Besuch der TERRE DES FEMMES-Wanderausstellung zum Thema weibliche Genitalverstümmelung Sie versprachen mir ein herrliches Fest...

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1 Die Erarbeitung der Unterrichtsvorschläge wurde gefördert von der InWent GmbH aus Mitteln des BMZ TERRE DES FEMMES e. V. Menschenrechte für die Frau Brunnenstraße Berlin Tel: 030/ Fax: 030/ Besuch der TERRE DES FEMMES-Wanderausstellung zum Thema weibliche Genitalverstümmelung Sie versprachen mir ein herrliches Fest... Wir freuen uns sehr, dass Sie zusammen mit Ihren SchülerInnen die TERRE DES FEMMES-Wanderausstellung besuchen und sich mit dem Thema weibliche Genitalverstümmelung beschäftigen möchten. Anbei finden Sie Vorschläge für Unterrichtseinheiten rund um den Ausstellungsbesuch. Um Ihre Klasse auf den Besuch der Ausstellung vorzubereiten, schlagen wir Ihnen eine Unterrichtseinheit im Vorfeld vor. Wenn Sie dem Thema mehr Raum geben möchten, empfehlen wir Ihnen als Einstieg ins Thema zusätzlich Unterrichtseinheiten aus unserer Unterrichtsmappe Weibliche Genitalverstümmelung (beziehbar über /Shop für 12,00 Euro plus Versand). Auf Seite 8 der Unterrichtsmappe finden Sie Vorschläge, welche Unterrichtseinheiten sich besonders gut für welches Fach eignen. Vorbereitung auf den Besuch der TERRE DES FEMMES-Wanderausstellung zum Thema weibliche Genitalverstümmelung Mittlerweile haben viele Jugendliche schon von weiblicher Genitalverstümmelung gehört. Dennoch kennen nur wenige Details und Hintergründe. Themen: Vorurteile und Klischees in Bezug auf Afrika, Assoziationen zum Thema weibliche Genitalverstümmelung, Fragen, welche die SchülerInnen zum Thema haben. Ziele: Die Unterrichtseinheit dient dazu, vorhandene Vorurteile, bestehende Assoziationen und aufkommende Fragen zum Thema weibliche Genitalverstümmelung aufzuzeigen. Es geht in dieser Einheit nicht darum, Wissen zu vermitteln, sondern das vorhandene Wissen der SchülerInnen zu sammeln, ihnen Vorurteile und Klischees bewusst zu machen und sie so für das Tabu-Thema FGM (Female Genital Mutilation) zu sensibilisieren. Gruppengröße: ganze Klasse Zeit: 1 Unterrichtsstunde Material: TDF-Clip zum Thema ( oder erhältlich auf Anfrage bei genitalverstuemmelung@frauenrechte.de), Laptop und Beamer oder TERRE DES FEMMES-Kampagnenposter Genitalverstümmelung 1

2 verfolgt ein Leben lang (beziehbar über 1,50 Euro pro Poster plus Versand) 5 DIN-A-2 Blätter, Tesa, dicke Filzstifte Blatt mit Fragen zum Ausstellungsbesuch Vorbereitung: Falls der Clip Einstieg in das Thema sein soll, müssen Laptop und Beamer mit dem Clip aufgebaut werden. Soll der Einstieg über das Poster erfolgen, sollte es gut sichtbar für alle SchülerInnen im Klassenraum hängen. Außerdem hängen im Raum fünf DIN-A-2-Blätter für ein Mind-Mapping rund um den zentralen Begriff weibliche Genitalverstümmelung. Auf den Blättern werden die Antworten der Schüler auf die vier Fragen (siehe unten) festgehalten. In der Mitte hängt ein DIN-A-2-Blatt, auf dem der Begriff weibliche Genitalverstümmelung steht. Die Blätter mit Fragen zum Ausstellungsbesuch werden für alle SchülerInnen kopiert und am Ende der Stunde ausgeteilt. Es empfiehlt sich, dass jede Schülerin und jeder Schüler eine Mappe zum Thema Genitalverstümmelung anlegt. Die SchülerInnen können das Deckblatt gestalten und in der Mappe alles rund um das Thema Genitalverstümmelung sammeln. Nach der Frage, welche SchülerInnen schon von weiblicher Genitalverstümmelung gehört haben, kann die