Naturschutz im Koalitionsvertrag
|
|
- Edith Böhmer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Naturschutzstrategie des Landes Baden-Württemberg Niedersächsische Naturschutztage 2013 am 18./ in Schneverdingen LMR Dr. Dietwalt Rohlf stv. Leiter der Abteilung Naturschutz und Tourismus Naturschutz im Koalitionsvertrag Grün-rote Landesregierung hat im Koalitionsvertrag eine Weiterentwicklung der Naturschutzstrategie verabredet Ebenso viele Schwerpunkte der Naturschutzarbeit z.b.: Nationalpark Schwarzwald einrichten Biosphärengebiet Südschwarzwald realisieren flächendeckende Landschaftserhaltungsverbände Natura-Beauftragte für die unteren Naturschutzbehörden wirksamer Biotopverbund auf mind. 10 % der Landesfläche Moorschutzkonzept u.v.m. Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 2
2 Ziele der Naturschutzstrategie Naturschutz als einen zentralen Politikbereich etablieren Naturschutzarbeit der nächsten Dekade gestalten Herausforderung des Stopps des Verlust der Biologischen Vielfalt annehmen und die nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt konkretisieren Weiterentwicklung der Naturschutzstrategie der alten Landesregierung im Dialog mit den Umweltverbänden Umsetzung mit Zeit- und Maßnahmenplan realisieren Ressourcenausstattung des Naturschutzes verbessern Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 3 Erarbeitung der Naturschutzstrategie Frühere Naturschutzstrategie: 4 Facharbeitsgruppen aus Vertretern der 3 Ebenen der Naturschutzverwaltung, aus Umwelt- und Nutzerverbänden sowie benachbarten Verwaltungen haben Vorschläge erarbeitet Themen: - Kulturlandschaft, Landnutzung, Landschaftspflege - Biodiversität - Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Bildung - Strukturen und Kooperationen Externer Projektkoordinator hat die FAG moderiert und einen Rohentwurf auf Basis der Texte erarbeitet Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 3
3 Erarbeitung der Naturschutzstrategie Lenkungsgruppe Naturschutzstrategie Fachausschuss für Naturschutzfragen laufende Unterrichtung und Beratung Projektkoordination Facharbeitsgruppe 1 Facharbeitsgruppe 2 Facharbeitsgruppe 3 Facharbeitsgruppe 4* Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 5 Erarbeitung der Naturschutzstrategie Neue Strategie: Überarbeitung der Vorgängerstrategie auf Basis der Empfehlungen der Facharbeitsgruppen, erneuter Stellungnahmen von Verbänden und Behörden; Abgleich mit Nationaler Strategie zur Biologischen Vielfalt Intensive Beratung im Fachausschuss für Naturschutzfragen, Verhandlungen mit den Ressorts und Fraktionen Neue Abschnitte zu Naturschutztourismus, Stadtnatur, Rohstoffabbau und Wirtschaft pro Naturschutz sowie überarbeitete Anforderungen in allen anderen Bereichen Vorbereitung der Ministerratsbefassung auf der Grundlage einer KV Ökologische Modernisierung im Bereich des Naturschutzes von 10/2011 Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 6
4 11 Kapitel auf 109 n 34 Unterkapitel für alle Bereiche, die für den Naturschutz wichtig sind, von Land- und Forstwirtschaft, Flurneuordnung über Wasserwirtschaft, Verkehr, Rohstoffabbau, Flächenressourcen, Nachhaltiges Wirtschaften, BNE, Forschung bis hin zu den harten Naturschutzthemen 133 Ziele und 222 Maßnahmen Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 7 Schwerpunkt Natura 2000 Managementplanung zügig erstellen Personelle Strukturen für die Umsetzung schaffen Landschaftserhaltungsverbände Natura-Beauftragte Personal bei Regierungspräsidien und LUBW Aufstockung der Haushaltsmittel Monitoring und Kartierung der Biotope und Arten Sonderproblem: Erhaltung von Mähwiesen Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 8
