In diesem Sommer ist Deutschland. der Frauen-WM gemeinsam mit der Stiftung DFB-Fuß ball museum

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3 In diesem Sommer ist Deutschland Gastgeber der 6. FIFA Frauen-Weltmeisterschaft. Ich freue mich, anlässlich der Frauen-WM gemeinsam mit der Stiftung DFB-Fuß ball museum die Ausstellung FRAUEN SCHREI- BEN FUSSBALLGESCHICHTE im Bundeskanzleramt präsentieren zu können. Die kleine Zeitreise durch die Geschichte des Frauenfußballs verdeutlicht auf bemerkenswerte Weise, welche Höhen und Tiefen den großen Erfolgen des deutschen Frauenfußballs vorausgegangen sind. Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich interessante Eindrücke und nicht zuletzt unserem Frauen-Team eine erfolgreiche Weltmeisterschaft Grussworte Dr. Angela Merkel Bundeskanzlerin Seit 1970 ist der Frauenfußball ein wichtiger Bestandteil im DFB. Die Frauen-Nationalmannschaft hat mit ihren Erfolgen hierzu einen ganz wichtigen Beitrag geleistet. Zurecht genießt sie daher großes Ansehen und hohe Sympathiewerte in der Bevölkerung. Die WM 2011 im eigenen Land soll dieser guten Entwicklung nochmals einen positiven Schub geben. Freuen wir uns also auf dieses Ereignis, freuen wir uns auf ein großes Fußballfest. Die Ausstellung Frauen schreiben FuSSballgeschichte, die von unserer Stiftung DFB-Fußballmuseum realisiert worden ist, wird dabei ganz sicher einen Beitrag leisten für eine positive Einstimmung. In diesem Sinne wünsche ich allen Gästen und Besuchern des Bundeskanzleramtes interessante Impressionen beim Rundgang durch die Ausstellung. Dr. Theo Zwanziger Präsident des Deutschen Fußball-Bundes

4 FrauenfuSSball in Deutschland Meisterfeier des 1. FFC Turbine Potsdam 2010: Fatmire Bajramaj und Anna Felicitas Sarholz Von den Anfängen bis zur FIFA Frauen-WM 2011 Den großen Erfolgen des deutschen Frauenfußballs geht eine wechselvolle Geschichte voraus, die den gesellschaftlichen Zeitgeist widerspiegelt. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts brechen Frauen in die bisherige Männerdomäne Fußball ein und gründen, zunächst in England, eigene Vereine. Ab 1921 verhindern dann die Fußballver bände organisierte Strukturen im Frauenfußball, da er dem damaligen Frauenideal widerspricht. Ab 1936 wird die Haltung zum Frauenfußball radikaler, unter der NS-Diktatur ist er moralisch geächtet. Auch in der Nachkriegszeit hat der Frauenfußball in Deutschland einen schweren Stand. Erst auf einem Bundestag 1970 schafft der DFB Strukturen für den organisierten Spielbetrieb, den er 1955 in seinen Statuten noch unterbunden hat: Eine Erfolgsgeschichte nimmt ihren Anfang. Das Jahr 2011 wird nun zum bisherigen Höhepunkt in der auch globalen Entwicklung des Frauenfußballs: Deutschland ist Gastgeber der FIFA Frauen-WM. Frauen-Fußballmannschaft des SV 09 Korbach, 1972/73 Steffi Jones, Präsidentin des Organisationskomitees der WM 2011, mit FIFA-Präsident Joseph Blatter,

