JUNG Facility-Pilot Navigator Version 2.3
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- Hanna Weber
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1 JUNG Facility-Pilot Navigator Version 2.3 Inhalt: 1 ANWENDUNGSBEREICH TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN HARDWARE... 3 BETRIEBSSYSTEME... 3 EMPFOHLENE BROWSER...4 CLIENT/BROWSER EINSTELLUNGEN ALLGEMEINE HINWEISE INSTALLATION/DEINSTALLATION BEDIENUNG RÜCKGÄNGIG/WIEDERHERSTELLEN ERSTER START LIZENZBEDINGUNGEN REGISTRIERUNG/SOFTWARE-AKTIVIERUNG Eingabe des Aktivierungscodes FUNKTIONEN PROJEKT ERZEUGEN...8 PROJEKTE VERWALTEN...9 PROJEKT EXPORTIEREN PROJEKT IMPORTIEREN PROJEKT BEARBEITEN BEARBEITUNGS-LEISTE GEBÄUDESTRUKTUR Tipps zur Vorgehensweise Gebäude hinzufügen Ebenen hinzufügen Räume hinzufügen Elementgruppen hinzufügen Kontrollelemente hinzufügen Filter und symbolische Verbindungen Vorschau SCHALTUHREN SPEICHERSZENEN VERBRAUCHSDATENCHART SEITENEINSTELLUNGEN Kopfzeile Fußzeile Funktionen Favoriten PROJEKTEINSTELLUNGEN Schriftart Platzhalterseitentext VORLAGEN Seite 1 von 33
2 6.8.1 Vorlage ein- und ausblenden Elemente aus der Vorlage einfügen OPTIONEN BENUTZERVERWALTUNG...30 PROGRAMMINFORMATION HILFE...31 REGISTRIERUNG...32 SPRACHEN ADRESSREPORT Ansprechpartner ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG Volmestraße 1 D Schalksmühle Telefon +49 (0) 23 55/80 60 Telefax +49 (0) 23 55/ Copyright 2015 ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG Alle Rechte vorbehalten. Warenzeichen Microsoft, DirectX,.NET Framework, Windows, Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. Alle Handelsnamen, Firmennamen und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Besitzer. Seite 2 von 33
3 1 Anwendungsbereich Der JUNG Facility-Pilot Navigator ist eine Ergänzung zur JUNG Facility-Pilot Visualisierung. Der Visualisierungs-Editor des Facility-Pilot gestattet die Gestaltung von Visualisierungen nach den individuellen Wünschen des Kunden. Das ist eine besondere Stärke des FacilityPilot-Systems. Oft aber folgen die Visualisierungen einem gemeinsamen Muster und unterscheiden sich nur in Details, zum Beispiel bei Mehrfamilienhäusern oder Wohnanlagen mit gleichen Grundrissen. Ein gemeinsames Muster ist auch das JUNG GUI (Graphical User Interface) mit standardisierten Steuerelementen. Liegt ein gemeinsames Muster vor, dann kann der Facility-Pilot Navigator durch das Konfigurieren von Varianten des Musters zu einer wesentlich einfacheren Projektierung des Visualisierungsprojekts beitragen, die sich dadurch einem größeren Publikum erschließt und erhebliche Kosteneinsparungen bewirkt. Nach der Registrierung des Facility-Pilot Navigators können aus einem Facility-Pilot Navigatorprojekt automatisch Eingaben für die Facility-Pilot Visualisierung und das ETS Planungswerkzeug der KNX Association generiert werden. 2 Technische Voraussetzungen 2.1 Hardware Prozessor Pentium IV oder gleichwertig Mindestens 2,0 GHz. Hauptspeicher 1024 MB Freie Festplattenkapazität (hängt wesentlich von den Archiven ab, die konfiguriert werden) 40 GB Bildschirmauflösung 1024 x 768 Pixel Farben Farbtiefe mindestens 16 Bit pro Pixel. 2.2 Betriebssysteme WINDOWS SERVER 2008 / 2012 NEIN WINDOWS 10, bit NEIN WINDOWS 8 und 8.1 Pro, bit JA WINDOWS 7 Home, Professional und Ultimate, bit JA WINDOWS XP NEIN Anmerkung:.NET 3.5 muss aktiviert/installiert sein. (Bei Windows 8, sowie Windows 8.1 nicht standardmäßig aktiviert) Seite 3 von 33
4 2.3 Empfohlene Browser Firefox Safari Jeweils die aktuellste Version. 2.4 Client/Browser Einstellungen Javascript muss angeschaltet sein. Cookies müssen aktiviert sein. Ob die Verwendung mehrerer Browser-Tabs funktioniert, ist browserabhängig und funktioniert mit den meisten Browsern nicht. Ob eine Inkognito/Privat-Surfen Option funktioniert, ist ebenfalls browserabhängig. Seite 4 von 33
