Sicherheitskonzepte für Krankenhäuser und Pflegebetriebe

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1 BHE da bleibt keine Frage offen! Einladung BHE-Fachkongress Sicherheitskonzepte für Krankenhäuser und Pflegebetriebe Brancheninformationen Hochkarätige Vorträge Exklusive Ausstellung Charité-Universitätsmedizin Berlin 7./8. Juni 2011 Kongresszentrum Hotel Esperanto - Fulda

2 BHE da bleibt keine Frage offen! BHE-Akademie-GmbH Feldstraße Brücken Fax: Bitte vergewissern Sie sich vor der Veranstaltung, dass Ihnen eine Anmeldebestätigung des BHE vorliegt! Anmeldung Bitte füllen Sie Ihre Anmeldung vollständig aus und senden diese per Post oder per Fax an uns zurück. zum BHE-Fachkongress Sicherheitskonzepte für Krankenhäuser und Pflegebetriebe Name, Vorname Unternehmen Anschrift Telefon, Fax Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, uns nachfolgend anzugeben, welche Vorträge (anhand der Zahlen im Ablaufplan) Sie besuchen werden. Dienstag, 7. Juni 2011 Mittwoch, 8. Juni 2011 Vortrag A1 Vortrag A3 Vortrag A5 Mittagspause Ort, Datum Vortrag A7 Vortrag A9 Vortrag A11 Vortrag B2 Vortrag B4 Vortrag B6 Vortrag B8 Vortrag B10 Vortrag B12 Bitte teilen Sie uns eine evtl. abweichende Rechnungsanschrift auf einem separaten Blatt mit! Vortrag A13 Vortrag A15 Vortrag A17 Mittagspause Vortrag A19 Vortrag A21 am Branchentreff am 7. Juni 2011 ab Uhr nehme ich teil Unterschrift Vortrag B14 Vortrag B16 Vortrag B18 Vortrag B20 Vortrag B22 BHE-Akademie-GmbH Feldstraße Brücken Telefon: Telefax: Internet: Branchentreff Der gemeinsame Abend im Plaza Esperanto. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit zu besten Kontakten. Wir laden Sie ein zu kalt/warmem Buffet und köstlichen Getränken (hierfür fallen keine zusätzlichen Kosten an). Bitte beachten Sie: Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung zum Branchentreff zwingend erforderlich! An-/Abmeldung/ Organisatorisches: Anmeldeschluss ist 14 Tage vor Veranstaltungstermin. Bei Abmeldungen, die später als zwei Wochen vor Veranstaltungstermin erfolgen, werden 50 % der Teilnahmekosten berechnet. Bei Abmeldungen, die später als drei Arbeitstage vor Termin erfolgen bzw. bei Fernbleiben o.ä. sind die gesamten Teilnahmekosten zu zahlen. Bei Ausfall des Kongresses wegen höherer Gewalt o.ä. werden die in Rechnung gestellten Kongresskosten erstattet, weitere Ansprüche an den Veranstalter können nicht geltend gemacht werden. Wir haften nicht für Unfälle oder Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Sachen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die von und durch Teilnehmer verursacht werden.

3 Brandschutz- und Sicherungskonzept des Deutschen Herzzentrums Berlin Nikolaus sassi/pixelio.de Alarmierungsmöglichkeiten beim Patienten-Notruf Lothar-Wandtner/pixelio.de Bildübertragung im OP Sicherheitslage in Krankenhäusern mit Beispielen aus der Charité Berlin Charité-Universitätsmedizin Berlin Ein Kongress auf höchstem Niveau mit vielfältigen Informationen für die Branche. Teilnehmer der letzten Veranstaltung äußerten sich begeistert: Weiter so! Beim nächsten Mal sind wir in jedem Fall wieder mit dabei.