Klasse zu Beginn des Unterrichts den Clip anschauen bzw. das Poster betrachten. Nach diesem Einstieg steht das Thema weibliche Genitalverstümmelung fest. Die SchülerInnen nähern sich dem Thema anschließend über ein Mind-Mapping. Der Einstieg ins Thema kann aber auch sofort über den zentralen Begriff weibliche Genitalverstümmelung erfolgen, der auf einem DIN-A-2-Plakat, das gut sichtbar im Klassenraum hängt, geschrieben steht. Um das Plakat mit dem zentralen Begriff hängen vier weitere DIN-A-2-Plakate, auf denen die Antworten der SchülerInnen auf die folgenden Fragen festgehalten werden. Was denkt ihr, wenn ihr den Begriff weibliche Genitalverstümmelung hört oder seht? (Assoziationen) Was wisst ihr über weibliche Genitalverstümmelung? Welche Vorurteile zur Thematik könnte es geben? Welche Fragen tauchen bei euch auf? Die Antworten werden in Stichpunkten schriftlich auf vier verschiedenen Plakaten festgehalten. Je nach Klasse macht dies die Lehrkraft oder die SchülerInnen. Im Anschluss bekommt die Klasse einen Arbeitsauftrag für den Ausstellungsbesuch. Dazu wird die Klasse in sechs Gruppen aufgeteilt. Die Lehrkraft kopiert die Fragen zum Ausstellungsbesuch auf festes Papier und teilt jeder Gruppe nur die Fragen aus, die sie beantworten soll. Jede Gruppe erhält den Auftrag, die ihr zugeteilten Fragen während des Ausstellungsbesuchs zu beantworten und die wichtigsten Informationen in Stichpunkten festzuhalten. 2

3 1. Was ist weibliche Genitalverstümmelung?/Wo ist sie verbreitet? Was ist Genitalverstümmelung/FGM? Welche Formen der Genitalverstümmelung gibt es? Wo wird Genitalverstümmelung praktiziert? Wie viele Mädchen und Frauen sind davon bedroht oder betroffen? 2. Welche körperlichen und welche psychischen Folgen hat Genitalverstümmelung? Welche körperlichen Folgen hat Genitalverstümmelung? Was sind Folgen für die Sexualität? Welche seelischen Folgen kann Genitalverstümmelung haben? 3. Wie sieht die Rechtslage aus? Was wird international gegen Genitalverstümmelung unternommen? Wo ist Genitalverstümmelung verboten? Wie sieht die Rechtslage in Burkina Faso aus? Wie im Sudan? Wogegen verstößt Genitalverstümmelung? Was wird international gegen Genitalverstümmelung unternommen? 4. Wie wird Genitalverstümmelung begründet? Wer führt sie durch und wer sind die Betroffenen? Welche Begründungen für Genitalverstümmelung werden angeführt? Wer führt Genitalverstümmelungen durch? Wer sind die Betroffenen? Wie alt sind sie? 5. Gibt es Genitalverstümmelung auch in Deutschland? Was macht TERRE DES FEMMES dagegen? Wie viele Betroffene und Gefährdete gibt es mindestens in Deutschland? Welches sind die Probleme in Deutschland? Was ist TERRE DES FEMMES und wie arbeitet die Organisation gegen Genitalverstümmelung? 6. Wie arbeitet das Aufklärungsprojekt Bangr Nooma in Burkina Faso? Wie klärt Bangr Nooma die Menschen in Burkina Faso auf? Wie kam die Gründerin des Projekts zu dem Thema? Welche Probleme gibt es bei den Aufklärungskampagnen? 3