5 3 Allgemeine Hinweise 3.1 Installation/Deinstallation Wenn durch die Installation nicht alle benötigten Komponenten vom IIS installiert oder aktiviert wurden, kann es zu Fehlermeldungen kommen. Zum Beispiel: In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, die entsprechend benötigten ASP.NET Komponenten zu installieren. Seite 5 von 33
6 Komponenten und Funktionen auswählen Systemsteuerung > Programme und Funktionen > Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren auswählen. Windows 7 Windows 8 / 8.1 Die benötigten Optionen unter Internetinformationsdienste > WWW-Dienste > Anwendungsentwicklungsfeatures > ASP.NET und Gemeinsam genutzte HTTP-Features > Statischer Inhalt aktivieren und bestätigen. Danach sollten bei Ihnen die aktivierten Kontrollkästchen so aussehen wie im Bild oben dargestellt. Anmerkung: Mit Windows 8.1 wird das benötigte.net Framework 3.5 nicht mehr automatisch aktiviert ausgeliefert. Dieses Feature muss in jedem Fall vor der Installation händisch über die Systemsteuerung aktiviert werden, da das Facility-Pilot NavigatorSetup diese Aufgabe nicht übernimmt. 3.2 Bedienung Die Verwendung der Zurück-Funktion im Browser ist im Navigator nicht gestattet, um die Arbeit mit veralteten Projektzuständen zu vermeiden. 3.3 Rückgängig/Wiederherstellen Die Rückgängig/Wiederherstellen Funktion (Redo/Undo) ist auf 5 Schritte begrenzt. Seite 6 von 33
7 4 Erster Start Den JUNG Facility-Pilot Navigator rufen Sie im Browser mit der Adresse auf. (Vorausgesetzt der Navigator wurde mit den Standardeinstellungen installiert) 4.1 Lizenzbedingungen Beim ersten Start des JUNG Facility-Pilot Navigators wird das Fenster mit der Lizenzvereinbarung geöffnet. Nach Annahme des Lizenzvertrages mit einem Klick auf kann die Aktivierung der Software erfolgen. 4.2 Registrierung/Software-Aktivierung Nachdem Sie den Lizenzvertrag akzeptiert haben, werden Sie vom System aufgefordert, die Software zu aktivieren. Die Aktivierung kann zu jedem Zeitpunkt vorgenommen werden und wird zu Beginn jeder neuen Browsersitzung erneut angezeigt, bis sie abgeschlossen ist. Unregistriert kann das Programm verwendet werden, jedoch kann dann kein Adressreport erstellt und kein Projekt im Generator-Format exportiert werden. Die Seriennummer, die Sie erhalten haben, eingeben und auf die Schaltfläche klicken. Der erzeugte Systemcode muss per an die Firma Jung GmbH & Co. KG übermittelt werden, die einen passenden Aktivierungscode generiert und an den Benutzer sendet. Nach Eingabe des Aktivierungscodes und Betätigen der Schaltfläche ist das Programm uneingeschränkt nutzbar. Wahlweise kann die Registrierung durch Betätigen des Schaltfeldes anderen Zeitpunkt verschoben werden. Seite 7 von 33 auf einen
8 4.2.1 Eingabe des Aktivierungscodes Bei Eingabe des Aktivierungscodes für den Navigator ist auf das richtige Format zu achten. Das gültige Navigator-Format besteht aus einem Block mit 8 Zeichen. Sollte der Aktivierungscode nicht angenommen werden, versuchen Sie zuerst ähnliche Buchstabenkombinationen (zum Beispiel l statt I oder O statt 0) um einen Fehler durch schlecht zu er kennende Schrift auszuschließen. 5 Funktionen 5.1 Projekt erzeugen Mit Klick auf die Schaltfläche Erzeugen im Verzeichnisbaum öffnet sich das Fenster Projekteigenschaften. Unter Projektname wird der Name des neu anzulegenden Projektes eingetragen, der Name des Autors ist optional. Abbrechen schließt das Fenster, die Eingaben werden verworfen. Zurücksetzen löscht die Eintragungen in den Eingabefeldern. Erzeugen legt das neue Projekt an und es erscheint links im Verzeichnisbaum. Seite 8 von 33
