Herausforderung Klimawandel ein überzeugendes Geschäftsmodell?

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1 Herausforderung Klimawandel ein überzeugendes Geschäftsmodell? DQS-Forum für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Oberursel, 28. Oktober 2010 Matthias W. Send Bereichsleiter Wirtschaft und Gesellschaft Vorsitzender der Geschäftsführung NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz ggmbh

2 Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein 2

3 Aktuelle Herausforderungen der Energiewirtschaft Klima- und Umweltschutz Die Energiewirtschaft ist vom Klimawandel in besonderer Weise betroffen und daher gefordert. Es gilt der Grundsatz: Think global, act local. Sich intensivierender Wettbewerb im Energiemarkt Das Energiewirtschaftsgesetz schreibt größeren Versorgungsunternehmen vor, die Erzeugung, den Transport und den Vertrieb von Energie gesellschaftsrechtlich zu trennen Unbundling - kein Monopol mehr; Vielzahl an Wettbewerbern 3

4 Aktuelle Herausforderungen der Energiewirtschaft Wachsendes Preis- und Umweltbewusstsein der Kunden Anspruch der Kunden: Energieversorgung soll kostengünstig, klimaschonend und zuverlässig sein. Die Wechselbereitschaft der Kunden wächst. 4

5 Aufbruch hin zu einer zukunftsfähigen Energieversorgung Die aktuellen Herausforderungen dürfen nicht als Bedrohung wahrgenommen werden, sondern müssen als unternehmerische Chance verstanden und genutzt werden. Um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen und um für die Zukunft aufgestellt zu sein, muss ein Paradigmenwechsel stattfinden: Entwicklung vom klassischen Energieversorger hin zum modernen Energiedienstleister. Die Neupositionierung als moderner Energiedienstleister muss umfassend und gezielt gestaltet werden. Neupositionierung durch Strategie der Nachhaltigkeit. 5

6 Der HSE-Konzern Die HSE ist einer der acht großen Regionalversorger in Deutschland, ein bedeutender, eigenständiger Energie- und Infrastrukturdienstleister mit Sitz im Rhein-Main-Neckar-Raum. Gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften versorgt die HSE Privatkunden, Gewerbe, Industrie und Kommunen mit Strom, Erdgas, Trinkwasser, Wärme und technischen Dienstleistungen. Als moderner Energiedienstleister steht die HSE für eine nachhaltige und klimaschonende Energieversorgung - in Hessen und darüber hinaus. Nach Ihrer Fusion im Jahre 2003 hat die HSE sich neu positioniert. Die Nachhaltigkeit als gemeinsamer Wert bestimmt seit 2005 das Konzernbewusstsein und fungiert als Klammer für die vielen Bereiche und Tochtergesellschaften. 6

7 Das Leistungsspektrum der HSE Umweltschonende Energieerzeugung und Trinkwassergewinnung Bau und Betrieb von Infrastruktur- und Energieerzeugungsanlagen Betrieb von Netzen Abfallentsorgung und Abwasserreinigung Telekommunikationsdienstleistungen und Energiedatenmanagement Vertrieb von Strom, Erdgas, Wärme und Trinkwasser sowie freiwilligen CO2-Kompensationslösungen 7

8 Umfassende Energiekompetenz Erzeugung Bau & Betrieb Netze Entsorgung Vertrieb Telekommunikation/ Energiedatenmanagement Gemeinnützige Einrichtungen 8

9 Zahlen und Fakten im HSE-Konzern Wirtschaftsdaten Konzernumsatzerlöse Investitionen Mitarbeiterdaten im Jahresdurchschnitt Zahl der Beschäftigten Davon Auszubildende Energie und Trinkwasserabsatz Stromabsatz 1 Erdgasabsatz 1 Gesamtwärmeabgabe Trinkwasserabsatz ,7 Mio. 194 Mio ,5 Mrd. kwh 9 Mrd. kwh 427,6 Mio. kwh 13 Mio. m³ 1 über die Vertriebsunternehmen ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG, eben GmbH & Co KG,citiworks AG Standort Rhein-Main (Darmstadt) und NATURpur Energie AG 2 inklusive interner Verbräuche 9

