Gebäude optimieren im laufenden Betrieb

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1 Rubriktitel Gebäude optimieren im laufenden Betrieb Forschungsprojekt EnBop lotet Methodik und Optimierungspotenziale aus Stefan Plesser, Institut für Gebäude- und Solartechnik (IGS) TU Braunschweig Johannes Lang, BINE Informationsdienst Der Energieeffizienzgedanke ist in den Köpfen engagierter und ambitionierter Bauherren, Architekten und Fachplaner angekommen. Auch hat sich die Wirksamkeit einer integralen Planungsweise herumgesprochen, das meint die Fachdisziplin übergreifende Zusammenarbeit im Verlauf der verschiedenen Planungsphasen. Die resultierenden Gebäude- und Energiekonzepte sind facetten- und variantenreich und zeigen das breite Spektrum an Bauwerken als Antwort auf die gestellten Anforderungen der Bauherren. Doch sobald ein solches Gebäude steht und feierlich in Betrieb genommen wird, scheinen Aufmerksamkeit und Ambitionen rapide zu schwinden, der wenig spektakuläre Alltag beginnt. Und kaum jemand erfährt, wie gut die Energie- und Komfort-Performance solch gut gemeinter Gebäude im realen Betrieb wirklich ist. Erste Untersuchungen zeigen, dass viele Gebäude im Betrieb deutlich hinter den Möglichkeiten zurückbleiben weil bei der Inbetriebnahme die Zeit für eine sorgfältige Einregulierung der gebäudetechnischen Systeme zu knapp bemessen wurde. Oft werden auch die Gebäudenutzer nur unzureichend mit dem Gebäude vertraut gemacht. Mit einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) wird jetzt untersucht, wie die Performance von Bürogebäuden allein mit nicht- oder geringinvestiven Maßnahmen gesteigert werden kann. Gut oder nur gut gemeint? In der Planungsphase werden Büro- und Verwaltungsgebäude oft als innovativ, ökologisch oder intelligent etikettiert. Wenn die Gebäude gebaut und in Betrieb genommen sind, enden meist Berichterstattung und Dokumentation. Die von den Planern verabreichten Etiketten bleiben unabhängig vom tatsächlichen Erfolg des Gebäudekonzepts im realen Nutzungsalltag. Wie energieeffizient sind die von Planern und Investoren hoch gelobten Gebäude der letzten zehn Jahre tatsächlich und wie funktionieren die Konzepte? Wie gut und nutzungsvariabel funktionieren beispielsweise Betonkerntemperierung, Doppelfassaden, fassadenintegrierte dezentrale Lüftungssysteme oder Energiepfähle in der Praxis? Verschiedene Untersuchungen haben deutlich gemacht: Die Performance von Gebäuden bleibt oft deutlich hinter den in der Planungsphase gesetzten Zielvor- 1

2 Gebäude optimieren im laufenden Betrieb gaben zurück. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn heutige Nichtwohngebäude sind insbesondere bei hohem Komfortniveau und im Zusammenspiel mit individuellen Nutzungsprofilen recht komplexe Systeme. In dem Sinne sind Gebäude oftmals individuell geplante und gefertigte Prototypen, deren Inbetriebnahme eine Phase der intensiven Einregulierung und Optimierung beinhalten sollte. Die Abweichungen von den Zielvorgaben aus der Planungsphase haben unterschiedliche Ursachen. Die Planung ist zu stark auf den Bau des Gebäudes und zu wenig auf dessen Betrieb fokussiert. Es fehlen eindeutige Vorgaben für die Einregulierung und die Betriebsführung der gebäudetechnischen Systeme und die oft fehlende Qualitätssicherung führt zu nur bedingt effektiv