5 Die Frühzeit des FrauenfuSSballs Links: Englische Damen beim Fußballspiel, Vorlage aus The Graphic, 1895 Rechts: Nettie Honeyball, Initiatorin und Kapitänin des ersten Frauenfußballclubs, 1895 Die Ursprünge des modernen Frauenfußballs liegen, wie bei den Männern, im England des 19. Jahrhunderts. Obwohl die Frauen zu dieser Zeit in ganz Europa vom Sportbetrieb weitgehend ausgeschlossen sind, gründet die Frauenrechtlerin Nettie Honeyball im Jahr 1894 mit dem British Ladies Football Club den weltweit ersten eigenständigen Frauenfußballverein. Ein Jahr später findet vor mehr als Zuschauern in London das erste Ladies Football Match statt. Frauen erkämpfen sich nun zunehmend mehr Rechte. Englische Wurzeln Im 1. Weltkrieg ersetzen sie die einberufenen Männer, arbeiten in den Fabriken und treffen sich zum Fußball. Es entstehen Vereine wie der Dick, Kerr s Ladies FC, der aus Arbeiterinnen einer Munitionsfabrik besteht und 1920 eine Partie vor Zuschauern bestreitet. Auch internationale Vergleiche werden ausgetragen existieren in England etwa 150 Frauenmannschaften. Doch im gleichen Jahr werden sie vom Verband geächtet. Einige Clubs bleiben bestehen, der Boom flaut jedoch ab. Der Dick, Kerr s Ladies FC, um 1917 Ankündigungsplakat eines Frauen-Fußballspiels in England, 1895

6 Beginn in Deutschland Die ersten FrauenfuSSballVereine Spielerinnen des 1. DDFC Frankfurt beim Training, März 1930 In der Zeit der Weimarer Republik gilt das Fußballspiel als eindeutig männlich geprägter Kampfsport. Trotzdem gründen sich vereinzelt Frauenmannschaften. So ist in der Chronik des HSV Barmbek-Uhlenhorst für das Jahr 1924 eine Frauenabteilung verzeichnet. Der sozialistische Arbeiter-Turn- und Sportbund (ATSB) listet 1927 unter den Mitgliedern seiner Fußballsparte, der allerdings das Hockeyspiel zugerechnet wird, 633 sicherlich zum Teil fußballspielende Frauen auf. Auch an Universitäten bilden sich Frauenmannschaften kommt es zur Gründung des 1. DDFC Frankfurt. Die 19-jährige Frankfurter Metzgerstochter Lotte Specht sucht öffentlichkeitswirksam per Zeitungsanzeige gleichgesinnte Frauen und stößt auf große Resonanz. Die 35 Spielerinnen engagieren sogar einen Trainer, mangels Gegnerinnen sind die Frauen meist unter sich. Die Vereinsmitglieder werden in der Öffentlichkeit als Mannsweiber verspottet und verunglimpft. Der Damenfußballclub löst sich schon 1931 wieder auf. Spielerinnen des 1. DDFC Frankfurt, März

7 FrauenfuSSball IN DEN 50ER UND 60ER JAHREN Inoffizielles Frauenländerspiel Deutschland Niederlande am in Berlin In den 1950er Jahren ist Fußball auch bei Frauen populär. Verbandspolitisch findet der Frauenfußball in Deutschland aber zunächst keine Unterstützung. Der DFB beschließt auf einem Bundestag 1955, Frauenfußball in seinen Reihen nicht zuzulassen, da sich dieser Sport für Frauen nicht eigne. Der Spielfreude der Frauen tut dies keinen Abbruch: Besonders im Ruhr gebiet und in Teilen Süddeutschlands gründen begeisterte Fußballspielerinnen eigene Vereine, nationale und internationale Spiele werden organisiert findet in Essen vor mehr als Zuschauern das erste einer Reihe inoffizieller Länderspiele statt. Ende der 1960er Jahre spielen in der Bundesrepublik geschätzte Mädchen und Frauen Fußball einige davon sogar in Abteilungen von DFB- Vereinen: Die Ablehnung in den Verbänden weicht allmählich auf, der Frauen- und Mädchenfußball ist auf dem Vormarsch. Auch in der DDR spielen Frauen Fußball in Vereinen, jedoch ohne organisatorische und finanzielle Förderung. Popularität und Ablehnung Links: Werbung, 1957 Rechts: Szene aus einem inoffiziellen Länderspiel gegen die Niederlande, Anfang 1960er Jahre

