STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS

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1 Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße Varel 4451/ info@windguard.de -

2 Jährlich zu- / zurückgebaute Leistung [GW] Kumulierte Leistung [GW] Kumuliert 3.6. Entwicklung AN LAND In der vorliegenden Statistik wird der aktuelle Status des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland mit Stand vom 3. Juni analysiert. Im Folgenden werden neben der Entwicklung des Ausbaus unter anderem die durchschnittliche Anlagenkonfiguration, die regionale Verteilung sowie die Ergebnisse der im ersten Halbjahr durchgeführten Ausschreibungsrunden für Windenergie an Land betrachtet. NETTO- UND BRUTTO-ZUBAU In der ersten Jahreshälfte sind in Deutschland 497 Windenergieanlagen an Land (WEA) neu errichtet worden. Dies entspricht einem Brutto-Zubau in Höhe von MW. Verglichen mit der ersten Jahreshälfte 217 sank der Brutto-Leistungszubau um 29%. Der Zubau enthält 88 Repoweringanlagen, die über eine Gesamtleistung von 297 MW verfügen und zurückgebaute Altanlagen ersetzen. Der erfasste Rückbau im ersten Halbjahr beläuft sich auf 11 WEA, mit einer Gesamtleistung von 121 MW. Folglich ist für das erste Halbjahr ein Netto-Zubau von 1.55 MW zu verzeichnen. Der erfasste kumulierte Anlagenbestand zum 3. Juni steigt damit auf WEA mit einer Tabelle 1: Status des Windenergieausbaus an Land (3.6.) Status des Windenergieausbaus an Land Leistung [MW] Anzahl WEA Brutto-Zubau im ersten Halbjahr 1.626,5 497 davon Repowering 296,5 88 Abbau im ersten Halbjahr (inkl. Nachmeldungen) (unverbindlich) 12,69 11 Netto-Zubau im ersten Halbjahr 1.55, Kumulierter WEA-Bestand Status: 3.6. (unverbindlich) , Gesamtleistung von MW. Die Daten zum Status des Windenergieausbaus an Land sind in Tabelle 1 zusammengefasst. In Abbildung 1 werden die jährlich installierte, zurückgebaute und kumulierte Leistung im Zeitverlauf dargestellt. 5,5 5, 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, -,5 Kumulierte Leistung (Repowering) Kumulierte Leistung (Neuprojekte) Jährlich installierte Leistung (Repowering) Jährlich installierte Leistung (Neuprojekte) Jährlich zurückgebaute Leistung Abbildung 1: Entwicklung der jährlich installierten, zurückgebauten und kumulierten Windenergieleistung [MW] an Land in Deutschland inkl. Repowering und Abbau, Status 3.6. Die Daten ab dem Jahr 212 wurden auf Basis von Abfragen bei Branchenakteuren sowie weiteren Recherchen ermittelt. Datengrundlage : DEWI Bei den Angaben handelt es sich teilweise um gerundete Werte. Bei ihrer Addition kann es 1