funktionierenden Systemen. Zudem gibt es nur selten Unterlagen oder Veranstaltungen zur Information und Schulung der Nutzer. Und mit den üblichen Betriebsüberwachungsund Facility-Management-Systemen können suboptimale Betriebsweisen nur schlecht erkannt werden. Eine Evaluierung der Gebäudeperformance ist nur sehr eingeschränkt möglich. Das führt schließlich dazu, dass innovative Gebäudekonzepte und -technologien in der Praxis nur eingeschränkt funktionieren und ihr Komfort- und Energieeffizienzpotenzial nicht voll ausspielen können. Speziell der Faktor Energieeffizienz bleibt oft hinter den Möglichkeiten zurück. 30 bis 40 Prozent des Strom- und Wärmeverbrauchs können in vielen Gebäuden mit nicht- oder geringinvestiven Maßnahmen eingespart werden. Einen Beleg dafür finden Sie im weiter unten folgenden Beispiel der Hauptverwaltung Siedlungswerk in Stuttgart, eine Evaluierung und energetische Betriebsoptimierung im Rahmen des Forschungsprojekts EnBop. Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser. Um die zu erwartenden Optimierungs- und Einspareffekte angehen zu können, sollte die Gebäudeperformance hinreichend genau erfasst werden. Das Gebäude muss also auf den Prüfstand und zwar im laufenden Betrieb und mit möglichst geringem Aufwand. Gut zwei dutzend innovative Bürogebäude der letzen zehn Jahre wurden einer schlanken Evaluierung unterzogen. Hierbei werden im Wesentlichen folgende Größen erfasst: Daten zur Gebäudegeometrie, Gebäudehülle und Anlagentechnik Energiebedarf und -verbrauch (Wärme, Kälte, Strom), wenn vorliegend als stündliche oder viertelstündliche Lastgänge Betriebsdaten der Gebäudeautomation (Systemtemperaturen, Ventilstellungen, Betriebszustände etc.) Parameter des Raumklimas (Temperatur, relative Feuchte, CO₂-Konzentration etc.) Nutzer- und Betreibererfahrungen 2

3 Stefan Plesser, Johannes Lang Auf diese Weise wird für die Gebäude jeweils eine Analyse erstellt, mit der Energieverbrauch, Komfortsituation, Nutzerzufriedenheit und effektives Gebäudemanagement skizziert wird. Die Ergebnisse fließen in ein Konzept für die detaillierte Evaluierung und Betriebsoptimierung ein, mit dem auf Basis einer auf das jeweilige Gebäude bezogenen Analyse die Schwachstellen genauer untersucht und Probleme behoben werden. Abb. 1 Mit einer mobilen Messstation werden direkt am Arbeitsplatz verschiedene Raumklimaparameter gemessen: CO 2 -Konzentration, TVOC (total volatile organic compounds), Strahlungsasymmetrie, Lufttemperatur, operative Temperatur, Luftfeuchte und Luftgeschwindigkeit. Neben der Analyse und Schwachstellenuntersuchung für einzelne Gebäude sollen vergleichende Messungen an mehreren Gebäuden Aufschluss geben über die Effizienz innovativer Technikkonzepte und HLK-Anlagen, wie zum Beispiel Betonkerntemperierung, Energiepfähle und natürliche oder dezentrale Lüftungskonzepte. Was zeigt die Evaluierung? Die Gebäude erreichen im Betrieb nicht die mit der Planung angestrebte Performance. Woran liegt das? Offensichtlich fehlen klare Vorgaben aus der Planung für die Betriebsphase. Mangelnde Qualitätssicherung und fehlende Information und Schulung für die Betreiber und Nutzer führen weiterhin dazu, dass die innovativen Konzepte und Systeme in der Praxis nicht optimal funktionieren und ihre Vorteile ausspielen können. Die Möglichkeiten der Betriebsüberwachung sind oft nicht geeignet, um die komplexen Regelungsstrategien der Gebäude zu prüfen und zu optimieren. 3

