VORDIPLOM- bzw. ZWISCHENPRÜFUNG im Studienfach TRAGWERK UND MATERIAL. - Klausur -

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1 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite / 8 Matr.-Nr.: VORDIPLOM- bzw. ZWISCHENPRÜFUNG im Studienfach TRAGWERK UND MATERIAL - Klausur - Datum: Beginn: Uhr Ort: Gebäude 30 / Mensa I - III Prüfungsdauer: Teil I: 60 Min Teil II: 60 Min Allgemeine Hinweise Die Prüfung gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil beinhaltet den allgemeinen Teil und ist von allen Kandidaten zu bearbeiten. Bitte schreiben Sie auf allen Blättern, auch auf die Aufgabenblätter, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer deutlich lesbar!!!!! BITTE KEINEN GRÜNFARBIGEN STIFT BENUTZEN!!!! Teil 1 Für Studenten der Fachrichtungen Facility Management werden im ersten Teil Verständnisfragen zu Themen der Veranstaltung Tragwerk und Material I gestellt. Für Studenten der Fachrichtungen Architektur, Lehramt Holztechnik und Lehramt Bautechnik werden im ersten Teil Verständnisfragen zu Themen der Veranstaltung Tragwerk und Material I & II bzw. Grundlagen der Tragwerkslehre I,II gestellt. Die Fragen sind auf den Aufgabenblättern durch kurze Erläuterungen, wenn möglich stichpunktartig, zu beantworten. Die Ausführungen sollten, falls dieses sinnvoll erscheint oder ausdrücklich gefordert ist, durch Skizzen ergänzt werden. Die Aufgabenstellung ist nach 60 Minuten abzugeben. Zur Bearbeitung sind keine Hilfsmittel zugelassen! Teil 2 Der zweite Teil beinhaltet die Prüfung des Fachwissens zur Lösung (Berechnung) konkreter Aufgaben aus Tragwerk und Material I & II bzw. Grundlagen der Tragwerkslehre I,II. Es werden 3 Aufgaben gestellt, die alle zu bearbeiten sind. Die Aufgabenstellung ist nach 60 Minuten abzugeben. Zur Bearbeitung der Aufgaben ist lediglich eine Din A4 Seite mit Notizen (Vorder- und Rückseite) sowie nichtprogrammierbare Taschenrechner und Geodreieck zugelassen. Andere Hilfsmittel wie Medien und Kommunikationseinrichtungen mit Zugriff auf Informationen außerhalb des Prüfungsraumes (programmierbare Taschenrechner, Handy, Laptop), dürfen nicht verwendet werden. VIEL ERFOLG! Kaiserslautern, den Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf

2 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 1 / 8 Matr.-Nr.: 1) Zentrales ebenes Kraftsystem (Seitenpunktzahl 10 P) Was versteht man unter einem zentralen ebene Kraftsystem? 2) Fahrradrahmen Für das dargestellte Fahrrad sollen die Stabkräfte s 1 - s 5 im Rahmen ermittelt werden. Zur Vereinfachung ist von der nachfolgenden Stabanordnung auszugehen, bei der die Stäbe gelenkig miteinander verbunden sind und die Gewichtskraft des Radfahrers (F = 0,9 kn) voll am linken oberen Knoten wirkt. F s 1 s 3 s 4 s 2 s 5 1/3 2/3

3 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 2 / 8 Matr.-Nr.: 3) Pferdekutsche (Seitenpunktzahl 4 P) Die nachfolgende Abbildung zeigt eine Pferdekutsche, die von vier Ponys gezogen wird. Die Kräfte betragen F1 = 2,0 kn, F2 = 2,25 kn, F3 = 1,8 kn und F4 = 2,7 kn. Wie groß ist die resultierende Gesamtkraft? In welche Richtung zeigt sie (mit Winkelangabe zur Vertikalen = Richtung von F2)? F4 15 F3 20 F2 30 F1