5 Schwerpunkt Schutzgebiete Nationalpark Schwarzwald einrichten und dabei Bürgerbeteiligung modellhaft erproben Zweites Biosphärengebiet im Südschwarzwald zusammen mit den Initiativgemeinden etablieren Biosphärengebiet Schwäbische Alb vorbildlich weiter entwickeln Zusammenarbeit mit den Naturparken organisieren Naturschutzgebiete: Qualität sichern und Ausweisung verstärken Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 9 Schwerpunkt Moorschutzkonzept 1,5 % der Landesfläche sind Moore. Sie sind überwiegend degradiert, also CO 2 -Quelle Ziel: Moore durch Renaturierung oder Umstellung auf moorangepasste Nutzung wieder zu CO 2 -Senken machen Synergie für Naturschutz, Klimaschutz, Boden- und Hochwasserschutz LUBW hat Auftrag, eine modulare Konzeption zu entwickeln und für 2014/15 Pilotprojekte vorzuschlagen Schwerpunkt werden die Niedermoore sein: schwierige und langwierige Aufgabe in Zusammenarbeit mit LW/FW Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 10
6 Schwerpunkt Streuobstkonzeption Das Land hat besondere Verantwortung für Streuobstwiesen als besonders artenreichen Lebensraum Umfassende Streuobstkonzeption entwickeln Erhaltung alter Sorten: Erfassung der Bestände in Zusammenarbeit mit Sortenerhaltungszentralen anderer Bundesländer Förderung in neuem MEKA für Nichtlandwirte öffnen Aufpreisvermarktung stärken, neue Marketinginstrumente entwickeln Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf , Folie 11 Landwirtschaft (Auswahl) Rückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft stoppen, auch durch Anpassung der Agrarförderprogramme und mehr ökologischen Landbau Günstigen Erhaltungszustand für europarechtlich geschützte Arten erreichen Keine Gentechnik in der Landwirtschaft, gentechnikfreie Eiweißfuttermittel stärker im Land produzieren Naturverträgliche Grünlandbewirtschaftung Gesamtbetriebliche Biodiversitätsberatung einführen Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 12
7 Waldwirtschaft (Auswahl) Naturnahe Waldwirtschaft weiter entwickeln; Ziel: klein-flächig strukturierte altholzreiche Bestände Lichtwaldarten fördern (z.b. Schonwälder, Waldweide) 10 % Flächen für die natürliche Waldentwicklung Renaturierung von 50 % der Waldmoore, soweit geeignet, einleiten Alt- und Totholzkonzept freiwillig auch in kommunalen und privaten Wäldern umsetzen Staatswald nach FSC zertifizieren Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 13 Schwerpunkt Kooperation und Personalentwicklung Kooperation mit anderen Umweltbereichen, aber auch mit Land- und Forstwirtschaft sowie den Kommunen suchen Stärkung des gegenseitigen Verständnisses durch gemeinsame Fortbildungen mit anderen Verwaltungen Naturschutzverwaltung aufgabengerecht stärken (personell + finanziell) Arbeitsprozesse optimieren durch Fortbildung (inkl. Naturschutzbeauftragte) besser qualifizieren Personalentwicklung organisieren in Systemcheck für Naturschutzbeauftragte: Anforderungen klären Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf , Folie14
8 Umsetzung der Naturschutzstrategie Umsetzung und Controlling Aus mehr als 400 Maßnahmenvorschlägen 35 Umsetzungsschwerpunkte für die Zeit bis 2016 ausgewählt Hierfür wird eine (interne) Ressourcen- und Umsetzungsplanung als Grundlage für ein Controlling erstellt Umsetzungspläne und Erfolgsmonitoring werden im Fachausschuss für Naturschutzfragen/Landesbeirat mit Verbandsspitzen erörtert und beschlossen Bericht zur Lage der Natur für den Landtag, erstmals Mitte 2015 Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf Folie 15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Naturschutzstrategie - Dr. Rohlf , Folie 16
Naturschutzstrategie Baden-Württemberg
Naturschutzstrategie Baden-Württemberg 2020? christine.fabricius@bund.net Übersicht Vom Gesamtkonzept zur Strategie Hintergrund und Historie Was lange währt, Von 2009 bis heute Wer liest 65 Seiten? Was