3 DURCHSCHNITTLICHE ANLAGENKONFIGURATION Die im Halbjahresverlauf errichteten WEA verfügen über eine veränderte durchschnittliche Anlagenkonfiguration im Vergleich zu den 217 installierten Anlagen. Tabelle 2 gibt einen Überblick über die durchschnittliche Konfiguration der im ersten Halbjahr errichteten WEA. Die durchschnittliche Nennleistung der neu errichteten WEA liegt mit kw erstmals über 3 MW und ist verglichen mit dem Vorjahr um ca. 1% gestiegen. Die Werte des durchschnittlichen Rotordurchmessers (+5%) sowie der durchschnittlichen Nabenhöhe (+7%) stiegen ebenfalls im Vergleich zum Vorjahr. Der durchschnittliche Rotordurchmesser vergrößerte sich von 113 m im Jahr 217 auf 119 m im ersten Tabelle 2: Durchschnittliche Anlagenkonfiguration der im ersten Halbjahr errichteten WEA, Status 3.6. Durchschnittliche Anlagenkonfiguration an Land Durchschnittliche Anlagenleistung Durchschnittlicher Rotordurchmesser Durchschnittliche Nabenhöhe Durchschnittliche Flächenleistung kw 119 m 137 m 299 W/m² Halbjahr. Die durchschnittliche Nabenhöhe erhöhte sich von 128 m auf 137 m. Die durchschnittliche spezifische Flächenleistung, die das Verhältnis von Anlagenleistung zu Rotorfläche widerspiegelt, sank im ersten Halbjahr erneut (-3%) und liegt derzeit bei 299 W/m². Abbildung 2 zeigt im Boxplot das Spektrum der einzelnen Kennwerte der im ersten Halbjahr errichteten Anlagen. Die Nennleistung der einzelnen WEA reicht von,8 bis 4,2 MW. Die meisten Anlagen (dargestellt durch die Quartile) weisen jedoch eine Leistung von 3 bis 3,45 MW auf. Der Rotordurchmesser der im ersten Halbjahr installierten Anlagen liegt bei mindestens 53 m, höchstens 141 m. Minimum und Maximum der verwendeten Nabenhöhe liegen im ersten Halbjahr bei 59 m bzw. 164 m. Sowohl hinsichtlich des Rotordurchmessers als auch der Nabenhöhe liegt die Konfiguration des Großteils der Anlagen im oberen Bereich des Spektrums. Die spezifische Flächenleistung der in den ersten sechs Monaten des Jahres installierten Anlagen liegt zwischen 196 und 598 W/m². Mehr als die Hälfte der Anlagen weist dabei eine spezifische Flächenleistung zwischen 274 und 321 W/m² auf. 5 MW 25 m 25% - 5% 75 W/m² 4 MW 2 m 5% - 75% Ⱶ Minimum/Maximum 6 W/m² 3 MW 15 m 45 W/m² 2 MW 1 m 3 W/m² 1 MW 5 m 15 W/m² MW Nennleistung m Rotordurchmesser Nabenhöhe W/m² Spezifische Flächenleistung Abbildung 2: Spektrum (Minimum, Maximum, sowie Median und 25% und 75%-Quantile) der Kennwerte der im installierten WEA, Status

4 Anteil von Repowering-Leistung am jährlichen Leistungszubau [%] Abbau und Zubau im Rahmen von Repowering-Vorhaben [MW] ABBAU UND REPOWERING Die Stilllegung von Anlagen kann aus unterschiedlichen Gründen erfolgen. Hierzu gehören neben der Erreichung der technischen Lebensdauer auch mangelnde wirtschaftliche Rentabilität oder großer Druck im Hinblick auf die Flächenverfügbarkeit für Neuprojekte, so dass ein Repowering von Altanlagen verstärkt angestrebt wird. Alle derzeit in Betrieb befindlichen WEA erhalten noch mindestens die Grundvergütung, da auch vor dem Jahr 2 installierte WEA mit Inkrafttreten des EEG 2 einen EEG-Vergütungsanspruch bis Ende 22 zugesichert bekommen haben. Im ersten Halbjahr wurde der Rückbau von 11 WEA mit einer Leistung von insgesamt 121 MW erfasst. Die Nachmeldungen aus dem Vorjahr sowie die im Anlagenregister der BNetzA veröffentlichten Stilllegungen wurden hierbei berücksichtigt. Die Identifizierung der in der Vergangenheit zurückgebauten WEA unterliegt einer erhöhten Unsicherheit und bleibt trotz der Erfassung von Nachmeldungen vermutlich unvollständig. Ein Teil der Stilllegungen von Altanlagen erfolgte zum Zweck des Repowerings. Im ersten Halbjahr wurden 88 Repoweringanlagen mit einer Gesamtleistung von 297 MW identifiziert. Dies entspricht einem Anteil von 18% am Brutto-Zubau. In Abbildung 3 wird die insgesamt zurückgebaute Leistung, die Leistung der jährlich errichteten Repoweringanlagen sowie der Anteil der Repowering- Leistung am jährlichen Brutto-Zubau im Zeitverlauf dargestellt. Es zeigt sich, dass der Anteil am Brutto- Zubau aktuell wieder zunimmt, nachdem im Jahr 215 die Repowering-Aktivitäten aufgrund der Abschaffung des Repoweringbonus (EEG 214) zunächst zurückgegangen waren. 3% 25% 2% 15% Jährlich installierte Leistung (Repowering) Jährlich zurückgebaute Leistung Repowering-Anteil am jährlichen Leistungszubau [%] % 5% % -5% -1% -15% Abbildung 3: Entwicklung der jährlich und anteilig im Rahmen von Repowering-Projekten installierten sowie abgebauten Leistung, Status

