Protokoll der Workshops auf der Veranstaltung Zukunftsforum NRW: Zukunft der Stadt Soziale Stadt

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1 Protokoll der Workshops auf der Veranstaltung Zukunftsforum NRW: Zukunft der Stadt Soziale Stadt Workshop 1: Multikulti ausgeträumt Kommentar zum Titel: ist allgegenwärtig 1. Die Integration ist gelungen: - z.b. gute Ärzte Integration ist nicht gelungen: - Parallelgesellschaft oder Multi-Kulti? - Unterdrückung von Frauen - schichtbezogene Probleme 3. bildungsferne Schichten: Sprachproblem ist auch soziales Problem 4. zu wenig Austausch von Informationen 5. Austausch zu oft nur in Gruppen 6. Austausch am Arbeitsplatz 7. Bildungschancen entscheiden sich in Vor- und Grundschule - Wo sind die Grenzen von Multi-Kulti? Toleranz, Verständnis, anders sein: Beispiel Beschneidung - Besser das Kennenlernen organisieren - Mit Multi-Kulti nicht soziale Unterschiede ausblenden - Globalisierung ohne Multi-Kulti=Heuschrecken - Auseinandersetzung von unterschiedlichen Kulturen schon im Vorschulalter - Bessere Ausbildung / Sprachförderung - Verallgemeinerung entgegenwirken - Geld verdienen/bezahlte Arbeit - Literatur, Kultur

2 Workshop 2: Was guckst du? Sprache verbindet - aber wie? 1. früh anfangen: - Kindergarten - Eltern mit einbeziehen - Erzieherinnen - Elternschule/offene Elterntreffs mit Krabbelgruppe - sprachintensive Umbebung im Kindergarten - mehrsprachige Erzieherinnen - kostenfreie Kindergarten ab 3. Jahr 2. spracharme Welt: - mehr Austausche anregen (mehr Kommunikation) - mehr originale Begegnung (Natur, Menschen, etc.) - Förderung des gesellschaftlichen Austausches durch originale Begegnungen mit Natur, Menschen, Orten, Situationen, über die dann geredet wird zwischen Kindern und Erwachsenen 3. mehr Lehrer in der jeweiligen Muttersprache: - qualifizierter, muttersprachlicher Unterricht - Akzeptanz der Familiensprache, dadurch: - Förderung der deutschen Sprache - Familientauglich machen/werden - Verbesserung des Sprachunterrichts in der Schule durch - Förderung der deutschen Sprache - der Muttersprache unter Heranziehung der Eltern/Familie - Erweiterung der Qualifikation durch interkulturelles Leben (Sprache als Medium der Kulturvermittlung) 4. Unterrichtsangebote in Muttersprache 5. Sprache als Medium der Kulturvermittlung - interkulturelles Lernen (Lehrerausbildung, Lehrpläne)

3 Workshop 3: Ghettoisierung Ende der Integration? Stichwortsammlung: - es bleiben nur die Alt-Eingesessenen, die nicht wegkönnen - Abweichung von Norm - Sozialer Brennpunkt, soziale Problematik - Komprimiert - Ghetto=Isolation - Diskriminierung - Türkenghettos - Arbeitsplatzproblematik - Ethnische und soziale Spannungen - Räumliche Begrenzung - Ethnische Ballung als Chance verstehen - Schlechte Wohnsubstanz - Reißerisch - Zusammenhalt: Ethnische Zusammenschlüsse mit eigener Infrastruktur, Chemie für den Einstieg - Hier wird keine Integration gebraucht - Entzerren - Dem sozialen Aufstieg folgt meist die Abgrenzung von ethnischer Ballung - Ende der Integration? Wie gehen wir damit um? Warum immer an das Ende denken? Wie kann man Integration besser fördern? - Arbeitsplätze schaffen - Infrastruktur verbessern - Muttersprache fördern - Sportangebote - Elternbeteiligung - Integration erfolgt im Wesentlichen am Arbeitsplatz, aber wo noch? - Satellitenfernsehen als Problem, desintegrativ - Vorurteile abbauen - Kindergarten - Schule - Angebote für echte Begegnung - Sprachförderung

4 Workshop 4: Greisenhaus Ruhrgebiet Chance und Risiko 1. Risiko Abwanderung wegen Arbeitsplatzwechsel: - keine Arbeitsplätze für Akademiker 2. Risiko Geburtenrückgang: - Straßenzüge ohne Kinder - Sozialstaat ist überfordert - Störung der sozialen Strukturen - generationsübergreifendes Wohnen - keine Ghettoisierung - Werbeverbot für Verhütungsmittel - Familienförderung/Beratung ausbauen - Bewusstseinswandel: Kinder als Bereicherung - Medienverantwortung 3. Chance Dienstleistungen und Produkte für Senioren: - mehr Jüngere durch Zuzug - neue Arbeitsplätze für Jüngere 4. Chance Ehrenamt/großes Know-How liegt bei den Senioren: - das Leben sinnvoll gestalten/ehrenamt als Teil der Freizeitgestaltung - Erhalt der Eigenständigkeit von Senioren - Senioren haben vielfältige Erfahrungen mit Strukturbrüchen: an Jüngere weitergeben 5. NRW als Wissenschaftsstandort: - wissenschaftliche Potentiale nutzen, um demografischem Trend entgegenzuwirken 6. Einbindung junger Migranten: - brachliegendes Potential 7. Risiko pessimistische Betrachtungsweise: - Semantik wichtig 8. Risiko Finanzierung: - Wohnungsbau

