wortreich in Bad Hersfeld

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1 Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH wortreich in Bad Hersfeld Benno-Schilde-Platz Bad Hersfeld Tel: Fax: info@wortreich-badhersfeld.de Informationen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Die Informationen zur Barrierefreiheit wurden am 4. Mai 2016 im Rahmen des Systems "Reisen für Alle" erhoben und sind geprüft. Detailinformationen zu Treppen, Aufzügen / Treppenliften, Rampen, Automaten und speziellen Türen auf dem Weg zu einzelnen Bereichen finden Sie in der entsprechenden Kategorie. Fotos zur Einrichtung Wortreich Bad Hersfeld Wortreich Bad Hersfeld Teilbereiche (für Angebotsbogen) (Version 2.0) Parken Zugehörige Modulbögen: Parkhaus Schilde-Park, Weg vom Parkhaus zum Eingang Eingang Zugehörige Modulbögen: Eingangsbereich Kasse Zugehörige Modulbögen: Counter für Tourist-Information, Kasse Museum, Kasse Shop Ausstellungsraum (1. OG) Zugehörige Modulbögen: Ausstellungsraum (1. OG), Treppe vom EG zum 1. OG (Ausstellung), Stufen innerhalb der Ausstellung, Rampe innerhalb der Ausstellung, Aufzug zur Ausstellung (1. OG) und den Tagungsräumen im 2. OG, Weg vom Counter zum Aufzug / zur Treppe, Halbhohe Tür als Alternative zum Drehkreuz, Eingang zur Ausstellung bzw. zu den Tagungsräumen Toilette für Menschen mit Behinderung Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 1/15

2 Zugehörige Modulbögen: Toilette für Menschen mit Behinderung (EG), Weg vom Counter zur Toilette für Menschen mit Behinderung, Tür im Flur zwischen Counter und Toilette für Menschen mit Behinderung Technische Hilfsmittel Zugehörige Modulbögen: Technische Hilfsmittel Shop Zugehörige Modulbögen: Counter für Tourist-Information, Kasse Museum, Kasse Shop, Tische und Stühle in der Eingangshalle, Shop Veranstaltungsraum im EG Zugehörige Modulbögen: Tagungsraum "Benno-Schilde-Raum" Veranstaltungsräume im 2. OG Zugehörige Modulbögen: Tagungsraum "Bad Hersfeld Loft", Tagungsraum "Konrad-DudenStudio", Tagungsraum "Konrad-Zuse-Studio", Treppe vom EG zum 1. OG (Ausstellung), Treppe vom 1. OG zum 2. OG (Tagungsräume), Aufzug zur Ausstellung (1. OG) und den Tagungsräumen im 2. OG, Weg vom Counter zum Aufzug / zur Treppe, Halbhohe Tür als Alternative zum Drehkreuz, Eingang zur Ausstellung bzw. zu den Tagungsräumen Parkhaus Schilde-Park Einfahrt Parkhaus Parkplätze für Menschen mit Behinderung Es ist ein Parkplatz vorhanden. Es gibt 6 Stellplatz/-plätze für Menschen mit Behinderung. Der Stellplatz / die Stellplätze für Menschen mit Behinderung ist / sind gekennzeichnet. Stellplatzbreite: 380 cm. Stellplatzlänge: 500 cm. Entfernung des Stellplatzes für Menschen mit Behinderung zum Eingangsbereich: 200 m. Eingangsbereich Eingangsbereich mit Tür Eingangsbereich Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 2/15

3 zweite Tür nach der ersten, offenstehenden Flügeltür Der Eingangsbereich ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Der Eingangsbereich ist bei künstlicher Beleuchtung hell und blendfrei ausgeleuchtet. Der Eingangsbereich ist durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar. Eingangstür 2 Türen am Eingang Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird ohne eigenen Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind (ganz oder teilweise) mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Bedienelemente Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet. Die Bedienelemente sind taktil erfassbar. Anmerkungen für den Gast: Die erste Tür steht üblicherweise offen, die zweite Tür ist eine Automatik-Schiebetür. Breiten sind gleich. Counter für Tourist-Information, Kasse Museum, Kasse Shop Counter Counter mit abgesenktem Bereich Counter Counter Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 3/15