5 Rang REGIONALE VERTEILUNG DES WINDENERGIEZUBAUS Im ersten Halbjahr erreichte Niedersachsen, wie bereits im Vorjahr, den höchsten Brutto-Zubau im Bundesländervergleich. Es wurden dort im Halbjahresverlauf 13 WEA mit einer Gesamtleistung von 465 MW errichtet. Damit entfallen 29% des Brutto-Zubaus auf das Küstenbundesland. Mit einem deutlich kleineren Anteil von 16% am Gesamtzubau folgt Nordrhein-Westfalen auf dem zweiten Platz mit einem Brutto-Zubau von 83 WEA bzw. 259 MW. Den dritten Platz belegt Brandenburg mit knapp 12% am Leistungszubau. Dort wurden 57 WEA mit einer Leistung von insgesamt 189 MW errichtet. In Hessen wurden 52 WEA mit einer Leistung von 162 MW errichtet. Damit hat Hessen einen Anteil von 1% am Gesamtzubau und liegt auf dem vierten Platz. Auf dem fünften Platz folgt Rheinland-Pfalz mit einem Anteil von gut 9% und einem Brutto-Zubau von 5 WEA und 153 MW. Der verbleibende Anteil von etwa 24% (397 MW) am bundesweiten Windenergiezubau im ersten Halbjahr wird von den übrigen Bundesländern getragen. Lediglich in Berlin wurden keine neuen Anlagenerrichtungen verzeichnet. Im regionalen Vergleich des Brutto-Zubaus entfallen auf die Bundesländer im Norden rund 38%, in der Mitte rund 45% und im Süden etwa 17%. Tabelle 3: Windenergiezubau (brutto) im ersten Halbjahr in den Bundesländern, Status 3.6. Bundesland Brutto-Zubau im ersten Halbjahr Brutto-Zubau Leistung [MW] Brutto-Zubau Anzahl WEA Anteil am Brutto- Leistungszubau Durchschnittliche Anlagenleistung [kw] Durchschnittliche Anlagenkonfiguration Durchschnittlicher Rotordurchmesser [m] Durchschnittliche Nabenhöhe [m] Durchschnittliche spezifische Flächenleistung [W/m²] 1 Niedersachsen 465, ,6% Nordrhein-Westfalen 258, ,9% Brandenburg 188, ,6% Hessen 162,4 52 1,% Rheinland-Pfalz 153,4 5 9,4% Thüringen 112, ,9% Mecklenburg-Vorpommern 72,2 22 4,4% Baden-Württemberg 65, ,% Schleswig-Holstein 62,6 22 3,8% Saarland 33, 12 2,% Bayern 17,15 6 1,1% Bremen 12,8 4,8% Sachsen-Anhalt 8,2 3,5% Sachsen 7,5 2,4% Hamburg 6,6 2,4% Berlin,,% Deutschland 1.626, Im ersten Halbjahr wurden in Niedersachsen die WEA mit der durchschnittlich höchsten Nennleistung (3.579 MW) errichtet. Die Anlagen mit der im Mittel geringsten Nennleistung (2.733 MW) wurden in Sachsen-Anhalt installiert. Die durchschnittlich größten Rotordurchmesser (128 m) wurden in Sachsen gewählt, die durchschnittlich kleinsten Durchmesser in Schleswig-Holstein (14 m). In Baden- Württemberg verfügen die neu errichteten WEA über die größte durchschnittliche Nabenhöhe (147 m). Eine durchschnittliche Nabenhöhe von unter 1 m wurde bei den Anlagen in Hamburg (92 m) und Schleswig-Holstein (96 m) gewählt. Die Werte der durchschnittlichen spezifischen Flächenleistung liegen zwischen 343 W/m² in Schleswig-Holstein und 254 W/m² in Bayern. In Tabelle 3 sind die detaillierten Werte zum Brutto-Zubau sowie zur durchschnittlichen Anlagenkonfiguration nach Bundesländern aufgeführt. 4