4 Film: Maimouna la vie devant moi Mittlerweile gibt es in afrikanischen Ländern eine Vielzahl von Organisationen zur Überwindung von FGM. Sie arbeiten mit verschiedenen Schwerpunkten. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Ansätze, die möglichst alle Menschen einer Gemeinschaft miteinbeziehen und ganzheitlich arbeiten, am erfolgreichsten sind. TERRE DES FEMMES unterstützt zwei Projekte in den westafrikanischen Ländern Sierra Leone und Burkina Faso, die von dortigen Frauen und Männern ins Leben gerufen wurden. Der Film Maimouna la vie devant moi begleitet mit der Kamera die junge Frau Maimouna, die für die Organisation Bangr Nooma auf die Dörfer zu den Menschen geht und über das Tabu-Thema weibliche Genitalverstümmelung spricht. Dabei stößt sie immer wieder auf Aberglaube, gesellschaftliche Machtstrukturen, Ängste, Widersprüche und ihre eigenen Wunden. Maimouna und ihre Stärke stehen im Vordergrund und machen den Film zu einem lebendigen und hoffnungsvollen Dokument gegen Genitalverstümmelung und für ein selbstbestimmtes Leben. Themen: Nichtregierungsorganisationen (NRO s/ngo s), Projektarbeit, Engagement von jungen Menschen in afrikanischen Ländern am Beispiel von Maimouna Ziele: Die Unterrichtseinheit möchte das Interesse der Jugendlichen für die Arbeit von afrikanischen FGM-Projekten wecken. Nach dem Film Maimouna la vie devant moi sollen die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden. Auf können sie mehr über die Organisation Bangr Nooma und ihre Arbeitsweise erfahren oder im Internet nach weiteren Projekten recherchieren. Zeit: 2 Unterrichtsstunden (1 Unterrichtsstunde ohne den Film) Material: DVD Maimouna la vie devant moi (auch erhältlich über Laptop, Beamer Vorbereitung: Drucken Sie die Informationen über Bangr Nooma auf für die ganze Klasse oder für diejenigen, die ein Referat halten, aus. Zeigen Sie den Film Maimouna la vie devant moi (evtl. auf Französisch, falls es sich um eine Unterrichtsstunde im Französischunterricht für Fortgeschrittene handelt). Anschließend können Sie den Text über Bangr Nooma von im Unterricht durchgehen, der Klasse als Hausaufgabe zum Lesen geben oder ein Teil der Schülerinnen und Schüler stellt das Projekt der übrigen Klasse vor. Dazu können die Referierenden weitere Informationen über die Entwicklung des Projekts Bangr Nooma bei TERRE DES FEMMES per Mail an: genitalverstuemmelung@frauenrechte.de anfordern. Die übrigen Schülerinnen und Schüler recherchieren als Hausaufgabe im Internet, welche weiteren Projekte es gibt, die sich gegen FGM auf lokaler Ebene einsetzen. Sie finden eine Reihe von Projekten unter Sie sollen sich vorstellen, in einem dieser Projekte als freiwillige Helfer aktiv zu sein. Sie schreiben einen Zeitungsartikel für die Schüler- oder Lokalzeitung, indem sie über ihre Tätigkeit vor Ort und die Fort- und Rückschritte im Projekt berichten. Sie sollen in dem Bericht auch erläutern, warum sie sich entschieden haben, vor Ort dieses Projekt ehrenamtlich zu unterstützen. 4

5 Film: Hibos Lied (geeignet für die Oberstufe) In der 55-minütigen Dokumentation Hibos Lied machen sich die beiden Filmemacherinnen Renate Bernhard und Sigrid Detloff auf den Weg nach Äthiopien und erkunden die Hintergründe weiblicher Genitalverstümmelung. In Deutschland begleiten sie zwei betroffene Frauen und befragen eine Ärztin, die betroffene Frauen in Deutschland behandelt. Eingebettet in den Film sind die Bilder nigerianischer KünstlerInnen, die gegen Genitalverstümmelung anmalen und das Lied der somalischen Sängerin Hibo, die für ihre Tochter und die 150 Millionen betroffenen Mädchen und Frauen nichts anderes tun konnte, als ein Lied zu schreiben... Themen: Informationen über Genitalverstümmelung am Beispiel Äthiopien, die Situation betroffener Frauen in Deutschland, künstlerisches Engagement gegen Genitalverstümmelung Ziele: Der Film soll den SchülerInnen bewusst machen, dass es auch in Deutschland betroffene Frauen und gefährdete Mädchen gibt und dass