10 Zahlen und Fakten im HSE-Konzern Leitungsnetze Strom Erdgas Trinkwasser Telekommunikation Entsorgung Gereinigte Abwassermenge Müllmenge Regenerative Energien km km km km 14,5 Mio m³ t Investitionsprogramm bis ,2 Mrd. Anlagenleistung in Bau und Betrieb 1 rd. 160 MW 1 Stand August

11 Die HSE als Nachhaltigkeitskonzern Der HSE-Konzern ist Wegbereiter und Motor einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Energieversorgung. Für die HSE gehört es zu ihrer unternehmerischen Verantwortung, Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen. Daher bekennt sie sich zu einem schonenden Umgang mit Ressourcen und dem Einsatz von innovativen Techniken. Die HSE folgt dem Leitbild des Good Corporate Citizen und übernimmt soziale Verantwortung für das Gemeinwesen in der Region Rhein-Main-Neckar. Für ihre ganzheitliche Ausrichtung als Nachhaltigkeitskonzern und Wegbereiter einer modernen Daseinsvorsorge wurde die HSE jüngst mit dem Deutschen Solarpreis ausgezeichnet. 11

12 Die HSE Energie für die Zukunft Als Nachhaltigkeitskonzern übernimmt die HSE Verantwortung für Menschen und Umwelt in der Region Rhein-Main-Neckar. Ihr Engagement: Umwelt Soziales Investitionen in Erneuerbare Energien NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz Energieberatung Future Energy Dialog HSE Stiftung Sponsoring Die HSE bildet über ihren Bedarf hinaus aus Mitarbeiter-Benefits Verleihung NATURpur Award 12

13 Der strategische Dreiklang der HSE: Vermeiden, Vermindern und Kompensieren Die HSE bietet mit Produkten und Dienstleistungen zum Vermeiden, Vermindern und Kompensieren von CO2-Emissionen ein integriertes, modulares Konzept für die ökologisch nachhaltige Energieversorgung. Kompensation von CO2 durch Absorption CO2-Zertifikate aus Forstprojekten binden große Mengen Kohlenstoff in Biomasse. Darüber hinaus haben diese Projekte einen großen Mehrwert für Biodiversität und soziale Bereiche. Vermindern von CO2 Das Angebot von ENTEGA Vertrieb und ENTEGA Haustechnik ermöglicht eine nachhaltige Energienutzung durch regenerativ erzeugten Strom, CO2-neutralem Erdgas und die Förderung von Energieeffizienz-Maßnahmen. Vermeidung von CO2-Emissionen Bis zum Jahr 2010 fließen Investitionen in Höhe von bis zu 1,4 Mrd. Euro in erneuerbare Energien. 13

14 Die HSE - Wegbereiter einer modernen Daseinsvorsorge Regenerative Energieerzeugung Vertrieb von Ökostrom, CO 2 -neutralem Erdgas, Energieeffizienz- Maßnahmen und CO2-Kompensationslösungen Forschung und Entwicklung 14

15 Regenerative Energieerzeugung Innovationen und technologische Entwicklungen ermöglichen eine moderne, nachhaltige Energieerzeugung, die die Natur nutzt ohne sie auszubeuten. Investitionen in eine regenerative Energieerzeugung sind somit eine Investition in die Zukunft und der beste Weg sicher, klimafreundlich und unabhängig Energie zu gewinnen. Die HSE investiert bis 2015 rund 1,4 Milliarden Euro in den Ausbau regenerativer Energieerzeugung. Das Ziel der HSE: Bis 2015 sollen 20 Prozent des Stromportfolios aus eigenen regenerativen Quellen stammen. 15