9 5.2 Projekte verwalten Wird ein Projekt im Verzeichnisbaum selektiert, öffnet sich das Fenster Projekteigenschaften. Mit Klick auf die Schaltfläche Bearbeiten können die Eintragungen bei Projektname und Autor geändert werden. Mit Klick auf die dann hinzugekommene Schaltfläche Speichern speichert man die Eingaben. Abbrechen schließt das Fenster, die Eingaben werden verworfen. Löschen entfernt das Projekt nach einer Sicherheitsabfrage. Öffnen öffnet das Projekt zur weiteren Bearbeitung. Duplizieren erzeugt eine Kopie des Projektes. Nach Klick auf diesen Button öffnet sich ein Fenster, in dem unter dem Projektnamen der Ursprungsdatei der Projektname für das Duplikat eingegeben werden muss. Exportieren exportiert das Projekt wahlweise im Navigator-Format (zum späteren Import in den Navigator) oder im Generator-Format (zur Arbeitsblattgenerierung in einem Zusatzprogramm). Seite 9 von 33
10 5.3 Projekt exportieren Um ein Projekt exportieren zu können, muss dieses geschlossen sein. Im Projektbaum das gewünschte Projekt selektieren und im Eigenschaftsdialog die Schaltfläche Exportieren betätigen. Das Projekt kann in verschiedenen Formaten exportiert werden. Der Export im Navigatorformat erzeugt eine gültige Navigator Projektdatei und ermöglicht den Projektimport dieser Datei im Navigator. In diesem Fall wird dem Projektnamen die Dateiendung <Projektname>.NAVPRJ angehängt. Der Export im Generatorformat ermöglicht das Erzeugen von Arbeitsblättern für ein Visualisierungsprojekt mithilfe des FAP Arbeitsblattgenerators. In diesem Fall wird dem Projektnamen die Dateiendung <Projektname>.NAVGEN angehängt. Seite 10 von 33
11 5.4 Projekt importieren Mit Klick auf die Schaltfläche Importieren im Verzeichnisbaum kann eine gültige Navigator Projektdatei mit der Dateiendung.NAVPRJ importiert werden. Die zu importierende Projektdatei darf nicht größer als 4MB sein. 6 Projekt bearbeiten 6.1 Bearbeitungs-Leiste Vorlage ein-/ausblenden: Blendet die Vorlage ein/aus. Kopieren: Kopiert das selektierte Element (mitsamt allen Einstellungen und ggf. Unterelementen) in die Zwischenablage. Einfügen/Einfügen aus Vorlage: Fügt das zuvor kopierte oder in der Vorlage selektierte Element an einer selektierten Stelle wieder ein (sofern man ein passendes übergeordnetes Element selektiert hat). Löschen: Löscht ein selektiertes Element. Rückgängig: Hiermit können die letzten Änderungen rückgängig gemacht werden. Wiederherstellen: Stellt die letzten rückgängig gemachten Änderungen wieder her. Projekt schließen: Schließt das aktuelle Projekt. Seite 11 von 33
12 6.2 Gebäudestruktur Um einem Projekt Elemente hinzuzufügen, muss dieses zuerst geöffnet werden. Dann auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und unter Typ aus dem Auswahlmenü Gebäude, Ebene, Raum, Elementgruppe oder Kontrollelement auswählen Tipps zur Vorgehensweise Es ist von Vorteil, zuerst die übergeordnete Komponente im Verzeichnisbaum zu selektieren, damit die Zuordnung automatisch erfolgen kann. Beispiel: Ein Kontrollelement soll der Elementgruppe Licht im Wohnzimmer zugeordnet werden. In diesem Fall lautet der Pfad: Smart Villa, Erdgeschoss, Wohnzimmer, Licht: Seite 12 von 33
13 Wurde keine übergeordnete Komponente im Verzeichnisbaum selektiert, muss der Zuordnungspfad manuell eingegeben werden. Beispiel: Ein Kontrollelement soll der Elementgruppe Licht im Wohnzimmer zugeordnet werden. In diesem Fall muss der Pfad für jede Komponente manuell ausgewählt werden: Gebäude hinzufügen Auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und im Auswahlmenü Gebäude wählen. Seite 13 von 33