4 Gebäude optimieren im laufenden Betrieb Aus den gemessenen Werten lassen sich keine pauschalen Rezepte oder narrensichere Gebäudekonzepte ableiten: Sowohl in Büros mit Lochfassaden wie auch Räumen mit großem Glasanteil in der Fassade wurden hohe Zahlen von Überhitzungsstunden gemessen. In beiden Gruppen gab es aber auch Räume mit gutem Komfort. Die Ergebnisse zur Energieeffizienz lassen sich ebenfalls nicht klar zuordnen. Im Mittel beträgt der Primärenergieeinsatz rund 285 kwh PE a (inkl. der Arbeitsmittel) bei einer großen Spanne von gemessenen Energiekennwerten. Abb. 2 Zahl der Überhitzungsstunden in Büroräumen: Ein hoher Verglasungsanteil in der Fassade muss nicht zwangsläufig zu einem extrem hohen Energieverbrauch und Überhitzungsstunden führen. Basis der Auswertung sind Raumtemperaturen in 59 Büroräumen. Das Ausmaß der Überhitzung wird von vielen Aspekten beeinflusst: Auch die Bedienung des Sonnenschutzes, das Lüftungsverhalten der Nutzer und die internen Wärmelasten durch Beleuchtung und Geräteausstattung spielen hier erwartungsgemäß eine wesentliche Rolle. Insbesondere in technisch hoch installierten Gebäuden hängt der Energieverbrauch nicht allein von der Qualität der Gebäudehülle ab, weil er auch von anderen Faktoren, wie beispielsweise den Regelungsvorgaben für Klimatisierung und Komfort, beeinflusst wird. Die Ergebnisse im Einzelnen Die Primärenergieverbräuche liegen zum Teil mehr als 50 Prozent über dem berechneten Energiebedarf. Eine besondere Aufmerksamkeit muss auf die Begrenzung des Stromverbrauchs gelegt werden: Er macht oft 70 bis 90 Prozent des Primärenergieverbrauchs aus. Der Anteil zur Kältebereitstellung beträgt meist weniger als 10 Prozent des gesamten Primärenergieverbrauchs. Dennoch stellt die Betriebsführung von 4

5 Stefan Plesser, Johannes Lang Kälteanlagen im Hinblick auf Energieeffizienz und Komfort eine besondere Herausforderung dar. Die Beleuchtungssysteme sind in den meisten Gebäuden effizient ausgeführt. Der Einsatz von Präsenzregelungen könnte noch konsequenter sein. Zumindest für Büros gilt jedoch: Die Beleuchtung ist oft effizienter als in den Bedarfsberechnungen angenommen. Einen echten Optimierungsbedarf gibt es bei den Lüftungsanlagen. Sie werden zwar meist effizient geplant, aber oft ineffizient betrieben. Der Nutzerkomfort ist in den meisten Gebäuden grundsätzlich gut. Generelle Probleme, wie das sogenannte Sick-Building-Syndrom aus den 70er Jahren, sind weitgehend abgestellt. Optimierungsbedarf gibt es nur in einzelnen Bereichen: Problematisch bleiben die sommerliche Überhitzung (gilt für alle Gebäudetypen) und teilweise die CO₂-Konzentration im Winter. Die Zufriedenheit der Nutzer steigt mit den Möglichkeiten zur Einflussnahme in seiner unmittelbaren Umgebung. Unkomplizierte Benutzerschnittstellen oder direkte Eingriffsmöglichkeiten sind vorzusehen. Die Nutzer sollten bei der Inbetriebnahme der Gebäude geeignet in Funktion und Möglichkeiten eingewiesen werden. Ein verständliches Nutzerhandbuch ist eine lohnende Investition in den Gebäudebetrieb. Prinzip Optimierung Bürogebäude sind in den letzten Jahren effizienter geworden. Allerdings hat auch ihre Komplexität durch die verfügbaren Planungsmittel, wie