Erstmals seit Ende 2008 wieder Bilanzsummenanstieg

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1 Erstmals seit Ende wieder Bilanzsummenanstieg Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im ersten Halbjahr Peter Steindl Im ersten Halbjahr gab es erstmals seit Ende wieder einen Anstieg der Bilanzsumme der Banken in Österreich. Hauptverantwortlich dafür waren die Auslandsforderungen und -verbindlichkeiten. Die Kredite an private Haushalte und nichtfinanzielle Unternehmen stabilisierten sich. Für das Gesamtjahr erwarten die Banken einen deutlichen Rückgang des Wertberichtigungsbedarfs. Erstmaliger Bilanzsummenanstieg seit Ende Bei der unkonsolidierten Bilanzsumme wurde erstmals seit Ende wieder ein Anstieg (+,3 Mrd EUR im ersten Halbjahr ) verzeichnet, der großteils auf Forderungen an ausländische Kreditinstitute und Verbindlichkeiten gegenüber ausländischen Kreditinstituten zurückzuführen war. Der Stand Ende Juni erreichte jedoch nicht das Niveau und den Höchststand (.7, Mrd EUR) zum Zeitpunkt des Beginns der Wirtschaftskrise (Ende September ). Ende Juni belief sich die unkonsolidierte Bilanzsumme der in Öster reich meldepflichtigen Kreditinstitute auf.37,9 Mrd EUR; das entsprach einem Anstieg um,3 Mrd EUR oder, % im ersten Halbjahr. Anstieg im Auslandsgeschäft Der Stand der Auslandsforderungen erhöhte sich im ersten Halbjahr um,9 Mrd EUR, jener der Auslandsverbindlichkeiten um 9, Mrd EUR. Die Forderungen an ausländische Kreditinstitute stiegen um,3 Mrd EUR und die Verbindlichkeiten gegenüber ausländischen Kreditinstituten um 9,7 Mrd EUR. Grafik Unkonsolidierte Bilanzsumme der in Österreich meldepflichtigen Kreditinstitute in Mrd EUR in % Q 7 Q 7 Q3 7 Q 7 Q Q Q3 Q Q 9 Q 9 Q3 9 Q 9 Q Q Bilanzsumme (linke Achse) Veränderung zum Vorjahr (rechte Achse) Oesterreichische Nationalbank, Abteilung für Aufsichts- und Monetärstatistik, peter.steindl@oenb.at. Der Autor dankt den Mitarbeitern der Abteilung für Aufsichts- und Monetärstatistik für wertvolle Vorarbeiten. STATISTIKEN Q/

2 Erstmals seit Ende wieder Bilanzsummenanstieg Auslandsgeschäft der in Österreich meldepflichtigen Kreditinstitute Grafik in Mrd EUR Q 7 Q 7 Q3 7 Q 7 Q Q Q3 Q Q 9 Q 9 Q3 9 Q 9 Q Q Auslandsforderungen Auslandsverbindlichkeiten Ende Juni standen in Summe 3,7 Mrd EUR an Forderungen,9 Mrd EUR an Verbindlichkeiten im Auslandsgeschäft gegenüber. Durch die unterschiedlichen Wachstumsraten im ersten Halbjahr weitete sich die Nettoforderungsposition österreichischer Kreditinstitute gegenüber dem Ausland wieder auf 93, Mrd EUR aus. 3 Erhöhung der Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen Die um Wechselkurseffekte, Abschreibungen und Reklassifikationen bereinigte Kreditvergabe (sogenannte transaktionsbedingte Veränderungen) an nichtfinanzielle Unternehmen drehte von einem Rückgang um, Mrd EUR im ersten Halbjahr 9 auf einen Zuwachs um,7 Mrd EUR im ersten Semester. Bei den privaten Haushalten gab es einen im Vergleich zum Jahr 9 etwas geringeren Rückgang der Kreditvergabe. Im ersten Halbjahr war dieser mit, Mrd EUR niedriger als im ersten Halbjahr 9 mit, Mrd EUR. In den Vergleichsperioden der Jahre 7 und hatten die Zuwächse der Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen jeweils rund, Mrd EUR und jene an private Haushalte jeweils, Mrd EUR betragen. Das ausstehende Kreditvolumen an die beiden Sektoren betrug Ende Juni, Mrd EUR. Etwas mehr als die Hälfte (3,7 Mrd EUR) entfiel auf Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen. Die Entwicklung der Jahreswachstumsraten lässt erkennen, dass die Phase stark sinkender Kreditwachstumsraten an den privaten Sektor überwunden sein dürfte. Für nichtfinanzielle Unternehmen waren zwischen Dezember und Dezember 9 Rückgänge der Kreditvergaben im Zwölf-Monats-Abstand zu beobachten. Der Trend zu sich beschleunigenden Rückgängen der Wachstumsraten, wie Grafik 3 Veränderung der Kredite an private Haushalte und nichtfinanzielle Unternehmen in Mrd EUR 3,,,,,,, H 7 H H 9 H Private Haushalte Nichtfinanzielle Unternehmen,7 STATISTIKEN Q/