4 Sicherheitskonzepte für Krankenhäuser und Pflegebetriebe Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Pilotveranstaltung vor 2 Jahren hat eine sehr positive Resonanz bei allen Beteiligten für Sicherheitskonzepte in Krankenhäusern und Pflegebetrieben hervorgerufen. Daher sehen wir uns ermutigt, Ihnen diesen eigenständigen Fachkongress für Krankenhäuser und Pflegebetriebe regelmäßig alle 2 Jahre anzubieten. Mit dieser Veranstaltung können sich alle Nachfrager und Anbieter sicherungstechnischer Leistungen für Kliniken und Pflegebetriebe umfassend über Innovationen und Weiterentwicklungen im Sicherheitsmarkt informieren. In hersteller- und produktneutralen Vorträgen präsentieren kompetente Referenten erfolgreich umgesetzte Sicherheitslösungen und stellen neue Konzepte und Technologien vor. Die kongressbegleitende Ausstellung bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich direkt vor Ort umfassend über aktuelle Innovationen der Sicherungstechnik zu informieren. Abgerundet wird das Kongressangebot durch den Branchentreff am ersten Abend. Hier besteht in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, sich mit Experten auszutauschen bzw. allgemein Gespräche vom Tage fortzusetzen. Zu diesem BHE-Fachkongress laden wir Sie ganz herzlich ein und freuen uns darauf, Sie in Fulda begrüßen zu dürfen. Dr. Urban Brauer BHE- Norbert Schaaf BHE-Vorstandsvorsitzender

5 Dienstag, 7. Juni 2011 Uhrzeit Block A Block B ab 9.00 Uhr Registrierung /Standbesuch Uhr Einführung/Moderation Jürgen Schreiber, Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH, Innsbruck Einführung/Moderation Axel Schmidt, Salto Systems GmbH, Gevelsberg Uhr Lichtrufanlagen im Wandel der Zeit vom eigenständigen 1 Integrale Zutrittslösungen zur Realisierung der steigenden 2 System zur vernetzten Kommunikationsplattform Sicherheitsanforderungen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen heutige Situation von Rufanlagen in Krankenhäusern aktuelle Sicherheitslage und Maßnahmen zur optimalen Zutrittsregelung intelligente Netzwerke der Zukunft internationaler Trend Planungskriterien bei der Evaluierung geeigneter Maßnahmen Möglichkeiten der IP-basierten Technologie im Einklang mit der DIN VDE 0834 erprobte Lösungskonzepte Edwin Fisar, SCHRACK SECONET AG, Wien Rainer Sander, Scanvest Deutschland GmbH, Langenhagen Uhr Professionelles Tür- und Zutrittsmanagement in Kliniken 3 Zutrittskontrolle in Kliniken- und Pflegeheimen praktische Beispiele 4 das Beispiel der Tiroler Landeskrankenanstalten Innsbruck grundsätzliche Ziele der Betreiber und Besonderheiten der Objekte Rahmenbedingungen und Besonderheiten eines Klinikums Planung, Realisierung, Integration und täglicher Betrieb Erarbeitung von Standards für Türen und Tore/Vorteile Praxisbeispiele: Alten- und Pflegeheim St. Remigiushaus Wuppertal, Systemeinsatz in Abhängigkeit vom Anwendungszweck/Herausforderungen Krankenhaus Mühlheim Jürgen Schreiber, Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH, Innsbruck Axel Schmidt, Salto Systems GmbH, Gevelsberg Uhr Kaffeepause und Standbesuch Uhr Einsatz von Sicherheitstechnologien zur Lösung von Security- 5 Sicherheitsmonitoring in psychiatrischen Stationen - die 6 Herausforderungen das Beispiel der Salzburger Landeskliniken Optimierung der Patientenbetreuung Ausgangssituation und Rahmenbedingungen beispielhafte Umsetzung der europäischen Richtlinien Zutrittsregelung online/offline und Videoüberwachung rechtssichere Überwachung fixierter Patienten Notfallpager und andere Security-Werkzeuge (Schlüssel, Sicherheitsdienst, rein organisatorische Sicherheitsmaßnahmen) Kosteneinsparungspotenziale Verknüpfung von Bild- und Tonüberwachung Dieter Grubner, Salzburger Landeskliniken, Salzburg Uwe Gleich, Gleich GmbH, Aschaffenburg Uhr Mittagspause und Standbesuch Uhr Alarmierungsmöglichkeiten bei Patienten-Notrufen und 7 Videosicherheit und Mehrwertlösungen für Krankenhäuser 8 technischen Alarmen und Pflegebetriebe Ausgangssituation bei betreutem Wohnen bzw. in Kliniken Anwendungsmöglichkeiten der Videotechnik und Schutzziele mehr Mobilität durch Nutzung vorhandener Kommunikationstechnik Rechtsgrundlage nach dem Bundesdatenschutzgesetz Kopplung von bestehenden Systemen z. B. Lichtrufanlagen Verantwortlichkeiten für IP-Videosysteme Manfred Spiller, MS MIKROPROZESSOR-SYSTEME AG, Krailling Dirk Lüders, Dallmeier electronic GmbH & Co. KG, Regensburg Uhr Technische Unterstützung zur revisionssicheren 9 Realisierung eines modularen Sicherheitssystems das 10 Dokumentation von Betriebsabläufen im Pflegebereich Beispiel Haus der Senioren in Gundelfingen Erläuterung der allgemeinen Situation Desorientierten-Fürsorge-Systeme mit Mehrstufenhierarchie Beschreibung der revisionssicheren Dokumentation im Klinik- und Pflegebereich selektive Türverriegelung, Fluchttürsteuerung mit RFID-Leser technische Lösungen zur Optimierung der Dokumentation Sicherung von Medikamentenschränken Wirtschaftlichkeit Nutzung, Sanierung bzw. Erweiterung vorhandener Strukturen Ralf Fettweis, Novar GmbH a Honeywell Company, Neuss Markus Moll, Haus der Senioren, Gundelfingen Uhr Kaffeepause und Standbesuch Uhr Digitale Bildübertragung und Aufzeichnung in Operations- 11 Optisches Sicherheitsleitsystem in der Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg und Gesprächsschulungen das Beispiel der Uniklinik Köln Ausgangssituation bzgl. organisatorischem Brandschutz und 12 Vorteile der Videoaufzeichnung in Operations- und Gesprächsschulungen Rahmenbedingungen (Gebäude, Rechtsgrundlagen) Warum Individuallösungen? marktübliche Systeme vs. neuartige Lösungen Beispiele aus der Praxis besondere Systemanforderungen im medizinischen Bereich die digitale Bibliothek Einbau des Sicherheitsleitsystems in der zentralen Notaufnahme Michael Honnef, insynergie GmbH, Rheinbreitbach Andree Esker, Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, Hamburg Uhr Diskussion/Standbesuch ab Uhr Branchentreff Wir laden Sie ein zu kalt/warmem Buffet und köstlichen Getränken.