beispielsweise Simulationswerkzeuge und die Gebäudeautomation als ihr Pendant in der Anlagentechnik, stark zugenommen. Gebäude mit ausgefeilten Energiekonzepten können ein hochwertiges Raumklima mit geringem Energieaufwand gewährleisten. Sie stellen jedoch auch höhere Anforderungen an Planung, Errichtung und Betrieb. Das wichtigste Stichwort hier ist Qualität. Frühe Entwurfskonzepte müssen mit großer Sorgfalt in die Ausführungsplanung und auf die Baustelle übertragen werden. Besonders wichtig ist dann der Schritt in den Betrieb, bei dem in der Regel viele Projektbeteiligte das Gebäude verlassen und Eigentümer und Gebäudemanagement als neue Akteure hinzukommen. Die sichere Übergabe an den Schnittstellen muss für alle relevanten Aspekte des Energiekonzepts gewährleistet werden, um anschließend eine effektive Inbetriebnahme und Betriebsoptimierung zu ermöglichen. An dieser Stelle wird klar: Die Optimierung des Betriebs beginnt schon in der Konzeptphase. Hier müssen die Ziele klar und eindeutig prüfbar definiert werden, um eine kontinuierliche Qualitätssicherung im Lebenszyklus zu ermöglichen. An dieser Stelle setzt die Forschung mit EnBop an. 5

6 Gebäude optimieren im laufenden Betrieb EnBop steht für den Forschungsbereich Energetische Betriebsoptimierung. Mehr als 20 im gewöhnlichen Planungskontext entstandene und bereits seit einiger Zeit genutzte Büro- und Verwaltungsgebäude werden hier im laufenden Betrieb auf den Prüfstand gestellt, um anschließend die Gebäude-Performance mit einfachen, nichtinvestiven Mitteln zu optimieren. Für jedes Gebäude wird ein individuelles Konzept entwickelt, mit dem der Energieverbrauch reduziert und die Komfortsituation verbessert wird. Lohnt sich das? Mit der energetischen Betriebsoptimierung werden die Betriebskosten von Gebäuden merklich reduziert. Für die meisten Gebäudenutzer und Investoren steht aber vielmehr der zugleich erzielbare Komfortgewinn im Zentrum des Interesses. Umso mehr ist es von entscheidender Bedeutung, dass Aufwand und Nutzen von Evaluierung und Optimierung in einem sehr günstigen Verhältnis bleiben, das ganze Engagement also wirtschaftlich ist. Die Evaluierung sollte die Nutzung der Gebäude nicht beeinträchtigen. Die Optimierung kann oft allein mit nicht- oder gering-investiven Maßnahmen dauerhaft erreicht werden. Wichtige und häufig anzutreffende Optimierungspotenziale sind die: Anpassung der Betriebszeiten von Anlagen an die tatsächliche Nutzung Verriegelung der Betriebszustände Heizen und Kühlen etc. Effektive Nutzung der freien Kühlung statt des Einsatzes von Kältemaschinen Reduzierung der installierten Beleuchtungsleistung Prüfung der Sensorik (Strahlungsschutz, Kalibrierung u. a.) Optimierung von Betriebsparametern, z. B. für die Befeuchtung Beispielhaft: Hauptverwaltung Siedlungswerk Das Bürogebäude Siedlungswerk Stuttgart wurde Anfang der 90er Jahre als Um- und Ergänzungsbau in der Innenstadt von Stuttgart errichtet. Im Jahr 2004 wurde durch die Ingenieurgesellschaft EGS-plan aus Stuttgart in Kooperation mit dem Institut für Gebäude- und Solartechnik der TU Braunschweig (IGS) eine Evaluierung und Betriebsoptimierung durchgeführt. Das Gebäude, die Evaluierung und die sich anschließende Betriebsoptimierung sollen hier im Folgenden beispielhaft vorgestellt werden. Gebäudekonzept Das Gebäude befindet sich in der Innenstadt von Stuttgart und besetzt ein Eckgrundstück innerhalb der innerstädtischen Blockstruktur. Die Siedlungswerk gemeinnützige Gesellschaft für Wohnungs- und Städtebau mbh ist Eigentümer, Verwalter, Betreiber und Nutzer des Gebäudes. 6