3 Erstmals seit Ende wieder Bilanzsummenanstieg Grafik Zwölf-Monats-Wachstumsraten der Kredite an private Haushalte und nichtfinanzielle Unternehmen in % März Juni Sep. Dez. März Juni Sep. Dez. März Juni Sep. Dez. März Juni 7 9 Private Haushalte Nichtfinanzielle Unternehmen er im Verlauf des Jahres 9 (von +9, % im Dezember auf,7 % im Dezember 9) festzustellen war, scheint aber gebrochen zu sein. Die Rückgänge der Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen lagen im ersten Halbjahr zwischen,7 % und, %. Die Zwölf-Monats-Wachstumsrate für Kredite an private Haushalte lag im ersten Halbjahr immer im Bereich von + %, nachdem sie im Verlauf des Jahres 9 von über % auf,3 % im September zurückgegangen war. Zinssätze für Unternehmenskredite auf Rekordtief Der Zinssatz für Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen im Neugeschäft sank im Verlauf des ersten Halbjahres zum ersten Mal seit Bestehen der Statistik unter %. Seit seinem letzten Grafik Kreditzinssätze für private Haushalte und nichtfinanzielle Unternehmen Neugeschäft in % 7 3 Sep. Dez. März Juni Sep. Dez. März Juni 9 Private Haushalte Nichtfinanzielle Unternehmen STATISTIKEN Q/

4 Erstmals seit Ende wieder Bilanzsummenanstieg Höhepunkt im Oktober sank dieser Zinssatz um 3,77 Prozentpunkte auf, % im Juni. Der Zinssatz für Kredite an private Haushalte halbierte sich im selben Zeitraum und erreichte im Juni,93 %. Im Zwölf-Monats-Abstand gingen die Zinssätze für private Haushalte (, Prozentpunkte) rascher zurück als jene der nichtfinanziellen Unternehmen (, Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür war der Rückgang der Zinssätze für Wohnbaukredite, die aufgrund der vertraglichen Konstruktion bei Bausparkassen langsamer auf Leitzinsänderungen reagieren als die Unternehmenskredite. Damit reduzierte sich die Zinssatzdifferenz von Haushalts- und Unternehmenskrediten auf, Prozentpunkte im Juni, nachdem sie im Juni 9 noch bei,39 Prozentpunkten gelegen war. Die Zinssatzdifferenz war damit fast doppelt so hoch wie im Fünf-Jahres-Durchschnitt bis Ende 9. Durch den hohen Anteil an variabel verzinsten Krediten in Österreich wirkten sich die Rückgänge des Zinsniveaus rascher auf die Konditionen österreichischer Kreditnehmer aus als auf den durchschnittlichen Kreditkunden im Euroraum. Verbessertes Betriebsergebnis Das unkonsolidierte Betriebsergebnis der in Österreich tätigen Banken stieg im ersten Halbjahr auf 3, Mrd EUR (+, Mrd EUR bzw. +, % gegenüber der Vergleichsperiode 9). Dabei stand einem Zuwachs der Betriebsaufwendungen (+, Mrd EUR bzw. +,7 %) ein noch stärkerer Anstieg der Betriebserträge (+, Mrd EUR bzw. +, %) gegenüber. Im ersten Halbjahr erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr die Betriebserträge um, % bzw., Mrd EUR auf 9,3 Mrd EUR. Die größten Anstiege konnten bei den Zins- (+,9 Mrd EUR), Provisions- (+, Mrd EUR) und Finanzgeschäften (+, Mrd EUR) beobachtet werden. Der Anstieg des Nettozinsertrags um,3 % auf, Mrd EUR resultierte aus der volumenmäßig stärkeren Abnahme der Zinsaufwendungen (, Mrd EUR auf,7 Mrd EUR) im Vergleich zu jener der Zinserträge (,3 Mrd EUR auf 3,33 Mrd EUR). Geringere Zunahmen verzeichneten die Banken bei den Erträgen aus Wertpapieren und Beteiligungen (+, Mrd) und bei den sonstigen betrieblichen Erträgen (+,3 Mrd EUR). Anteile am Betriebsertrag in Mrd EUR,9,,7,7,3,,,39,3,,,7 3, 3,7 3,9,,,,7,33,9,7 Grafik,77,,97 H H 7 H H 9 H Nettozinsertrag Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen Provisionsgeschäft Finanzgeschäft Sonstige betriebliche Erträge Die Betriebsaufwendungen erhöhten sich in den ersten sechs Monaten des Jahres vergleichsweise gering um,7 % bzw., Mrd EUR auf,3 Mrd EUR. Die Entwicklung im ersten Halbjahr spiegelte sich somit in einer besseren Cost-Income-Ratio von 9, % wider, nach, % im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im sektoralen Vergleich wiesen die Sparkassen die niedrigste Relation auf (, %). Danach folgten die Raiffeisenbanken (, %), die Aktienbanken (7, %) und die STATISTIKEN Q/ 7