6 Süden Mitte Norden REGIONALE VERTEILUNG DES KUMULIERTEN GESAMTBESTANDS Die regionale Verteilung der kumulierten Leistung und der Anlagenanzahl wird in Tabelle 4 dargestellt. Aufgrund der unvollständigen Erfassung des Rückbaus unterliegen die kumulierten Zahlen einer erhöhten Unsicherheit. Der größte Anteil des gesamten Leistungsbestands befindet sich mit rund 11 GW in Niedersachsen. Mit knapp 7 GW folgt Brandenburg an zweiter und Schleswig-Holstein mit 6,9 GW an dritter Stelle. Auch in Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt wurde ein Leistungsbestand von jeweils deutlich über 5 GW erfasst. Die Küstenbundesländer und die beiden Stadtstaaten Bremen und Tabelle 4: Kumulierte Leistung und Anlagenanzahl in den Bundesländern, Status 3.6. Region / Bundesland Abbildung 4: Verteilung der kumulierten Gesamtleistung und des Brutto-Zubaus im ersten Halbjahr auf die Regionen, Status 3.6. Kumulierte Leistung [MW] Status: 3.6. Kumulierte Anzahl Status: 3.6. Niedersachsen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Bremen Hamburg Brandenburg Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Hessen Thüringen Sachsen Berlin 12 5 Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Hamburg vereinen mit etwa 21,5 GW zusammen 41% der in Deutschland vorhandenen Gesamtleistung. Die Bundesländer der Mitte Deutschlands können mit 22,7 GW das größte Portfolio aufweisen und stellen 43% der Gesamtleistung. Die südlichen Bundesländer haben mit etwa 8 GW bzw. 15% der 15% Kumulierte Gesamtleistung den geringsten Anteil. Die Verteilung Leistung; 41% der kumulierten Leistung auf die drei Regionen ist in 17% Brutto- Abbildung 4 im Außenkreis dargestellt, der Zubau; 38% Innenkreis repräsentiert den Anteil nach Regionen im Zubau des ersten Halbjahrs. Gegenüber dem 45% Vorjahr sank der Anteil an der kumulierten Leistung 43% im Norden, während in der Mitte und im Süden des Landes eine leichte Steigerung des Anteils zu verzeichnen ist. Nord Mitte Süd 5

7 Bezuschlagte Leistung [MW] AUSSCHREIBUNGEN FÜR WINDENERGIE AN LAND IM ERSTEN HALBJAHR Im ersten Halbjahr wurde in zwei Ausschreibungsrunden Kapazität für WEA an Land vergeben. Zusammen wurden MW bezuschlagt. Die Ausschreibungsrunde im Februar, in der 79 MW bezuschlagt wurden, war dabei 1,4-fach überzeichnet. In der Ausschreibungsrunde im Mai wurden hingegen alle gültigen Gebote über insgesamt 64 MW bezuschlagt, da die Runde um 2% unterzeichnet war. In einer weiteren technologieübergreifenden Ausschreibungsrunde, in der Windenergie an Land mit Photovoltaik konkurrierte, entfiel kein Zuschlag auf eine WEA. Die WEA, die im ersten Halbjahr bezuschlagt wurden, verfügen alle über eine Genehmigung nach Bundes- Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und sollen demnach binnen 3 Monaten bis August bzw. November 22 realisiert werden. REGIONALE VERTEILUNG DER ZUSCHLÄGE Die Verteilung des Zuschlagsvolumens der beiden im ersten Halbjahr durchgeführten Ausschreibungsrunden auf die Bundesländer kann Abbildung 5 entnommen werden. Mit einer bezuschlagten Leistung von 21 MW wurde niedersächsischen Projekten im ersten Halbjahr das größte Volumen zugesprochen. Projekte aus Nordrhein-Westfalen erhielten Zuschläge für 21 MW, in Brandenburg wurden 194 MW bezuschlagt, und 174 MW entfielen im ersten Halbjahr auf Rheinland-Pfalz. Projekten in neun weiteren Bundesländern lässt sich jeweils mindestens ein Zuschlag zuordnen. Projekte aus Berlin, Hamburg und dem Saarland beteiligten sich nicht an den beiden Ausschreibungsrunden Februar 18 Mai NI MV SH HB HH NW BB ST HE TH SN BE RP BW BY SL Nord Mitte Süd Abbildung 5: Regionale Verteilung des Zuschlagsvolumens im ersten Halbjahr auf die Bundesländer (Quelle: BNetzA) Auf die Bundesländer im Norden entfallen aus den Ausschreibungsrunden im ersten Halbjahr somit 358 MW. Dies entspricht 27% der insgesamt bezuschlagten Leistung. Im Jahr 217 wurden noch 41% der Zuschlagsmenge an die Länder im Norden vergeben. Mit 7 MW entfallen 53% der Zuschlagsmenge auf die Länder in der Mitte. Damit wird im Vergleich zum Vorjahr ein vergleichbarer Anteil (56%) erreicht. Auf die südlichen Bundesländer entfallen 255 MW des Zuschlagsvolumens. Damit konnten die Bundesländer im Süden im ersten Halbjahr verglichen mit dem Vorjahr eine erhebliche Steigerung des auf sie entfallenden Anteils der Zuschlagsmenge von 3% auf 19% erzielen. 6