7 Stefan Plesser, Johannes Lang Das Gebäude ist nicht einheitlich strukturiert und verspringt in den Fassaden mehrfach. Im westlichen Teil wurde ein bestehender Baukörper umgebaut, der östliche Bauteil ist ein Neubau. Der Baukörper besteht in den Untergeschossen aus zwei nur teilweise beheizten Ebenen, in denen sich auch eine mit Fortluft belüftete Tiefgarage (ca. 650 m²) befindet. Darüber liegen 4 Vollgeschosse, von denen das Erdgeschoss an der Nordfassade um ca. 1 m und an der Hofseite um ca. 0,5 m hinter die Fassadenebene zurückspringt, sowie ein Staffelgeschoss mit Dachterrassen. Abb. 3 Ein fast normales Bürogebäude: Das Gebäude der Hauptverwaltung Siedlungswerk in Stuttgart wurde im Rahmen des Forschungsprojekts EnBop im laufenden Betrieb evaluiert und optimiert. Das Gebäude bietet auf einer Nettogrundfläche (NGF) von m² Raum für ca. 135 Arbeitsplätze. Als Bezugsfläche für die Bewertung der Energieeffizienz wurden verschiedene Flächenarten ermittelt. Die bauphysikalische Ausführung der Gebäudehülle erfolgte nach der Wärmeschutzverordnung von Es wurden drei Fassadentypen mit unterschiedlichen Fensteranteilen realisiert. Das Gebäude wird fast ausschließlich für Büroarbeit genutzt. Daneben gibt es ein kleines Casino mit angeschlossener Küche, die jedoch zurzeit nur eingeschränkt genutzt wird. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich ein Raum, der als Rechenzentrum genutzt wird. Energiekonzept Das Gebäude wird mit Strom und Gas versorgt. Zwei Gaskessel mit Nennleistungen von 530 und 465 kw erzeugen Wärme für die Raumheizung und die Warmwasserbereitung. Elektrische Kältemaschinen mit Trockenrückkühlwerken versorgen das Gebäude mit Kälte. Die Rückkühlung erfolgt für jede Kältemaschine (KM) separat. Zwei große KM mit einer Leistung von je 120 kw th stehen mit integrierten luftgekühlten Rückkühlern auf dem Dach. Eine kleine KM mit 30 kw th steht in der Technikzentrale im Untergeschoss (UG) und hat ihren Rückkühler auf dem Dach. Die Verteilung von Heiz- und Kühlenergie für das gesamte Gebäude erfolgt über ein Zweileitersystem, das nach Bedarf bei manueller Umschaltung wechselweise betrieben wird ( change-over ). Der Gebäude-Kreislauf läuft dabei in der Technikzentrale im UG immer über zwei Wärmeübertrager, von denen der eine mit dem Kühlkreislauf und den Kältemaschinen, der andere mit dem Heizkreislauf und den Heizkesseln verbunden ist. Die Warmwasserbereitung erfolgt zentral. Die Wärme-/Kälteübertragung im Büroraum erfolgt durch in die Fassade integrierte Lüftungsgeräte. Die Heiz- beziehungsweise Kühlfunktion steht nur bei entsprechender zentraler Schaltung des Zweileitersystems zur Verfügung. 7

