikolaus Wulff 5
6 equals implementieren public class Person { private String name; private Address address; public boolean equals(object obj) { if (obj == null) return false; if (obj == this) return true; if (obj.getclass() == this.getclass()) { Person p = (Person) obj; return this.name.equals(p.name) && this.address.equals(p.address); else { return false; Prof. Dr. Nikolaus Wulff 6
7 hashcode implementieren public int hashcode() { return name.hashcode() ^address.hashcode(); Die hashcode Implementierung muss passend zu equals implementiert werden. D.h. muss die selben Variablen verwenden. Das Finden eines guten Hashcode Algorithmus ist nicht trivial. D.E. Knuth, The Art of Computer Programming Vol. 3 Häufig reicht es aus, die Hashcodes der Attribute mit XOR zu verknüpfen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff 7
8 Vermeidung von NullPointern Nicht nur in Java führen nicht initialisierte Referenzen zu Problemen. Eine defensive Programmierung führt dann dazu Referenzen vor dem Gebrauch immer auf Null zu überprüfen. Dies bläht den Code unnötig auf. Wo immer möglich sollen NullPointer daher vermieden werden, insbesondere als Rückgabewert von Methoden. Beispiel Suche, anstatt eines NullPointers entweder ein Array der Länge 0 oder eine Collection ohne Inhalt Prof. Dr. Nikolaus Wulff 8
9 NullPointer bei Feldern public String[] notgood(string query) { String retval[] = null; if (query!= null) { retval = findarray(query); return retval; public String[] thatsright(string query) { String retval[]; if (query!= null) { retval = findarray(query); else { retval = new String[0]; return retval; Prof. Dr. Nikolaus Wulff 9
10 NullPointer bei Collections public Collection notgood(string query) { Collection retval = null; if (query!= null) { retval = findby(query); return retval; public Collection thatsright(string query) { Collection retval = null; if (query!= null) { retval = findby(query); if (retval == null) { retval = new ArrayList(); return retval; Prof. Dr. Nikolaus Wulff 10
11 Java Konstruktor Impementiere Konstruktoren so dass: Der Client nicht zu viele Argumente liefern muss, das Objekt in einem definierten Zustand ist und sich die Klasse noch erweitern lässt. Konstruktoren lassen sich per protected verstecken und die Klasse ist dennoch offen für Erweiterung... GUI Klassen besitzen einen leeren Konstruktor, um der Java Bean Konvention zu genügen. Ein Copy-Konstruktor ist meist nützlich... Prof. Dr. Nikolaus Wulff 11
12 Mehrere Konstruktoren Prof. Dr. Nikolaus Wulff 12
13 Immutable Objekte Häufig werden unveränderliche Objekte benötigt. Diese haben lediglich lesende getter-methoden. Der interne Status wird im Konstruktor initialisiert. public class Address { private final String street; private final String zipcode; private final int countrycode; /** * Immutable Object construction */ public Address(String street, String zip, int country) { this.street = street; this.zipcode = zip; countrycode = country; Prof. Dr. Nikolaus Wulff 13
14 Function Pointer Überall dort, wo ein C Programmierer einen FunctionPointer verwendet, z.b. Callback Methoden, werden in Java Schnittstellen eingesetzt. Schnittstellen erlauben ein sauberes Typsystem und gestatten es Fehler bereits zur Compilezeit zu entdecken. Die statische Schnittstelle kann dann zur Laufzeit dynamisch mit beliebigen Implementierungen dieser Schnittstelle bestückt werden. ClassCastExceptions/falsches Auflösen von void* Methodenpointern sollte es in Java nicht geben. Prof. Dr. Nikolaus Wulff 14
15 FP per Reflection Dynamisch lassen sich FunctionPointer in Java per Reflection erzeugen. Beliebige Methoden können mit Hilfe der Java Method-Klasse dynamisch an einem Objekt aufgerufen werden. Dies ist allerdings i.a. nicht so performant und wird z.b. bei automatischen Proxy Klassen verwendet. Auf dem Lego Robots funktioniert Reflection gar nicht, da LeJOS dies nicht unterstützt! Prof. Dr. Nikolaus Wulff 15
16 Methodenaufruf per Reflection Normaler Methodenaufruf Class argtypes[] = null; Object arglist[] = null; Person p = new Person(); System.out.println("Person " + p.tostring()); // Java FunctionPointer Method m = Person.class.getMethod( "tostring", argtypes); // Aufruf der Methode am Objekt Object ret = m.invoke(p,arglist); System.out.println("ByReflection: " + ret); FunctionPointer per Reflection Prof. Dr. Nikolaus Wulff 16
