AGRIDEA Produkt 9. Oktober 2007 Nr. 18/ Neuste AGRIDEA-Kurse Ökologische Leistungen als rentabler Betriebszweig Aktuelles im Weinbau

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1 AGRIDEA Produkt 9. Oktober 2007 Nr. 18/ Neuste AGRIDEA-Kurse Ökologische Leistungen als rentabler Betriebszweig Aktuelles im Weinbau Jetzt entscheiden und anmelden: SwissGAP - Bilanz ein Jahr nach der Einführung Infotagung Viehwirtschaft 2007 Wertschöpfung im ländlichen Raum Wellness & Co in der Steiermark 2. Weitere aktuelle AGRIDEA-Kurse 3. Weitere Angebote BeraterInnengruppe für den ökologischen Ausgleich (BÖA): Mitgliedschaft Jetzt entscheiden und anmelden: - Outcome Mapping in der Beratung, Ausbildung und Projektarbeit - Training für ModeratorInnen Basistraining 4. Publikationen und Software 1. Neuste AGRIDEA-Kurse Ökologische Leistungen als rentabler Betriebszweig (07.211); Nov (Der Kurs wurde verschoben: vorher ) Die steigenden finanziellen Anreize für die Aufwertung und Vernetzung von naturnahen Lebensräumen setzen ein klares Signal. Sind Sie als BeraterIn/LehrerIn genügend sattelfest, um dazu sachgerecht Auskunft geben zu können? AGRIDEA bietet zum Thema einen zweitägigen Kurs an. Aktuelles im Weinbau (07.226); 14. Dezember 2007 Der diesjährige Kurs steht im Zeichen von Wirtschaftlichkeitsfragen und Bewertungsansätzen für Rebbau und Kelterei. Fachleute aus den Bereichen Schätzung, Beratung und Forschung berichten und informieren über aktuelle Zahlen und Ergebnisse. Neben der Präsentation der AGRIDEA-Umfrage zu den Zukunftsstrategien im Weinbau und der Vorstellung aktueller Buchhaltungsergebnisse, stehen wichtige Aspekte bei der Ertragswertschätzung von Rebland, Kostenkalkulation bei Neuanlagen, im Keller sowie bei

2 Maschinen und Einrichtungen auf dem Programm. Der traditionelle Betriebsbesuch bei einem innovativen Winzer vor Ort rundet den Kurstag ab. Die Lebensqualität einer Gemeinde aktiv gestalten (07.301) 25./26. Oktober 2007: Einführung 28. Okt. 2. Nov. 2007: Gesprächswoche 29. November 2007: Auswertung Wenn Sie im ländlichen Raum arbeiten, erhalten Sie mit diesem Kursangebot eine sehr wirksame Methode. Diese motiviert Menschen zur Mit- und Zusammenarbeit mit dem Ziel, gemeinsam mehr zu erreichen. Sie führen zu zweit Gespräche, werten diese mit sehr motivierten Leuten aus, haben tiefe Einsichten in das Leben anderer und reflektieren das eigene. Sie lernen viel und kommen energiereich nach Hause. Ich freue mich, wenn Sie mitmachen! Es hat noch freie Plätze! 2. Weitere aktuelle AGRIDEA-Kurse Bildung und Führung Moderation eine Schlüsselkompetenz für zukunftsgerichtete Beratung (07.125); Dez und März Pflanzenbau, Natur und Landschaft Stickstoff welche Wege führen zum Umweltziel? (BDU-Herbsttagung 2007) (07.202); 15. November SwissGAP - Bilanz ein Jahr nach der Einführung (07.225) Kurs A Region Ostschweiz, 17. Oktober 2007 in Winterthur Kurs B Region Mittelland: 19. Oktober 2007 in Zollikofen Kurs C Region Westschweiz: 30. Oktober 2007; Anmelden: cours@agridea.ch Für Raschentschlossene: Es hat noch freie Plätze! Tierhaltung und Rindergesundheitsdienst Infotagung Viehwirtschaft 2007 (07.251) Kurs A: 17./18. Oktober in Bärau: Kurs B: 24./25. Oktober in Landquart: Für Raschentschlossene: Es hat noch freie Plätze!