MehrTrends in unseren Landschaften
Trends in unseren Landschaften Einmalige Kulturlandschaften: Tafelsilber unseres Landes 3 Gewachsene Ortsränder Unsere Heimat und die von Kauz & Käfer 4 Abwechslungsreiche Feldflur Natur im Sinkflug auch
MehrAktuelle Umsetzungsschwerpunkte der Naturschutzstrategie Baden-Württemberg bis 2016
Aktuelle Umsetzungsschwerpunkte der Naturschutzstrategie Baden-Württemberg bis 2016 Oberziel Erhaltung der Biologischen Vielfalt 1 Wir werden den Rückgang der Biodiversität in den Agrarökosystemen des
MehrBiodiversität in Baden-Württemberg 1 Paare Weißstorch (freifliegende Paare) Wanderfalke 2 Bildquellen: 1: Weißstorch
Leitlinie zur Erhaltung der Biodiversität in Baden-Württemberg: Die Naturschutzstrategie des Landes Daniel Raddatz MLR, Referat 61 Grundsatzfragen des Naturschutzes 1 Biodiversität in Baden-Württemberg
MehrBiodiversitätsstrategie NRW
P. Schütz Biodiversitätsstrategie NRW Umweltbildungswerkstatt 2015: Nachhaltiges NRW was kann die Umweltbildung vermitteln? 24./25.02.2015, Landesschule Lünen Zwei globale Schwerpunktthemen im Umweltschutz
MehrDie Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016
Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen 1. Juni 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Hessische
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrBiosphärenreservate - Weltweites Netzwerk der UNESCO -
Naturschutz in und um Basel, 03. Februar 2017 Ein neues Biosphärengebiet im Schwarzwald Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwarzwald Regierungspräsidium Freiburg 1 Biosphärenreservate - Weltweites Netzwerk
MehrBeschlüsse des Fachausschusses für Naturschutzfragen
Der Landesbeirat für Natur- und Umweltschutz hat in seiner Sitzung am 8. Dezember 2010 folgende Beschlüsse gefasst: TOP I.3 Naturschutzstrategie Beschluss: 1. Der Landesbeirat begrüßt trotz Meinungsverschiedenheiten
MehrInsektensterben was tut das Land?
Insektensterben was tut das Land? Situation in Baden-Württemberg und Maßnahmen des Landes zum Erhalt der Insektenvielfalt Staatssekretär Dr. Andre Baumann 11.11.2017 Zukunftsforum Naturschutz des LNV Ziel:
MehrFachseminar der NNA Perspektiven für f r eine nachhaltige Moornutzung in Niedersachsen
Fachseminar der NNA Perspektiven für f r eine nachhaltige Moornutzung in Niedersachsen Evaluierung des Moorschutzprogramms Erreichtes und Handlungsbedarf Horst Dorn 12./13.06.2013 Horst Dorn Niedersächsisches
MehrNaturmanagement in Baden- Württemberg naturschutzfachliche und - rechtliche Grundlagen
Naturmanagement in Baden- Württemberg naturschutzfachliche und - rechtliche Grundlagen Ulrike Möck Referat 56 Umwelttag 2017 in Nürtingen, 01.12.2017 Naturmanagement in I. Herausforderungen II. rechtliche
MehrVerantwortung für die biologische Vielfalt aus Sicht der Holzindustrie. Denny Ohnesorge
Verantwortung für die biologische Vielfalt aus Sicht der Holzindustrie Denny Ohnesorge Unsere Industrie Die Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.v. (AGR)...ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und
MehrNaturpark Partner der Nationalparkentwicklung
Naturpark Partner der Nationalparkentwicklung Gudrun Rau Geschäftsführerin Naturpark Saar-Hunsrück 1 Steckbrief: Fläche: 205.522 ha Einwohner: rd. 348.518 Höchster Punkt: Erbeskopf 816 m ü. NN Landnutzung:
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrNationale Biodiversitätsstrategie Chance und Herausforderung für Bund, Länder und Verbände
Stand 15.09.08-1 - Nationale Biodiversitätsstrategie Chance und Herausforderung für Bund, Länder und Verbände Ausgangslage: Weltweit ist ein alarmierender Verlust biologischer Vielfalt zu verzeichnen.