8 Bandbreite und gewichteter durchschnittlicher Zuschlagswert (ct/kwh) GEBOTSWERTE UND ZUSCHLAGSWERTE In Abbildung 6 werden die mittleren mengengewichteten Zuschlagswerte aller Ausschreibungsrunden für Windenergie an Land in Deutschland sowie die gesamten Bandbreite der jeweiligen Zuschlagswerte dargestellt. In den Ausschreibungsrunden des Jahres 217 wurden vor allem Bürgerenergieprojekte bezuschlagt, die ohne vorliegende BImSchG-Genehmigung bieten durften und deren Zuschlagswerte nach dem Einheitspreisverfahren festgelegt wurden. Wenige Projekte mit Zuschlag aus den Ausschreibungsrunden im Jahr 217 sowie alle bezuschlagten Anlagen der Runden in haben eine Genehmigung und wurden nach dem Gebotspreisverfahren bezuschlagt. Hierdurch begründet sich die größere Bandbreite der Zuschlagswerte in den beiden Runden. Mit dem hohen Wettbewerbsdruck und den langen Realisierungszeiträumen in den 217er Auschreibungsrunden sanken die Zuschlagswerte deutlich ab. In der Februarrunde stiegen die mittleren mengengewichteten Zuschlagswerte durch die BImSchG-Genehmigungspflicht und die dadurch verkürzten Umsetzungsfristen wieder deutlich auf 4,73 ct/kwh. Ein weiterer Anstieg auf 5,73 ct/kwh im Mittel resultierte aus dem fehlenden Wettbewerb (Unterzeichnung) in der Runde im Mai ,71 ct/kwh 5,73 ct/kwh ,28 ct/kwh 3,82 ct/kwh 4,73 ct/kwh 2 1 Mai 17 Aug 17 Nov 17 Feb 18 Mai Runde 2. Runde 3. Runde 4. Runde 5. Runde hauptsächlich BEG-Projekte ohne Genehmigung nur genehmigte Projekte Abbildung 6: Zuschlagswerte aller Ausschreibungsrunden für Windenergie an Land in Deutschland (Quelle: BNetzA) AUSSCHREIBUNGEN FÜR WINDENERGIE AN LAND IM ZWEITEN HALBJAHR - AUSBLICK Im weiteren Verlauf des Jahres werden noch zwei Ausschreibungsrunden für die Windenergie an Land durchgeführt, in denen jeweils eine Kapazität von etwa 67 MW vergeben werden soll. Dies entspricht dem gesetzlich vorgesehenen Volumen abzüglich der Leistung der im Vorjahr in Betrieb gegangenen Pilotanlagen. Die beiden Ausschreibungsrunden, die im August und November stattfinden werden, sind dabei nur für Projekte zugänglich, für die bereits eine BImSchG-Genehmigung erteilt wurde. Laut BNetzA sind Genehmigungen in Höhe von MW gemeldet, die für die dritte Runde qualifiziert sind. Dies beinhaltet noch nicht bezuschlagte Anlagen, die auf eine Teilnahme am Übergangssystem verzichtet haben oder dem Anlagenregister im Hinblick auf die Qualifikation für das Übergangssystem zu spät gemeldet wurden, sowie WEA, die 217 und genehmigt, der BNetzA gemeldet und noch nicht bezuschlagt oder einem Zuschlag zugeordnet wurden. 7