5 Erstmals seit Ende wieder Bilanzsummenanstieg Cost-Income-Ratio der in Österreich tätigen Kreditinstitute in Mrd EUR in % H H 7 H H 9 H Betriebserträge Betriebsaufwendungen Cost-Income-Ratio (rechte Achse) Grafik 7 Landes-Hypothekenbanken (, %), die ebenfalls ein besseres Verhältnis von Kosten und Erträgen aufwiesen als die in Österreich tätigen Kreditinsti- tute insgesamt. Eine schlechtere Kosten-Ertrags-Relation konnte bei den Volksbanken (9,3 %), den Bausparkassen (73, %), den Sonderbanken (7, %) und den Zweigstellen gemäß 9 BWG (79, %) beobachtet werden. Deutlicher Rückgang des Wertberichtigungsbedarfs für erwartet Für das Gesamtjahr erwarten die österreichischen Kreditinstitute ein Jahresbetriebsergebnis, das mit, Mrd EUR um, Mrd EUR höher ausfallen würde als 9. Beim Wertberichtigungsbedarf im Kreditbereich rechnen die Banken für das Jahr mit einem Wert von 3, Mrd EUR, während für das Jahr 9, Mrd EUR angesetzt wurden. Markant fällt hingegen die erwartete Abnahme beim Wertberichtigungsbedarf auf Wertpapiere des Finanzanlagevermögens aus. Hier wird für sogar ein geringer Überhang aus der Auflösung in Höhe von, Mrd EUR erwartet. Im Vorjahr mussten in diesem Bereich noch,9 Mrd EUR zugeführt werden. Auf Basis dieser Aussichten rechnen die in Österreich tätigen Banken für mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) in Höhe von 3, Mrd EUR. Im Vorjahr ergab sich noch ein negatives EGT mit,7 Mrd EUR. Der erwartete Jahresüberschuss für beläuft sich nach Berücksichtigung sämtlicher Bewertungsmaßnahmen und Steuern auf,97 Mrd EUR. Im Jahr 9 betrug der Jahresüberschuss nach Berücksichtigung von Sondereffekten, Mrd EUR. Allerdings darf nicht außer Acht gelassen werden, dass die Vorschauwerte zum Berichtszeitpunkt aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse noch größeren Schwankungen unterworfen sein können. 7 Bankstellen: Anzahl der Hauptanstalten verringert Aufgrund einer Neugründung (fairfinance Vorsorgekasse AG), zweier Schließungen (One Bank, Bergland Tirol Reisebüro Oberreiter Ges.m.b.H.) und einer Übernahme (Commerzbank AG) hat sich die Anzahl der Hauptanstalten im ersten Halbjahr um zwei Institute auf 3 verringert. Die Anzahl der Zweigstellen erhöhte sich gleichzeitig um 3. Dies geht auf eine Zunahme der Zweigstellen im Bausparkassensektor durch eine Nachmeldung bereits bestehender Zweigstellen zurück. Um diese Zweigstellen bereinigt, hätte es eine Abnahme um Bankstellen gegeben. Somit ergab sich gegenüber Dezember 9 im Bankstellennetz insgesamt eine Ausweitung um 9 auf. Standorte. STATISTIKEN Q/