MehrDie Naturschutzstrategie als Leitfaden
Seite 1 Als rundum gelungene Veranstaltung lobt Vizepräsident Reinhard Wolf den am 7. November 2015 in der Musikhalle Ludwigsburg abgehaltenen 12. Naturschutztag des Schwäbischen Albvereins. Rund 150 Teilnehmer
MehrStaatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern Managementplanung für die FFH-Gebiete DE 2045-302 Peenetal mit Zuflüssen, Kleingewässerlandschaft am Kummerower See und DE 2048-301 Kleingewässerlandschaft
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2943 14. 11. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Raimund Haser CDU und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Naturschutz
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrZiel 8 10% Prozessschutzflächen ausweisen
Ziel 8 10% Prozessschutzflächen ausweisen Ziel 8 Durch Ausweisung von 24.500 ha dauerhaft nutzungsfreier Waldfläche ist ein Beitrag zu Prozessschutz, Artenschutz und Biotopvernetzung realisiert. Zusammen
MehrUmsetzung der Natura 2000-Managementpläne wie kann der Albverein mithelfen?
Umsetzung der Natura 2000-Managementpläne wie kann der Albverein mithelfen? 11. Naturschutztag des Schwäbischen Albvereins E.V. Ludwigsburg, 09.11.2013 Isabelle Schneider, Referat 56 Pressemeldungen Gliederung
MehrDie Biodiversitätsstrategie NRW Ziele und Maßnahmen für die Arten der Grenzregion
Die Biodiversitätsstrategie NRW Ziele und Maßnahmen für die Arten der Grenzregion Andre Seitz Referat III-4 Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, NATURA 2000, Klimaschutz und Naturschutz, Vertragsnaturschutz
MehrNiedersächsische Naturschutzstrategie
Strategiebegriff Eine Strategie ist das mittel- bis langfristig ausgerichtete planvolle Anstreben eines Ziels unter Berücksichtigung verfügbarer Ressourcen. Eine Strategie ist ein genauer Plan des eigenen
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrSchutzgebietsbetreuung am Beispiel des Wildnisgebietes Dürrenstein. GF Dr. Christoph Leditznig
Schutzgebietsbetreuung am Beispiel des Wildnisgebietes Dürrenstein GF Dr. Christoph Leditznig Was ist ein WILDNISGEBIET? 1. Ein Schutzgebiet nach Regeln der IUCN 2. Ein Naturschutzgebiet nach NÖ-Recht
MehrUmsetzung der Neuordnung der badenwürttembergischen. Aufgaben der Referate 56 (früher: BNL) bei den Regierungspräsidien
Umsetzung der Neuordnung der badenwürttembergischen Naturschutzverwaltung Aufgaben der Referate 56 (früher: BNL) bei den Regierungspräsidien Aufgaben der Naturschutzbeauftragten Aufgaben der Naturschutzfachkräfte
MehrWege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen
Wege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen Dr. Stefan Birkner Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Folie 1 Der Klimawandel ist für Niedersachsen
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrProjektbeschreibung Mehr Biodiversität im Hartweizen-Anbau Projekt zur Erprobung von Biodiversitäts-Maßnahmen im Hartweizen-Anbau gemeinsam mit Alb
Projektbeschreibung Mehr Biodiversität im Hartweizen-Anbau Projekt zur Erprobung von Biodiversitäts-Maßnahmen im Hartweizen-Anbau gemeinsam mit Alb Gold und Alb Gold Lieferanten 1 Ausgangssituation Nach