16 Ausbau der Erneuerbaren Energien der Grundstein der HSE-Strategie Wind Global Tech Windenergie GmbH* (99,6 MW), ( Global Tech I ) HSE Windpark Binselberg GmbH & Co. KG (4,0 MW), Erweiterung geplant HSE Windpark Schlüchtern GmbH (6,0 MW) SWM Wind Havelland GmbH & Co. KG (20,4 MW) Windpark in Polen* (16 MW) Inbetriebnahme geplant in 2010 Windpark Esperstadt-Obhausen GmbH & Co. KG (13,3 MW) Biomasse Solar Future Energy Pissos 5 SARL, France (4.5 MW), Inbetriebnahme geplant in 2011 HSE Solarpark Lauingen GmbH & Co. KG (9.4 MW) HSE Solarpark Leiwen GmbH & Co. KG (3.6 MW) HSE Solarpark Thüngen GmbH & Co. KG (18,7 MW) Kompensation Bioenergie Aschaffenburg GmbH (1,3 MW) Biogasanlage Lorsch (0,4 MW) Biogasanlage Semd (0,8 MW) Biogasanlage Tagewerben (0,5 MW) Biogasanlage Wixhausen (0,6 MW) Forest Carbon Group AG ERA Carbon Offsets Ltd. * MWel entsprechend HSE-Anteil Bis 2015 wird die HSE 20 Prozent des von ihr abgesetzten Stroms aus eigenen regenerativen Quellen bereitstellen. Hierfür investiert sie rund 1,4 Milliarden Euro in Erneuerbare Energien. 16

17 Regenerative Energieerzeugung in Südhessen Die HSE erzeugt durch über 100 regenerative Energieerzeugungsanlagen Energie in Südhessen (rund 10 MW) Der Ausbau weiterer regenerativer Energieerzeugungsanlagen ist geplant. Die HSE betreibt in Südhessen drei Biogasanlagen, durch die Anlagen werden pro Jahr mehr als Tonnen CO2 vermieden. Die Biogasanlage in Wixhausen ist die erste Anlage in Hessen, die Biogas auf Erdgasqualität aufbereitet und ins Erdgasnetz einspeist. 17

18 Regenerative Energieerzeugung in Deutschland Beteiligung am Offshore-Windpark Global Tech I Bau: 80 Windkraftanlagen (WKA) der 5-MW-Klasse mit einer installierten Gesamtleistung von 400 MW Anteil der HSE AG beträgt 24,9 % Stromproduktion insgesamt: ca. 1,4 Milliarden kwh pro Jahr entspricht jährlichem Verbrauch von ca Haushalten Gesamte Baukosten: ca. 1,3 Milliarden Euro 18

19 Regenerative Energieerzeugung in Deutschland Beteiligung am Offshore-Windpark Global Tech I Aufbau: erfolgt 2011 bis 2012 Genehmigung: erteilt durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Umweltbilanz: Vermeidung von über einer Million Tonnen CO 2 pro Jahr (spezifische CO 2 -Emissionen durch Bau und Herstellung bereits berücksichtigt) 19

20 Beteiligung am Offshore-Windpark Global Tech I Offshore Windpark Global Tech I 20

21 Nachhaltige Energieversorgung - Deutschlandweiter Vertrieb von Ökostrom und CO 2 -neutralem Erdgas Die HSE-Vertriebstochter ENTEGA ist beim Verkauf vom Ökostrom nicht nur Marktführer in Hessen und Rheinland- Pfalz, sondern auch einer der größten Ökostromanbieter in Deutschland. Auf Atomstrom wird völlig verzichtet. Schon 2007 entstand bei der Erzeugung des ENTEGA- Strommix rund 42% weniger CO 2 als bei der Produktion des durchschnittlichen Strommix der Bundesrepublik. Seit Anfang 2008 wird zusätzlich auf den Einkauf von Atomstrom verzichtet, trotzdem wird der CO 2 -Ausstoß bei der Produktion des ENTEGA-Stroms weiter reduziert. 21

