Adipositas Schulungsprogramm. Leichter, aktiver, gesünder EVALAGAS

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1 Adipositas Schulungsprogramm Leichter, aktiver, gesünder EVALAGAS Evaluation des Manuals Leichter Aktiver Gesünder zur Adipositasschulung von KgAS und aid-infodienst in seiner konkreten Anwendung als KgAS- Programm an verschiedenen Schulungsorten

2 Gliederung Studienorganisation Studienmonitor Aktometer Bestellung und Versand Rekrutierung Aktueller Stand Planung für neue Gruppen an den Zentren Ende des Enrollments Benchmarking EVALAGAS Erhebungsinstrumente Probleme mit den etablierten Instrumenten? EvALAGAS Fragebögen t2: was ist anders? Kinder Eltern Team

3 Studienmonitor 1 If all else fails:

4 EVALAGAS ist im Zeitplan Schulungseinrichtungen rekrutiert Plan 10 jetzt 13 Patientenrekrutierung im Zeitplan Ziel für das Enrollment N=250 Plan spätestens Oktober 2011 aber jetzt bereits erreicht 2. Rate bei 80% Enrolment 12/2011 erhalten

5 EvAKuJ-Transfer/EVALAGAS Teilnehmende Zentren Name Institution Verantwortlich Stadt CHILT III Köln DSH Köln I. Bewegungs- und Neurowis. Ferrari Adifit Kinderhospital Osnabrück Lob-Cozilius Osnabrück "Bunter Kreis" Fromme Augsburg Kinderleicht Praxis für Ernährung Gellhaus Paderborn Ambulantes Schulungszentr. Götz (Würzburg) Fit Kids Saarpfalz CJD Homburg/Saar Thönnes Homburg AdieuPositas GbR Wiesner München AS "Minus XXL" Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Gassner Hamburg Adipositas-Schulungszentrum Klinikum Bremen-Nord GmbH Weidanz Bremen Forum Adipositas Lindau Baer-Stern Lindau AS "Leichter, Aktiver, Gesünder Jugendliche Fürth Knab Klinik für Kinder und Fürth Bingger Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin Oberstaufen Wirrwitz- Richtig Fit - Kinderleicht Schlüschen Buchholz

6 Erste Ergebnisse N 252 Geschlecht 52% weiblich Alter 11,7 ± 1,9 Jahre Rekrutierungsstop? Nach Prüfung der Enrolmentdaten mit EvAKuJ ? 2-3 weitere Gruppen? Wann sind weitere Gruppen in den Zentren geplant? Abwägung Dauer & (Kosten) vs. Fallzahl

7 Enrollment Eingabe der Fragebögen Stand Pt. eingeschlossen laut Studienmonitor 240 Telefonisch mitgeteilt (Frau Dr. Thönnes) 12 Gegenwärtiger Patientenstand 252 Fragebogenrücklauf Studienmonitor Eingescan nt T0 Elternfragebögen T0 Kinderfragebögen T0 Teamfragebögen 166

8 Einscannen der EVALAGAS Bögen Bitte möglichst schwarze Kugelschreiber! Kein Füller keine Buntstifte/bunte Filzer Nicht doppelseitig kopieren Zuordnung erleichtern Verwechslung verhindern! Zentrumscode in das erste Feld des Studiencodes A, X, O, I, R, etc. (Stempel auf die erste Seite OK)

9 Bitte sorgfältig ausfüllen!

10 Sit and Reach Vorzeichen!

11 medizinische Parameter BZgA : Sicherstellung von guter Qualität und guter Vollständigkeit Blutdruck * Taillenumfang* Lipidstatus auch bei t1 * sollte zu t0, t1 und möglichst zu t2 durch den Teamarzt gemessen werden, um Vollständigkeit und Reliabilität zu gewährleisten sollte zu t1 durch kollegialem Kontakt des Team-Arztes mit dem niedergelassenen Arzt befördert werden (nach dem Subsidiaritätsprinzip auch durch den Team- Arzt gemessen werden? Wer trägt dann die Kosten?)