Mehrvon der Aktion Blau zur Aktion Blau Plus Christoph Linnenweber
von der Aktion Blau zur Aktion Blau Plus Christoph Linnenweber Christoph Linnenweber: Entwicklung von der Aktion Blau zur Aktion Blau Plus 20. März 2014 Folie 1 Die großen Aufgaben der Wasserwirtschaft
MehrNaturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald Grünen Ratschlag Wie stoppen wir das Arten- und Insektensterben im Rems-Murr-Kreis? 10. März 2018, Bürgerzentrum Waiblingen Bernhard Drixler, Naturparkgeschäftsführer
MehrVI.1 Mustergliederung VI-1
VI Anhang VI.1 Mustergliederung I. Einführung I.1 Gesetzliche Vorgaben I.2 Fachliche Vorgaben (landesweite Vorgaben) II. Planungsgrundlagen II.1 Übersicht über den Planungsraum II.1.1 Lage und Grenzen
MehrSynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen
SynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen A (beeinträchtigt Anpassung) Klimaschutz B D C (Synergie) G Andere Nachhaltigkeitspolitiken (Umwelt Wirtschaft - Soziales) Klimaanpassung
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrLEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.
LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:
Mehr2. a) über ForstBW und die Kreisforstämter aktiv Vermarktungswege für FSCzertifiziertes
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 530 21. 09. 2011 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz FSC-Zertifizierung
MehrEingriffsregelung und Ökokonto, Beiträge zur Förderung der Biodiversität
Eingriffsregelung und Ökokonto, Beiträge zur Förderung der Biodiversität Dipl. Biol. Thomas Beißwenger, Hauptgeschäftsführer im ISTE 6. Sitzung der MSG zu D-EITI Berlin, 13.07.2016 1 Naturschutzrechtliche
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
MehrDie Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Erfahrungen und Perspektiven -
Niedersächsische Naturschutztage 2013 Gemeinsam für eine niedersächsische Naturschutzstrategie Schneverdingen, 18. 19.11.2013 Die Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Erfahrungen
MehrAdministration, Aufgaben und Personalisierung der Eingriffsregelung am Beispiel der unteren Naturschutzbehörden in Baden- Württemberg
Administration, Aufgaben und Personalisierung der Eingriffsregelung am Beispiel der unteren Naturschutzbehörden in Baden- Württemberg Dipl. Biologin Renate Kübler Untere Naturschutzbehörde Stadtkreis Stuttgart
MehrAckerbaustrategie des BMEL Stand der Erarbeitung. Stefan Hüsch, Referat 711: Pflanzenbau, Grünland
Stand der Erarbeitung Stefan Hüsch, Referat 711: Pflanzenbau, Grünland Hintergrund Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD wurde die Erstellung einer Ackerbaustrategie beschlossen Die Umsetzung der Ackerbaustrategie
MehrPunktesystem Fragebogen
Punktesystem Fragebogen Kapitel 1: Natur in der Stadt [26 Punkte] 1.1 Welche biodiversitätsrelevanten Maßnahmen werden auf kommunalen Grünflächen umgesetzt? 2 Punkte: 4-6 Maßnahmen 3 Punkte: 7-8 Maßnahmen
MehrAktuelle Aufgaben und Probleme des Naturschutzes im oberen Erzgebirge
Braunkehlchen Foto: Archiv Naturschutz LfULG, R. Kaminski Aktuelle Aufgaben und Probleme des Naturschutzes im oberen Erzgebirge Hintergrund Foto: H. Ballmann Heuernte Foto: Archiv Naturschutz LfULG, U.