8 Gebäude optimieren im laufenden Betrieb Ausgehend von einer zentral für jeden Raum einstellbaren Referenztemperatur kann der Nutzer die Soll-Temperatur im Raum in einem Bereich von + 3 K regulieren. Die Lüftungsgeräte befinden sich in den Brüstungen der Fassade. Die Zuluft wird über die Fassade angesaugt, gekühlt beziehungsweise erwärmt und über einen Auslass im Fußbereich ins Büro geführt. Die Abluft wird durch den dreifachverglasten Fensterflügel abgesaugt und über einen Wärmetauscher im Lüftungsgerät wieder nach draußen geführt. Der Außenluftanteil, der über das Induktionsgerät in der Brüstung einströmt, kann vom Nutzer manuell eingestellt werden. Unter dem Titel Temperatur-Schnellbeeinflussung kann der Umluft-Ventilator schnell in Stufe 3 und langsam in Stufe 1 betrieben werden. Gebäudemanagement Einige zentrale Anlagen sind mit einer DDC-Steuerung (Direct Digital Control) ausgestattet, die über einen PC bedient werden kann (nicht die Umschaltung des Heizungs-/Kühlungssystems!). Mit Ausnahme der witterungsabhängigen Steuerung des Sonnenschutzes werden alle Raumfunktionen über eine Einzelraumregelung geführt. Diese kann nicht zentral übersteuert werden. Das Energiemanagement im Gebäude erfolgt durch den Eigentümer in Zusammenarbeit mit der EGS-plan GmbH. Zur detaillierten Betriebsüberwachung wurde ein Monitoring eingerichtet, das wesentliche Energieerzeuger und Verbrauchsgruppen messtechnisch erfasst. Die Betriebsüberwachung erfolgt über eine internetbasierte Datenfernauslese. Evaluierung: Gebäudeperformance Für das Gebäude wurde nach DIN ein Jahres-Primärenergiebedarf von 196 kwh PE a berechnet. Den größten Teil macht mit 65 Prozent beziehungsweise 127 kwh PE a die Heizwärme aus. Für die Berechnung wurde konzeptionell der Zustand nach der Betriebsoptimierung mit weitgehend natürlich belüfteten Büros zugrunde gelegt. Das Gebäude wurde in 2003/04 evaluiert. Anschließend wurde eine energetische Betriebsoptimierung umgesetzt. Der Primärenergieverbrauch lag in den Vorjahren bei mehr als 450 kwh PE a. Nach der energetischen Betriebsoptimierung lag der mittlere Jahres-Primärenergieverbrauch ( ) bei 304 kwh PE a. Die Kennwerte für den Jahres-Endenergieverbrauch lagen bei 64 kwh PE a für Strom und 102 kwh PE a für Wärme. Optimierung: Potenziale, Umsetzung und Werkzeuge Die Betriebsanalyse umfasste unter anderem den Aufbau eines Langzeit- Monitorings im Bereich der Stromverbräuche der haustechnischen Anlagen und ein Monitoring des Nutzerkomforts im Bereich der Büroräume. Es konnten zahlreiche Optimierungsmaßnahmen umgesetzt werden, so zum Beispiel: 8

9 Stefan Plesser, Johannes Lang Reduzierung des Betriebs der Kältemaschinen Verriegelung von Heiz- und Kühlfunktion im Change-Over-Betrieb Nacht- und Wochenendabsenkung der Heizfunktion Optimierung der Betriebszeiten für die Lüftungsanlagen und Umstellung auf Fensterlüftung in den meisten Büros Darüber hinaus wurden einige defekte beziehungsweise fehlerhafte Teile der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik erneuert. Wirtschaftlichkeit und Dauerhaftigkeit Insgesamt konnte der Energieverbrauch des Gebäudes bei gleichzeitiger Verbesserung des Nutzerkomforts um mehr als 30 Prozent reduziert werden. Im Anschluss an die Betriebsoptimierung wurde das Monitoring zur Betriebsüberwachung fortgesetzt. Es zeigt nach 2 Jahren, dass die Einsparungen der Energiekosten von jährlich rund Euro im Betrieb dauerhaft erreicht werden. Damit ergibt sich für die gesamten Investitionen der energetischen Betriebsoptimierung eine Amortisationszeit von rund 3 Jahren. Projekt EnBop Energetische Betriebsoptimierung In dem Forschungsbereich Energetische Betriebsoptimierung, kurz: EnBop, werden konventionelle und innovative