alle dazu beitragen können, sie zu schützen. Voraussetzung ist, dass SchülerInnen gut zum Thema informiert sind. Gruppengröße: Ganze Klasse Zeit: 2 Unterrichtsstunden (1 Unterrichtsstunde ohne den Film) Material: DVD Hibos Lied (V- und Ö-Lizenz erhältlich über RM Bernhard@gmx.de), Laptop, Beamer Vorbereitung: DVD, Aufbau von Laptop und Beamer Nach dem Film können folgende Fragen gestellt werden: Was ist euch aufgefallen? Wie fandet ihr den Film? Was war euch trotz dem Besuch der Ausstellung neu? (vorgeschlagene Zeit: ca. 15 Minuten) Anschließend soll eine weitere Frage gemeinsam diskutiert werden: Was würdet ihr tun, wenn ihr erfahrt, eine Mitschülerin fährt in den Ferien in das Heimatland ihrer Eltern und soll dort genitalverstümmelt werden? Die Antworten werden schriftlich (auf der Tafel oder in den Mappen der SchülerInnen) festgehalten. Anschließend werden die Präventionsbroschüren Wir schützen unsere Töchter und Hinweise an die SchülerInnen verteilt (beides erhältlich über genitalverstuemmelung@frauenrechte.de) (vorgeschlagene Zeit: 30 Minuten). Vorschlag: als Hausaufgabe sollen die SchülerInnen sich in die unten aufgeführten Rollen hineinversetzen und versuchen, die damit verbundenen Positionen, Konflikte und Gefühle in Ich-Form zu beschreiben. Es geht nicht darum, Verständnis für die Praxis der Genitalverstümmelung zu wecken, sondern zu verdeutlichen, warum diese Form der Gewalt fortbesteht. Die SchülerInnen sollen sich Gedanken machen, was den Betroffenen helfen würde, die Praxis aufzugeben. Sie können den SchülerInnen dazu die Texte Fadumo Korn: Geboren im Großen Regen (TERRE DES FEMMES-Unterrichtsmappe Seite 21) und Nura Abdi: Tränen im Sand (TERRE DES FEMMES-Unterrichtsmappe Seite 64) kopieren und mitgeben. Aus rechtlichen Gründen können wir die Texte Ihnen an dieser Stelle nicht zur Verfügung stellen. Sie können die Unterrichtsmappe beziehen über (12,00 Euro plus Versand). 5

6 Nachbereitung des Besuchs der TERRE DES FEMMES- Wanderausstellung zum Thema weibliche Genitalverstümmelung Zusammen mit den SchülerInnen haben Sie die TERRE DES FEMMES- Wanderausstellung zum Thema weibliche Genitalverstümmelung Sie versprachen mir ein herrliches Fest... besucht. Themen: Beantwortung der Fragen, mit denen die SchülerInnen in die Ausstellung gegangen sind, einzelne Gruppen stellen durch die Methode einer fiktiven Pressekonferenz vor, was sie erfahren haben, Gegenüberstellung Klischees/Vorurteile mit Informationen/Fakten, mögliches Engagement der SchülerInnen. Ziele: Die einzelnen Gruppen geben den MitschülerInnen das in der Ausstellung Gelernte weiter. Dabei sollen die Informationen und Fakten dem gegenübergestellt werden, was die SchülerInnen vor der Ausstellung auf den 4 DIN-A-2-Plakaten gesammelt haben (unter Umständen auch Klischees und Vorurteile). Die SchülerInnen sollen nicht bei der Betroffenheit stehen bleiben, sondern überlegen, wie sie aktiv werden können. Gruppengröße: 6 Gruppen in Übereinstimmung mit den Gruppen, die verschiedene Fragen zur Ausstellung beantwortet haben Zeit: 1 Unterrichtsstunde Vorbereitung: die fünf DIN-A-2-Plakate von der vorbereitenden Untersichtsstunde hängen gut sichtbar im Raum Vorne sind Tische, an denen mindestens 6 SchülerInnen (je ein(e) VertreterIn pro Gruppe) Platz haben Anregungen zum Engagement als Kopien für alle SchülerInnen. Zu Beginn der Stunde finden sich die SchülerInnen kurz in den 6 Gruppen zusammen, in denen sie zum Ausstellungsbesuch eingeteilt waren. Jede