MehrAnpassungsstrategie an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels in Baden-Württemberg - Handlungsfeld Naturschutz und Biodiversität -
Anpassungsstrategie an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels in Baden-Württemberg - Handlungsfeld Naturschutz und Biodiversität - Matthias Hirschmüller Referat 25 Arten- und Flächenschutz, Landschaftspflege
MehrLust auf ein Open-Air-Semester?
Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Praktikum für die Umwelt von Commerzbank und den Nationalen Naturlandschaften bringt frischen Wind ins Studium. In Kooperation mit 3 Mensch und Natur im Einklang Unser
Mehrbiologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt
MehrDie Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) - Ziele, Konzepte und Maßnahmen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) - Ziele, Konzepte und Maßnahmen Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann Leiter des Fachgebiets I 2.2 Naturschutz und Gesellschaft
MehrEine Zukunftsaufgabe in guten Händen. Landschaften 2030? Dr. Uwe Riecken BfN, FG Biotopschutz und Biotopmanagement
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Landschaften 2030? Dr. Uwe Riecken BfN, FG Biotopschutz und Biotopmanagement Siebengebirge 1836: Intervention des preußischen Königs: Schutz des Drachenfels vor wirtschaftlicher
MehrELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8
ELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE 2020+ DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8 MOTIVATION Wien, 24. 11 2014 1. AUEN SIND ZENTRALE LANDSCHAFTSELEMENTE jedoch in den letzten 50 Jahren
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) www.brd.nrw.de Seite 1 Synergien EG-WRRL
MehrSchmiedefeld, den UNESCO Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald
Schmiedefeld, den 14.05.2014 UNESCO Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald 1. Verwaltung Biosphärenreservat 2. Lage 3. Zonierung 4. Lebensräume 5. Funktionen und Ziele 6. Angebote Umweltbildung 6.1.
MehrLandwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität
Landwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität Romana Steinparzer Regionsmanagerin Europaschutzgebiete Walgau I Großes Walsertal Arlberg 1 Was ist Biodiversität? 2 Nutzen durch Biodiversität
MehrMASSNAHMENPUNKTE.
MASSNAHMENPUNKTE www.biodiversitymanifesto.com Die Jagd ist eine sehr beliebte Form der Freizeitbeschäftigung in der Natur und wird von 7 Millionen Menschen in Europa ausgeübt. Sie stellt eine der ältesten
MehrChancen integrierter Ansätze für die Umsetzung der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt
Chancen integrierter Ansätze für die Umsetzung der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt Erfahrungen aus Landessicht Norbert Höll LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
MehrForst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft
Forst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft Veranstaltung Der naturnahe Wald Ein Spagat zwischen Entwicklung und Nutzung, 08.05.2015, Landtag NRW LMR Hubert Kaiser,
MehrBiologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für
MehrBiodiversität in der Beratung - vom Modell zum Regelbetrieb
Biomassekulturen der Zukunft aus Naturschutzsicht Projekt-Workshop 08.01.2014 Biodiversität in der Beratung - vom Modell zum Regelbetrieb Impulse für Mensch und Raum 1 Wann nimmt jemand Beratung in Anspruch?
