Chancen und Risiken im Gesundheits- und Spa-Tourismus. Berufsbegleitende fundierte Fortbildung im wachsenden Markt des Gesundheits- und Spa-Tourismus

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1 Chancen und Risiken im Gesundheits- und Spa-Tourismus Berufsbegleitende fundierte Fortbildung im wachsenden Markt des Gesundheits- und Spa-Tourismus Univ.-Prof. Dr. W. Schobersberger Institut f. Urlaubs-, Reise- und Höhenmedizin UMIT, Hall/Tirol, Österreich

2 Wer ist gesund? Wer ist krank? Medical Wellness?

3 Welches sind die wahren Definitionen im Gesundheitstourismus? Was ist Wellness? Was ist Medical Wellness? Wie steht es um die medizinische Evidenz im Gesundheitstourismus?

4 THESE 1 Wellness bleibt Wellness Unsere Kunden wissen schon, was wir unter Wellness verstehen! O D E R?????

5 Wellness ist die Kombination der beiden Begriffe Wellbeing + Fitness (Dr. Dunn 1961) O D E R???

6 Wellness, oder was?

7 THESE 2 Medical Wellness die Lösung O D E R?????

8 Medical Wellness Definition(en)

9 Medical Wellness Definition(en) Medical Wellness beinhaltet gesundheitswissenschaftlich begleitete Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität und des subjektiven (und) objektiven Gesundheitsempfindens durch eigenverantwortliche Prävention und Förderung der Gesundheit sowie der Motivation zum gesundheitsbewussten Lebensstil Konsensusmeeting Berlin 2007

10 Die Medical Wellness-Formel ARZT plus Wellness = Medical Wellness

11 THESE 3 Anti-Aging, Wellness etc. Motto: Wenns nicht hilft, dann schadet es ja nicht... O D E R?????

12 Journal of the National Cancer Institute Mai 2007 Einnahme von übermäßig vielen Multivitaminpräparaten erhöht sehr wahrscheinlich bei Männern das Risiko an tödlichem Prostatakrebs zu erkranken!

13 Anti-Aging Medizin, Wellness Medizin Wie steht es um die wissenschaftliche Evidenz? USA: jährliche Ausgaben an Ergänzungsstoffen (u.a. DHEA, Knoblauch, Ginko, Ginseng, Melatonin) 6 Milliarden USD!! Wenn es nicht hilft, dann schadet es nicht! ODER DOCH?? Economic Harm Interaktionen mit anderen Medikamenten Kontamination bei pflanzlichen Mitteln möglich Erwecken falscher Hoffnungen u.a. Verzögerung adäquater medizinischer Betreuung (Bericht General Accounting Office, GAO;

14 THESE 4 Die Werbeargumente im Wellness- Bereich sind durch wissenschaftliche Fakten belegbar O D E R?????

15

16 Sauerstoff-angereichtes Wasser: Sinnvolle Ergänzung oder medizinischer Unfug? Leibetseder et al., Int. J. Sports Med. 2006: 2 Wochen tägl. Zufuhr von 1.5 L O2-angereichertem Wasser (180 mg O2/L). Vergleichsgruppe ohne O2-Wasser, Cross-over-doppelt verblindetes Design Ergometrie: Keine Unterschiede hinsichtlich max. Leistung, max. O2-Aufnahme, Laktatbildung u.a. Fazit: Zufuhr von O2-angereichertem Wasser verbessert nicht die aerobe Leistungsfähigkeit

17 These 5 Freizeit und Urlaub ist immer gesund

18 Erhöhte Rate an Herzinfarkten am 2. Urlaubstag (Willem et al., Psychosom Med 2003) % of MI patients _2 3_4 5_6 7_8 9_10 11_12 13_14 15_16 17_18 19_20 Days Vacation Until MI

19 Gesundheitstourismus Potentiale

20 Einige Zahlen zu Gesundheitsreisen Wellnessurlaube: Zuwachs um 158% seit 1999 Für zwei Drittel der Deutschen ist etwas für die Gesundheit tun ein wichtiges Urlaubsmotiv 20% der deutschen Reisenden haben Interesse an Gesundheitsurlauben 13 Mio. potentielle Gäste Einige Zahlen zu Gesundheitsreisenden längere Aufenthaltsdauer (15,2 Tage im Vergleich zu 12,9) höhere Ausgaben pro Person bei insgesamt niedrigeren Anreisekosten Größter Anteil in Gruppe der Jährigen Eher höhere Schulbildung, höhere Einkommensschichten Bevorzugen 4- oder 5-Sterne-Hotels Quellen: F.U.R. 2005, IFF 2001

