Lösungsschlüssel für Experten

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1 1 Lösungsschlüssel für Experten Modulnummer: Modul 3 Modulbezeichnung: Serie 1 Prüfungsdatum: Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 120 Minuten 120 Punkte Kandidaten-Nr. Name/Vorname Geburtsdatum Erreichte Punkte: Erreichte %: Ergebnis: Name/Vorname Prüfungsexperte: Unterschrift Prüfungsexperte: Datum: Falls Zweitkorrektur: Name/Vorname Prüfungsexperte: Unterschrift Prüfungsexperte: Datum: Notieren Sie Ihre Lösungen mit Lösungsweg. Der Lösungsweg muss ersichtlich sein. Resultate sind auf zwei Dezimalen zu runden; d.h. Frankenbeträge auf Rappen genau, Prozentwerte auf 2 Stellen nach dem Komma. Wo nichts erwähnt, kann die Mehrwertsteuer weggelassen werden. Erlaubtes Hilfsmittel: Taschenrechner 1/12

2 2 Aufgabe 1 Bilanzgliederung Richtzeit 15 Min. 15 Pkte Erstellen Sie mit den Angaben der Firma Hubertus AG eine geordnete Bilanz per Ordnen Sie die Bilanz nach den Hauptgruppen Umlaufvermögen, Anlagevermögen, Eigen- und Fremdkapital. Die Gruppentotale sowie die Bilanzsumme sind entsprechend auszuweisen. Konten Beträge Mobiliar und Einrichtungen Langfristige Rückstellungen Kasse Verbindlichkeiten aus L+L (Kreditoren) Warenlager zu Einstandspreisen Forderungen aus L+L (Debitoren) Hypothekarschulden Immobilien Bankschuld kurzfristig Aktive Rechnungsabgrenzungen (TA) Passive Rechnungsabgrenzungen (TP) Wertberichtigungen Forderungen (Delkredere) Post Fahrzeuge Aktienkapital Reingewinn oder Verlust? Lösung: Bilanz per Aktiven Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse Kreditoren Post Bankschuld Debitoren TP Delkredere Warenlager Hypotheken T. Aktiven Rückstellungen Anlagevermögen EK Mobiliar/Einrichtung Aktienkapital Fahrzeuge Reingewinn Immobilien Bilanzsumme Bilanzsumme Falsches Konto in der falschen Reihenfolge (-1 Punkt) Fehlendes Konto (-2 Punkte) Konto in der falschen Gruppe auf der richtigen Seite (-1 Punkt) Konto in der falschen Gruppe und auf der falschen Seite (-2 Punkte) Fehlende Zwischentotale sowie falsche Bilanzsumme (je -2 Pkt) Falscher Reingewinn (-1 Punkt) 2/12

3 3 Aufgabe 2 Dreistufige Erfolgsrechnung Richtzeit 20 Min. 20 Pkte a) Weisen Sie aufgrund der Konten in einer Erfolgsrechnung den Bruttogewinn, den Reingewinn (Unternehmensgewinn) sowie den Betriebsgewinn aus. Sie können zwischen der Kontenform und der Staffelform wählen. b) Ermitteln Sie den EBIT in Franken. c) Visualisieren Sie die 3 grössten Kostenpositionen mit Hilfe eines Säulendiagramms. benennen Sie die Kostenpositionen und zeigen Sie die Beträge in Franken. d) Nennen Sie zwei geeignete Massnahmen, um Debitorenverluste zu vermeiden. Express GmbH (Zeitraum bis ) Konten Beträge Warenertrag brutto Abschreibungen Warenaufwand Erlösminderungen Mietaufwand Personalaufwand Fahrzeugaufwand Übrige betriebliche Aufwände Wertschriftenertrag Immobilienaufwand Zinsaufwand Werbeaufwand Ausserordentlicher Ertrag Lösung: Warenertrag brutto Erlösminderungen Warenaufwand Bruttogewinn a) 3 Punkte - Personalaufwand Abschreibungen Mietaufwand Fahrzeugaufwand Übrige betriebliche Aufwände Werbeaufwand EBIT b) 4 Punkte - Zinsaufwand Betriebsgewinn ( ) 2a) 3 Punkte + Ausserordentlicher Ertrag Wertschriftenertrag Immobilienaufwand Reingewinn/Unternehmensgewinn ( ) 2a) 3 Punkte 3/12