4 Der Schalter/Tresen/die Kasse ist hell ausgeleuchtet. Die Gehbahn von der Eingangstür zum Schalter/Tresen/zur Kasse ist nicht mit visuell kontrastreichen Markierungen (z.b. Teppich) gekennzeichnet. Die Gehbahn von der Eingangstür zum Schalter/Tresen/zur Kasse ist nicht mit taktil kontrastreichen Markierungen (z.b. Bodenindikatoren) gekennzeichnet. Das Kassendisplay/die Preisangabe an der Kasse ist gut erkennbar (z.b. groß oder schwenkbar). Tische und Stühle in der Eingangshalle Tische und Stühle in der Eingangshalle Tür (Version 2.0.) 3 Es sind keine Hindernisse, z.b. in den Raum ragende Gegenstände vorhanden. Raum (Version 2.0.) Shop Shop Shop Tür (Version 2.0.) Größe des Raumes - Breite: 12 m. Größe des Raumes - Tiefe: 5 m. Der Raum ist beleuchtet. Es sind Hindernisse, z.b. in den Weg ragende Gegenstände, vorhanden. Hindernisse: Ständer, Regale. Die Wand kann als Orientierungsleitlinie genutzt werden. Tagungsraum "Benno-Schilde-Raum" Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 4/15

5 Tür zum BennoSchilde-Raum Benno-SchildeRaum Benno-SchildeRaum Tür Tür zum "Benno-Schilde-Raum" Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Bedienelemente Die Bedienelemente sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Die Bedienelemente sind taktil erfassbar. Größe des Raumes - Breite: 10 m. Größe des Raumes - Tiefe: 10 m. Der Raum ist beleuchtet. Es sind keine Hindernisse, z.b. in den Weg ragende Gegenstände, vorhanden. Die Wand kann als Orientierungsleitlinie genutzt werden. Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet. Bedienelemente sind taktil erfassbar. Tagungsraum "Bad Hersfeld Loft" Beschilderung Bad Hersfeld Loft Tür Bad Hersfeld Loft Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 5/15

6 Tür Tür zur "Bad Hersfeld Loft" Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Bedienelemente Die Bedienelemente sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Die Bedienelemente sind taktil erfassbar. Größe des Raumes - Breite: 13 m. Größe des Raumes - Tiefe: 20 m. Der Raum ist beleuchtet. Es sind keine Hindernisse, z.b. in den Weg ragende Gegenstände, vorhanden. Die Wand kann als Orientierungsleitlinie genutzt werden. Tagungsraum "Konrad-Duden-Studio" Tür zum "KonradDuden-Studio" Konrad-DudenStudio Beschilderung "Konrad-DudenStudio" Konrad-DudenStudio Tür Tür zum "Konrad-Duden-Studio" Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 6/15

7 Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Größe des Raumes - Breite: 6 m. Größe des Raumes - Tiefe: 8 m. Der Raum ist beleuchtet. Es sind keine Hindernisse, z.b. in den Weg ragende Gegenstände, vorhanden. Die Wand kann nicht als Orientierungsleitlinie genutzt werden. Anmerkungen für den Gast: Im Raum befinden sich 2 Stufen à 17 cm auf eine Bühne. Tagungsraum "Konrad-Zuse-Studio" Beschilderung Konrad-Zuse-Studio Konrad-Zuse-Studio Konrad-Zuse-Studio Tür zum KonradZuse-Studio Konrad-Zuse-Studio Tür Tür zum "Konrad-Zuse-Studio" Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 7/15