12 Ablauf der Studie... Aufgabe Termin Beurteilung der Protokollierung Gewicht Familienberatungsgespräche t1 t2 ggf. Abbruchdokumentation Schulungsabbruch Meldung Bedarf (Zahl, Ausgabetermin) Aktometer an SH Köln x Wo vor vorletztem Sporttermin dokumentierte Ausgabe mit Instruktion Aktometer vorletzter Sporttermin Einsammeln und Rückversand Aktometer letzter Sporttermin mod. Dordel-Koch Test Sportleistung; Auswertung Internet vorletzter Sporttermin? Optional Selbstbeobachtungsbogen auswerten t1 Vorletzter Termin Ernährung Ausgabe BZGA FB Eltern/Kinder t1 Vorletzter Gruppentermin? Einsammeln BZGA FB Eltern/Kinder t1 Letzter Gruppentermin? Ausgabe EVALAGAS FB Eltern/Kinder t1 Letzter Gruppentermin? Einsammeln EVALAGAS FB Eltern/Kinder t1 Abschlussgespräch Anthropometrie, Blutdruck und med. Anamnese; APV ärztliches Abschlussgespräch Psychologisches Abschlussgespräch; ausfüllen Team-FB t1 psychol. Abschlussgespräch ggf. tel. Kontaktpflege während des Jahres post Schulung Einladung zum Klassentreffen 6 Wochen vor dem Termin BZGA und EVALAGAS FB t2 versenden 10 Tage vor Klassentreffen BZGA und EVALAGAS FB t2 einsammeln Klassentreffen Anthropometrie, Blutdruck und APV Eingabe Teambogen ausfüllen

13 Was ist in neu in den T2 Fragebögen?

14 Neu in T2 Kinder: Beurteilung des Schulungsprogramms Nun ist ein Jahr nach der Schulung vergangen. Zeit für einen Rückblick. Bitte hilf uns mit der Beantwortung der folgenden Fragen, die Schulung noch weiter zu verbessern. 92. Was in der Schulung hat dir am meisten geholfen? 93. Hättest du während der Schulung zusätzliche Unterstützung benötigt? nein / ja Wenn ja, welche? Wenn ja, durch wen? 94. Hast du nach der Schulung außerhalb der Familie Unterstützung erfahren? Nein/ ja Wenn ja, welche? Wenn ja, durch wen? 95. Hättest du nach der Schulung noch weitere Unterstützung benötigt? Bitte bewerten Sie die Ausführlichkeit bzw. die Dauer der verschiedenen Schulungsteile. Der Schulungsteil war zu war gerade war zu knapp richtig ausführlich 102. des Arztes/der Ärztin 103. des Sportlehrers/der Sportlehrerin 104. des Ernährungsberaters/der Ernährungsberaterin 105. des Psychologen/der Psychologin

15 Neu in T2: Eltern Beurteilung des Schulungsprogramms Nun ist ein Jahr nach der Schulung vergangen. Zeit für einen Rückblick. Um unsere Arbeit zu verbessern, interessieren wir uns dafür, wie Sie die Schulung heute beurteilen. Bitte helfen Sie uns durch offene und ehrliche Beantwortung der folgenden Fragen. 97. Welche Inhalte der Schulung haben Ihnen am meisten geholfen? 98. Hätten Sie zusätzliche Unterstützung während der Schulung benötigt? nein / ja Wenn ja, welche? 99. Hätte ein weiteres Familienmitglied in die Schulung einbezogen werden sollen? nein / ja Wenn ja, wer? 100. Haben Sie nach der Schulung außerhalb der Familie Unterstützung erfahren? Nein/ ja Wenn ja, welche? Wenn ja, durch wen? 101. Hätten Sie nach der Schulung noch weitere Unterstützung benötigt? Nein / ja Wenn ja, welche? Wenn ja, durch wen? Bitte bewerten Sie die Ausführlichkeit bzw. die Dauer der verschiedenen Schulungsteile. Der Schulungsteil war zu war gerade war zu knapp richtig ausführlich 102. des Arztes/der Ärztin 103. des Sportlehrers/der Sportlehrerin 104. des Ernährungsberaters/der Ernährungsberaterin 105. des Psychologen/der Psychologin

