So tickt das menschliche Gehirn bei (Brief-) Werbung. Hans-Curt Kurz
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1 Frankfurt, 02. April 2014 So tickt das menschliche Gehirn bei (Brief-) Werbung. Danke, dass ich zu Ihnen sprechen darf Hans-Curt Kurz Direktmarketing-Fachwirt BAW Fachdozent Direktmarketing SVI Vertriebsleiter Deutsche Post, Frankfurt
2 28 Direkt Marketing Center bundesweit Kiel Professionelle Planung: Analyse, Ziele, Konzeption Hamburg Bremen Münster Hannover Braunschweig Dortmund Essen Bielefeld Kassel Düsseldorf * l Köln Siegen Aachen Koblenz Frankfurt Würzburg Saarbrücken Karlsruhe Nürnberg Berlin Leipzig Adressen-Management: Privat-/Geschäfts-Kunden Agentur-Leistungen: Idee, Grafik, Text Produktion: Druckereien, Lettershops Briefpost-Versand Qualitäts-Zustellung Freiburg Stuttgart Ravensburg Augsburg München Landshut Onlinemarketing: E-Post-Welt Einkaufaktuell.de Adressdialog 30 Jahre Augenkamera-Forschung. Seit 10 Jahren in Königstein.
3 Wo findet Ihr Markt statt? Im Internet? Hier findet Ihr Spiel statt! Am Point of Sale? Wo wird Ihr Spiel entschieden? Hier werden Treffer erzielt und Verhalten ausgelöst! Vor Ort im Außendienst? Auf Messen? 7 Das Gehirn des Menschen ist überlastet Linke Gehirnhälfte: logisch rational Maximal 2 % aller e Werbeimpuls n de er w en! wahrgenomm Rechte Gehirnhälfte: visuell emotional 8
4 Nennen Sie die Farben XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX Machen Sie es nochmal gelb gelb blau blau gelb grün grün grün blau gelb grün weiss gelb blau rot gelb rot rot gelb blau rot blau blau grün rot grün grün blau rot grün weiss gelb gelb blau blau rot blau grün grün gelb blau rot rot gelb grün rot blau blau gelb rot
5 Dialog in Zahlen im Jahr 2013 (im Schnitt pro Tag) 69 Minuten verwendet der Mensch am Tag für zwischenmenschliche Kommunikation 15 Minuten am Tag spricht ein deutsches Ehepaar miteinander 66 Mio. Briefe in Deutschland Mehr als 145 Mrd. s 78 Milliarden SMS/Whatsapp verschickten die Deutschen Mrd. Apps (iphone/ipad) wurden bis Oktober 2013 heruntergeladen bis zu Werbebotschaften nur ca. 2 % der Werbe-Botschaften werden wahrgenommen Quelle: Fachmagazin Direkt+ 1/11, Deutsches Kundenbarometer 2013 Messbare Kommunikation über alle Kanäle Produkt Preis Distribution Kommunikation = Marketing JA! Brief + Reaktions-Element Anzeigen mit Coupon Anzeigen PR Plakate Messen Radio TV Zeitungs-Beilagen + Coupons Telefon-Marketing Kunden-Clubs DRTV + Ihr Kunde Klassische Werbung + Bekanntheit + Image Einstellung ändern JA! Direktmarketing + Bekanntheit + Image messbare Reaktion Verhalten auslösen Online (Internet) Suchmaschinenmarketing, Twitter, XING, Facebook & Co
6 98% aller Werbung ist einfach nur laaaaaaaaangweilig Mut zur Begeisterung entwickeln immer wieder neue Gesprächsbzw. Sendungsanlässe schaffen Mut beweisen Die Ehe ist kein Altkleider-Laufsteg (Prof. Dr. Groß) Eine Kundenbeziehung auch nicht.