17 Schnittstelle und Implementierung Java unterstützt aktiv die Verwendung von Schnittstellen. Es gibt die Bezeichner class und interface, um beide Konzepte auf Sprachebene zu realisieren. Wo immer möglich sollten Klassen gegen die Schnittstelle implementiert werden, ohne von der Implementierungsklasse abzuhängen. Dies erleichtert den transparenten Austausch der Implementierung. Durch geeignete Design Muster ist dann auch der new Operator zu verstecken. Prof. Dr. Nikolaus Wulff 17
18 Immutable Schnittstelle Nicht immer ist es möglich Immutable Objekte per Konstruktor zu erzeugen. Dann bietet es sich an eine Schnittstelle mit nur read-only getter-methoden zu implementieren. An Clienten wird nur diese Schnittstelle veröffenlicht, intern können entsprechende setter- Methoden verwendet werden. Um einen Cast auf der Clientseite zu verhindern lassen sich diese setter-methoden mit package oder protected scope nach außen verstecken... Prof. Dr. Nikolaus Wulff 18
19 PackageScope Implementierung public interface Money { double getvalue(); class MoneyImpl implements Money { private double value; public double getvalue() { return value; void setvalue(double amount) { value = amount; public class MoneyFactory { public static Money createmoney(double amount){ MoneyImpl m = new MoneyImpl(); m.setvalue(amount); return m; Prof. Dr. Nikolaus Wulff 19
20 Final Mutable Das Gegenteil zu nichtveränderbaren Immutables sind final Variable, die dennoch änderbar sind. public class Mutable { public static class Integer {public int value; public static class Long {public long value; public static class Double {public double value; final Mutable.Integer counter = new Mutable.Integer(); for(int i=0;i<10;i++) { ++counter.value; System.out.println("counter: " + counter.value); Prof. Dr. Nikolaus Wulff 20
21 Zusammenfassung Idioms sind auf der jeweils untersten Sprachebene angesiedelt und weder sprach- noch architekturneutral. Dies unterscheidet sie von den Design Mustern. Idiome sind dennoch wichtig für den Projekterfolg. Einheitliche Berücksichtigung von Idiomen innerhalb eines Projekt(teams) vereinfacht den Programmierstil und hilft bei der Fehlererkennung und -vermeidung. Prof. Dr. Nikolaus Wulff 21
12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
IT I: Heute. Klasse Object. equals, hashcode, tostring. HashSet IT I - VO 6 1
IT I: Heute Klasse Object equals, hashcode, tostring HashSet 14.11.2017 IT I - VO 6 1 Wissensüberprüfung Wie ruft man statische Methode auf? Gegeben Klasse Fix mit statischer Methode static boolean foxi(string
Objektorientierte Programmierung. Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types)
Stefan Brass: OOP (Java), 22. Aufzählungstypen 1/20 Objektorientierte Programmierung Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types) Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 7. Markus Reschke
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 7 Markus Reschke 14.10.2014 Vererbung in Java Vererbung ermöglicht es, Klassen zu spezialisieren Wiederverwendung vorhandener Klassen Kindsklasse erhält
Javakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren
Algorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 03 Vererbung, Polymorphie, Sichtbarkeit, Interfaces Clemens Lang T2 11. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/26 Klassen und Objekte Klassen und Objekte
IT I: Heute. Klasse Object. equals, hashcode, tostring. HashSet IT I - VO 6 1
IT I: Heute Klasse Object equals, hashcode, tostring HashSet 13.11.2018 IT I - VO 6 1 Organisatorisches Wissensüberprüfung gleich im Anschluss an die VO UE heute schon früher (ab 11:45) heute beide UE-Gruppen
Tag 8 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 8 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Michael Baer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Informatik-Repetitorium
4. Vererbung Die Klasse Object. Die Klasse Object
4. Vererbung Die Klasse Object Die Klasse Object Alle Klassen ohne explizit deklarierte Superklasse haben die Klasse Object als Superklasse. Object gehört zum Paket java.lang. Object verfügt über einige
Objektorientierung III