14 Unter Gebäudeinformationen kann nun ein Name vergeben und unter Ebenen im Auswahlmenü die gewünschte Anzahl der Ebenen ausgewählt werden (bis zu 5 Ebenen auf einmal sind möglich, die Ebenenanzahl insgesamt ist unbegrenzt). Nach Auswahl der Ebenenanzahl werden unter Ebeneninformationen die Eingabefelder für den Namen und die Anzahl der Räume jeder einzelnen Ebene angezeigt. Zurücksetzen setzt die Eingabefelder Name und das Auswahlmenü Ebene auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die Komponenten erscheinen im Verzeichnisbaum. Mit einem Klick auf das Symbol neben dem Komponentennamen wird der Verzeichnisbaum aus- und eingeklappt. Seite 14 von 33
15 6.2.3 Ebenen hinzufügen Das Gebäude, dem die Ebenen zugeordnet werden sollen, selektieren. Dann auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und aus dem Auswahlmenü Ebene wählen. Die Anzahl der hinzuzufügenden Ebenen aus dem Auswahlmenü wählen (bis zu 5 Ebenen auf einmal sind möglich, die Ebenenanzahl insgesamt ist unbegrenzt). Für jede Ebene steht nun unter Ebeneninformationen ein Eingabefeld für den Namen. Unter Zuordnung kann im Auswahlmenü die Ebene einem anderen Gebäude zugewiesen werden. Zurücksetzen setzt die Eintragungen auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die erzeugten Ebenen stehen nun links im Verzeichnisbaum. Seite 15 von 33
16 6.2.4 Räume hinzufügen Die Ebene, der die Räume zugeordnet werden sollen, selektieren. Dann auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und aus dem Auswahlmenü Raum wählen. Die Anzahl der hinzuzufügenden Räume aus dem Auswahlmenü wählen (bis zu 5 Räume auf einmal sind möglich, die Anzahl der Räume insgesamt ist unbegrenzt). Für jeden Raum steht nun unter Rauminformationen ein Eingabefeld für den Namen. Unter Zuordnung kann die Zuordnung der Räume noch verändert werden. Zurücksetzen setzt die Eintragungen auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die erzeugten Räume stehen nun links im Verzeichnisbaum. Seite 16 von 33
17 6.2.5 Elementgruppen hinzufügen Eine Elementgruppe fasst Kontrollelemente zusammen, die in der Oberfläche einer Facility-Pilot Visualisierung als Gruppe selektiert werden können. Um Elementgruppen hinzuzufügen, selektiert man zuerst den Raum, dem die Elementgruppen zugeordnet werden sollen. Dann auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und aus dem Auswahlmenü Elementgruppe wählen. Die Anzahl der hinzuzufügenden Elementgruppen aus dem Auswahlmenü wählen (bis zu 5 Elementgruppen auf einmal sind möglich, die Anzahl insgesamt ist unbegrenzt). Für jede Elementgruppe steht nun ein Eingabefeld für den Namen zur Verfügung. Die Zuordnung der Elementgruppen kann noch verändert werden. Zurücksetzen setzt die Eintragungen auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die erzeugten Funktionen stehen nun links im Verzeichnisbaum. Seite 17 von 33
18 6.2.6 Kontrollelemente hinzufügen Die Elementgruppe, der die Kontrollelemente zugeordnet werden sollen, selektieren. Dann auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und aus dem Auswahlmenü Kontrollelement wählen. Die Anzahl der hinzuzufügenden Kontrollelemente aus dem Auswahlmenü wählen (bis zu 5 Kontrollelemente auf einmal sind möglich, die Anzahl der Kontrollelemente insgesamt ist unbegrenzt). Für jedes Kontrollelement steht nun unter Kontrollelement-Eigenschaften ein Eingabefeld für den Namen und ein Auswahlmenü, aus dem der Typ des Kontrollelementes ausgewählt wird. Unter Zuordnung kann die Zuordnung der Kontrollelemente noch verändert werden. Zurücksetzen setzt die Eintragungen auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die erzeugten Kontrollelemente stehen nun links im Verzeichnisbaum. Seite 18 von 33
