HÖHERE TECHNISCHE BUNDES-LEHR-UND VERSUCHSANSTALT WIEN XX Technologisches Gewerbemuseum A-1200 Wien, Wexstraße STAATLICHE VERSUCHSANSTALT TGM
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1 HÖHERE TECHNISCHE BUNDES-LEHR-UND VERSUCHSANSTALT WIEN XX Technologisches Gewerbemuseum A-1200 Wien, Wexstraße STAATLICHE VERSUCHSANSTALT TGM KUNSTSTOFF- UND UMWELTTECHNIK ZULASSUNGSSCHEIN Baumusterprüfung Kanister 60 l EasyGRIP; 2700 g Auftraggeber: Theodor Fries Ges.m.b.H. & CO Anschrift: A-6832 Sulz; Schützenstraße 19 Datum des Antrages: Zeichen des Antrages: Ing. Th. Rhomberg Antrag eingelangt am: Prüfguteingang: Prüfzeitraum: TGM-Zahl:
2 Seite 2 von 5 Zulassungsschein TGM-VA KU Rechtsgrundlagen Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) samt Unterzeichnungsprotokollen und Anlagen (BGBl. Nr 522 vom 7. November 1973 in der gültigen Fassung). Gefahrengutbeföderungsgesetz - GGBG, BGBl. I Nr. 145/1998, in der Fassung BGBl. I Nr. 108/1999 (GGBG- Novelle 1999), BGBl. I Nr. 32/2002 (EUGVIT) und BGBl. I Nr. 86/2002 (in der gültigen Fassung). International Maritime Dangerous Goods Code (IMDG-Code). Verordnung über die Beförderung gefährlicher Güter auf Wasserstraßen (ADN-Verordnung), BGBl. II Nr. 295/1997 (in der gültigen Fassung) Ordnung über die internationale Eisenbahnbeförderung gefährlicher Güter (RID), BGBl. Nr. 197/1967, in der gültigen Fassung. International Civil Aviation Organization Technical Instructions for the Safe Transport of Dangerous Goods by Air (ICAO-TI) Edition Recommendation of the Transport of Dangerous Goods, Committe of Experts on the Transport of Dangerous Goods. 2. Antragsteller Theodor Fries Ges.m.b.H. & Co. Schützenstraße 19 A-6832 Sulz 3. Benennung der Bauart Bezeichnung: Kanister 60 l EasyGRIP Material: PE-HD Nennvolumen: 60 l Nennmasse: 2700 g 4. Anforderungen an die Bauart Die Bauart muss dem Baumuster entsprechen, das grundsätzlich gemäß Prüfbericht TGM VA-KU 20565/1 der ho. Versuchsanstalt einer Bauartprüfung nach ADR, Kapitel 6.1 Abschnitt 5 (Verpackung gemäß Verpackungsanweisung P001 gem. ADR Unterabschnitt ) unterzogen worden ist. 5. Zulassung Die unter Punkt 3. beschriebene Bauart wird unter der Voraussetzung, dass die Anforderungen nach Punkt 4. erfüllt werden, zugelassen.
3 Seite 3 von 5 6. Fertigung von Verpackungen Nach der zugelassenen Bauart dürfen Verpackungen serienmäßig gefertigt werden. Der Hersteller gewährleistet, daß die serienmäßig gefertigten Verpackungen der zugelassenen Bauart entsprechen und dass die in der Zulassung festgelegten Anforderungen erfüllt werden. 7. Kennzeichnung Die nach der zugelassenen Bauart serienmäßig gefertigten Verpackungen sind dauerhaft und gut sichtbar wie folgt zu kennzeichnen: 3H1/X1.9/250/../A/PA-01/TGM-K164.. Jahr und Monat der Herstellung. Beide Angaben dürfen auch an anderer Stelle gemacht werden. 8. Auflagen über die Verwendung der Verpackung 8.1. Güter Die nach der zugelassenen Bauart serienmäßig gefertigt und entsprechend Punkt 7. gekennzeichneten Verpackungen dürfen für gefährliche Güter verwendet werden, wenn nach den Vorschriften der ADR solche Verpackungen zulässig sind Verpackungsgruppe Die Verpackungen dürfen für gefährliche Güter der Verpackungsgruppe I, II und III verwendet werden Grenzdaten Die Grenzdaten für den Inhalt dürfen nicht überschritten werden. Die Dichte der Füllgüter, die den Prüfgütern bezüglich der chemischen Verträglichkeit zugeordnet werden können, darf die in folgender Tabelle aufgeführten Dichten der Prüfgüter nicht überschreiten. Prüfgut Dichte in g/cm 3 für Stoffe der Verpackungsgruppe I II III Wasser 1,9 1,9 1,9 Essigsäure 1,6 1,6 1,6 Netzmittel 1,6 1,6 1,6 n-butylacetat/netzmittel 1,6 1,6 1,6 Kohlenwasserstoffgemisch 1,6 1,6 1,6 Salpetersäure 1,6 1,6 1,6