Lehrstuhl für Bioinformatik Einführung in die Programmierung für Bioinformatiker Prof. B. Rost, Dr. L. Richter Blatt 10 9.1.2017 Objektorientierung III Aufgabe 10.1. Wir sind doch alle gleich In der Vorlesung
Java I Vorlesung 6 Referenz-Datentypen
Java I Vorlesung 6 Referenz-Datentypen 7.6.2004 Referenzen this, super und null Typkonvertierung von Referenztypen Finale Methoden und Klassen Datentypen in Java In Java gibt es zwei Arten von Datentypen:
Vorkurs Informatik WiSe 15/16
Java 7 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 21.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick OO in Java Vererbung Abstrakte Klassen und Interfaces 21.10.2015 Dr. Werner Struckmann
Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 13. Listen. Listen 1
Kapitel 13 Listen Listen 1 Ziele Implementierungen für Listen kennenlernen Einfach verkettete und doppelt verkettete Listen verstehen Listen-Implementierungen in der Java-Bibliothek kennenlernen Durch
Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 15/16. Kapitel 12. Listen. Listen 1
Kapitel 12 Listen Listen 1 Ziele Implementierungen für Listen kennenlernen Einfach verkettete und doppelt verkettete Listen verstehen Listen-Implementierungen in der Java-Bibliothek kennenlernen Durch
Die abstrakte Klasse Expression:
Die abstrakte Klasse Expression: Expression abstract evaluate() Add Neg Const 501 Die abstrakte Klasse Expression: Expression abstract evaluate() Add Neg Const Leider (zum Glück?) lässt sich nicht die
Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1. Kapitel 11. Listen. Listen
Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1 Kapitel 11 Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 2 Ziele Implementierungen für
Objekte und Klassen. INE2 M. Thaler, Office TG ZHAW, M. Thaler, K. Rege, G. Burkert, E.
Objekte und Klassen INE2 M. Thaler, tham@zhaw.ch Office TG208 http://www.zhaw.ch/~tham 1 Um was geht es? typedef struct Konto { double saldo; int id; Konto; Modul "konto" konto.h konto.c Prozedurale Programmierung:
14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces
Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse
14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces. Auswertung von Ausdrücken. Beispiel. Abstrakte Methoden und Klassen
Auswertung von Ausdrücken Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt.
14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces
Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse
Vererbung. Martin Wirsing. Ziele. Vererbung
2 Ziele Martin Wirsing en Begriff der einfachen verstehen und Redefinition von Oberklassenmethoden verstehen spolymorphie verstehen ie Klasse Object kennenlernen in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Philipp
Programmierung für Mathematik HS11
software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik HS11 Übung 8 1 Aufgabe: Codeverständnis (Repetition) 1.1 Lernziele 1. Code verstehen können. 2. Fehler im Code finden und korrigieren
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 6 Markus Reschke 13.10.2014 OOP Objekte = Verhalten (durch Methoden) + Daten (durch Attribute) Klassen = Baupläne für Objekte Kapselung von Programmteilen
Informatik II Musterlösung
Ludwig-Maximilians-Universität München SS 2006 Institut für Informatik Übungsblatt 8 Prof. Dr. M. Wirsing, M. Hammer, A. Rauschmayer Informatik II Musterlösung Zu jeder Aufgabe sind Dateien abzugeben,
Kopieren und Vergleichen
Kopieren und Vergleichen Softwareentwicklung II (IB) Prof. Dr. Oliver Braun Letzte Änderung: 24.05.2018 13:24 Kopieren und Vergleichen 1/26 Kopie eines Objektes (1/4) Erster Ansatz zum Duplizieren eines
Tagesprogramm
1 2015-12-14 Tagesprogramm Methoden von Object tostring instanceof, class, getclass und Cast equals und hashcode 2 2015-12-14 Methoden von Object Object java.lang.object ist die oberste Oberklasse aller
Kapitel 9. Programmierkurs. Attribute von Klassen, Methoden und Variablen. 9.1 Attribute von Klassen, Methoden und Variablen
Kapitel 9 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Attribute von Klassen, Methoden und Variablen Interfaces WS 07/08 1/ 18 2/ 18
Kopieren und Vergleichen
Softwareentwicklung II (IB) Kopieren und Vergleichen Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 24.05.2018 13:24 Inhaltsverzeichnis Kopie eines Objektes................................
! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete. II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -
! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 - Ähnliche Programmteile public class Bruchelement { Bruch wert;
Implementieren von Klassen
Implementieren von Klassen Felder, Methoden, Konstanten Dr. Beatrice Amrhein Überblick Felder/Mitglieder (Field, Member, Member-Variable) o Modifizierer Konstanten Methoden o Modifizierer 2 Felder und
Programmieren 2 Java Überblick
Programmieren 2 Java Überblick 1 Klassen und Objekte 2 Vererbung 4 Innere Klassen 5 Exceptions 6 Funktionsbibliothek 7 Datenstrukturen und Algorithmen 8 Ein-/Ausgabe 9 Graphische Benutzeroberflächen 10
Programmieren in Java
Programmieren in Java Vorlesung 05: Generics Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2015 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 19 Inhalt Generics
FH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Gerüstbeispiel. Vererbungshierarchie: Typ 0
9 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Wiederholung: Gerüstbeispiel Ein Duo, Quarto oder Sexto ist ein Gerüst. Die Klassen Duo, Quarto und Sexto sollen durch Vererbung
1 Klassen und Objekte
1 Klassen und Objekte Datentyp - Spezifikation des Typs von Datenobjekten Datenstruktur - logische Ordnung von Elementen eines Datentyps - zur (effizienten) Speicherung, Verwaltung, Zugriff - auf die Elemente
Informatik II Übung 6
Informatik II Übung 6 Gruppe 2 Carina Fuss cfuss@student.ethz.ch 11.4.2018 Carina Fuss 11.4.2018 1 Übung 6 Nachbesprechung Übung 5 Objektorientierung Vererbung, Polymorphie, abstrakte Klassen, Interfaces,
Java Grundlagen 2 - OOP
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java Grundlagen 2 - OOP Markus Reschke 20.08.2014 Eine kleine Geschichte 1 Spezifikation Es sollen Formen in einer GUI angezeigt werden: Ein Quadrat, ein
II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -
1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1
Prüfung Softwareentwicklung II (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 2 B, IB 2 C Sommersemester 2013 Prüfung Softwareentwicklung II (IB) Datum : 11.07.2013, 08:30 Uhr
Programmieren in Java
Programmieren in Java Vorlesung 07: Composite Classes Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2017 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 23 Inhalt
Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter
Kapitel 1 Der vierte Tag 1.1 Vererbung Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Sprachen. Unter Vererbung versteht man die Möglichkeit, Eigenschaften vorhandener
Algorithmen und Datenstrukturen 07
(7. Juni 2012) 1 Besprechung Blatt 6 Fragen 2 Referenzen Referenzsemantik 3 Vererbung Allgemein abstract Interfaces Vererbung in UML 4 Vorbereitung Blatt 7 Anmerkungen Fragen Fragen zu Blatt 6? Referenzsemantik
Programmieren in Java -Eingangstest-
Programmieren in Java -Eingangstest- Nummer: 1. Studiengang: Informatik B.Sc. Informatik M.Sc. ESE B.Sc. ESE M.Sc. Sonstiges: Fachsemester: Bitte Fragen, die Sie nicht beantworten können unbedingt mit
Interfaces und Vererbung
Interfaces und Vererbung Einführung in Java Folie 1 von 31 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Interfaces Statische und dynamische Typen Visiblitätsmodifier Vererbung Überschreiben von Methoden Konstruktoren
Programmieren II equals und hashcode
Sets Programmieren II equals und hashcode Dr. Klaus Höppner SortedSet Hochschule Darmstadt SS 2008 NavigableSet 1 / 26 2 / 26 Mengentypen: Set Sets und Sortierung Ein Set (deutsch: Menge) in Java ist ein
Die Klasse java.lang.object. Thorsten Treffer
Die Klasse java.lang.object Thorsten Treffer 6. Dezember 2003 1 java.lang.object Die Klassenhierarchie von Java kann als Baum aufgezeichnet werden, dessen Wurzel die Klasse Object ist. Mit anderen Worten:
Info B VL 14: Java Collections/Reflections
Info B VL 14: Java Collections/Reflections Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 14: Java Collections/Reflections
FH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Interfaces
10 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Wiederholung: Interfaces Aber: Mehrfachvererbung von Klassen ist in Java nicht erlaubt. Ausweg Definition eines Interfaces, z.b.:
Heute. Nachbetrachtung Wissensüberprüfung. Sortieren Interface Comparable TreeSet Sortieren von Arrays: Arrays.sort() 3.12.