6 Erstmals seit Ende wieder Bilanzsummenanstieg Investmentfonds: Anstieg des Fondsvolumens Im ersten Halbjahr erhöhte sich das österreichische Fondsangebot um zehn Fonds. Somit verwalteten die 3 österreichischen Kapitalanlagegesellschaften per Ende Juni.9 Investmentfonds. Kursgewinne von 3,7 Mrd EUR und ein Nettokapitalzufluss von,3 Mrd EUR (Nettomittelveränderung von +,3 Mrd EUR abzüglich Ausschüttungen von,7 Mrd EUR) führten in der ersten Jahreshälfte zu einer Erhöhung des konsolidierten Fondsvolumens (exklusive Fonds in Fonds -Veranlagungen) um,9 Mrd EUR (+, %) auf,3 Mrd EUR. Das Fondsvolumen der im gesamten Euroraum aufgelegten Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) stieg von Ende Dezember 9 bis Ende Juni um 33 Mrd EUR bzw.,7 % auf.93 Mrd EUR. Trotz eines höheren Anstiegs des Fondsvolumens in Österreich im Juni fiel der vergleichbare Anstieg im ersten Halbjahr mit 3,7 % ( Mrd EUR) auf Mrd EUR nur rund halb so hoch aus wie jener im Euroraum. Damit verringerte sich der Anteil des Fondsvolumens österreichischer Fonds an jenem des Euroraums im Juni auf, %. 9 Erhöhung des Vermögensbestands der Pensionskassen Grafik Pensionskassen Vermögensbestand Der gemeldete Vermögensbestand der 7 Pensionskassen erhöhte sich im ersten Halbjahr um, Mrd EUR oder 3,7 % auf, Mrd EUR. Hinter dieser Zunahme stand vor allem eine deutlich positive Performance von, % im ersten Halbjahr. Das geht aus den von der Oesterreichischen Kontrollbank AG veröffentlichten Veranlagungsergebnissen für die bestehenden Aktiva der Pensionskassen hervor. Der restliche Teil der Zunahme der gemeldeten Aktiva der Pensionskassen ergibt sich aus der Aufnahme von Neukunden sowie aus einem Überhang der Einzahlungen (laufende Beiträge, Nachschüsse) gegenüber den Auszahlungen (Pensionsleistungen) aus den bestehenden Verträgen. Per 3. Juni waren die inländischen Investmentzertifikate mit,3 % Anteil am gesamten Vermöin Mrd EUR Q Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q Q 7 9 Vermögensbestand (linke Achse) Pensionskassen (rechte Achse) Anzahl 9 7 STATISTIKEN Q/ 9

7 Erstmals seit Ende wieder Bilanzsummenanstieg gensbestand unverändert die bei weitem wichtigste einzelne Anlageform. Es folgten die ausländischen Investmentzertifikate mit, % und die Guthaben bei inländischen Banken mit einem Anteil von, %. Betriebliche Vorsorgekassen: Anstieg des Vermögensbestands Die Bilanzsumme der zehn Betrieblichen Vorsorgekassen (BV-Kassen) wies zum 3. Juni ein Volumen von 3.39,7 Mio EUR aus; gegenüber Ende Dezember 9 entsprach dies einem Anstieg um 3, Mio EUR oder,3 %. Nachdem die Jahre 7 und von einer vermehrten direkten Veranlagung (z. B. Guthaben bei Banken) des Vermögens geprägt waren, war ab dem Jahr 9 eine Trendumkehr zur indirekten Veranlagung (in Fonds) zu beobachten. Ende Dezember 9 waren, % der Gelder indirekt veranlagt (Ende Dezember :,3 %), Ende Juni betrug der Anteil bereits markante 7, %. Gleichzeitig fiel der Anteil der direkten Veranlagungen von 3, % auf, % (Ende Dezember : 9,7 %). Ende Juni betrug das Volumen der Anwartschaften der zehn in Österreich tätigen BV-Kassen 3, Mrd EUR, was einem Zuwachs von,3 % gegenüber Ende Dezember 9 entsprach. Nach fast achtjähriger Geschäftstätigkeit belief sich die Anzahl der Anwartschaftsberechtigten nach dem System Abfertigung NEU per Ende Juni auf, Millionen Personen. Seit Jänner werden auch die rund. selbstständig Erwerbstätigen, freien Dienstnehmer, Freiberufler sowie Land- und Forstwirte in das System der Abfertigung miteinbezogen. Ausgewählte Kennzahlen aus dem Bereich der Finanzstatistik unkonsolidiert Stand Juni Kumulative Veränderung H H 9 Anzahl der Hauptanstalten 3 Anzahl der Auslandstöchter (>%) in Mio EUR in % Bilanzsumme.37.9,, Direktkredite 3.,, Spareinlagen.97,3, Vermögensbestand Pensionskassen. 3,7,7 Verwaltetes Vermögen Investmentfonds 3.9 3,7, in % in Prozentpunkten Anteil der FW-Kredite an Gesamtkrediten,,, Anteil der Kredite in JPY an FW-Krediten insgesamt,9,, Anteil der Kredite in CHF an FW-Krediten insgesamt,,,3 Anteil Auslandsaktiva an der Bilanzsumme 3,,3,7 Anteil Auslandspassiva an der Bilanzsumme,9,9, Volumen Derivativgeschäfte in % der Bilanzsumme 9,,7, Cost-Income-Ratio 9,3,7, Relation Nettozinsertrag/Betriebserträge 9,,, Relation Personalaufwand/Betriebsaufwendungen,3,, Kernkapitalquote unkonsolidiert,,, STATISTIKEN Q/

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