4 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 3 / 8 Matr.-Nr.: 4) Bauholz (Seitenpunktzahl 8 P) Nennen Sie die 3 wesentlichen Bauhölzer in Deutschland. 5) Verfügbarkeit Wie wirkt sich die globale Erderwärmung auf die Verfügbarkeit heimischer Bauhölzer aus? 6) Holzfestigkeiten Beurteilen Sie die Festigkeiten von Holz in den nachfolgend dargestellten Richtungen. Längszug Längsdruck Querdruck Querzug

5 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 4 / 8 Matr.-Nr.: 7) Sortierklassen (Seitenpunktzahl 14 P) a) Was versteht man unter Sortierklassen? b) Welche beiden wesentlichen Sortiermethoden sind Ihnen bekannt? c) Nennen Sie verschiedene Sortiermerkmale. 8) Träger Was versteht man unter den nachfolgenden Bezeichnungen? Skizzieren sie für a-d die entsprechenden Querschnitte. a) HEA 100 S235 b) IPE 400 S335 c) 10/18cm C24 d) 12/24cm GL28c

6 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 5 / 8 Matr.-Nr.: 9) Einbau (Seitenpunktzahl 8 P) Sie stehen vor der Wahl für eine Deckenkonstruktion einen Biegeträger wie folgt auf zwei Wänden aufzulagern. ( h = 20 cm, b = 10 cm, l = 6 m) A l h b Einbau stehend B l b h Einbau liegend Für welchen Einbau werden Sie sich hinsichtlich des Tragverhaltens des Trägers entscheiden. Begründen Sie Ihre Entscheidung mathematisch. 10) Trägheitsgesetz Was versteht man unter dem Trägheitsgesetz? 11) Reaktionsprinzip Was versteht man unter dem Reaktionsprinzip?

7 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 6 / 8 Matr.-Nr.: 12) Schnittkräfte (Seitenpunktzahl 12 P) Stellen Sie den Momentenverlauf, den Querkraftverlauf und den Normalkraftverlauf qualitativ dar. Falls keine Momente, Querkräfte oder Normalkräfte auftreten, markieren Sie den jeweiligen Verlauf mit einer 0. N V M α α

8 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 7 / 8 Matr.-Nr.: 13) Mehrfeldträger (Seitenpunktzahl 13 P) Was versteht man unter einem Gerberträger? Skizzieren Sie das statische System Gerberträger. Welche Vorteile entstehen durch die Ausbildung eines Gerberträgers? 14) Fachwerk Markieren Sie Druckstäbe, Zugstäbe und Nullstäbe in den nachfolgenden Fachwerkbindern.

9 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 8 / 8 Matr.-Nr.: 15) Arkadenbögen (Seitenpunktzahl 11 P) Beschreiben Sie den Lastabtrag über die Arkadenbögen. Wofür dient der horizontale Stahlstab? 16) Bögen & Seile a) Leiten Sie sich für die nachfolgenden Stütz- und Seillinien die Lastzustände her. f l Parabelform b) Wie groß sind allgemein formuliert für den Bogen 1) die Auflagerkräfte?