3 Unternehmensführung und Familie Soziales in der Landwirtschaft (07.407); 8. November Website Innovation und Erlebnis in Marketing und Partnerschaft; ARBE-Tagung (07.422); November 2007 Deutsches Programm: Französisches Programm: Wertschöpfung im ländlichen Raum Wellness & Co in der Steiermark ( ); November 2007 Es hat noch freie Plätze! Weiterbildungskurs für Baufachleute (ALB-CH) (07.462); November Weitere Angebote Outcome Mapping in der Beratung, Ausbildung und Projektarbeit (07.142B); November 2007 Outcome Mapping (OM) wird zunehmend als innovativer Projektzyklusmanagement- Ansatz verwendet. Die Methode zeichnet sich dadurch aus, dass Lernprozesse und Verhaltensänderungen bei den verschiedenen Entwicklungspartnern und -partnerinnen geplant, unterstützt, beobachtet, nachgewiesen und ausgewertet werden. Outcome Mapping eignet sich auch für Beratungs-, Ausbildungs- und Regionalprojekte in der Schweiz. Was heisst das in der Praxis? In unserem 1.5-Tages-Workshop werden die Grundzüge der Methodik vorgestellt, Anwendungsmöglichkeiten von OM diskutiert, Unterschiede und Verknüpfungsmöglichkeiten von OM und anderen Methoden geklärt, sowie reflektiert, in welchen Kontexten und Situationen OM sinnvoll ist. Für Raschentschlossene: Es hat noch freie Plätze! Training für ModeratorInnen Basistraining (07.140B); November 2007 In Ihrem Beruf möchten Sie Besprechungen und Bildungsveranstaltungen eindrücklich und effizient gestalten. Dazu braucht es Moderation. Moderation entsteht nicht aus heiterem Himmel. Moderation kann man lernen, am besten bei einer der vielen Trainingsgelegenheiten. Wir nehmen uns Zeit fürs Vor- und Mitmachen, fürs Üben und Reflektieren. Für Raschentschlossene: Es hat noch freie Plätze! BeraterInnengruppe für den ökologischen Ausgleich (BÖA): Mitgliedschaft Die BeraterInnengruppe für den ökologischen Ausgleich (BÖA) bietet Deutschschweizer Beraterinnen und Beratern einen Erfahrungs- und Wissensaustausch im Bereich des ökologischen Ausgleichs. Ziel der BÖA ist es, sich für einen sinn- und wirkungsvollen ökologischen Ausgleich auf dem Landwirtschaftsbetrieb einzusetzen. Das heisst, die BeraterInnengruppe strebt einen optimalen Nutzen für Fauna und Flora an. Dabei be-

4 achtet sie, dass die ökologischen Ausgleichsflächen mit einem angepassten Aufwand für die Anlage und Pflege bewirtschaftet werden kann. Mitglieder erarbeiten oder bereiten in verschiedenen Arbeitsgruppen Wissen auf, welches allen BÖA-Mitgliedern zur Verfügung steht. Für Informationen steht der BÖA unter anderem eine Internetseite innerhalb der AGRIDEA-Homepage zur Verfügung. Interessierte finden hier das Anmeldeformular Publikationen und Software Preisliste 2007 für Maisprodukte (Download) 2007, 1 Seite, gratis, MAR-055-DL. Gemeinsame Betriebsführung (Gesamtdossier) Ein Thema für die Partnerschaft. Das Dossier enthält folgende Unterlagen: Drei Merkblätter aus der Serie Bewusst Bäuerin sein (Bäuerin: Angestellt oder selbständig auf dem Betrieb? Beziehungen und Lebensqualität in der Landwirtschaft; Als Bäuerin selbständig erwerbend auf dem Betrieb); Fallbeispiele zur Einkommensteilung; Checkliste zu persönlichen und betrieblichen Fragen (im Doppel); Stille Teilhaberin macht sich selbständig (Artikel Landfreund); Fragen zum Beitragsstatut der Ehegattin auf einem Landwirtschaftsbetrieb (SBV Treuhand und Schätzung) , 64 Seiten, Fr , HAU-076-DO. Fallbeispiele Einkommensteilung (einzeln) Aus Dossier Gemeinsame Betriebsführung. Fallbeispiele zu den Merkblättern Nr. 8 und Nr. 10 aus der Serie Bewusst Bäuerin sein. Print-Version: 2007, 8 Seiten, Fr. 3.00, HAU-078-DO. Download: 2007, 8 Seiten, Fr. 3.00, HAU-703-DL. Checkliste zu persönlichen und betrieblichen Fragen (einzeln) Aus Dossier Gemeinsame Betriebsführung. Es gibt viele einschneidende Situationen auf einem Landwirtschaftsbetrieb: die Hofübergabe, die Heirat oder das Zusammenziehen der Partner, die Geburt eines Kindes oder Entscheide für die weitere Entwicklung des Betriebes. Als Vorbereitung auf diese Ereignisse ist es wichtig, sich über die persönliche Situation klar zu werden und die eigenen Bedürfnisse und die des Partners zu kennen. Die Checkliste ist ein vielseitig einsetzbares Instrument, um diese Fragen zu klären. Die Checkliste ist im Doppel vorhanden. Print-Version: 2007, 32 Seiten, Fr. 6.00, HAU-077-DO. hefl Download: Nicht im Doppel, 2007, 16 Seiten, Fr. 6.00, HAU-704-DL.