16 Neu T2 Team Psychische Comorbidität ICD 10 kein Anhalt V.a. gesichert Medikation Psychotherapie 1. AD(H)S 2. Depressive Störung 3. Angststörung 4. Sonstige Mögliche Nebenwirkungen der Behandlung Bitte verzeichnen Sie hier nur biopsychosoziale Störungen, die nach Schulungsbeginn neu aufgetreten sind. kein Anhalt V.a. gesichert Welche? 49. Essstörung 50. Orthopädische Erkrankung 51. Sonstige Nebenwirkung

17 Bedeutung von optimalem Rücklauf und Erfolg nach intention-to-treat Das Essen war gut, aber die Nötigung war schlecht Annahme 50% melden sich nicht, weil sie ein schlechtes Ergebnis haben 50% weil sie es vergessen haben, keine Zeit hatten, die Fragebögen scheuen, die Waage scheuen, umgezogen sind etc. Wir haben real 50% Erfolgsrate BMI-SDS<-0,2 Rücklauf Erfolg 100% 50% 90% 43% 80% 36% 50% 33%

18 Wiegen t0 Häufigkeit

19 Warum ich mich nicht mindestens alle 2 Wochen wiege (T0)

20 Antworten Sonstiges Freitext warum ich mich nicht mindestens alle 2 Wo. wiege ich vergesse es x 7 Ich will abnehmen bis ich mich wohl fühle. Ich komme nicht dazu Ich habe zu viel zu tun. Ich denke an andere Dinge, keine Zeit. Es ist mir peinlich. Ich habe vor meinem Gewicht Angst. Kein Interesse. Ich weiß dass ich übergewichtig bin, da brauch ich mich nicht wiegen!! Ich will nicht auf die Waage gucken, weil ich so viel wiege. Ich will es gar nicht wissen. keine Lust meistens bin ich zu faul

21 Rücklaufoptimierung: Methoden 1. 1 Jahr nach Ende der Behandlung Klassentreffen am Ort der Schulung (Attraktion: persönliche Beziehung, Nachschulung) 2. Schulung der verantwortlichen Teammitglieder für t2: Ggf. wiederholte psychologisch einfühlsame Erinnerung/Motivation, schriftlich/ telefonisch 3. Rückerstattung eines Teils der Eigenbeteiligung zu t1 (z.b. 75 ) und t2 (75 ) (50 wurden mit Erfolg in Osnabrück verwendet) 4. Bei Scham vor Wiegen beim Arzt Ggf. professionelles Wiegen durch Apotheker. 5. Um das Problem Umzug zu begrenzen: (postalische) Kontaktaufnahme 6 Monate nach Behandlungsende

22 Ausfall von Zentren 1. Vertragliche Verpflichtung der Zentren gegenüber KgAS zur Durchführung der Evaluation incl. t2 2. Weitergabe der persönlichen Daten an den datenschutzverpflichteten Projektleiter im Falle einer Auflösung des Programms vor Katamneseende (Behandlungsverträge)*

23 To do Neue Zentren auf Studie und Studienmonitor etc. einschulen Matching der verschiedenen Datensätze Teilnehmerliste im Studienmonitor APV EvAKuJ-Transfer Fragebögen K/E EVALAGAS Fragebögen K/E/T Aktometerdaten Vorstellung der Methodik und der Deskription DAG 2011 (eingereicht) Vervollständigung Auswertungssyntax Einscannen T1 Fragebögen Eingabemaske zum Einscannen t2 Fragebögen

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