10 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Facility Management Name: Datum: Seite / 9 Matr.-Nr.: VORDIPLOM- bzw. ZWISCHENPRÜFUNG im Studienfach TRAGWERK UND MATERIAL - Klausur - Datum: Beginn: Uhr Ort: Gebäude 30 / Mensa I - III Prüfungsdauer: Teil I: 60 Min Teil II: 60 Min Allgemeine Hinweise Die Prüfung gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil beinhaltet den allgemeinen Teil und ist von allen Kandidaten zu bearbeiten. Bitte schreiben Sie auf allen Blättern, auch auf die Aufgabenblätter, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer deutlich lesbar!!!!! BITTE KEINEN GRÜNFARBIGEN STIFT BENUTZEN!!!! Teil 1 Für Studenten der Fachrichtungen Facility Management werden im ersten Teil Verständnisfragen zu Themen der Veranstaltung Tragwerk und Material I gestellt. Für Studenten der Fachrichtungen Architektur, Lehramt Holztechnik und Lehramt Bautechnik werden im ersten Teil Verständnisfragen zu Themen der Veranstaltung Tragwerk und Material I & II bzw. Grundlagen der Tragwerkslehre I,II gestellt. Die Fragen sind auf den Aufgabenblättern durch kurze Erläuterungen, wenn möglich stichpunktartig, zu beantworten. Die Ausführungen sollten, falls dieses sinnvoll erscheint oder ausdrücklich gefordert ist, durch Skizzen ergänzt werden. Die Aufgabenstellung ist nach 60 Minuten abzugeben. Zur Bearbeitung sind keine Hilfsmittel zugelassen! Teil 2 Der zweite Teil beinhaltet die Prüfung des Fachwissens zur Lösung (Berechnung) konkreter Aufgaben aus Tragwerk und Material I & II bzw. Grundlagen der Tragwerkslehre I,II. Es werden 3 Aufgaben gestellt, die alle zu bearbeiten sind. Die Aufgabenstellung ist nach 60 Minuten abzugeben. Zur Bearbeitung der Aufgaben ist lediglich eine Din A4 Seite mit Notizen (Vorder- und Rückseite) sowie nichtprogrammierbare Taschenrechner und Geodreieck zugelassen. Andere Hilfsmittel wie Medien und Kommunikationseinrichtungen mit Zugriff auf Informationen außerhalb des Prüfungsraumes (programmierbare Taschenrechner, Handy, Laptop), dürfen nicht verwendet werden. VIEL ERFOLG! Kaiserslautern, den Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf

11 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Facility Management Name: Datum: Seite 1 / 9 Matr.-Nr.: 1) Zentrales ebenes Kraftsystem (Seitenpunktzahl 10 P) Was versteht man unter einem zentralen ebene Kraftsystem? 2) Fahrradrahmen Für das dargestellte Fahrrad sollen die Stabkräfte s 1 - s 5 im Rahmen ermittelt werden. Zur Vereinfachung ist von der nachfolgenden Stabanordnung auszugehen, bei der die Stäbe gelenkig miteinander verbunden sind und die Gewichtskraft des Radfahrers (F = 0,9 kn) voll am linken oberen Knoten wirkt. F s 1 s 3 s 4 s 2 s 5 1/3 2/3

12 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Facility Management Name: Datum: Seite 2 / 9 Matr.-Nr.: 3) Pferdekutsche (Seitenpunktzahl 4 P) Die nachfolgende Abbildung zeigt eine Pferdekutsche, die von vier Ponys gezogen wird. Die Kräfte betragen F1 = 2,0 kn, F2 = 2,25 kn, F3 = 1,8 kn und F4 = 2,7 kn. Wie groß ist die resultierende Gesamtkraft? In welche Richtung zeigt sie (mit Winkelangabe zur Vertikalen = Richtung von F2)? F4 15 F3 20 F2 30 F1

13 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Facility Management Name: Datum: Seite 3 / 9 Matr.-Nr.: 4) Bauholz (Seitenpunktzahl 8 P) Nennen Sie die 3 wesentlichen Bauhölzer in Deutschland. 5) Verfügbarkeit Wie wirkt sich die globale Erderwärmung auf die Verfügbarkeit heimischer Bauhölzer aus? 6) Holzfestigkeiten Beurteilen Sie die Festigkeiten von Holz in den nachfolgend dargestellten Richtungen. Längszug Längsdruck Querdruck Querzug

14 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Facility Management Name: Datum: Seite 4 / 9 Matr.-Nr.: 7) Sortierklassen (Seitenpunktzahl 14 P) a) Was versteht man unter Sortierklassen? b) Welche beiden wesentlichen Sortiermethoden sind Ihnen bekannt? c) Nennen Sie verschiedene Sortiermerkmale. 8) Träger Was versteht man unter den nachfolgenden Bezeichnungen? Skizzieren sie für a-d die entsprechenden Querschnitte. a) HEA 100 S235 b) IPE 400 S335 c) 10/18cm C24 d) 12/24cm GL28c