8 Größe des Raumes - Breite: 12 m. Größe des Raumes - Tiefe: 8 m. Der Raum ist beleuchtet. Es sind keine Hindernisse, z.b. in den Weg ragende Gegenstände, vorhanden. Die Wand kann als Orientierungsleitlinie genutzt werden. Ausstellungsraum (1. OG) Weg am Anfang der Ausstellung Eingang zur Ausstellung Innerhalb der Ausstellung ExponatBeschriftung in Braille Innerhalb der Ausstellung ExponatBeschriftung in Deutsch mit bebilderter Bedienanleitung Innerhalb der Ausstellung Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 8/15

9 Tür (Version 2.0.) 2 Wesentliche "Gehbahnen" im Raum sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Wesentliche "Gehbahnen" im Raum sind nicht taktil erfassbar. Es sind Hindernisse, z.b. in den Raum ragende Gegenstände, vorhanden. Hindernisse: Spielstationen Die Exponate kontrastieren visuell mit der Umgebung. Die Exponate sind nicht allgemein gut ausgeleuchtet. Informationen der Exponatsbeschilderung sind visuell kontrastreich gestaltet. Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt. Informationen zu den Exponaten werden taktil (Brailleschrift, Prismenschrift) vermittelt. Informationen zu den Exponaten sind als fotorealistische Darstellung vorhanden. Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Filme Sonstige technische Möglichkeiten der Informationsmöglichkeiten: Die Exponate sind sehr unterschiedlich gestaltet und zu bedienen. Es gibt alle möglichen Arten der Infovermittlung (Filme, Hörmuscheln, Computerstationen usw.), z.b. gibt es Bildschirme mit Filmen (ein Teilbereich beschäftigt sich mit Gebärdensprache, dort werden auch Videos in DGS gezeigt). Außerdem gibt es viele Spielstationen, die meisten sind im Sitzen zu bedienen und erreichbar. Es gibt auch eine Bühne, auf der man kostümiert Theaterszenen nachstellen kann. Diese Bühne ist allerdings nur über eine Stufe zu erreichen. Jede Station ist mit einem Info-Schild in ca. 75 Höhe ausgestattet. Die Info-Schilder sehen wie Bücher aus, in denen 1 Seite auf deutsch, 1 Seite auf Englisch und 1 Seite in Braille-Schrift gedruckt ist. Die Beschreibungen sind leicht verständlich und mit Bildern/Skizzen unterstützt. Es ist nicht jedes Exponat für jeden gemacht (siehe z.b. Bühne), aber für jeden sind Exponate dabei. Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet. Bedienelemente sind taktil erfassbar. Bedienelemente sind nicht taktil erfassbar. Es sind Sensortasten vorhanden. Bedienelemente sind nicht taktil erfassbar. Es sind berührungslose Befehlsgeber vorhanden. Toilette für Menschen mit Behinderung (EG) Toilette für Menschen mit Behinderung (EG) Tür zur Toilette für Menschen mit Behinderung (EG) Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 9/15

10 Toilette für Menschen mit Behinderung (EG) Toilette für Menschen mit Behinderung (EG) Toilette für Menschen mit Behinderung (EG) Tür Tür zur Toilette für Menschen mit Behinderung (EG) Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Bedienelemente Die Bedienelemente sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Die Bedienelemente sind taktil erfassbar. Technische Hilfsmittel Assistenzhunde (Begleithunde, Blindenführhunde etc.) dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume des Betriebes/Angebotes mitgebracht werden. Weg vom Parkhaus zum Eingang Poller auf dem Weg vom Parkhaus zum Eingang Steigung/Gefälle auf dem Weg vom Parkhaus zum Eingang Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 10/15