Büro- und Verwaltungsgebäude im laufenden Betrieb auf den Prüfstand gestellt, um anschließend die Gebäudeperformance mit einfachen, nicht- oder geringinvestiven Mitteln zu optimieren. Das mit dem Projekt beauftragte Institut für Gebäude- und Solartechnik der TU Braunschweig (IGS) setzt dabei auf ein interdisziplinär besetztes Team aus Architektur, Fachplanung, Psychologie, Medizin, Immobilienwirtschaft und Informatik, um die unterschiedlichen Faktoren für einen optimierten Gebäudebetrieb evaluieren zu können. Im Vordergrund stehen Fallstudien zur Betriebsführung oder -optimierung einzelner Gebäude, Systeme oder Komponenten. Es sollen auch Methoden zur verbesserten Betriebsführung von Gebäuden identifiziert und geeignete Werkzeuge und Dienstleistungskonzepte entwickelt werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der Dauerhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit der Optimierung, die maßnahmen- und gebäudespezifisch untersucht werden. In Kooperation mit der Industrie wird zudem an verschiedenen Werkzeugen zur Evaluierung und Betriebsoptimierung gearbeitet. So zum Beispiel an dem Energie-Navigator, der mit Schnittstellen zur Gebäudeautomation eine teilautomatisierte energetische Betriebsoptimierung ermöglichen soll. 9

10 Gebäude optimieren im laufenden Betrieb Fazit In fast allen Projekten zeigt sich die Erfordernis einer durchgehenden Informationskette von der Entwurfsplanung über den Bau zum Betrieb und vor allem zum Nutzer. Dabei helfen Betriebshandbücher und Nutzerinformationen. Wichtig ist aber auch die frühe Einbindung des Facility Managements, am besten bereits in der Planungsphase. Gerade der hohe Automatisierungsgrad in der Gebäudetechnik und die vom Personal vor Ort selten beherrschte (beherrschbare?) Gebäudeleittechnik führen zu Fehlern, die den Energieplaner und noch mehr die Nutzer zur Verzweiflung treiben. Empfohlen wird hier ein mindestens zweijähriges, den Gebäudebetrieb begleitendes Monitoring einschließlich Evaluierung und Optimierung. Anschließen sollte sich eine kontinuierliche Überwachung der Energieeffizienz. Nur so wird aus ambitionierten Gebäudekonzepten auch eine gute Performance. Veranstaltungstipp Die ICEBO 2008 International Conference for Enhanced Building Operations wird vom unter Schirmherrschaft des BMWi in Berlin stattfinden. Themenschwerpunkte sind: Gebäude- und Anlagenoptimierung in Planung, Ausführung und Betrieb, Planung und Evaluierung von nachhaltigen und energieeffizienten Gebäuden, Anwendung der European Performance of Buildings Directive (EPBD), in Deutschland durch die Energieeinsparverordnung EnEV 2007, Re-Commissioning und Retro-Commissioning von Gebäuden, Leistungssteigerung von heizungs-, lüftungs- und klimatechnischen Systemen und Komponenten, Messung und Verifizierung von Einsparmaßnahmen, Analyse, Bewertung und Verbesserung des Nutzerverhaltens von Gebäuden sowie weltweite Gebäude-Zertifizierungssysteme. Auch der Forschungsbereich EnBop wird auf der ICEBO 2008 vorgestellt. Weitere Infos zur Tagung finden Sie unter Webtipp Unter werden die Fallstudien und Optimierungsprojekte aus EnBop Energetische Betriebsoptimierung publiziert und laufend aktualisiert und erweitert. Kontakt Stefan Plesser, IGS TU Braunschweig Redaktion EnOB 10

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