15 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Facility Management Name: Datum: Seite 5 / 9 Matr.-Nr.: 9) Einbau (Seitenpunktzahl 8 P) Sie stehen vor der Wahl für eine Deckenkonstruktion einen Biegeträger wie folgt auf zwei Wänden aufzulagern. ( h = 20 cm, b = 10 cm, l = 6 m) A l h b Einbau stehend B l b h Einbau liegend Für welchen Einbau werden Sie sich hinsichtlich des Tragverhaltens des Trägers entscheiden. Begründen Sie Ihre Entscheidung mathematisch. 10) Trägheitsgesetz Was versteht man unter dem Trägheitsgesetz? 11) Reaktionsprinzip Was versteht man unter dem Reaktionsprinzip?

16 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Facility Management Name: Datum: Seite 6 / 9 Matr.-Nr.: 12) Schnittkräfte (Seitenpunktzahl 12 P) Stellen Sie den Momentenverlauf, den Querkraftverlauf und den Normalkraftverlauf qualitativ dar. Falls keine Momente, Querkräfte oder Normalkräfte auftreten, markieren Sie den jeweiligen Verlauf mit einer 0. N V M α α

17 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Facility Management Name: Datum: Seite 7 / 9 Matr.-Nr.: 13) Festigkeitslehre (Seitenpunktzahl 8 P) In dem folgenden Diagramm sind qualitativ die Spannungs-Dehnungs-Beziehungen folgender Werkstoffe dargestellt: Stahl S235JRG2 - Beton C50/60 - Nadelholz C24 - Glas (Ausgangszustand) Ergänzen Sie die Achsenbeschriftung und ordnen Sie die Werkstoffe den entsprechenden Kurven 14) Kraft Durch was ist eine Kraft eindeutig bestimmt? 15) Tragwerkslehre Was sind die vier Grundaufgaben der Tragwerkslehre?

18 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Facility Management Name: Datum: Seite 8 / 9 Matr.-Nr.: 16) statische Systeme (Seitenpunktzahl 11 P) Entwickeln Sie für die nachfolgenden 4 Abbildungen jeweils ein statisches System. Für die Lastannahme vernachlässigen Sie das Eigengewicht der Bauteile etc. und konzentrieren sich lediglich auf die durch die Person hervorgerufene Last, die Sie als Punktlast P annehmen und in Ihr System eintragen. Zeichnen Sie Auflagersymbole und auftretende Auflagerkräfte (A H, A V, B H, B V,... M ) in Ihr statisches System ein. Benennen Sie anschließend das System

19 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil I - Facility Management Name: Datum: Seite 9 / 9 Matr.-Nr.: 17) Reinigungsplattform (Seitenpunktzahl 5 P) Die nachfolgende Abbildung zeigt eine Hängekonstruktion, an der eine Reinigungsplattform F G = 10,0 kn für die Fassadenreinigung herabgelassen werden kann. a) Ermitteln Sie die Stabkräfte s1 und s2. b) Welcher der beiden Stäben ist ein Druckstab, welcher ein Zugstab? c) Ordnen Sie den beiden Stäben einen Materialquerschnitt zu begründen Sie warum. s1 s2 Gebäude