19 Selektieren Sie ein Kontrollelement im Verzeichnisbaum, um die Detaileigenschaften anzuzeigen. Hier für das Beispiel Lichtschalter. Hier kann der Name des Kontrollelementes geändert werden. Ein Klick auf Standard neben den Farbfeldern setzt die Farbeinstellung auf Standard zurück. Mit Klick auf die Schaltfläche Wählen öffnet sich folgendes Fenster, in dem man einen festen Farbwert eingeben kann Oder Sie öffnen mit einem weiteren Klick auf das kleine Symbol für die Farbauswahl das Farbselektions-Feld. Hier kann durch Anklicken die gewünschte Farbe ausgewählt werden. Abbrechen schließt das Farbwahlfeld ohne Übernahme der Eingaben. Wählen speichert die Einstellungen. Seite 19 von 33
20 Übersicht der Einstellungsmöglichkeiten für Kontrollelemente Kontrollelement Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Schrittweite Schalter EIN/AUS Dimmer Lamelle Sollwert Ist-Temperatur SollwertVerschiebung BetriebsartUmschalter Farbe für aktiv / nicht aktiv Jalousie Binäre Anzeige EIN/AUS Schaltuhr EIN/AUS Verbindung nur zu bereits angelegten Schaltuhren Verbindung nur zu bereits angelegten Charts Colour Control Tunable White Control Dimmer Drehregler Anzahl der Schritte Komfort, Standby, Nacht, Frostschutz Verbrauchsdatenchart Speicherszene Sonstiges Seite 20 von 33 Verbindung nur zu bereits angelegten Speicherszenen
21 6.2.7 Filter und symbolische Verbindungen Die symbolischen Verbindungen sind eine von JUNG festgelegte tabellarische Assoziation für Gruppenadressen. Diese kommt zum Tragen, wenn ein Projekt mit dem Arbeitsblattgenerator generiert wird, oder der Export des Adressreports in eine.csv-datei durchgeführt wird. Die vorhandenen symbolischen Verbindungen werden in eine festgelegte Einteilung von Gruppenadressen übertragen, die in verschiedene Kategorien unterteilt werden. Beispielsweise können dem Schalter unter anderem Adressen zugeordnet werden, die Licht steuern sollen, oder um eine (bestehende) Schaltuhr zu aktivieren. Angepasst an die Aufgabe, die der Schalter im Projekt übernehmen soll. Beispiel eines exportierten KNX-Projekts. Durch Klick auf einen vorhandenen Raum öffnet sich das Fenster Rauminformationen, in dem ein Name vergeben und ein Filter ausgewählt werden kann. Damit können die im Raum befindlichen Kontrollelemente einfacher der im Filter eingestellten Gruppe zugeordnet werden. Selektiert man nun ein Kontrollelement innerhalb des Raumes, kann unter Einstellungen eine Kategorie und eine Verbindung ausgewählt werden. Die bereits zugeordneten Verbindungen werden in blau angezeigt: Seite 21 von 33
22 6.2.8 Vorschau Es ist möglich, eine Vorschau der Elemente zu betrachten. Möchten Sie zum Beispiel eine Voransicht der bisherigen Komponenten des Wohnzimmers sehen, selektieren Sie dazu im geöffneten Projekt zuerst Wohnzimmer (1) im Verzeichnisbaum, dann klicken Sie auf den Button Vorschau (2): Die Vorschau ist ausschließlich bei Elementen im Projektbaum verfügbar, für die Seiteneinstellungen gibt es keine Vorschau. Seite 22 von 33
23 6.3 Schaltuhren Unter dem Punkt Schaltuhren lassen sich bis zu 16 Schaltuhren für das Projekt anlegen. Für diese wird ein eigenes Arbeitsblatt beim Export in das Facility-Pilot Visualisierungsprojekt erstellt (das man über die Funktion Schaltuhr erreichen kann). Anmerkung: Ausschließlich hier angelegte Schaltuhren können auch in der Gebäudestruktur durch Schaltuhr-Kontrollelemente angesteuert werden. Seite 23 von 33
24 6.4 Speicherszenen Unter dem Punkt Speicherszenen lassen sich bis zu 16 Speicherszenen für das Projekt anlegen. Für diese wird ein eigenes Arbeitsblatt beim Export in das Facility-Pilot Visualisierungsprojekt erstellt (das man über die Funktion Speicherszenen erreichen kann). Anmerkung: Die symbolische Verbindung eines Kontrollelements kann in mehreren Szenen eingetragen werden. Seite 24 von 33