6 Mittwoch, 8. Juni 2011 Uhrzeit ab 9.00 Uhr Registrierung /Standbesuch Uhr Einführung/Moderation Jürgen Junghanns, Junghanns Security Consulting, VS-Villingen Block A Einführung/Moderation Jürgen Siewert, Ing.- & Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. Jürgen Siewert, Rostock Uhr Die Sicherheitslage in Krankenhäusern 13 Sprachalarmierung in Krankenhäusern und Pflegebetrieben 14 Lagebild und vorhandene Sicherheitseinrichtungen Besonderheiten bei SAS betriebsspezifische Gefahren, Belegschaft, Umgang mit Medien Herausforderungen bei der Umsetzung Lagebeurteilung mit praktischen Beispielen Schnittstellen an vorhandene Systeme (z. B. Schwesternruf) Stephan Jähne, Charité CFM Facility Management GmbH, Berlin Praxisbeispiele Oliver Noerdlinger, Novar GmbH a Honeywell Company, Neuss Uhr Digitaler Türbeschlag für Krankenhäuser und Seniorenwohnheime 15 Entrauchung von Aufzugsschächten das Beispiel 16 Ausgangssituation: Alt-/Neubau, Provisorien Westküstenklinikum Heide besondere Anforderungen im Pflegebereich Grundlagen Rauchabzug Installation, Betrieb, erforderliche Investitionen verwendete Technik praktische Umsetzung/Erfahrungen Projektrealisierung und Auswirkungen Thomas Weber, SimonsVoss Technologies AG, Unterföhring Vorteile, Kosten-Nutzen-Analyse und Zukunftsaussichten Jan König, BTR Brandschutz - Technik und Rauchabzug Service GmbH, Hamburg Uhr Kaffeepause und Standbesuch Uhr Antibakterielle Beschichtungen für den klinischen Bereich 17 Das Brandschutzkonzept im Krankenhaus Alexianer GmbH, Krefeld 18 Ausgangssituation/derzeitige Situation in Kliniken Rahmenbedingungen in der Klinik Voraussetzungen für den Einsatz der antibakteriellen Beschichtung Integration zusätzlicher Systeme (z. B. Schwesternruf, Türschloss-Systeme) Vorteile und Grenzen der Technologie Aufbau der Zentralen und Funktionsweise Praxisbeispiel Diana Klinik, Bad Bevensen technische Dokumentation Prof. Dr. Rudolf Schricker, BDIA, Bonn Erfahrungen und künftige Herausforderungen Sascha und Willi Hormes, P3 Ingenieurbüro GmbH & Co. KG, Mönchengladbach Uhr Mittagspause und Standbesuch Uhr Neuere Entwicklungen im Desorientiertenschutz 19 Ganzheitliche Betrachtung eines Brandschutz- und Sicherungs- 20 allgemeine Rahmenbedingungen konzeptes im Krankenhaus das Beispiel Deutsches Herzzentrum Berlin Möglichkeiten und Grenzen der bisherigen Technologien Erstellung eines überarbeiteten Brandschutzkonzeptes und Umsetzung Kombination von RFID und GPS im laufenden Betrieb praktische Erfahrungen und Ausblick Installation einer neuen mechatronischen Schließanlage Dieter Martin, Martin Elektrotechnik GmbH, Bad Brückenau Videoüberwachung und Türmanagementsystem Erfahrungsbericht Christian Ozminski, Deutsches Herzzentrum, Berlin Uhr HD-Bildübertragung im OP das Beispiel 21 Optimierung von Security-Managementsystemen in Kliniken 22 Städtisches Klinikum Darmstadt Ausgangslage die Aufzeichnung im OP Vorteile/Nutzen für Patienten und Personal Optimierung der Konfiguration von Managementsystemen die Übertragung in Hörsäle (Distant Learning) Wartung der Systeme Systembeschreibung/einfache Bedienung/flexibles Signalrouting/ Integration medizinischer Einrichtungen in das Sicherheitsmanagement strukturierte Verkabelung Frank Schille, Schille Informationssysteme GmbH, Hannvover Erfahrungen - Vorteile/Nutzen und Trends Theo Redemann, Gleich GmbH, Aschaffenburg Uhr Veranstaltungsende Block B