20 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil II - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite / 7 Matr.-Nr.: VORDIPLOM- bzw. ZWISCHENPRÜFUNG im Studienfach TRAGWERK UND MATERIAL - Klausur - Datum: Beginn: Uhr Ort: Gebäude 30 / Mensa I - III Prüfungsdauer: Teil I: 60 Min Teil II: 60 Min Allgemeine Hinweise Die Prüfung gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil beinhaltet den allgemeinen Teil und ist von allen Kandidaten zu bearbeiten. Bitte schreiben Sie auf allen Blättern, auch auf die Aufgabenblätter, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer deutlich lesbar!!!!! BITTE KEINEN GRÜNFARBIGEN STIFT BENUTZEN!!!! Teil 1 Für Studenten der Fachrichtungen Facility Management werden im ersten Teil Verständnisfragen zu Themen der Veranstaltung Tragwerk und Material I gestellt. Für Studenten der Fachrichtungen Architektur, Lehramt Holztechnik und Lehramt Bautechnik werden im ersten Teil Verständnisfragen zu Themen der Veranstaltung Tragwerk und Material I & II bzw. Grundlagen der Tragwerkslehre I,II gestellt. Die Fragen sind auf den Aufgabenblättern durch kurze Erläuterungen, wenn möglich stichpunktartig, zu beantworten. Die Ausführungen sollten, falls dieses sinnvoll erscheint oder ausdrücklich gefordert ist, durch Skizzen ergänzt werden. Die Aufgabenstellung ist nach 60 Minuten abzugeben. Zur Bearbeitung sind keine Hilfsmittel zugelassen! Teil 2 Der zweite Teil beinhaltet die Prüfung des Fachwissens zur Lösung (Berechnung) konkreter Aufgaben aus Tragwerk und Material I & II bzw. Grundlagen der Tragwerkslehre I,II. Es werden 3 Aufgaben gestellt, die alle zu bearbeiten sind. Die Aufgabenstellung ist nach 60 Minuten abzugeben. Zur Bearbeitung der Aufgaben ist lediglich eine Din A4 Seite mit Notizen (Vorder- und Rückseite) sowie nichtprogrammierbare Taschenrechner und Geodreieck zugelassen. Andere Hilfsmittel wie Medien und Kommunikationseinrichtungen mit Zugriff auf Informationen außerhalb des Prüfungsraumes (programmierbare Taschenrechner, Handy, Laptop), dürfen nicht verwendet werden. VIEL ERFOLG! Kaiserslautern, den Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf

21 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil II - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 1/ 7 Matr.-Nr.: Wand max 25 t Rahmen 1 Rahmen 2 Abb. 1: Skizze Portalkran 1) Portalkran (vereinfacht) (35P) Unter zwei Rahmen hängend ist - wie in Abb. 1 skizziert - mittig ein Doppel- T-Träger angebracht, der horizontal in Längsrichtung durch eine Wand gehalten wird. Auf ihm kann ein Schlitten zwischen Rahmen 1 und 2 (s. Abb. 2) fahren. Der Portalkran kann bis maximal 25 t belastet werden. Das Eigengewicht der Konstruktion sei für diese Aufgabe zu vernachlässigen. Schnitt 2 Fahrbereich Schlittenachse Abb. 2: Fahrbereich Schlittenachse F 7.00 m Schnitt 3 Decke Schlittenachse Rahmen 11 Rahmen 22 F Schnitt 4 (Gelenk) Stahlbeton wand 4.00 m a) Berechnen Sie die maximal zulässige Gewichtskraft F, die der Kran anheben kann. (Erdfaktor g = 10 m/s²) b) Ermitteln Sie die ungünstige Position des Kranschlittens auf dem Doppel-T- Träger, der zur maximalen Belastung am Rahmen 1 führt und markieren Sie diese Position in Abb. 2. c) Berechnen Sie für die unter b) ermittelte Position die Auflagerkräfte (ohne Sicherheitsfaktor) im Rahmen 1. d) Berechnen Sie an den in Abb. 3 markierten Stellen (Schnitt 1 - Schnitt 5) die Schnittkräfte N, V, M. e) Stellen Sie die Schnittkraftverläufe N, V, M graphisch dar. f) Erklären Sie den Zusammenhang aus Rahmenform und Momentenverlauf. Schnitt 1 A Schnitt m 2.00 m 1.00 m 1.00 m 1.00 m B Abb. 3: Statisches System, Rahmen 1