25 6.5 Verbrauchsdatenchart Unter dem Punkt Verbrauchsdatenchart können bis zu 16 Verbrauchsdatenchart-Verbindungen angelegt werden. Diese sind entsprechend dem benutzten Adressenschema unterteilt. Danach können so viele Verbrauchsdatenchart-Anzeigeelemente erstellt werden, wie gewünscht. In jedes davon können bis zu 4 von den 16 möglichen Verbindungen eingestellt werden. Für die Anzeigeelemente wird ein eigenes Arbeitsblatt beim Export in das Facility-Pilot Visualisierungsprojekt erstellt, dieses kann durch die Funktion für die Verbrauchsdatencharts aufgerufen werden. Seite 25 von 33
26 6.6 Seiteneinstellungen Kopfzeile Hier können Sie einstellen, welche Elemente projektweit in der Kopfzeile angezeigt werden sollen. Zur Auswahl stehen der Zurück-Button, Datum und die Zeit. Für den Zurück-Button kann ein anderer Name eingetragen werden, der beim Generieren genutzt wird Fußzeile Hier können Sie einstellen, welche Elemente projektweit in der Fußzeile angezeigt werden sollen. In der Mitte kann ausschließlich der Toggle-Button aktiviert oder deaktiviert werden. Für die linke und rechte Seite der Fußzeile können aus einer vordefinierten Auswahl Elemente eingefügt werden: Zurück-Button, Verlinkungen zu Arbeitsblättern und Verlinkungen zu Funktionen sowie ein Home-Button oder ein Platzhalter. Seite 26 von 33
27 Anmerkung: Für die linke und rechte Seite gibt es keine Begrenzung beim Hinzufügen von Elementen ( Quicklinks ). Allerdings ist die Anzahl der Quicklinks, die ins Projekt exportiert werden, von dem Template abhängig, das dafür benutzt wird. Templates mit einer höheren Auflösung haben in der Fußzeile mehr Platz als Templates mit einer geringeren Auflösung. Beim 440x800 Template gibt es einige Besonderheiten. Es nutzt nur die links eingestellten Quicklinks. Dabei wird immer der Home- und Toggle-Quicklink angezeigt. Der ToggleQuicklink wechselt hier nur zwischen Gebäudestruktur und Favoriten. Funktionen werden im Moment nicht angezeigt. Sind ein Schaltuhr- und/oder Szenen-Quicklink vorhanden, werden diese bevorzugt angezeigt Funktionen Durch die Einstellung der Funktionen kann aus einem vorgegebenen Sortiment an Funktionen eine Auswahl und Reihenfolge festgelegt werden. Seite 27 von 33
28 6.6.4 Favoriten In den Favoriten können Kontrollelemente festgelegt werden, die im Favoriten-Panel auf der Startseite des exportierten Visualisierungsprojektes angezeigt werden. Maximal 4 Elemente können in dem Panel platziert werden. Anmerkung: Es ist ebenfalls möglich, Kontrollelemente aus der Gebäudestruktur zu kopieren und unter den Favoriten einzufügen. 6.7 Projekteinstellungen Im Bereich Projekteinstellungen lassen sich Einstellungen zu projektweiten Änderungen vornehmen Schriftart Hier können Sie eine projektweite Schriftart festlegen. Diese Einstellung gilt für alle Elemente, die bei Schriftart Standard ausgewählt haben. Sollte in einzelnen, bereits vorhandenen Elementen eine andere Schriftart festgelegt sein, wird diese nicht überschrieben. Anmerkung: Das individuelle Erweitern der Liste mit zusätzlichen Schriftarten wird zur Zeit nicht unterstützt. Seite 28 von 33
29 6.7.2 Platzhalterseitentext Unter diesem Punkt kann der Standardtext für die Funktionsseiten, die für jede aktivierte Funktion unter Seiteneinstellungen generiert werden, eingestellt werden. 6.8 Vorlagen Vorlage ein- und ausblenden Für die Projektierung können Vorlagen verwendet werden, d. h. für Navigator-Projekte, die einem gemeinsamen Muster folgen, können konfigurierte Gebäude, Etagen, Räume, Elementgruppen und Elemente als Projekt gespeichert werden. Dieses Projekt kann dann als Vorlage für andere Projekte dienen. Das Vorlagen-Fenster kann ein- und ausgeblendet werden. Wählen Sie aus der Projektliste das gewünschte Projekt aus, um dieses als Vorlage für das aktuelle Projekt zu nutzen. Seite 29 von 33