9 Leistung [GW] UMSETZUNGSSTAND DER KAPAZITÄTEN IM ÜBERGANGSSYSTEM UND MIT GENEHMIGUNG Mit der Einführung des EEG 217 wird der geförderte Windenergieausbau durch festgelegte Kapazitäten begrenzt. Gefördert werden einerseits WEA im Übergangssystem. Dies sind WEA, die bis zum 31. Dezember 216 eine Genehmigung nach BImSchG erhalten haben und dem Anlagenregister der BNetzA rechtzeitig gemeldet wurden. Können diese WEA bis Ende in Betrieb genommen werden, erhalten sie eine Vergütung nach der alten Systematik und müssen nicht am Ausschreibungssystem teilnehmen. Gemäß dem Anlagenregister mit Stand Mai fallen etwa 9 GW unter das Übergangssystem, von denen Ende Mai bereits 6,6 GW in Betrieb waren. Weitere Anlagen mit etwa,5 GW haben freiwillig auf den Anspruch auf Vergütung nach dem Übergangsystem verzichtet. Somit verbleiben etwa 1,9 GW mit Anspruch auf Übergangsvergütung, die bis Ende Dezember in Betrieb genommen werden müssen, um den Anspruch geltend zu machen. Von den freiwilligen Verzichtern konnten sich bisher etwa,2 GW einen Förderungsanspruch in der Ausschreibung sichern. Rund,3 GW der vor 217 genehmigten Anlagen haben damit bis Mai keinen Zuschlag erhalten und somit keinen Anspruch auf Förderung nach EEG. Alle Anlagen, die ab 217 genehmigt wurden, müssen an der Ausschreibung teilnehmen, um einen Vergütungsanspruch zu erhalten. Gemäß Anlagenregister wurden im Jahr 217 Genehmigungen für 1,4 GW erteilt. Bis Ende Mai erhielten weitere,5 GW eine Genehmigung nach BImSchG. In den bisherigen Auschreibungsrunden wurden dabei für,9 GW der 217 genehmigten und für,4 GW der (Januar Mai) genehmigten WEA bereits Zuschläge erteilt. In Abbildung 7 ist der Umsetzungsstand der WEA im Übergangssystem sowie der Genehmigungen ab 217 gemäß Anlagenregister (Stand Mai ) dargestellt. Eine Verschiebung gegenüber den gemäß Herstellerangaben bis zum Halbjahresende errichteten Anlagen ist aufgrund des Erfassungsstandes und der Definition vorhanden. Einige Anlagen könnten zudem bereits einem der 217 erteilten Zuschläge für WEA ohne BImSchG-Genehmigung zugeordnet worden sein ,3 GW,2 GW 1,9 GW 6,6 GW davon ohne Zuschlag im Ausschreibungssystem davon mit Zuschlag im Ausschreibungssystem davon mit Anspruch auf Übergangsvergütung davon in Betrieb (bis Mai 18),5 GW,9 GW,1 GW,4 GW Genehmigung 216 und davor Genehmigung 217 Genehmigung (bis Mai 18) Abbildung 7: Umsetzungsstand der Kapazitäten im Übergangssystem und der Kapazitäten mit Genehmigung bis Mai (Datenbasis: Anlagenregister der BNetzA, Stand: Mai ) 8

10 Monatliche Erzeugung [TWh] Kumulierte Erzeugung [TWh] HOCHRECHNUNG DER MONATLICHEN STROMERZEUGUNG AUS WINDENERGIE Die vorläufige Hochrechnung der monatlichen Stromerzeugung aus Windenergie an Land, basierend auf den Daten der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB), ist in Abbildung 8 dargestellt. Neben der monatlichen Einspeisung des ersten Halbjahres sind zum Vergleich die Vorjahreswerte dargestellt. In den ersten sechs Monaten des Jahres speisten WEA an Land 45,9 TWh in das deutsche Netz ein. Verglichen mit dem ersten Halbjahr 217, in dem 39,5 TWh eingespeist wurden, stieg der Energieertrag damit um 16%. Ausschlaggebend hierfür ist neben dem insgesamt gestiegenen Anlagenbestand der besonders erzeugungsstarke Januar. Wie bereits im Dezember 217, lag die Stromerzeugung der WEA an Land im Januar bei deutlich über 12 TWh. Dies trägt dazu bei, dass das erste Quartal des Jahres mit 28, TWh deutlich stärker als das zweite Quartal (ca.17,8 TWh) war. Gemäß BDEW entspricht die Stromerzeugung von WEA an Land im ersten Halbjahr einem Anteil von 14,7% an der Bruttostromerzeugung in Deutschland. Dies entspricht einer Steigerung um 2,2%- Punkte gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres. (Quelle: BDEW) Monatliche Erzeugung Monatliche Erzeugung - Kumulierte Erzeugung Kumulierte Erzeugung Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abbildung 8: Hochrechnung der ÜNB zur Stromerzeugung aus WEA an Land für das erste Halbjahr und das Vorjahr (Datenbasis: 5Hertz, Amprion, TenneT, TransnetBW) 9

11 Datenerhebung, Recherche und Bearbeitung: Deutsche WindGuard GmbH Silke Lüers Anna-Kathrin Wallasch Dr.-Ing. Knud Rehfeldt Merle Heyken Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße Varel 4451/ info@windguard.de -

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