11 Breite des Weges: 300 cm Länge des Weges: 200 m Gehwegbegrenzung visuell kontrastreich. Es gibt keine visuell kontrastreichen Bodenindikatoren (z.b. Leitstreifen). Es gibt keine taktil erfassbaren Bodenindikatoren (z.b. Leitstreifen). Schwelle/Stufe/Treppe (Version 2.0) Treppe vom EG zum 1. OG (Ausstellung) Treppe vom EG ins 1. OG (Ausstellung) Vorhandene Schwellen/Stufen: 23 Höhe der Schwelle/Stufe: 18 cm Die Treppe hat gerade Läufe. Die Treppe hat beidseitige Handläufe. Die Handläufe werden am Anfang und am Ende der Treppenläufe weniger als 28 cm waagerecht weitergeführt. Es sind keine taktilen Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufe vorhanden. Es sind keine kontrastreichen Stufenflächen vorhanden. Es besteht ein visueller Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Es besteht kein taktiler Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Die Treppe ist nicht hell und blendfrei ausgeleuchtet. Stufen innerhalb der Ausstellung Stufen innerhalb der Ausstellung Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 11/15

12 Vorhandene Schwellen/Stufen: 5 Höhe der Schwelle/Stufe: 16 cm Die Treppe hat gerade Läufe. Die Treppe hat beidseitige Handläufe. Die Handläufe werden am Anfang und am Ende der Treppenläufe nicht weitergeführt. Es sind keine taktilen Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufe vorhanden. Es sind keine kontrastreichen Stufenflächen vorhanden. Es besteht kein visueller Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Es besteht kein taktiler Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Die Treppe ist nicht hell und blendfrei ausgeleuchtet. Treppe vom 1. OG zum 2. OG (Tagungsräume) Treppe vom 1. OG zum 2. OG (Tagungsräume) Vorhandene Schwellen/Stufen: 29 Höhe der Schwelle/Stufe: 18 cm Die Treppe hat gerade Läufe. Die Treppe hat beidseitige Handläufe. Die Handläufe werden am Anfang und am Ende der Treppenläufe weniger als 28 cm waagerecht weitergeführt. Es sind keine taktilen Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufe vorhanden. Es sind keine kontrastreichen Stufenflächen vorhanden. Es besteht ein visueller Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Es besteht kein taktiler Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Die Treppe ist nicht hell und blendfrei ausgeleuchtet. Aufzug zur Ausstellung (1. OG) und den Tagungsräumen im 2. OG Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 12/15

13 Aufzug Beschilderung im Aufzug Bedienung Aufzug Aufzug Aufzug Der Aufzug ist hell und blendfrei ausgeleuchtet. Die Bedienelemente sind nicht auf einem horizontalen Bedientableau angeordnet. Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung sind/ist taktil erfassbar. Beschilderung in Brailleschrift vorhanden. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Etagennummern sind in der Türlaibung oder im Türrahmen nicht taktil erfassbar. Flur/Weg/Gang innen (Version 2.0) Weg vom Counter zur Toilette für Menschen mit Behinderung Länge (Flur/Weg/Gang): 15 m Der Flur/Weg/Gang ist hell und blendfrei ausgeleuchtet. Es sind keine Hindernisse vorhanden. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 13/15

14 Die Gehbahn im Flur/Weg/Gang ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Die Wand kann als Orientierungsleitlinie genutzt werden. Weg vom Counter zum Aufzug / zur Treppe Länge (Flur/Weg/Gang): 7 m Der Flur/Weg/Gang ist hell und blendfrei ausgeleuchtet. Es sind Hindernisse, z.b. in den Raum ragende Gegenstände vorhanden. Drehkreuz und Alternativ-Tür Die Gehbahn im Flur/Weg/Gang ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Die Gehbahn ist weder mit taktil erfassbaren Markierungen gekennzeichnet, noch kann die Wand als Orientierungsleitlinie genutzt werden, noch können andere bauliche Elemente als Orientierung genutzt werden. Tür (Version 2.0.) Tür im Flur zwischen Counter und Toilette für Menschen mit Behinderung Tür im Flur geschlossen Tür im Flur offen Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind (ganz oder teilweise) mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Bedienelemente Die Bedienelemente sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Die Bedienelemente sind taktil erfassbar. Halbhohe Tür als Alternative zum Drehkreuz, Eingang zur Ausstellung bzw. zu den Tagungsräumen Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 14/15

15 Tür Drehkreuz Tür + Drehkreuz Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird durch eine Servicekraft geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 15/15