4 4 2c) Grafik in Tabelle 3 Punkte Warenaufwand Personalaufwand Mietaufwand 2d) kein Verkauf von Ware gegen Rechnung Anzahlungen verlangen Rechnungsverkauf nur gegen persönliche Kundenkarte Prüfung der Kunden vor Verkauf gegen Rechnung Strenges Mahnwesen pflegen etc. Pro richtige Aussage je 2Pkt. Total 4 Punkte 4/12

5 5 Aufgabe 3 Kennzahlen Richtzeit 20 Min. 20 Pkte Die Zahlen der Betriebsbuchhaltung zeigen folgendes Bild: Warenertrag Fr Personalaufwand Fr Werbeaufwand Fr Anzahl Mitarbeitende Betriebsfläche 139m 2 Lagerfläche: 25m 2 Anzahl Kunden im Tag 93 Zahlende Kunden je Tag 72 Anzahl Verkaufstage Stellenprozente Lagerumschlag 3.1x Durchschnittlicher Lagerbestand Fr zu Einstandspreisen inkl. Lösung: Berechnen Sie folgende Kennzahlen und Werte auf 2 Dezimalen genau: a) Warenaufwand in Franken Pkt. b) Personalkostenziffer 14.30% 2 Pkt. c) Werbekostenziffer 7.18% 2 Pkt. d) Umsatz je m 2 Verkaufsfläche Pkt. e) Kundenfranken Pkt. f) Lagerdauer Tg. 2 Pkt. g) Umsatz je 100% Beschäftigungsgrad Pkt. Von Ihrem Mittbewerber kennen Sie folgende Zahlen: Kundenfranken Fr , Personalkostenziffer 9%, Umsatz je m 2 Fr , Lagerdauer 109 Tage, Umsatz je Mitarbeiter Fr h) Zeigen Sie in einer Tabelle die Kennzahlen gegenüber Ihrem Mittbewerber, die Beträge in Franken, die Abweichungen in Franken auf und schlagen Sie, sofern notwendig, Massnahmen vor. Liegen Ihnen keine Angaben aus den Lösungen a-g vor, so treffen Sie Annahmen und kennzeichnen diese entsprechend. Raster Lösungsvorschlag (Lagerumschlag als Beispiel): Kennzahl Eigener Betrieb Mittbewerber Abweichung Massnahmen Lagerumschlag 3.10x 3.30x x sinngemäss Kundenfranken Fr sinngemäss Personalkostenziffer 14.30% 9% % sinngemäss Umsatz je m sinngemäss Lagerdauer Tg 109 Tg Tg sinngemäss Umsatz je MA sinngemäss 1 Punkte je richtige Zeile mit entsprechenden sinngemässen Massnahmen! 5/12

6 6 Aufgabe 4 Einkaufskalkulation Richtzeit 10 Min. 10 Pkte Die Krokus AG kauft bei ihrem Lieferanten per Internet 12 Herrenanzüge zum Bruttopreis von Fr je Anzug inklusive 8% Mehrwertsteuer. Auf dem Bruttoankaufspreis gewährt der Lieferant einen Rabatt von 45%. Zusätzlich kann bei Bezahlung innert 10 Tagen ein Skonto von 2 % abgezogen werden. Dieser wird von uns ausgenützt. Für die ganze Sendung ist mit Bezugskosten (inkl. Mehrwertsteuer) von Fr zu rechnen. a) Wie gross ist der Einstandspreis exkl. MwSt. unter Berücksichtigung der obigen Angaben für einen Herrenanzug? b) Mit welcher Bruttogewinnquote rechnet der Händler, wenn der Verkaufspreis exkl. MwSt. Fr beträgt? c) Mit welcher Schlüsselzahl kann der Händler seinen Einstandspreis exkl. MwSt. multiplizieren, um zu einem Verkaufspreis inkl. MwSt. von Fr zu erhalten? Resultat auf 4 Stellen nach dem Komma genau! d) Wie gross ist die MwSt., welche effektiv mit der Mehrwertsteuerbehörde abgerechnet werden muss bei einem Verkaufspreis von Fr. 1' Der Mehrwertsteuersatz beträgt 8%. Lösung: Bruttoankaufspreis Rabatt (45%) Rechnungsbetrag Skonto Nettoankaufspreis Bezugskosten Einstandspreis inkl. MWST Mehrwertsteuer (8%) Einstandspreis exkl. MWST ) 3 Pkt = x100/998.15= 50.79% 4.2) 3 Pkt. 1078/ = x Pkt /108% x 8% = = Pkt. 6/12