8 Emanzipation auch im FuSSball Kicker -Sonderheft zur Einführung der Damen- Fußball-Bundesliga, 1990 Spielerinnen der SSG 09 Bergisch Gladbach nach dem Gewinn des DFB-Pokals, 1981 Der offizielle Spielbetrieb Am 31. Oktober 1970 beschließt der DFB-Bundestag offiziell die Zulassung von Damenfußballspielen. Die Spielzeit ist zunächst auf 2 x 30 Minuten begrenzt, Stollenschuhe sind tabu, gespielt wird mit kleinem Ball. Bereits 1972 verzeichnet der Deutsche Fußball-Bund weibliche Mitglieder und Frauenteams wird die TuS Wörrstadt erster Deutscher Meister, 1981 gewinnt die SSG 09 Bergisch Gladbach das Endspiel um den neu eingeführten DFB-Pokal der Frauen gründet der Verband die Frauen-Nationalmannschaft. Die Einführung der Bundesliga in der Saison 1990/91 verleiht dem Frauenfußball einen weiteren Schub. Nur wenige Monate zuvor, am 9. Mai 1990, bestreitet die DDR-Frauenfußball-Nationalmannschaft gegen die ČSFR ihr erstes und einziges Länderspiel. Der Beitritt des Nordostdeutschen Fußballverbandes zum DFB am 21. November 1990 in Leipzig besiegelt auch im Frauenfußball die Deutsche Einheit. Kommentar von Hertha- Spieler Uwe Witt in der Bild vom 4. November

9 Die grossen Erfolge der Frauen Spielerinnen mit DFB- Präsident Dr. Zwanziger nach dem WM- Sieg 2007 Am bestreitet die Frauen-Nationalmannschaft gegen die Schweiz ihr erstes offizielles Länderspiel, innerhalb weniger Jahre stößt sie an die Weltspitze vor. Europameister 1989, 1991, 1995, 1997, 2001, 2005, 2009; drei olympische Bronzemedaillen 2000, 2004 und 2008 und zudem als Krönung die WM-Siege 2003 und 2007 Die Elf wird zum weiteren Aushängeschild des DFB. Medaillen und Pokale Die vorbildhafte Nachwuchsarbeit des Verbandes spiegelt sich in den Erfolgen im Jugendbereich wider: Die U-17-Juniorinnen gewinnen 2008 und 2009 die EM, die U-19 holt gleich fünf EM- und einen WM-Titel, die U-20 triumphiert 2010 bei der WM im eigenen Land. Für den hohen Stellenwert des deutschen Frauenfußballs stehen ebenso die Vereine der Frauenfußball-Bundesliga. Sie sorgen auch auf internationaler Ebene für Furore. Mit drei Siegen im UEFA Women s Cup 2002, 2006 und 2008 ist der 1. FFC Frankfurt der Top-Verein in Europa. Der 1. FFC Turbine Potsdam gewinnt diesen Pokal 2005 und dazu 2010 die UEFA Women s Champions League. Links: Mittelstürmerin Birgit Prinz im EM-Finale gegen England, 2009 Rechts: Titelblatt der Zeitschrift Emma anlässlich des ersten EM-Siegs einer deutschen Frauen-Nationalmannschaft 1989