22 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil II - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 2/ 7 Matr.-Nr.: Abb. 4 Rahmen 1 Rahmen m Decke vertikale Verschiebung möglich 1.00 m 7.00 m 1.00 m F V F H = 0,3 F V Stahlbeton wand 2) Einfeldträger (33P) Für den Portalkran aus Aufgabe 1 soll der Doppel-T-Träger, auf dem der Schlitten fährt, für Situation Abb. 4 bemessen werden. Das Eigengewicht des Schlittens sowie des Trägers soll vereinfacht als Resultierende in Trägermitte mit: R k = 15,0 kn angenommen werden. F k = 250 kn a) Entwickeln Sie ein statisches System für den Doppel-T-Träger und stellen Sie die Lasten als Designlasten auf. b) Berechnen Sie die Auflagerkräfte. c) Berechnen Sie max N, max V und max M. d) Stellen Sie die Schnittkraftverläufe graphisch dar. e) Bemessen Sie ein IPE-Profil S235 nach der Profiltafel auf Seite 4. Nehmen Sie dazu die Normalkraftspannung mit 0,03 f yd an. f) Weisen Sie nach, dass eine zulässige Durchbiegung von l /500 nicht überschritten wird. g) Stellen Sie die vertikale Durchbiegung des Trägers gegenüber seiner Symmetrieachse graphisch dar.

23 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil II - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 3/ 7 Matr.-Nr.: Aufgabe 3: Lastaufstellung (12P) Nachfolgend ist die Dachkubatur eines Einfamilienhauses in Garmisch-Partenkirchen ( 708 m. ü. NN ) dargestellt: a) Ermitteln Sie die Dachneigung α. b) Berechnen Sie die Schneelast pro m² als Designlast auf die Dachfläche. c) Berechnen Sie die maximalen Windlasten als Designlasten (Druck und Sog) pro m², unter Berücksichtigung des Beiwertes c pe, 10 und unter einem Anströmwinkel von 0. c) Zeichnen Sie die Windlasten für die angegebene Windrichtung in Bild 3.1 ein. Vereinfacht darf die maximale Windlast auf die ganze Dachfläche angesetzt werden. 9,0 m 6,0 m α α =? Windrichtung Bild 3.1 3,0 m 3,0 m

