Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette

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1 Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette

2 Wie wirken Drogen im Gehirn? PD Dr. Bernd Grünewald Institut für Biologie Neurobiologie

3 Das Ausmaß des Problems Sichergestellte Mengen Rauschgift in Deutschland 2005: Heroin / Opium: 940 kg (rd. 21 Mio ) Kokain / Crack: Cannabinoide: LSD: Ecstasy: Amphetamine: kg Kg Trips 1,6 Mio Tabletten 669 kg Tote durch illegale Drogen (2005): Menschen Quellen: Drogenbeauftragte der Bundesregierung Bundeskriminalamt

4 Das Ausmaß des Problems Afghanistan Anbaufläche ca ha Opiumproduktionsmenge ca t Marokko ca ha Cannabis; ca. 80 % des in Europa sichergestellten Haschischs Quelle: Bundeskriminalamt

5 Verschiedene Drogen - verschiedene Stoffklassen Klasse β-phenylalkylamine Tryptamine Alkaloide, Opiate Xanthine Benzodiazepine Cannabinoide Alkohol Drogen MDMA (Ecstasy) Amphetamine (Speed), Designerdrogen LSD Nikotin Kokain, Crack Heroin, Opium, Morphium Meskalin Koffein; Teophyllin Lexotanil, Adumbran Marihuana, Haschisch Alkohol Wirkung Entaktogen Psychostimulantien, Halluzinogene Halluzinogene Psychostimulantien, Schmerzmittel Beruhigungsmittel, Schlafmittel Euphorisierend

6 Drogenkonsum hat viele Konsequenzen akut Droge chronisch Langzeit Rausch Sucht Hirnschädigungen

7 Drogen lösen verschiedene Empfindungen aus Entaktogene (Ecstasy) das eigene Innere Halluzinogene (LSD, Mescalin) Fantasiebilder Opiate (Heroin, Morphium) Schmerz, Halluzinationen Psychostimulantien (Kokain) Selbstwertgefühl

8 Drogen wirken auf das Gehirn nüchtern Kokainrausch Crackrauchen: Droge ist innerhalb von 8 sek im Gehirn. University of Florida

9 Das Gehirn besteht aus einem sehr dichten Geflecht von Nervenzellen

10

11 Signalübertragung an einer chemischen Synapse Präsynaptisch: Transmitterfreisetzung (Exozytose) Synaptischer Spalt: Transmitter (Glutamat) Postsynaptisch: Rezeptorbindung (Ionenkanäle) Prä- und postsynaptisch: Wiederaufnahme des Transmitters (Entfernen)

12 Drogen haben verschiedene Zielmoleküle Droge Opiate Psychostimulantien Nikotin Alkohol Marijuana Ähnlicher Neurotransmitter Endorphine Dopamin Acetylcholin GABA, Glutamat Anandamid Rezeptor µ, δ opioid Rezeptor Dopamintransporter neuronale nachr GABAA, NMDA Rezeptor Cannaboidrezeptoren (CB-1, CB-2) Hyman et al Ann Rev Neurosci, 2006

13 Opiate haben ihren "eigenen" Rezeptor

14 Der Opioidrezeptor Bindung an µ-opioidrezeptor Hemmung der neuronalen Aktivität Blockade von Ionenkanälen Reduktion von Transkriptionsfaktoren

15 Der Opioidrezeptor Opiate wirken an verschiedenen Stellen im Gehirn Limbisches System: Gefühle, Freude Hirnstamm: Atmung Rückenmark: Schmerz

16 Opiate als Schmerzmittel 1898: Bayer vermarktet Heroin als Schmerzmittel Heute: Morphium ist das stärkste Schmerzmittel

17 Time (May 5, 1997)

18 Alle Drogen erhöhen den Dopaminspiegel Heroin Nikotin Ecstasy Dopamin LSD Kokain Cannabis Alkohol

19 Dopaminerge Synapsen wirken modulierend Vesikelfüllung Rezeptorbindung Dopamin- Wiederaufnahme Dopaminsynthese Dopaminausschüttung

20 Das Dopaminsystem im Gehirn Dopamin wird ausgeschüttet, wenn etwas "Belohnendes" geschieht oder bei Signalen, die "Belohung" vorhersagen.

21 Drogen aktivieren das "Belohnungssystem"

22 Und was geschieht beim Entzug? Neuroadaptation: durch chronischen Drogenkonsum hat sich das Gehirn an die Droge gewöhnt. Beim Ausbleiben der Droge sinkt der Spiegel vieler Botenstoffe im Gehirn plötzlich ab: Dopaminspiegel Opioid-Peptide Serotonin GABA

23 Auch "legale" Drogen sind nicht wirklich lustig Tote durch Alkohol (Deutschland 2004): Menschen: direkt: Alkoholmißbrauch indirekt: Verkehrsunfälle.

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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