Gruppe trägt noch mal gemeinsam die wichtigsten Antworten auf die jeweiligen Fragen und die Fragen, die sie selbst hatten, zusammen und wählt eine(n) VertreterIn für die Pressekonferenz. Die sechs ExpertInnen stellen sich kurz vor und berichten die wichtigsten Erkenntnisse zu ihrem Bereich. Bei der Pressekonferenz gibt es außerdem eine(n) ModeratorIn, zwei ProtokollantInnen und evtl. eine Person hinter der Kamera. Die übrigen MitschülerInnen sind JournalistInnen, die nach dem Input durch die ExpertInnen interessierte und kritische Fragen stellen dürfen (als Orientierung können die Fragen zur Ausstellung dienen, die vor dem Ausstellungsbesuch ausgeteilt wurden) und sich Notizen machen. Vorschlag: Als Hausaufgabe schreiben sie einen kurzen Zeitungsbericht über das Thema FGM und die Aussagen der ExpertInnen. Als verantwortungsvolle JournalistInnen achten sie darauf keine rassistischen Vorurteile zu verbreiten, sondern über das Thema sachlich und sensibel aufzuklären. (Siehe auch Kasten mit Hinweisen auf der folgenden Seite) 6

7 Vorschläge für Pressekonferenz Hinweis an ModeratorIn: Begrüße die Anwesenden und stelle kurz den Anlass (ExpertInnenbefragung zum Thema Genitalverstümmelung) vor Achte darauf, dass jedes der sechs Themen behandelt wird. Fordere bei Bedarf die Redenden auf, sich kurz zu fassen. Achte darauf, dass du 10 Minuten vor Ende der Unterrichtsstunde die Frage stellst: Was kann man von Deutschland aus gegen Genitalverstümmelung unternehmen? Hinweis an die ExpertInnen: Stellt euch kurz vor und für welchen Themenbereich ihr zuständig seid. Stellt kurz die wichtigsten Informationen zu eurem Themenbereich vor. Versucht, die Fragen der anwesenden JournalistInnen so genau wie möglich zu beantworten. Hinweis an ProtokollantInnen: Haltet die wichtigsten Informationen, Fragen und Diskussionspunkte stichpunktartig fest. Haltet kurz die Angaben eurer fiktiven Pressekonferenz fest: Wo findet sie statt? Wer sind die ExpertInnen? Was ist der Anlass für die Pressekonferenz? Wie lange dauert sie? Hinweise an die JournalistInnen Stellt den ExpertInnen nur Fragen, die die ExpertInnen nicht schon in ihrem Kurzbeitrag beantwortet haben. Wendet Euch direkt an die jeweilige Expertin/den jeweiligen Experten für den Themenbereich, in dem ihr eine Frage habt, z.b. Können Sie als Expertin für den Bereich Rechtslage mir die folgende Frage beantworten?... Wichtige Hinweise an alle: Achtet darauf, keine Begriffe wie Stamm oder Neger zu verwenden. Sie sind rassistisch. Europäische Kulturen sind afrikanischen nicht überlegen. Nicht jedes Mädchen oder jede Frau aus einem afrikanischen Land ist genitalverstümmelt. Nicht alle betroffenen Mädchen und Frauen leiden unter allen gesundheitlichen Beschwerden, die möglich sind. Verwendet keine Ausdrücke, die eine abwertende Haltung beinhalten, wie z.b. grausames Ritual oder barbarische Tradition. Drückt Eure Ablehnung gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung sachlich aus. Am Ende der Pressekonferenz soll es um die Frage gehen: Was können wir konkret und von Deutschland aus gegen Genitalverstümmelung unternehmen? Die SchülerInnen (ExpertInnen und JournalistInnen) machen gemeinsam Vorschläge und halten diese schriftlich fest. Am Ende können die TERRE DES FEMMES- Anregungen zum Engagement verteilt werden. Eventuell kann in der Folge (z.b. im Rahmen eines Aktionstags) eine der Ideen weiter verfolgt und umgesetzt werden. 7

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