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8 Highlights Baureihe 3730 Typ Smarte Funktionen Typ Automatische Inbetriebnahme Typ TROVIS-VIEW Kommunikation Typ HART-Protokoll Typ PROFIBUS PA Typ FOUNDATION Fieldbus Typ /4/5 Druckfest gekapselt

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12 Highlights Ihre Vorteile Typ Typ Eine Baureihe für alle Anwendungen Optimal für Hubventile Einheitliche Gehäuse aus Aluminium oder Edelstahl Einheitlicher Anbau Einheitliche Technologie für Pneumatik, Wegmessung und Elektronik 8 Typ Typ /4/5 Universell einsetzbar Universell einsetzbar Schneller analoger Regelkreis Automatischer Selbstabgleich Inbetriebnahme auf Tastendruck HART-Protokoll Der bewährte hybride Kommunikationsstandard auf klassischen analogen Signalen Dichtschließfunktion über DIP-Schalter aktivierbar Zustandsanzeige durch LCD Komfortable Einknopfbedienung Einknopfbedienung Drehbare Displayanzeige SAMSON-Standardhübe fest hinterlegt Grenzkontakte FOUNDATION Fieldbus Das Feldbusprotokoll mit der Option vollständiger Prozessregelkreise in den Feldgeräten Integriertes Magnetventil Andere Hübe frei wählbar Analoge Pneumatik, hochauflösende und zuverlässige Wegmessung, schneller analoger Regelkreis PROFIBUS PA Die PROFIBUS Variante in der Verfahrenstechnik Stellungsmelder und Grenzkontakte Beliebige Einbaulage und kleine Bürde Eine Ausführung für alle Anwendungen Reduziert auf das Wesentliche Die universelle Lösung mit Dreh Ab der Version -2 überwachen sich die Stellungsregler der Baureihe 3730 selbst und verfügen auch über Diagnosefähigkeiten für die frühzeitige Erkennung von Schäden und Verschleiß im Stellventil. Dazu kommt die Möglichkeit, mit einem PC oder der Leitstation entweder mittels HART-Protokoll oder über den PROFIBUS oder FOUNDATION Fieldbus zu kommunizieren. Die Funktionalität der digitalen Stellungsregler lässt sich so für eine gezielte, vorausschauende Wartung zu Gunsten einer Der elektropneumatische Stellungsregler Typ eignet sich zum Anbau an alle gängigen einfach oder doppelt wirkenden Hubantriebe. Der elektropneumatische Stellungsregler Typ kann in Verbindung mit einfach und doppelt wirkenden Antrieben eingesetzt werden. Mit Hilfe seines Mikroprozessors ermöglicht er eine automatische Inbetriebnahme auf Tastendruck und signalisiert seinen Zustand durch LC-Display. Wie bei der Ausführung -0 sind die Wirkrichtung und der SplitRange-Bereich wählbar und die Dichtschließfunktion ist aktivierbar. Zusätzlich können acht Kennlinien ausgewählt und der Ausgangsdruck begrenzt werden. höheren Prozessverfügbarkeit nutzen. Ab der Ausführung -2 können die Stellungsregler optional mit einem induktiven Grenzkontakt, einem analogen Stellungsmelder und einem Magnetventil für die Zwangsentlüftung ausgestattet werden. Ein externer Wegsensor ermöglicht auch den Einsatz bei Ventilen, die für einen direkten Stellungsregleranbau zu klein sind oder für die wegen der ungünstigen Einbausituation ein direkter oder integrierter Anbau ausgeschlossen ist. Er ist einfach zu bedienen: Über DIP-Schalter werden die Wirkrichtung und der Führungsgrößenbereich für den Split-Range-Betrieb gewählt und die Dichtschließfunktion mit fest eingestellter Schaltschwelle aktiviert. Nullpunkt und Hubspanne werden unabhängig voneinander über Potenziometer eingestellt. Dabei sind die Nennhübe für die SAMSONVentile bereits hinterlegt. Die Regeleigenschaften des schnellen totzonenfreien analogen PD-Reglers in Verbindung mit dem robusten kalibrierten Wegaufnehmer, der hohen Luftleistung und der kleinen Bürde von 300 Ω werden Sie begeistern. Die Ausgangsdruckbegrenzung schützt Ihr Stellventil vor Überlastung. Mit zwei konfigurierbaren Software-Grenzkontakten ermöglicht der Typ die Überwachung des Stellbereichs. Dank seines schnellen analogen Regelkreises und der hohen Luftleistung werden die Stellsignaländerungen Ihres Prozessreglers ohne Verzug und präzise umgesetzt. Serielle Schnittstelle Vollständige Geräteintegration mittels DD oder gemäß FDT/DTM Bedienung leicht gemacht Kommunikativ Der elektropneumatische Stellungsregler Typ ist wie die Ausführung -1 universell einsetzbar. Dank seines leistungsfähigen Mikroprozessors und des Displays, dessen detaillierte Anzeige entsprechend der Einbaulage gedreht werden kann, bietet er ein Maximum an Bedienkomfort und Funktionalität. Der Stellungsregler kann bei der automatischen Inbetriebnahme sowohl auf den maximalen als auch auf den vorgegebenen oder eingestellten Nenn-Stellbereich initialisiert werden. Eine Vielzahl von Parametern kann Die kommunikationsfähigen Stellungsregler von SAMSON sind mit dem Typ weitgehend baugleich und hinsichtlich des Funktionsumfangs und der Luftleistung identisch. In der Ausführung -3 wurde die Funktionalität um die HARTFähigkeit ergänzt. Die Ausführung -4 ist für die Anbindung an den PROFIBUS PA konzipiert und die Ausführung -5 mit aktivierbarem PID-Regler und LAS-Funktion unterstützt den FOUNDATION Fieldbus. dabei wie die Ansprechschwelle der Dichtschließfunktion vom Nutzer per komfortabler Einknopfbedienung vorgegeben werden. Die integrierte Diagnose EXPERT meldet Störungen über den Störmeldeausgang und detailliert als Fehlercode über das Display oder mittels TROVIS-VIEW über die serielle Schnittstelle. Auch eine Leckage im Antrieb wird wie eine Verschiebung des Schließpunktes oder eine Überschreitung des vorgegebenen Wegintegralgrenzwertes erkannt und gemeldet.