7 7 Aufgabe 5 Verkaufskalkulation Richtzeit 15 Min. 15 Pkte Zahlen und Angaben aus der Buchhaltung zur Berechnung eines Verkaufspreises in einem Sportgeschäft: Einstandspreis exkl. MwSt. Euro (Umrechnungskurs 1 Euro = Fr. 1.34), Gemeinkostenzuschlag 36 %, Reingewinn-Quote 12 %, Rabatt an Kunde beim Endverkauf 5 %, Skonto an Kunde beim Verkauf 1,5 %. Ermitteln Sie folgende Werte in CH-Franken. Die MwSt. ist für die Kalkulation nicht zu berücksichtigen. Alle Werte auf 2 Dezimalen genau! a) Einstandspreis in Franken b) Selbstkosten in Franken c) Nettoerlös in Franken d) Bruttoverkaufspreis I in Franken e) Bruttoverkaufspreis II in Franken f) Bruttogewinnzuschlag in % g) Mit welcher Schlüsselzahl gelangen Sie vom Nettoerlös direkt zum Einstandspreis exkl. MwSt.? (Resultat auf 4 Dezimalstellen genau!) Lösung: Einstandspreis exkl. MWST (248 x 1.34) a) 2 Pkt. + Gemeinkostenzuschlag Selbstkosten b) 2 Pkt. + Reingewinn-Quote Nettoerlös c) 2 Pkt. + Skonto 7.82 Bruttoverkaufspreis I d) 2 Pkt. + Rabatt Bruttoverkaufspreis II e) 2 Pkt = x100/ = f) 3 Pkt % /513.59/ = g) 2 Pkt. 7/12

8 8 Aufgabe 6 Deckungsbeitragsrechnung Richtzeit 10 Min. 10 Pkte Nettoerlös total Fr , Wareneinkauf total Fr , Bezugskosten total Fr , Gemeinkosten total fix Fr , Anzahl verkaufte Stücke a) Ermitteln Sie Deckungsbeitrag I, Deckungsbeitrag II sowie den Reingewinn/- verlust in Franken. b) Wo liegt die mengenmässige und wertmässige Nutzschwelle? c) Bei welchem Umsatz wird ein Gewinn von Fr erzielt? d) Wo liegt die kurzfristige Preisuntergrenze für 1 Stück? Lösung: Nettoerlös Warenaufwand Deckungsbeitrag I Pkt. - Variable Kosten 0 Deckungsbeitrag II Pkt. - Fixe Kosten Reingewinn/Verlust ( ) 1Pkt. a) / 294 = Stück b) 1,5 Punkte x 870 = b) 1.5 Punkte = /294 = Stück x 870 = Punkte /1000 = Fr Punkte Aufgabe 7 Budgetierung Richtzeit 15 Min. 10 Pkte Angaben des Geschäftsjahrs 2010: Warenertrag brutto Fr Erlösminderungen Fr Warenaufwand Fr Personalkosten Fr Mietaufwand Fr Abschreibungen Fr Fahrzeugaufwand Fr Übrige betriebliche Aufwände Fr Fortsetzung nächste Seite 8/12

9 9 Für 2011 sollen neue Werte budgetiert werden: Warenertrag brutto Erlösminderungen Warenaufwand Personalkosten Mietaufwand Abschreibungen Fahrzeugaufwand Übrige betriebliche Aufwände + 2 % gegenüber dem Vorjahr + Fr gegenüber dem Vorjahr + 1,8 % gegenüber dem Vorjahr 9,6 % vom neuen Warenertrag brutto - Fr gegenüber Vorjahr 1,9 % vom neuen Warenertrag brutto + Fr gegenüber Vorjahr - 11,2 % gegenüber dem Vorjahr a) Erstellen Sie eine Ist-Kostenrechnung für das Jahr 2010 und weisen Sie den Reingewinn in Franken aus. b) Erarbeiten Sie eine Planerfolgsrechnung für das Jahr 2011 unter Berücksichtigung der Vorgaben für c) Zeigen Sie mittels Säulendiagramm auf, wie sich die Personalkosten, der Reingewinn und der Warenaufwand gegenüber 2010 verändern werden. Inkl. Lösung: Warenertrag brutto WE brutto Erlösminderungen Erlösminderungen Warenertrag netto WE netto Warenaufwand WA Personalaufwand Personal A Mietaufwand Mietaufwand Abschreibungen Abschreibungen Fahrzeugaufwand Fahrzeugaufwand Übrige betriebliche Aufwände Übrige betriebliche Aufwände Reingewinn a) 3 Pkt. Reingewinn b) 4 Pkt. 9/12