7 BWM mit der Kampf-Strategie Sixt
8 Gute Gefühle?? Aus dem Rahmen fallen Friseur auf dem Land Postkarte Groß-Kreativ Auflage: Investition: 0,39 Reaktionsquote: 5,5 % 550 Gutschein-Einlöser in 12 Monaten! Deutsche Post Seite 56
9 Aus dem Rahmen fallen kleines Kino um die Ecke Postkarte Groß-Kreativ Auflage: Investition: 0,26 Reaktionsquote: 2,8 % 420 Gutschein-Einlöser! Deutsche Post Seite 57 Verknüpfung Online-Offline mittels QR-Code
10 Postkarte mit persönlichem QR-Code und PURL! 66 Gezielte Verknüpfung von Offline- und Online-Medien Responsauswertung mit ADRESSDIALOG Code als Bindeglied zwischen Mailing und Internet. 67
11 Muster Code, Mailing und Aufruf der Landing Page Die Jugendherbergen Rheinland-Pfalz / Saarland nutzen seit mehr als 3 Jahren Adressdialog bei mehr als 20 Kampagnen und mit rd. 2 Mio. Mailings. Zielgruppen: B-to-B (Schulen, Lehrer), B-to-C (Junge Familien mit Kindern). Bis zu 20% Response konnten bei einzelnen Kampagnen erzielt werden. Muster Typischer Dialog in Landing Page Das Niederländische Tourismusbüro kombinierte bei einem Selfmailer-Versand die klassische Werbeantwort mit der persönlichen Online-Response via Adressdialog. Ein Gewinnspiel wurde als Verstärker eingesetzt. Ziel der Kampagne war die Gewinnung neuer -Kontakte für einen Newsletter-Versand.
12 Die Lebenskurve einer Brief-Aktion 0,1% > 10% z. B % 100 % Reaktionsschwelle JA X = Sichtbare DM-Reaktionen Werktage Leseschwelle unsichtbare DM-Wirkung (= kl. Ziele) 0% Ø 20 sec / Werktage Die einzelnen Dialog-Stufen im Brief-Dialog 2. Dialog: + Lesen + ev. JA! Bis 2x mehr Response 1. Kurz-Dialog: - ca. 20 Sek. - Ohne Lesen - Ohne JA! Bis 5x mehr Response Vorteile für den Leser zeigen LESEN! Briefbilder
13 Wo sehen Sie zuerst hin? 108 Wo sehen Sie zuerst hin? Frauen Männer 109
14 Bilder, die Geschichte erzählen Bilder, die sofort verstanden werden
15 Ein Bild-Element kann alles andere verändern
16 Ein Bild-Element kann alles andere verändern Erfolgsfaktor Adresse
17 Wie finden Sie Ihre Zielgruppe? 194 Einzigartige Echtdaten-Kooperationen Auswahl von Merkmalen zur Zielgruppenbestimmung. Baujahr Gebäudetyp Gebäudegrundfläche Wetter Eignung für Solaranlage Gasversorgung Heizungsart Gourmets Reiseaffine Familien mit Kind Schöner Wohnen Interesse für Wohnraumeinrichter Basis: Echtdaten zu Lesern bestimmter Zeitungen Haus mit Garten Haus mit Balkon Tierfreunde Sportinteressierte Gesundheitsorientierte Finanzanlageninteressierte Business-Gebäude Eigentums-/ Mietwohnung Leerstand Schüler/ Studenten am Wohnort Wachstum der Gemeinde Entfernung zum nächstgelegenen Bahnhof, Schule, Kindergarten, Lebensmittelgeschäft etc. Kulturdichte (Kneipen, Museen, Kino etc. in der Umgebung) Modernisierungsbedarf Anzahl Zimmer Kaltmiete Kaltmiete pro qm Wohnfläche Kaltmiete (regional gewichtet) Kaltmiete pro qm (regional gewichtet) bereits vorliegend in Bearbeitung
18 Beispiel: Kreuzfahrt im Mittelmeer Zielgruppe: z. B. - Privat - Alter Einkommen; hoch - Status; hoch und mittel - Einfamilienhäuser - Zweifamilienhäuser - Wohndauer > 9 Jahre Zielgruppen-Selektion: Kreuzfahrt im Mittelmeer Zielgruppe: z. B. - Privat - Alter Einkommen; hoch - Status; hoch und mittel - Einfamilienhäuser - Zweifamilienhäuser - Wohndauer > 9 Jahre Ergebnis für Grünstadt: - Haushalte Potenzial (14,4 %)