4 Seite 4 von Druck Der gemessene Gesamtüberdruck in der Verpackung, (das ist der Dampfdruck des Füllgutes plus Partialdruck eventuell vorhandener Gase, vermindert um 100 kpa) bei 55 C auf der Grundlage des maximalen Füllungsgrades und einer Fülltemperatur von 15 C darf 250kPa bei Zuordnung zur Standardflüssigkeit Wasser 250kPa bei Zuordnung zur Standardflüssigkeit Essigsäure 250kPa bei Zuordnung zur Standardflüssigkeit Netzmittel 250kPa bei Zuordnung zur Standardflüssigkeit n-butylacetat/netzmittel 250kPa bei Zuordnung zur Standardflüssigkeit Kohlenwasserstoffgemisch 250kPa bei Zuordnung zur Standardflüssigkeit Salpetersäure nicht überschreiten Verwendungsdauer Die maximale Verwendungsdauer beträgt gemäß den einschlägigen, verkehrsrechtlichen Vorschriften 5 Jahre ab Produktion Überwachung Ein Überwachungsvertrag mit der ho. Versuchsanstalt liegt vor Aufladung Bei Stoffen mit einem Flammpunkt von höchstens 35 C muß sichergestellt sein, daß bei betriebsmäßigen Vorgängen keine Gefahren durch elektrostatische Aufladung der Gefäße entstehen können Werkstoffe Die Werkstoffe dieser Verpackung dürfen durch die Füllgüter nicht stärker geschädigt werden, als durch folgende Prüfgüter: Netzmittel als Standardflüssigkeit gemäß I. a) der Beilage zum Anhang A.5 der ADR, Essigsäure als Standardflüssigkeit gemäß I. b) der Beilage zum Anhang A.5 der ADR, n-butylacetat/mit n-butylacetat gesättigte Netzmittellösung als Standardflüssigkeit gemäß I. c) der Beilage zum Anhang A.5 der ADR, Kohlenwasserstoffgemisch (White Spirit) als Standardflüssigkeit gemäß I. d) der Beilage zum Anhang A.5 der ADR, Salpetersäure als Standardflüssigkeit gemäß I. e) der Beilage zum Anhang A.5 der ADR, Wasser als Standardflüssigkeit gemäß I. f) der Beilage zum Anhang A.5 der ADR. Der Nachweis zur Feststellung der chemischen Verträglichkeit muß nach dem anerkannten Stand der Technik und Wissenschaft geführt werden können.
5 Seite 5 von 5 9. Auflagen Der in Punkt 2. genannte Antragsteller muss nachweisbar sicherstellen, dass alle Auflagen über die Verwendung der Verpackung demjenigen, der die Verpackung für Gefahrengut einsetzt beziehungsweise befüllt, bekannt sind. 10. Sonstiges Prüfanforderungen Die Bauart entspricht den in Europäischen Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) samt Unterzeichnungsprotokolle und Anlagen (BGBl. Nr 522 vom 7. November 1973 in der geltenden Fassung) festgelegten Prüfanforderungen für Verpackung zur Beförderung gefährlicher Güter Widerruf Der Widerruf dieser Zulassung bleibt vorbehalten. Wien, den 1. Oktober 2004 Der Direktor: Rundsiegel Der-Leiter: Dipl.-Ing. Karl Reischer Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Heinz Dragaun Der Zeichnungsberechtigte: HR a.o.univ.-prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. E.Wogrolly Akkreditierte Prüf- und Überwachungsstelle gemäß Bescheid BMwA 92714/589-IX/2/97 und gemäß Bescheid OIB / Die Prüfergebnisse in dieser schriftlichen Ausfertigung beziehen sich ausschließlich auf den beschriebenen Prüfgegenstand. 2. Die dem Auftraggeber zurückgestellten Unterlagen und Materialien sind, soweit erforderlich und möglich, durch die Versuchsanstalt gekennzeichnet. 3. Mitteilungen über den Inhalt dieser schriftlichen Ausfertigung dritten Personen gegenüber werden nur bei Vorliegen einer schriftlichen Genehmigung des Auftraggebers gemacht. 4. Auszugsweise Wiedergabe dieser schriftlichen Ausfertigung bedarf der schriftlichen Genehmigung der Versuchsanstalt.