Heute Nachbetrachtung Wissensüberprüfung Sortieren Interface Comparable TreeSet Sortieren von Arrays: Arrays.sort() 3.12.2015 IT I - VO 9 1 Organisatorisches Zwischentest findet am 16.12. von 17:30 bis
Software Entwicklung 1. Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke. Rekursive Klassen. Überblick. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 33 Überblick
Ausdrücke der Programmiersprache Java
Ausdrücke der Programmiersprache Java Hamburg 1 Ablauf des Vortrags 01. Eigenschaften von Ausdrücken 02. Arithmetische Operatoren 03. Relationale Operatoren 04. Logische Operatoren 05. Bitweise Operatoren
Klassen und ihre Beziehungen II: Einfache Vererbung und Abhängigkeit
Klassen und ihre Beziehungen II: Einfache Vererbung und Abhängigkeit Martin Wirsing Ziele en Begriff der einfachen und mehrfachen Vererbung verstehen Vererbung und Redefinition von Oberklassenmethoden
Programmieren I. Kapitel 12. Referenzen
Programmieren I Kapitel 12. Referenzen Kapitel 12: Referenzen Ziel: Die Wahrheit über Objekte Lebensdauer Speicherverwaltung Parameterübergabemechanismen in Methoden Gleichheiten, Kopien Arrays Speicherbereinigung
Einführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Semestralklausur Einführung in die Programmierung Semestralklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList
Einführung in die Programmiersprache Java II
Einführung in die Programmiersprache Java II ??????????? UML OOP "Object oriented programming is bad" - professional retard 90s... UML Entwicklungsziele verschiedenen existierenden objektorienten Modellierungsmethoden
Probeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
FH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Referenzen. Referenzen
5 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Referenzen Beispiel an der einfachen Klasse Walze: public class Walze { int id; public Walze(int id) { this.id = id; Verwenden
Fachhochschule Wedel 31. Januar 2004 Prof. Dr. Uwe Schmidt
Fachhochschule Wedel 31. Januar 2004 Prof. Dr. Uwe Schmidt Aufgaben zur Klausur C und Objektorientierte Programmierung im WS 2003/04 (WI h103, II h105, MI h353) Zeit: 150 Minuten erlaubte Hilfsmittel:
Wie kann man es verhindern das Rad immer wieder erneut erfinden zu müssen?
Generic Programming without Generics from JAVA5 Motivation Wie kann man es verhindern das Rad immer wieder erneut erfinden zu müssen? Ein Bespiel: sie haben bereits eine Klasse zur Multiplikation von Matrizen
Objektorientierung (OO)
Objektorientierung (OO) Objekte haben Zustände (oder Eigenschaften, Attribute) und Verhalten Zustände: Objektvariablen (in Java auch fields) Verhalten (oder Aktionen): Methoden (methods, Funktionen) members
Software Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 33 Überblick
1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
Objektorientierung II
Javakurs 2009 - LE6 Florian Streibelt Freitagsrunde SoSe 2009 9. März 2010 Agenda Wiederholung zu Objekten Kapselung und Information Hiding im Detail Vergleich von Objekten Vererbung kleine API-Beispiele
Programmieren in Java
Einführung in die Objektorientierung Teil 4 Interfaces, innere Klassen und Polymorphie 2 Vererbung im Klassendiagram (Wiederholung) Vererbung repräsentiert eine ist ein Beziehung zwischen Klassen Ware
n 1. Grundzüge der Objektorientierung n 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter n 3. Datenabstraktion n 4. Konstruktoren n 5. Vordefinierte Klassen
n 1. Grundzüge der Objektorientierung n 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter n 3. Datenabstraktion n 4. Konstruktoren n 5. Vordefinierte Klassen II.2.3 Datenabstraktion - 1 - public class Rechteck
Schein-/Bachelorklausur Teil 2 am Zulassung: Mindestens 14 Punkte in Teilklausur 1 und 50% der Übungspunkte aus dem 2. Übungsblock.