7 Die Referenten der Veranstaltung Esker, Andree; Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, Hamburg; Sicherheitsingenieur, Brandschutzbeauftragter Fettweis, Ralf; Novar GmbH a Honeywell Company, Neuss; Vertriebsleiter Fisar, Edwin; SCHRACK SECONET AG, Wien; Leiter Produktmanagement Kommunikationssysteme Gleich, Uwe; Gleich GmbH, Aschaffenburg; Geschäftsführung Grubner, Dieter; Salzburger Landeskliniken, Salzburg; interimist. Leiter Verkehr und Security Honnef, Michael; insynergie GmbH, Rheinbreitbach; Hormes, Sascha; P3 Ingenieurbüro GmbH & Co. KG, Mönchengladbach; Marketing Hormes, Willi; P3 Ingenieurbüro GmbH & Co. KG, Mönchengladbach; Jähne, Stephan; Charité CFM Facility Management GmbH, Berlin; Fachgebietsleitung Sicherheits-, Empfangsdienste und Telefonzentrale König, Jan; BTR Brandschutz - Technik und Rauchabzug GmbH, Hamburg; Geschäftsleitung Lüders, Dirk; Dallmeier electronic GmbH & Co. KG, Regensburg; Sales Manager Martin, Dieter; Martin Elektrotechnik GmbH, Bad Brückenau; Moll, Markus; Haus der Senioren, Gundelfingen; Einrichtungsleiter Noerdlinger, Oliver; Novar GmbH a Honeywell Company, Neuss; Key Account SAA Ozminski, Christian; Deutsches Herzzentrum, Berlin; Fachbereichsleiter Bau und Technik Redemann, Theo; Gleich GmbH, Aschaffenburg; Vertriebsleitung Mitte Sander, Rainer; Scanvest Deutschland GmbH, Langenhagen; Produktmanager Zutrittskontrolle Schille, Frank; Schille Informationssysteme GmbH, Hannover; Schmidt, Axel; Salto Systems GmbH, Gevelsberg; Schreiber, Jürgen; Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH, Innsbruck; Security Manager Prof. Dr. Schricker, Rudolf; BDIA Bonn; Präsident BDIA Spiller, Manfred; MS MIKROPROZESSOR- SYSTEME AG, Krailling; Vorstand Weber, Thomas; SimonsVoss Technologies AG, Unterfoehring; Produktmanager