5 Workshop 5: Abenteuerspielplätze für Senioren? Umbau der Infrastruktur 1. Seniorentagesstätten: - generationsübergreifende Nutzung - attraktiver gestalten - Modernisierung der Angebote (Bildung, Freizeit) 2. Angebote überprüfen: - direkte Ansprache - persönliche Beteiligung - Mitgestaltung - Potentiale der Senioren einbinden/nutzen 3. Haus der Generationen 4. Wohlfühlfaktoren der Senioren: - ernst nehmen 5. Angebote für junge Alte: - Wellness - Gesundheitsvorsorge

6 Workshop 6: Sozialer Kitt Ältere werden gebraucht 1. Lebenserfahrung: - Nachbarschaft - sozialer Kitt für die Familie - Ehrenamt 2. Erfahrungswissen 3. Zeit 4. Geld 5. Haus der Generationen wird gebraucht 6. Graues Gold statt altes Eisen 7. viele Vereine sind nur durch Ältere aufrecht zu erhalten: - Ehrenamtliches Engagement ist nicht von Geld abhängig 8. Ältere im Arbeitsleben? - Ältere dürfen nicht überfordert und ausgenutzt werden

7 Workshop 7: Die 24-Stunden-KiTa Vereinbarkeit von Familie und Beruf 1. Bildungsauftrag: - soziale Kompetenz - Sprachförderung - Qualität - Ausbildung Personal und Weiterbildung steht in Konkurrenz zu: 2. Flexibilität der Eltern: - Berufstätigkeit - Kinder verwahren lassen - Ruhe vor den Kindern haben - Unterstellung: Wohl der Kinder nicht im Blick - Abschieben der Kinder - Verpflichtung der Eltern 3. Kita oder andere Konzepte (z.b. Tagesmutter): - Zeiten 4. Bedarf: - angebots- oder nachfrageorientiert - bezahlbar - auch individuellen Bedarf berücksichtigen (Minderheiten) - auch Arbeitslose 5. Gewerkschaftliche Fragen: - Arbeitszeit - Arbeitsbedingungen - Kosten: Was ist die Gesellschaft bereit zu zahlen? - kein Kindergeld stattdessen Kita-Finanzierung 6. Beteiligung der Unternehmen an Kosten 7. Das Kind braucht die Familie: Kita als Option

8 Workshop 8: Kein Talent geht verloren Chancen durch Bildung 1. Frühförderung/Förderprogramme 2. jeder hat Fähigkeiten 3. jeder hat andere Fähigkeiten 4. lebenslanges Lernen 5. Brain-Drain 6. Wann endet die Chance? - Reaktionen: - nie - unwahr: System verbaut Chancen 7. Bildung darf nicht vom Geld abhängig sein 8. Lernen im System Familie 9. Selektion/dreigliedriges Schulsystem - Dreigliedrigkeit abschaffen - Selektion nach sozialer Herkunft - Zeitpunkt 10 Jahre zu früh, um über zukünftigen (Schul-)Lebensweg zu entscheiden - Möglichkeit: Dreigliedrigkeit nach 8 Jahren - sozial verträgliche Quotierung Fragen/ Antworten: - Wie erkenne ich Fähigkeiten? - Wie erhalte ich Fähigkeiten? - Wie fördere ich Fähigkeiten? - Wie kann ich diese Forderungen in der Schule durchsetzen? - Qualifikation/Weiterbildung von Fähigkeiten - Ausbildung der Lehrer und Erzieher dahingehend ausrichten + Möglichkeiten schaffen zur individuellen Förderung (Klassenstärke) - Grundfähigkeiten müssen gefördert werden - Förderung von kreativen Fähigkeiten - Erfolgserlebnisse schaffen - wo beginnt die Förderung? Idee bei den Eltern - Zusammenarbeit von Schule, Kindergärten und Eltern verstärken

9 Workshop 9: Lust auf Stadt machen Wohnprogramme der Zukunft Was ist Stadt? Wie sieht meine Stadt aus? 1. Was machen wir mit leeren Wohnungen? Was soll das kosten? qm für jeden? - Ghettoisierung aufheben! Bredoney und Baldeneysee sind auch Ghettos! - Lösungsvorschlag: - Rückbau der Quartiere - bezahlbare, im Grundriss variable Lösungen interkulturell - Ghettoisierung durch Hartz 4 gefördert 2. Vorteile der Stadt - Verkehrsinfrastruktur - kulturelle Infrastruktur - soziale Sicherheit - innere Sicherheit - die Älteren kommen zurück in die Stadt 3. Wohnungsbörse auch ein Viertel bezogen einrichten, Quartierräte - bauliche Attraktivität der Stadtteile wieder erhöhen 4. Image ist sehr wichtig! - Meine Stadt soll sauber und sicher sein! - kulturelle Partizipation und Aktivität aller fördern! 5. Lust auf Stadt machen - Vorteile der Stadt - Wohnprogramme der Zukunft - Städte sollen Wohnraum für junge Familien subventionieren - Den Zusammenhang zwischen qualifizierten Arbeitsplätzen und Wohnungsangebot sehen

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