Schein-/Bachelorklausur Teil 2 am 13.02.2007 Zulassung: Mindestens 14 Punkte in Teilklausur 1 und 50% der Übungspunkte aus dem 2. Übungsblock. Alle Studiengänge außer Bachelor melden sich über die Lehrstuhlwebseite
Fragen zur OOP in Java
- 1 - Inhalt Was bedeutet OOP?... 2 Was versteht man unter einer Klasse?... 2 Wie nennt man die Mitglieder einer Klasse?... 2 Wie erzeugt man Objekte?... 2 Wie greife ich auf Member einer Klasse zu?...
Beispielprüfung CuP WS 2015/2016
Beispielprüfung CuP WS 2015/2016 Univ.-Prof. Dr. Peter Auer 23. Dezember 2015 Informationen zur Prüfung Die Prüfung wird als Multiple-Choice-Test mit 10 Fragen am Computer abgehalten. (Bei manchen Fragen
Programmierung Nachklausurtutorium
Programmierung Nachklausurtutorium Laryssa Horn, Tim Engelhardt 20 März 2018 Klassen Wofür wir Klassen brauchen: Definieren ein Bauplan eines Objektes Bauplan enthält Attribute und Methoden Klasse Beispiel
Abschnitt 17: Beispiel: Die Klasse String (Teil 2), das Interface Comparable<T>
Abschnitt 17: Beispiel: Die Klasse String (Teil 2), das Interface Comparable 17. Beispiel: Die Klasse String (Teil 2), das Interface Comparable 17.1 Vergleich von Zeichenketten 17.2 Das Interface
2. Vererbung und Polymorphie. Vererbung (1/2) Beispiel (1/2) Vererbung (2/2) Eine Unterklasse wird folgendermaßen definiert
2. Vererbung und Polymorphie Vererbung (1/2) Vererbung mit extends Konstruktoren bei der Vererbung Überladen von Methoden - statische Polymorphie Casten Dynamische Polymorphie Klasse Object Eine Unterklasse
Listen. Prof. Dr. Christian Böhm. in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang. WS 07/08
Listen Prof. Dr. Christian Böhm in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang http://www.dbs.ini.lmu.de/lehre/nfinfosw WS 07/08 2 Ziele Standardimplementierungen für Listen kennenlernen Listeniteratoren verstehen
Zusatzmaterial DIE KLASSE OBJECT. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm
Zusatzmaterial DIE KLASSE OBJECT Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Object wich7ge Eigenscha
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 35 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 35 1 Grundlagen 2 Verdeckte Variablen 3 Verdeckte Methoden 4 Konstruktoren
Javakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 11: Vererbung Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil Einführung in die Vererbung Motivation Das Schlüsselwort extends Einführendes
1 Hashing und die Klasse String
1 Hashing und die Klasse String Die Klasse String stellt Wörter von (Unicode-) Zeichen dar. Objekte dieser Klasse sind stets konstant, d.h. können nicht verändert werden (immutable). Die Zeichenkette ist
Organisatorisches. Ersatztermine UE: - Gruppe 1: Di, , 18:00-19:30 - Gruppe 2: Mi, , 18:00-19:30. VO am
Organisatorisches Ersatztermine UE: - Gruppe 1: Di, 24.10., 18:00-19:30 - Gruppe 2: Mi, 25.10., 18:00-19:30 VO am 31.10. entfällt dafür 24.10.2017 IT I - VO 4 1 IT I: Heute Nachbetrachtung Wissensüberprüfung
Kapitel 5: Interfaces
Liste P: Programmieren mit Java WS 2001/2002 Prof. Dr. V. Turau FH Wiesbaden Kapitel 5: Interfaces Folie 82 : Einleitung Betrachtet man die Programmierleistung für ein Produkt über einen längeren Zeitraum,
Einführung in Java, Teil 7
Einführung in Java, Teil 7 (a) Weitere grundlegende Konzepte, und (b) Applikationen Vorlesung Informatik I, 8 & 13.12.2005, Daniel Huson Grundtypen und ihre Wrapper - Klassen Die Grunddatentypen in Java
Info B VL 11: Innere Klassen/Collections
Info B VL 11: Innere Klassen/Collections Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 11: Innere Klassen/Collections
Programmieren 1 09 Vererbung und Polymorphie
Programmieren 1 09 Vererbung und Polymorphie Bachelor Medieninformatik Sommersemester 2015 Dipl.-Inform. Ilse Schmiedecke schmiedecke@beuth-hochschule.de 1 I. VERERBUNG 2 2 Vererbung Von Interfaces übernehmen
Klassen und Objekte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg
Klassen und Objekte Einführung in Java Folie 1 von 28 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Objekte Klassendefinitionen Datenelemente (Klassenattribute) Instanzieren von Objekten Konstruktoren Vergleich primitive
Organisatorisches. Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, , 14 Uhr bis Do, , 8Uhr
Organisatorisches Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, 14.10., 14 Uhr bis Do, 23.10., 8Uhr. 14.10.2014 IT I - VO 1 1 IT I: Heute Wiederholung CuP ctd: this Arrays, ArrayLists Schleifen:
Java Reflection. Meta-Programmierung mit der java.lang.reflection API. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Java Reflection Meta-Programmierung mit der java.lang.reflection API. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Java Reflection Die Java Reflection API liefert per Introspection Informationen über Klassen => Meta-Daten.
Javakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 08: Mehr zu Klassen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme 1. Teil: Wiederholung Heutige Agenda Verwendung der ArrayList 2. Teil: Weitere Aspekte der OO
Teil 5 - Java. Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen
Teil 5 - Java Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen 1 Kommentare in Java In Java gibt es drei Möglichkeiten zur Kommentierung: // Kommentar Alle Zeichen nach dem // werden ignoriert. für
Inhaltsverzeichnis. Grundlagen und Einführung (1. Band) 1
Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Einführung (1. Band) 1 1 Einleitung und Vorwort 1 1.1 Vorwort zur 13. Auflage....................... 1 1.2 Vorwort zur 10. Auflage....................... 1 1.3 Voraussetzungen...........................
Softwaretechnik WS 16/17. Übungsblatt 01
Softwaretechnik WS 16/17 Übungsblatt 01 Was ist eine Klasse? Definition der Object Management Group: A class describes a set of objects that share the same specifications of features, constraints, and
Programmierkurs Java
Programmierkurs Java Java Generics und Java API (1/2) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck https://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Datenstrukturen In vielen Sprachen
Vorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 17 Best Practices Dr.-Ing. Erik Burger Version 1.0 ARBEITSGRUPPE ARCHITECTURE-DRIVEN REQUIREMENTS ENGINEERING (ARE) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD),
Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester Übung Abgabe bis , 10:00 Uhr
4. Übung Abgabe bis 24.05.2010, 10:00 Uhr Aufgabe 4.1: Referenzen Geben Sie Ihre Lösung als Referenzen.pdf ab. 16 Punkte a) Führen Sie einen Schreibtischlauf des folgenden Java-Programms durch. Es werden
3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
Allgemeines - Prinzipien
OOP - Prinzipien Allgemeines - Prinzipien OO modelliert die reale Welt als System interagierender Objekte Objekt = gedankliche oder reale Einheit in der Umwelt und/oder in Software Klar definierte Schnittstellen
Info B VL 8: Abstrakte Klassen & Interfaces
Info B VL 8: Abstrakte Klassen & Interfaces Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 8: Abstrakte
Stack stack = new Stack(); stack.push ("Würstchen"); string s = (string) stack.pop(); Console.WriteLine (s);
D3kjd3Di38lk323nnm Der Typ object object (System.Object) ist die Ausgangsbasisklasse für alle Typen. Jeder Typ kann per Upcast in ein object umgewandelt werden. Um zu zeigen, wie das nützlich sein kann,
Aufgabe11. Methode test1. import java.util.hashmap; import java.util.arraylist; public class Aufgabe11 {
Hochschule Harz Programmierung1 Aufgabe 10: FB Automatisierung und Informatik Dipl.-Inf. Dipl.-Ing. (FH) M. Wilhelm Programmierung 1 für MI / WI Thema: Hashing und Generische Klassen Versuchsziele Kenntnisse
Ersetzbarkeit und Verhalten
Ersetzbarkeit und Verhalten U ist Untertyp von T, wenn eine Instanz von U überall verwendbar ist, wo eine Instanz von T erwartet wird Struktur der Typen für Ersetzbarkeit nicht ausreichend Beispiel: void