~Jo Osterrefthisches. Zulassungsschein. Zulassung-Nr. 41.460 Datum: 1999 06 07 Zeichen: Dr.Loi/Dr.Sam. DF I 230 RSTK (1 200 g -0/+ 5%) 30 Liter
~Jo Osterrefthisches ~i~u ~ Kunststoffinstitut Forschungsinstitut und akkreditierte Prüfanstalt A-1030 Wien, Arsenal, Objekt 213, Franz GrW-StraBe 5, Tel.: (+43) (1) 798 16 O1~O*,Telefax (+43) (1) 798
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Seite 1 / 6 1. STOFF- / ZUBEREITUNGS- und FIRMENBEZEICHNUNG Bereich: Alle Zellen 1 g Lithiumgehalt Alle Batterien 2 g Lithiumgehalt VARTA Consumer Batteries Daimlerstrasse 1 D-73479 Ellwangen GmbH & Co.
Sicherheitsdatenblatt Gemäß EG-Richtlinie
1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Angaben zum Hersteller / Lieferanten Firma: REDESTA GmbH & Co. KG Gottfried-Schenker-Straße 26 09244 Lichtenau
Einführung in die DIN EN 1090
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Antrag auf Immatrikulation
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1. Bezeichnung des Stoffes / der Zubereitung und des Unternehmens
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Vorab per FAX an +49 (0) 711-222985-91497
Vorab per FAX an +49 (0) 711-222985-91497 Baden-Württembergische Wertpapierbörse - Geschäftsführung - c/o Listing Department Börsenstraße 4 D-70174 Stuttgart Antrag auf Zulassung von Wertpapieren zum Antragsteller:
2. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen Polydimethylsiloxan CAS-Nr. EINECS Stoffbezeichnung %-Anteil Einstufung - - - - -
13.08.2009 Sicherheitsdatenblatt gemäß Richtlinie 91/155/EWG Seite 1 von 5 1. Stoff/Zubereitungs und Firmenbezeichnung Artikel Silikonöl diamant D100 D350 D1000 D100000 Firma: Schleifmittelwerk Kahl Artur
Gutachten Nr. 3137/06 vom 07.08.2006. Kennzeichenbefestigungssystem Klappfix Adolf Würth GmbH & Co. KG, D-74653 Künzelsau G U T A C H T E N
G U T A C H T E N über die Vorschriftsmäßigkeit eines s gemäß 60 StVZO und der Richtlinie 74/483/EWG 1. Allgemeines 1.1. /Hersteller Adolf Würth GmbH & Co. KG, Reinhold-Würth-Str. 12-16, D-74653 Künzelsau
Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
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Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31
Seite: 1/6 * 1 Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Artikelnummer: 23301031XX, 23301048XX Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und
3. Angaben zu sämtlichen Gesellschaftern / Inhabern
An die Ingenieurkammer-Bau NRW Carlsplatz 21 40213 Düsseldorf Antrag auf Eintragung in das Verzeichnis der Gesellschaften Beratender Ingenieure und Ingenieurinnen gemäß 33 Abs. 1 BauKaG NRW vom 16.12.2003,
Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG. C 1 Lederpflege. - Gefährliche Inhaltsstoffe: EG-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung % Kennb. R-Sätze.
1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung - Angaben zum Produkt: Art.Nr. 2510 Lederpflegemittel - - Hersteller/Lieferant: Dr. O. K. Wack Chemie GmbH Bunsenstr. 6 85053 Ingolstadt Tel.: 0049/841/635
EG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Weitere Handelsnamen : 914925; 505533; 791440; 791441 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen
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Antrag auf Erteilung eines ISO 27001-Zertifikats auf der Basis von IT-Grundschutz durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Für den unter Ziffer 3 genannten Untersuchungsgegenstand
1 Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens
Seite: 1/5 1 Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator CAS-Nummer: 14808-60-7 EG-Nummer: 238-878-4 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder
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GEFAHRGUT ARBEITSSICHERHEIT BRANDSCHUTZ
www.ibjw.de INGENIEURBÜRO Dipl.-Ing. Jürgen Werny Sperberstr. 50e D-81827 München Tel / Fax : (089) 43 73 900-5 / -4 Mobil : 0172-86 32 537 jwerny@ibjw.de Checkliste Befüller nach GGVSEB / ADR 2011 für
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13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
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(PPF-Verfahren nach QMVA V.06.010) - Stand 12/2011 Diese VIEGA-Qualitätsanforderungen zum Produktionsprozess- und Produktfreigabeverfahren dient dem Lieferanten als Informationsquelle, um sich eigenverantwortlich,
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TD7.701-3. Januar 2011 Seite 1 von 6 POWER-Fresh Basic Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr.1907 / 2006 01. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und Firmenbezeichnung Handelsname POWER-Fresh
Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Stefan Schmidt Dipl.-Ing. Thomas Eulenstein
Kunststoff-Institut Karolinenstraße 8 58507 Lüdenscheid Renusol GmbH Solar Mounting Systems Herr Marko Balen Piccoloministr. 2 D-51063 Köln Lüdenscheid, den 14. Juni 2013 Auftragsnummer : L 13.0445-2 /