22 Nachhaltige Energieversorgung - Deutschlandweiter Vertrieb von Ökostrom und CO 2 -neutralem Erdgas Der Ökostrom der ENTEGA ist zertifiziert. Er trägt das ok power -Gütesiegel, das nach dem Prüfverfahren des Energie Vision e.v. vergeben wird. Der TÜV Hessen hat die Qualität des ENTEGA-Ökostroms durch eine weitere Zertifizierung bestätigt. Ab 2010 physikalischer Wasserliefervertrag über 1,3 TWh, für 2011 und 2012 über 1,6 TWh. ENTEGA vertreibt zudem ein klimaneutrales Erdgasprodukt. Hier werden CO 2 -Emissionen durch Wiederaufforstung von Waldökosystemen kompensiert. 22

23 Energieeffizienz als strategisches Geschäftsfeld Für Gewerbe- und Industriekunden, aber auch Privatkunden ist der Ressourcenverbrauch ein eigener Produkt-, Kosten- und damit Wettbewerbsfaktor. Kunden Effizienzpotenziale aufzuzeigen und diese nutzbar zu machen, trägt entscheidend zur Kundenbindung bei. Energieeffizienzpotenziale variieren von Kunde zu Kunde, maßgeschneiderte Lösungen sind daher unabdingbar. Der Geschäftsbereich, den Energieeffizienz bietet, ist umfangreich: Er erstreckt sich von Beratung, Planung und Bau über den Einsatz und Betrieb von energieeffizienten Anlagen und Technologien bis hin zu innovativen Energiedienstleistungen und Contracting-Lösungen. 23

24 Forschung und Entwicklung: Das NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz Als erstes Unternehmen der Energiebranche hat die HSE mit dem NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz ein eigenständiges gemeinnütziges Institut für die Forschung und Entwicklung von erneuerbaren Energien gegründet. Das Institut wurde im Frühjahr 2008 als gemeinnützige GmbH gegründet. Plattform für die anwendungsorientierte Forschung. Fördert ausgewählte Forschungsprojekte in den Bereichen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. 24 Das Stammkapital des Institutes beläuft sich auf 25 Millionen Euro. Die sich aus dem Stammkapital ergebenen Zinserträgen werden für die Förderung der Forschungsprojekte aufgewendet.

25 NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz: Gegenwärtige Forschungsprojekte Kooperation mit der Hochschule Darmstadt im Bereich der Erforschung von intelligenten Stromnetzen, sogenannten Smart Grids / Smart Meter Kooperation mit der Universität Kassel zur Erforschung von Energieeffizienzpotenzialen in der Produktion von Pirelli Tyre in ihrem Werk am Standort Breuberg (Odenwald) Errichtung einer Stiftungsprofessur für angewandte Geothermie an der Technischen Universität Darmstadt Zusammenarbeit mit der Universität Gießen bei der Erforschung von Auswirkungen der Energieerzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen auf die Nahrungsmittelerzeugung und das Ökosystem 25

26 NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz: Future Energy Dialog Institutionalisierung des Future Energy Dialog. Der diesjährige Future Energy Dialog fand am 14. April 2010 zum Thema Green Cities: Die Zukunft von Energie und Klimaschutz in der Stadt statt. Die Schirmherrschaft für den Kongress hat der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle übernommen. 26

27 Fazit Um sich für die Energieversorgung der Zukunft aufzustellen, muss ein Paradigmenwechsel stattfinden: Ein Wandel vom klassischen Energieversorger hin zu einem modernen Energiedienstleister. 27

28 Ein moderner Energiedienstleister zeichnet sich dadurch aus, dass : er innovativ, effizient und kunden- sowie umweltfreundlich ist. er sich den Entwicklungen des Energiemarktes anpasst. Nischen werden ausgemacht und konsequent für die eigene Positionierung genutzt. er Forschung und Entwicklung unterstützt. Zudem ist ein moderner Energiedienstleister offen für technologische Innovationen sowie generelle Erneuerungen oder Erweiterungen der Geschäfts- und Tätigkeitsfelder. er nachhaltig agiert und wirtschaftet. Dadurch gelingt es dem modernen Energiedienstleister Ökologie, Ökonomie und soziale Fairness in Einklang zu bringen. Nachhaltigkeit wird als Prozess verstanden. 28

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