30 6.8.2 Elemente aus der Vorlage einfügen Selektieren Sie das gewünschte Element in der Vorlage, z. B. ein Kontrollelement. Selektieren Sie dann das logisch übergeordnete Element aus dem Projekt und betätigen anschließend die nun aktive Schaltfläche Einfügen aus Vorlage. Das Element Schalter aus dem Vorlagenprojekt wird mit seinen Einstellungen in das Projekt an der gewünschten Stelle eingefügt. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden. 7 Optionen 7.1 Benutzerverwaltung Im Navigator-System sind Sie automatisch als Gast angemeldet. Um sich als Administrator anzumelden, klicken Sie unter der Kategorie Optionen auf Benutzer. Melden Sie sich mit dem Benutzernamen admin an (Kennwort leer lassen). HINWEIS: Da kein Passwort für den Administrator voreingestellt ist, sollte zu Ihrer Sicherheit ein Passwort vergeben werden. Bitte bewahren Sie das neu vergebene Passwort sorgfältig auf! Nach der Anmeldung als Administrator werden die Optionen um den Punkt Benutzerverwaltung erweitert. Hier können neue Benutzer angelegt, vorhandene Benutzer umbenannt oder gelöscht sowie Kennwörter vergeben oder geändert werden. Bei dem Benutzer Seite 30 von 33
31 Administrator kann nur das Passwort bearbeitet werden. Die Benutzernamen default und admin sind bereits vergeben und können nicht erneut verwendet werden. Anmerkung: Es können keine weiteren Benutzer mit den gleichen Rechten wie der Administrator erstellt werden. 7.2 Programminformation Unter Programminformation finden Sie neben der Versionsnummer des JUNG FacilityPilot Navigators die Seriennummer und den Urheberrechtshinweis. Ebenfalls kann hier die Lizenzvereinbarung angezeigt werden. Dazu zuerst auf Programminformation (1), dann auf Anzeigen (2) klicken. 7.3 Hilfe Die Schaltfläche Hilfe unter dem Punkt Optionen öffnet das Benutzerhandbuch im PDFFormat in einem neuen Tab des Browsers. Seite 31 von 33
32 7.4 Registrierung Ein Klick auf die Schaltfläche Registrierung führt zur Aktivierung des JUNG Facility-Pilot Navigators. Dann Aktivieren betätigen und weiter wie unter Punkt 4.2 Registrierung/ Software-Aktivierung verfahren. 7.5 Sprachen Mit Klick auf den Button Sprachen öffnet sich eine Auswahl, in der man die Sprache auf Deutsch oder Englisch umstellen kann. Anmerkung: Die Spracheinstellung des Facility-Pilot Navigators richtet sich bei jedem Start nach der Sprachwahl des benutzten Browsers. Ist die Sprache dort auf Deutsch gestellt, wird der Navigator mit deutscher Spracheinstellung geladen. Ist die Sprache auf Englisch oder irgendeine andere Sprache eingestellt, wird der Navigator mit der engli schen Spracheinstellung geladen. Dieses Verhalten führt dazu, dass auch nach manueller Umstellung beim nächsten Start im Browser die ursprüngliche Sprache wieder angezeigt wird. Seite 32 von 33
33 7.6 Adressreport Wenn symbolische Verbindungen angelegt wurden, können diese mit einem Klick auf die Schaltfläche Adressreport in einer tabellarischen Form angezeigt werden. Mit der Schaltfläche Download kann diese Adressliste als CSV-Datei gespeichert werden. Die Datei kann daraufhin beispielsweise in der ETS4 importiert werden zu weiteren Konfigurationszwecken der Geräte. Hinweis: Bei der Verwendung eines ipads steht der Download nicht zur Verfügung. Seite 33 von 33
JUNG Facility-Pilot Navigator Version 2.2
Inhalt: JUNG Facility-Pilot Navigator Version 2.2 1 ANWENDUNGSBEREICH...3 2 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...3 2.1 HARDWARE...3 2.2 BETRIEBSSYSTEME...3 2.3 EMPFOHLENE BROWSER...4 2.4 CLIENT/BROWSER EINSTELLUNGEN...4
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