8 Weitere Informationen zum BHE-Fachkongress Sicherheitskonzepte für Krankenhäuser und Pflegebetriebe Die Veranstaltung kann folgendermaßen gebucht werden: Teilnahme an nur einem Tag (entweder 7. Juni oder 8. Juni 2011) Teilnahme an beiden Tagen (7. und 8. Juni 2011) Teilnahmekosten: Mitarbeiter von Behörden bzw. öffentlich-rechtlichen Unternehmen* und ggmbh * Unternehmen ohne Gewinnerzielungsabsicht Anwender, Errichter und Planer Hersteller/Distributoren von Sicherheitstechniken 1 Tag kostenlos 95,- 380,- 2 Tage kostenlos 180,- 560,- Alle Kosten zzgl. gesetzl. MwSt. In den Preisen sind die Kongressunterlagen, die Verpflegung während der Veranstaltung sowie der Branchentreff am 7. Juni 2011 enthalten. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung über die Teilnahmekosten. Bitte vergewissern Sie sich vor der Veranstaltung, dass Ihnen eine Anmeldebestätigung des BHE vorliegt. An-/Abmeldung/Organisatorisches: Anmeldeschluss ist 14 Tage vor Veranstaltungstermin. Bei Abmeldungen, die später als zwei Wochen vor Veranstaltungstermin erfolgen, werden 50 % der Teilnahme kosten berechnet. Bei Abmeldungen, die später als drei Arbeitstage vor Termin erfolgen bzw. bei Fernbleiben o.ä. sind die gesamten Teilnahmekosten zu zahlen. Bei Ausfall des Kongresses wegen höherer Gewalt o.ä. werden die in Rechnung gestellten Kongresskosten erstattet, weitere Ansprüche an den Veranstalter können nicht geltend gemacht werden. Wir haften nicht für Unfälle oder Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Sachen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die von und durch Teilnehmer verursacht werden. Ein Muss für: Krankenhäuser, Kliniken und Spitäler Kurkliniken und Reha-Einrichtungen Pflegeheime Kliniken für psychische Erkrankungen Errichter, Planer- und Ingenieurbüros sowie Hersteller von Sicherungstechnik Entscheider in Baubehörden (Staatsbauämter, Hochbauämter, Bauaufsicht) Informationen zum Tagungshotel Kongresszentrum Hotel ESPERANTO Esperantoplatz Fulda Tel.: Fax: info@kongresszentrum-fulda.com Internet: Mehrfach ausgezeichnetes, hochmodernes Kongresshotel mit bestmöglicher Infrastruktur: ı Entfernung vom Hotel zum ICE-Bahnhof: 3 Minuten zu Fuß ı ausreichende Anzahl an Parkplätzen Wir haben für Sie im Tagungshotel ein Einzelzimmer-Kontingent vereinbart (88,50 Übernachtung inkl. Frühstück pro Person und Nacht). Bitte buchen Sie aufgrund der zu erwartenden großen Nachfrage Ihre Übernachtung frühzeitig direkt im Hotel ESPERANTO unter dem Kennwort BHE. Das traumhafte Wellness-, Beauty- und Badeparadies des Tagungshotels sowie die Barockstadt Fulda mit ihrer historischen Altstadt und vielen Sehenswürdigkeiten bieten sowohl für die Kongressteilnehmer als auch für evtl. Begleitpersonen zahlreiche interessante Freizeitmöglichkeiten. Den Anfahrtsplan zum Hotel erhalten die Teilnehmer mit der Anmeldebestätigung. Veranstalter: BHE-Akademie-GmbH Feldstraße Brücken Telefon: Telefax: info@bhe.de Internet: Birgit Meyer Sie haben Fragen? Unter der Hotline helfe ich Ihnen gerne weiter.

9 Aussteller/Werbepartner Medienpartner Feldstraße Brücken Telefon Telefax

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