MehrLandesweiten Biotopverbund in die Kommunen bringen
Landesweiten Biotopverbund in die Kommunen bringen Landesweiter Biotopverbund Ziele BV laut 21 BNatSchG: (1) Der Biotopverbund dient der dauerhaften Sicherung der Populationen wild lebender Tiere und Pflanzen
MehrNatura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Carolin Schneider Hessisches Landesamt für
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Sarah Pearson, BAFU SWIFCOB, Bern,19.1.2013 Strategie
MehrNatura Wie das Land Verantwortung für das europäische Naturerbe übernimmt. Dr. Andre Baumann
Natura 2000 Wie das Land Verantwortung für das europäische Naturerbe übernimmt. Dr. Andre Baumann Folie 2 24.01.2017 Kalkmagerrasen/ Wacholderheiden Neuartiges Insektensterben seit der Jahrtausendwende
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrUmsetzung Natura 2000 in Rheinland-Pfalz: Die w(r)ichtigen Akzente setzen Interesse am Naturschutz wecken
Umsetzung Natura 2000 in Rheinland-Pfalz: Die w(r)ichtigen Akzente setzen Interesse am Naturschutz wecken Brigitte Leicht, MUEEF Landesnaturschutztagung 2018 Quelle: www.komm-natura.at Folie 1 Dilemma
MehrNaturschutzstrategie. Baden-Württemberg. Biologische Vielfalt und naturverträgliches Wirtschaften für die Zukunft unseres Landes
Staatliche Naturschutzverwaltung Baden-Württemberg Naturschutzstrategie Baden-Württemberg Biologische Vielfalt und naturverträgliches Wirtschaften für die Zukunft unseres Landes Impressum Herausgeber:
MehrKünftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat
Niedersächsisches Ministerium für Künftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat Werkstattbericht zum Stand der Planungen ausgewählter Fördermaßnahmen für die neue EU-Förderperiode 2014
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrBiodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Sektion Arten, Lebensräume und Vernetzung Strategie Biodiversität Schweiz Biodiversitätsförderung
MehrForstliches Engagement zur Renaturierung und Förderung lebender Moore im Thüringer Wald
Förderung lebender Moore im Thüringer Wald Moorschutz und Moorrevitalisierung in den Kammlagen des Thüringer Waldes Oberhof, 25./26.06.2014 Jürgen Boddenberg, ThüringenForst, Zentrale, SG Waldnaturschutz,
MehrBiodiversitätsziele der NBS für den Wald was haben wir erreicht?
Biodiversitätsziele der NBS für den Wald was haben wir erreicht? Dr. Manfred Klein Fachgebiet Agrar- und Waldbereich im Bundesamt für Naturschutz Umsetzung des Art. 6 der Convention on Biological Diversity:
MehrÖKOLAND Vorarlberg - regional und fair. Landwirtschaft verstehen
ÖKOLAND Vorarlberg - regional und fair in der Reihe Landwirtschaft verstehen inatura Dornbirn, 10.10.2017 Strategie Landwirtschaftsstrategie 2020 konsensual erarbeitet von Landesregierung externer Begleitung
MehrArtenschutz und Insektensterben
BAUEN UMWELT VERKEHR Artenschutz und Insektensterben Grünen Ratschlag am 10. März 2018 Ziele des Rems-Murr-Kreises Lebenswerter Landkreis Haushaltskonsolidierung Attraktiver Wirtschaftsstandort Umweltschutz
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrUnternehmensNatur Hamburg
UnternehmensNatur Hamburg Ein gemeinsames Projekt der Handelskammer Hamburg, des NABU und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Simone Ruschmann, Handelskammer Hamburg Dr. Nina Klar, Behörde für
MehrWir erhalten, was uns erhält
Rede von Ministerpräsident Winfried Kretschmann Wir erhalten, was uns erhält Aktuelle Debatte zur Biodiversität im Landtag am 21. Juni 2017 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Präsidentin,
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013
Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrKontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
MehrIm Einzelplan sind innerhalb des Eckwertebudgets unter anderem folgende Schwerpunkte gebildet worden:
Anlage 3 Sprechzettel Minister Habeck 17.01.2018 Für die gemeinsame Sitzung des Finanzausschusses (15. Sitzung) und Umwelt- und Agrarausschusses (7. Sitzung) am Mittwoch, dem 17. Januar 2018, 10 Uhr, im
MehrStand Antragsverfahren Förderprogramm Biosphärengebiet Schwarzwald
Stand 21.12.2016 Antragsverfahren Förderprogramm Biosphärengebiet Schwarzwald Sie haben eine gute Projektidee - was nun? Ehe Sie das Antragsformular auf Zuwendung durch die Landschaftspflegerichtlinie
MehrKonfliktfelder und Herausforderungen in der Natura Umsetzung
Konfliktfelder und Herausforderungen in der Natura 2000 - Umsetzung Deutscher Landschaftspflegetag 2014 Matthias Strobl, NABU Baden-Württemberg NABU- Glaubensbekenntnis zu Landwirtschaft und Naturschutz
MehrInhalt. Reinhardt Neft, Vorstand Schwaig bei Nürnberg, 13. Oktober Jahre Waldnaturschutz im Staatswald. Entwicklung äußerer Rahmenbedingungen
25 Jahre Waldnaturschutz im Staatswald Reinhardt Neft, Vorstand Schwaig bei Nürnberg, 13. Oktober 2017 Foto: BaySF Inhalt 25 Jahre Waldnaturschutz im Staatswald Schlaglichter einer langen Geschichte Integration
MehrWildnisgebietskonzept NRW
Wildnisgebietskonzept NRW Dr. Martin Woike Abteilungsleiter Forsten, Naturschutz, MKULNV NRW Vortrag anlässlich des Winterkolloquiums der Universität Freiburg am 28.01.2011 Natura 2000 in NRW Schutzgebiete
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrMinisterium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Umweltdaten aus Brandenburg
Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Umweltdaten aus Brandenburg Bericht 2005 Umweltdaten aus Brandenburg Bericht 2005 1 Abfall 62 Altlasten 73 Boden 4 Gewässerschutz und
MehrRamsar Konvention: 169 Vertragsparteien. AT seit 1983 CR seit 1993 SK seit Ramsargebiete
TRILATERALE RAMSAR-KOOPERATION MARCH-THAYA-DONAU-AUEN Ramsar Konvention: 169 Vertragsparteien AT seit 1983 CR seit 1993 SK seit 1991 2293 Ramsargebiete 3 davon trilateral: Wattenmeer Prespa-Seen March-Thaya-Auen
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Mittelgebirgen Fotolia/L_Henry Czauderna NABU/ Hannes Huber NABU/ F. Link
MehrMehr Natur im Siedlungsgrün
Mehr Natur im Siedlungsgrün Lebensräume vor unserer Haustür Martin Klatt Naturschutztage Radolfzell 4. Januar 2016 Klüber Domdey Was ich zu sagen hätte Biodiversität mehr als als bloß bloß Artenzahlen
MehrMITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Das Klimaschutzgesetz Rheinland-Pfalz - Wirksame Maßnahmen in der Umwelt-, Forst- und Landwirtschaft
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Das Klimaschutzgesetz Rheinland-Pfalz - Wirksame Maßnahmen in der Umwelt-, Forst- und Landwirtschaft Mitreden!
MehrNaturparkstrategien für die Zukunft aus der Sicht von sieben Ländern
Naturparkstrategien für die Zukunft aus der Sicht von sieben Ländern unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen VNÖ-Tagung Naturparke die nächsten 50 Jahre 30. Mai 2012, Schlosspark
MehrUnser Herz für die Natur. Für die Region. Für die Menschen! Nationalpark Schwarzwald
Nationalpark Schwarzwald Größenvergleich Nationalpark / Baden Württemberg Waldfläche ~13.690 km² NLP ~ 100 km² Landesfläche ~35.750 km² Staatswald ~ 3.300 km² Naturpark ~ 3.750 km² Lebensraum Bergheide
MehrEine wirtschaftliche Energieerzeugung im Einklang mit der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Eine wirtschaftliche Energieerzeugung im Einklang mit der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Dr. Alfred Herberg Bundesamt für Naturschutz Klimawandel und
MehrDafür möchten wir begeistern und gemeinsam lebende Moore schaffen. WARUM IST UNSER ENGAGEMENT WICHTIG?
WARUM IST UNSER ENGAGEMENT WICHTIG? Moore sind eine der ursprünglichsten Landschaften der Welt mit einer großen biologischen Vielfalt. Moore bieten wichtige Rückzugsräume für gefährdete wildlebende Pflanzen
Mehr