21

22 Quelle: IFF 2007

23 Quelle: IFF 2007

24

25 Gesundheitstourismus aus Gästesicht

26 Quelle: Österreich Werbung, Gesundheit und Wellness Repräsentativerhebung in Deutschland, 2002

27 Quelle: IFF 2007

28 Top 3 Entscheidungskriterien für einen Gesundheits-/Wellnessurlaub: 1. gute, persönliche Beratung 2. nettes, zuvorkommendes, aufmerksames Personal 3. besonders schöne Gegend Quelle: IFF 2001

29 Definition Qualität als DIE Determinante im Gesundheitstourismus Qualität ist die Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen ISO Norm 8402 Kundenzufriedenheit als Differenz zwischen erwarteter und wahrgenommener Leistung als einziges Kriterium für die Qualität eines Produktes. Zeithaml/Parasuraman/Berry

30 Zeitliche Qualität Dimension als DIE Determinante im Gesundheitstourismus Prozessqualität Bei Leistungserstellung Materielles (physisches Erscheinungsbild von Einrichtung, Personal, anderen Kunden) Kompetenz zur Ausführung der Dienstleistung Kommunikation (Einstellung der Angestellten, Freundlichkeit, Zuvorkommenheit, Eingehen auf den Kunden) Sicherheit (persönliche Sicherheit und Datenschutz) Erreichbarkeit (Zugang zu Ansprechpartnern) Mängelbeseitigung (Behebung, Ersatzleistung, Preisminderung)

31 Mod. nach A. Giger 2005

32 Individualisierung

33 Individualisierung

34 Individualisierung durch Optimierung im Personal Coaching

35 Was fehlt hier? INHALTE (Software)

36 Ist überall Gesundheit drin, wo Gesundheit d raufsteht? Qualitätssicherung im Gesundheitstourismus, im (Medical) Wellness- und Spa-Bereich? WIRTSCHAFT OHNE WISSENSCHAFT? Unser Slogan: WIRTSCHAFT DURCH WISSENSCHAFT!

37 Notwendkeit der Einbeziehung von Medizin und Forschung in den Gesundheitstourismus

38 Grundlegende Fragen zum Aufbau eines seriösen Gesundheits- und Wellnesstourismus Welche Gesundheitsmaßnahmen sind im Gesundheitstourismus effektiv und effizient? Dies gilt speziell für Medical Wellness! Welche Personen können von welchen gesundheitlichen Maßnahmen profitieren? Wie soll ein individuell erstellter Gesundheitsurlaub aussehen? Wo soll der Gesundheitsurlaub stattfinden?

39 Zielpublikum klar definieren!!!

40 Neues Angebot in der gesundheitstouristischen Ausbildung

41 Ziel des Lehrgangs: Fundierte, berufsbegleitende Fortbildung im Gesundheits- und Spa-Tourismus Analyse und Aufbereitung der am Markt befindlichen Angebote Nationale und internationale Trends und Marktentwicklungen Anschauliche Vermittlung einer orientierunggebenden Gesundheitskompetenz Praxisnahe Fach- und Management-Kompetenz Methodik zur Planung und Umsetzung von strategischen Maßnahmen

42 Zielgruppen des Lehrgangs: Hoteliers / Direktoren und Assistenten der Geschäftsführung Tourismusdirektoren / leitende Funktionäre in Tourismusverbänden Abteilungsleiter im Spa- und Wellness-Bereich / Spa-Manager Leiter von Medical Spas / Gesundheitszentren / Sanatorien / Privat-Kliniken Unternehmer in gesundheitstouristisch affinen Unternehmen und ähnliche Berufstätigkeiten Oder einfach: Praktiker mit Berufserfahrung aus dem Bereich des Gesundheitstourismus?

43 Inhalte: Universitärer Zertifikatsabschluss "Zertifizierter Experte - angewandtes Management im Gesundheits- und Spa-Tourismus" Kompakte Übermittlung fundierter Praxisinhalte Spezialisierung auf den Zukunftsmarkt Gesundheit Praxiswissen erfolgreich umsetzen können Individuelle Projektbegleitung durch Top-Consultants Lernen von den Besten Erfahrungsaustausch mit Branchen-Profis Erhöhung der Karrierechancen

44 Aufbau:

45 Grundvoraussetzung ALLE MÜSSEN AN EINEM STRICK ZIEHEN Wie gelingt es, dies in die Realität umzusetzen?

46

47 D A N K E

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