19 Sie sind Konzeptpartner von Eintracht Frankfurt und möchten Ihren Standort bewerten oder eine neue Filiale eröffnen? Standortcheck für Hat sich das Umfeld Ihres Standortes in den letzten Jahren Immobilienmakler geändert? Oder haben und Sie bereits einen neuen Standort ins Eigentümer Auge gefasst? Sie finden keinen Mieter für ein Ladenlokal? Viele Einzelhandelsimmobilien stehen über Monate leer und sind nur schlecht zu vermitteln. Diese Leerstände verursachen hohe Kosten für die Vermieter und Ihnen entgehen die Vermittlungsprovision. Ihr potenzielle Kunden sind verunsichert? Hohe Investitionskosten und langfristige Mietverträge können auf viele Interessenten abschreckend wirken. Sie haben oft nicht die Expertise, um Einzugsgebiet, Kundenpotential und Wettbewerber eines Standortes zu analysieren und somit eine Umsatzprognose für eine potenzielle Immobilie zu erstellen. Bieten Sie Ihnen Planungssicherheit für eine Entscheidung zum Mietvertrag. Für eine umfangreiche Standortanalyse und einen aussagekräftigen Bericht machen Sie den GEOVISTA Standortcheck. Kooperation mit dem IVD Mitte bessere Versand-Preise Brief 600 Adressiert Teiladressiert Unadressiert Infopost Postwurf-Spezial Postwurf ahh Postwurf TaPo Einkauf-Aktuell ab ab ab ab ca. 65% der HH ab Herrn Max Mustermann Musterstr. 11 An alle Haushalte An alle Haushalte in Frankfurt mit Tagespost in Frankfurt Adress-Miete (Privat) * , Neukundengewinnung ohne eigene Adressen - flächendeckende Ansprache von - Zustellung , Preis incl. Teil-Adresse, Personalisierung, Haushalten bis auf Zustellbezirke an Samstagen Adress-Miete (Business) ** Postauflieferung und Zustellung - Verteilung über Post-Zusteller direkt an alle HH 500 1, Selektion von Zielgruppen bis auf Hausebene in den Briefkasten - gebündelte , nach verschiedenen Merkmalen Verbraucher-Info , , % Business-DVD *** 299 Paketbeilagen Zustell-Preise bei Standard-Sendungen bis 20g pro Tausend Stück Einzelbeilage Partnerbeilage Gutscheinheft *) incl. 5 Selektions-Merkmale **) Adresse + Entscheider ***) incl Adressen mit allen Informationen An die Gartenfreunde im Hause Musterstr Musterstadt Musterstadt - 10 % -5 % - 10 % Mindestauflage Expl., exkl. Druckkosten 130,- pro Tsd. (bis 50g) Mindestauflage Expl., inkl. Produktionskosten 60,- pro Tsd. (bis 50g) Mindestauflage Expl., inkl. Produktionskosten 15,- pro Tsd.
20 Nutzen Sie modernste Technik dank E-POSTBUSINESS BOX Versand Ihrer Post per Mausklick Verarbeitung durch die Deutsche Post AG Zustellung Ihr Unternehmen mit der installierten Elektronische Zustellung per E-POSTBRIEF Postalische Zustellung per Postbote Sparen Sie jetzt noch mehr Kosten durch digitalen Versand und elektronische Zustellung! So verkürzt die E-POSTBUSINESS BOX Ihren Versandprozess Versandprozess mit E-POSTBUSINESS BOX Versand spart Zeit und Kosten! 1. Dokument erstellen 2. Versand per Mausklick Traditioneller Versandprozess 1. Dokument erstellen 2. Drucken 3. Kuvertieren 4. Frankieren 5. Versand per Post Digitale oder postalische Zustellung an Kunden und Geschäftspartner!
21 Nicht warten Starten! 72 h 215 Individuelle Beratung Einladung zu einer Direktmarketing-Beratung Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, der kann genauso gut die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen! Henry Ford
22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ihr Ihr direkter Kontakt zu uns Deutsche Post AG Direkt Marketing Center An der Dammheide Frankfurt (Bockenheim) Tel. 069/
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