24 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil II - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 4/ 7 Matr.-Nr.: Tabellenblatt zu Aufgabe 2 Bautabellen für Ingenieure, 20. Auflage; Korrekturseiten Profilreihen IPE, HEA, HEB, HEM (Fortsetzung) Profilreihe IPE Nennhöhe h mm b mm t w mm 6,6 7,1 7,5 8 8,6 9,4 10,2 11,1 12 t f mm 10,2 10,7 11,5 12,7 13,5 14, ,2 19 r mm d mm A cm 2 45,9 53,8 62,6 72,7 84,5 98, A Vy cm 2 27,5 32,1 36,8 43,2 48,6 55,5 64,0 72,2 83,6 A Vz cm 2 22,1 25,7 30,8 35,1 42,7 50,8 60,4 71,9 83,8 A w cm 2 16,5 19,8 23,0 26,8 32,1 39,6 47,7 57,2 67,4 g k kn/m 0,361 0,422 0,491 0,571 0,663 0,776 0,907 1,055 1,224 U m²/m 1,042 1,161 1,2541 1,3539 1,4667 1,6055 1,7435 1,8774 2,0148 a - 0,400 0,403 0,412 0,406 0,425 0,438 0,448 0,461 0,464 d/t w - 33, ,1 37,3 38,5 40,3 41,8 42,1 42,8 c/t f - 4,8 5,3 5,1 5 4,8 4,7 4,6 4,4 4,2 I y cm W el,y cm W pl,y cm ,4 804, k My - 0,3591 0,3507 0,3687 0,3577 0,3807 0,3847 0,3847 0,4051 0,4013 a Vy - 0,6411 0,6323 0,6322 0,6318 0,6204 0,5996 0,5885 0,5729 0,5677 i y cm 11,2 12,5 13, ,5 18,5 20,4 22,3 24,3 KL yy *) - a a a a a a a a a I z cm W el,z cm 3 62,2 80,5 98, W pl,z cm 3 96,95 125,2 153,7 191, ,4 335,9 400,5 485,6 a Vz - 0,4818 0,4772 0,4921 0,4831 0,5055 0,5145 0,5183 0,5382 0,5371 i z cm 3,02 3,35 3,55 3,79 3,95 4,12 4,31 4,45 4,66 i f,z cm 3,47 3,85 4,08 4,35 4,57 4,81 5,04 5,27 5,52 KL zz *) - b b b b b b b b b S y cm I T cm 4 15,9 20,1 28,1 37,3 51,1 66,9 89, I w / 1000 cm 6 70,58 125,9 199,1 313, w M cm 2 87, cm -1 9,32 7,85 7,38 6,77 6,34 5,71 5,25 5,02 4,73 N pl,rd **) kn 1078,7 1264,3 1471,1 1708,5 1985,8 2321, M pl,y,rd **) knm 113,7 147, ,5 307, ,6 654,9 825,3 M el,y,rd **) knm 100,8 130,9 167,6 212,4 272,6 352,5 453,6 573,4 721,5 V pl,y,rd **) kn M pl,z,rd **) knm 22,8 29,4 36,1 44,9 53, ,9 94,1 114,1 M el,z,rd **) knm 14,6 18,9 23,1 28,8 34,5 41,6 50,3 59,8 72,4 V pl,z,rd **) kn 299,8 348,3 417,9 476,3 579,8 689,6 818,8 975, M pl,w,rd **) knm 2 2,84 4,09 5,51 7,49 9,93 13,5 18,2 23,7 31,4 QK N ***) 2/2/3/4 2/2/4/4 2/3/4/4 2/3/4/4 3/3/4/4 3/4/4/4 3/4/4/4 4/4/4/4 4/4/4/4 QK M y ; M z ***) 1/1/1 1 1/1/1/1 1/1/1/1 1/1/1/1 1/1/1/1 1/1/1/1 1/1/1/1 1/1/1/1 1/1/1/1 Nennhöhe *) KL nur für Stahlgüten S 235 / S 275 / S 355 / S 420; KL für S 460 siehe Tafel 8.25 **) Grenzschnittgröße = Tafelwert (f y / 235) mit f y in N/mm 2 M0 = 1,0 ***) QK für Stahlgüten S 235 / S 275 / S 355 / S 460

25 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil II - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 5/ 7 Matr.-Nr.: Tabellenblatt zu Aufgabe 2 Auszug aus: Schneider, Bautabellen für Ingenieure Auszug aus: Schneider, Bautabellen für Ingenieure

26 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil II - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 6 / 7 Matr.-Nr.: Tabelle: Charakteristischer Wert der Schneelast auf den Boden Tabellenblatt zu Aufgabe 3 Norddeutsches Tiefland Norddeutsches Tiefland Zone Charakteristischer Wert der Schneelast auf den Boden in kn/m² 2 A s k = 0,19 + 0,91 0, A a s k = 1,25 0,19 + 0,91 0, A s k = 0,25 + 1,91 0, A a s k = 1,25 0,25 + 1,91 1, A s k = 0,31 + 2,91 1, Auszug aus DIN EN 1991 Tabelle: Formbeiwert μ 1 nach Schneider, Bautabellen für Ingenieure α Formbeiwert 0 α < α < 60 α 60 μ 1 0,8 0,8 (60 -α)/30 0

27 Vordiplom- bzw. Zwischenprüfung Teil II - Architektur / Lehramt Name: Datum: Seite 7 / 7 Matr.-Nr.: Tabelle: Windzone Tabellenblatt zu Aufgabe 3 Auszüge aus DIN EN Garmisch-Partenkirchen Tabelle: Empfohlene Werte für Außendruckbeiwerte für Sattel- und Trogdächer 0 Auszüge aus DIN EN 1991

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