10 20Elf von seiner schönsten Seite! Die FIFA Frauen-WM 2011 in Deutschland Steffi Jones, Präsidentin des Organisationskomitees der WM 2011, mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, 2008 Fünf Jahre nach dem unvergessenen Sommermärchen findet mit der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 erneut ein Fußball-Großereignis in Deutschland statt. Unter dem Motto 20Elf von seiner schönsten Seite! messen sich in der Zeit vom 26. Juni bis zum 17. Juli die 16 besten Mannschaften im Kampf um die WM-Krone. Der DFB will mit seinem Präsidenten Dr. Theo Zwanziger, wie schon 2006, ein überzeugender Gastgeber sein: Breite und engagierte Unterstützung erfährt dieses Ziel durch Politik, Wirtschaft, Sport, Medien und Kultur. Steffi Jones, die bekannte ehemalige Nationalspielerin, ist die Präsidentin des Organisationskomitees der WM. Mit ihrem vielköpfigen Team setzt sie sich dafür ein, dass das bevorstehende Weltfestival des Frauenfußballs für die Sportlerinnen, Fans und Gäste aus aller Welt ein stimmungsvolles, unvergessliches Erlebnis wird. Das Turnier möchte nicht zuletzt auch dazu beitragen, das Ansehen des Frauenfußballs nachhaltig zu steigern und die integrative Kraft dieses Sports zu betonen. Eröffnung des OK-Büros für die FIFA Frauen-WM 2011 in der DFB-Zentrale am 25. Januar 2008 Trainerinnen und Trainer der Gruppe A bei der Aus losungszeremonie zur WM

11 Die Förderung des MädchenfuSSballs Von den über eine Million weiblichen DFB-Mitgliedern spielen inzwischen fast selbst aktiv Fußball. Die deutsche Erfolgsgeschichte des Frauenfußballs soll auch in Zukunft weitergeschrieben werden startet die Aktion Mädchen spielen Fußball, um den Nachwuchs für diesen Sport zu gewinnen. Tag des Mädchenfußballs, Ausrichtung von Turnieren oder die Gründung von speziellen Mädchenfußball-AGs: Zahlreiche Initiativen und Projekte unterstützen die nachhaltige Entwicklung des Mädchenfußballs. Zur Förderung der Kooperation von Schule und Verein hat der DFB im Vorfeld der FIFA Frauen-WM zudem die Kampagne Team 2011 ins Leben gerufen. Alle diese Programme sollen mit dazu beitragen, dass die Vision von FIFA-Präsident Joseph Blatter wahr wird: Die Zukunft des Fußballs ist weiblich. Fußballturnier der F-Jugend, Marl 2010 Rechts: U-20-Länderturnier Niederrhein Brandenburg, 2006 Links: Fußball-Kids Die Zukunft des FuSSballs ist weiblich

12 Impressum Broschüre zur gemeinsamen Ausstellung Frauen schreiben FuSSballgeschichte der Stiftung DFB-Fußballmuseum ggmbh und dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung im Bundeskanzleramt, Berlin 2011 Herausgeber Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Berlin Stand April 2011 Druck Silber Druck ohg Niestetal Foto/Bildnachweise Titel: picture-alliance/dpa; Seite 2: picture- alliance/dpa; Seite 3 oben: Bundesregierung/Laurence Chaperon; Seite 3 unten: Alfred Harder; Seite 4 oben: imago; Seite 4 unten links: privat; Seite 4 unten rechts: Bongarts/Getty Images; Seite 5 oben links: Vorlage aus The Graphic ; Seite 5 oben rechts: FIFA Museum Collection; Seite 5 unten links: FIFA Museum Collection; Seite 5 unten rechts: FIFA Museum Collection; Seite 6: Das Illustrierte Blatt ; Seite 7 oben: picture-alliance/dpa; Seite 7 unten links: Hansaplast; Seite 7 unten rechts: privat; Seite 8 oben links: Kicker ; Seite 8 oben rechts: picture-alliance/roland Wischel; Seite 8 unten: Bild ; Seite 9 oben: Bongarts/Getty Images; Seite 9 unten links: picture-alliance/dpa; Seite 9 unten rechts: Emma ; Seite 10 oben: picture- alliance/dpa; Seite 10 unten links: Bongarts/Getty Images; Seite 10 unten rechts: imago; Seite 11 oben links: picture- alliance/picture Press; Seite 11 oben rechts: Bongarts/Getty Images; Seite 11 unten: picturealliance/augenklick Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundes regierung. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.

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