5 hefl Weitere Teile aus Dossier Gemeinsame Betriebsführung Die drei Merkblätter aus der Serie Bewusst Bäuerin sein (Nr. 8, 9 und 10) und der Presseartikel «Stille Teilhaberin macht sich selbständig» sind ebenfalls einzeln als Print- Version und Download erhältlich. ALP-Tagung Posieux 2007 Informationstagung Agroscope Liebefeld Posieux. Die Kursmappe enthält folgende Themen: Energiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide; Prävention von Milchfieber bei der Milchkuh; Unterschiedliche Weideintensitäten unter Biolandbau-Bedingungen; Einfluss des Einstellalters auf die Tiergesundheit der Mastkälber. 2007, 68 Seiten, Fr , TIE-945-KD. Wiederkäuerfütterung Grundkenntnisse RGD-Intensivseminar für Einsteiger. Die Kursmappe enthält folgende Themen: Grundlagen Verdauung des Wiederkäuers; Fütterung und Inhaltsstoffe; Futtermittel; AGFF Merkblatt «Fadenkreuze»; Futterpläne; Futterplan UFA, Provimi, FuPlan AGRIDEA; Beilagen zu Fütterung und Milchinhaltsstoffe; Rationenkontrolle; Dürrfutterenquête 2006; inkl. CD. (Preis für Mitglieder Fr ). 2007, 110 Seiten + 1 CD, Fr , RGD-900-KD. Wiederkäuerfütterung im Sommer RGD-Intensivseminar für Fortgeschrittene. Die Kursmappe enthält folgende Themen: Wirtschaftseigenes Futter in der Übergangs- und Sommerfütterung; Weideformen und Weidemanagement; Weideintensität und Futterverzehr; Sommerfütterung: Rationenplan und -gestaltung; Gesundheitsrisiken in der Sommerfütterung; Merkblatt Beurteilung von Silagen; Formulare Schlüssel zur Einschätzung der Grassilage- und Dürrfutterqualität; Fütterungsplan für Milchkühe inkl. Wegleitung. (Preis für Mitglieder Fr ). 2007, 102 Seiten, Fr , RGD-901-KD. Wiederkäuerfütterung im Winter RGD-Intensivseminar für Fortgeschrittene. Die Kursmappe enthält folgende Themen: Vom Grünfutter zu Grünfutterkonservaten; Einsatz und Wirkung von Grundfutter ergänzenden Futtermitteln; Struktur der Futterration; Standardrationen in der Milchviehfütterung; Fütterungsplan für Milchkühe mit Wegleitung, Mineralstoffbilanz und verschiedenen Musterbeispielen; Silierregeln für Grassilage mit Merkblatt Beurteilung von Silagen; Merkblatt Malztreber; Formulare Schlüssel zur Einschätzung der Dürrfutterund Grassilagequalität; Ernterapport; Dürrfutterenquête 2006; Bewertung von Wiesenfutter. (Preis für Mitglieder Fr ). 2007, 110 Seiten, Fr , RGD-902-KD.

6 Grundlagen richtiges Melken (Kursmappe) RGD-Einsteigerkurs. Die Kursmappe enthält folgende Themen: Installation und Betrieb Melkmaschine; Melkplätze; Eutergesundheit und Tankzellzahl; Gesetzliche Rahmenbedingungen und Hygienevorschriften; Installation und Service der Melkanlagen; Checkliste Melkanlage; Was bieten Melkberater? Was bietet der Bestandestierarzt? Was bietet der RGD? Zusätzlich 2 CD s mit weiteren Informationen, Checklisten und Formularen. (Preis für Mitglieder Fr ). 2007, 142 Seiten + 2 CD s, Fr , RGD-904-KD. hefl Downloads Rindergesundheitsdienst RGD AGRIDEA Entwicklung der Landwirtschaft und des ländlichen Raums, 8315 Lindau ZH 14-tägliches kostenloses Mail zu Kursen, Publikationen, Software Copyright AGRIDEA. Inhalte nur mit Quellenangabe weiterverwenden. Sie möchten die Produkt s nicht mehr erhalten: Bitte kurze Mitteilung an: mailto:kurse@agridea.ch

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