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19 Typ [standard /eigensicher] Typ [druckfest gekapselt] Anbau SAMSON integriert IEC (NAMUR) Stangenanbau Schwenkantrieb VDI/VDE 3845 Lokale Bedienung DIP-Schalter LC-Display und Drehtaster Standardfunktionen Dichtschließfunktion Automatische Inbetriebnahme Elektronische Grenzkontakte Störmeldeausgang Optionen Induktiver Grenzkontakt Stellungsmelder Magnetventil /Zwangsentlüftung Externer Wegaufnehmer Kommunikation TROVIS-VIEW seriell HART-Protokoll PROFIBUS PA FOUNDATION Fieldbus Diagnose Anzeige vor Ort EXPERT EXPERT + EXPERT ++ Gemeinsam stark Die Stellungsregler der Baureihe 3730 haben eine identische Plattform: Die Gehäuse, der Hubabgriff und die meisten pneumatischen Bauteile einschließlich des schnellen analogen PD-Reglers sind baugleich. Entsprechend haben alle Stellungsregler der Baureihe die gleiche hohe Luftleistung. Die Unterschiede liegen in der elektronischen Ausstattung und den damit verbundenen Eigenschaften wie Bedienkomfort, Funktionalität und Diagnosefähigkeit. Während der Typ , dessen Funktionen auf das Wesentliche reduziert sind, ohne Mikroprozessor auskommt, nutzen die Geräte ab der Version -1 die digitale Signalverarbeitung für die automatische Inbetriebnahme und ersparen dem Anwender die iterative Einstellung von Nullpunkt und Spanne sowie die zeitraubende Anpassung an die Antriebsgröße und die Reibeigenschaften des Ventils.

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