10 Personal Warenaufwand Reingewinn c) 3 Punkte für richtige Grafik (kann auch in anderen Formen dargestellt werden! 10/12

11 11 Aufgabe 8 Multiple Choice Richtzeit 15 Min. 20 Pkte Lösung: Pro Block ist nur 1 Antwort richtig (ausser Block 5)! Je 2 Punkte je richtigen Block! Block 1 Der Deckungsbeitrag je Stück und die fixen Kosten ergeben den erforderlichen Umsatz. Die Deckungsbeitragsrechnung bezeichnet man als Vollkostenrechnung. Die Erfolgsrechnung ist eine Teilkostenrechnung. X Keine dieser Antworten ist richtig! Block 2 Eine hohe Lagerdauer weist auf einen guten Lagerumschlag hin. Der Liquiditätsgrad II ist weniger bedeutend als der Liquiditätsgrad III. X Der Anlagedeckungsgrad II ergibt den gleichen Betrag in Franken wie das Nettoumlaufvermögen. Keine dieser Antworten ist richtig! Block 3 Abschreibungen schmälern den Gewinn einer Unternehmung nicht. X Bei Abschreibungen findet kein Geldfluss statt. Abschreibungen sind nur notwendig, wenn diese gesetzlich verlangt werden. Bei den Abschreibungen handelt es sich um ein Bilanzkonto. Block 4 Buchungen innerhalb der Bilanz sind immer erfolgswirksam. X Buchungen mit einem Konto der Bilanz und einem Konto der Erfolgsrechnung sind erfolgswirksam. Bei einem Buchungssatz kann in Ausnahmefällen auch nur ein Konto vorkommen. Die Aufbewahrungspflicht für Belege aus dem Rechnungswesen beträgt 1 Jahr. Block 5 Das Konto Wertberichtigungen Forderungen ist ein Minus Passivkonto. Die Bilanzsumme wird auch als Investitionssumme einer Unternehmung bezeichnet. X Ein Fremdfinanzierungsgrad von 50% deutet auf eine gesunde Finanzierung einer Unternehmung hin. x Ein Fremdfinanzierungsgrad von 80% erschwert die Aufnahme von zusätzlichen neuen Krediten. 11/12

12 12 Block 6 Bei einem Liquiditätsgrad II von 200 % besteht die Gefahr, dass ich laufende kurzfristige Rechnungen nicht bezahlen kann. In der Bilanz wird das Warenlager zu Verkaufspreisen aufgeführt. Bestimmungen zum Rechnungswesen finden wir primär im Obligationenrecht und im ZGB. X In der Schweiz gilt bei der Erfüllung der kaufmännischen Buchführungspflicht unter anderem das Vorsichtsprinzip. Block 7 In der Betriebsbuchhaltung sprechen wir von Aufwänden und in der Erfolgsrechnung von Kosten. Kostenträger sind Personalkosten, Mietkosten und Werbekosten X Ein Hilfsmittel welches die Anforderungen an eine Kostenrechnung erfüllt ist der Betriebsabrechnungsbogen. Direkte Kosten werden via Kostenstelle auf die Kostenträger umgelegt. Block 8 X Der EBIT ist immer grösser als der Betriebsgewinn, wenn ein Zinsaufwand in der Erfolgsrechnung vorhanden ist? Die Bruttogewinnquote ist immer grösser als der Bruttogewinnzuschlag. Ein Reingewinn-Zuschlag wird in % vom Nettoerlös ausgedrückt. Die Selbstkosten sind das gleiche wie die variablen Kosten. Block 9 Eine Nutzschwelle beschreibt die kurzfristige Preisuntergrenze. X Verschiedene Investitionen werden einander häufig in einer Kostenvergleichsrechnung gegenübergestellt. Es sollte immer die günstigste Offerte bei einer Investition gewählt werden. Die Mehrwertsteuer ist eine freiwillige Steuer für einen Detailhändler mit einem Umsatz bis zu Fr Block 10 Die Mehrwertsteuer beim Verkauf muss in der Kalkulation nicht berücksichtigt werden, da sie vom Unternehmen zurückgefordert werden kann. X Der Personalaufwand in einem Gastronomiebetrieb kann grösser sein als in einem Verbrauchermarkt? Produkte mit einem hohen Deckungsbeitrag sollten grundsätzlich nicht gefördert werden. Opportunitätskosten sind sogenannte Ausfall- und Verdrängungskosten, welche bei freien Kapazitäten vom Deckungsbeitrag abgezogen werden müssen. 12/12

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