BUNDESWETTBEWERB FINANZEN 2011 DOKUMENTATION

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1 BUNDESWETTBEWERB FINANZEN 2011 DOKUMENTATION

2 GRUSSWORT DER SCHIRMHERRIN Finanz- und Wirtschaftskompetenzen sind nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche wichtig. Weil Kinder und Jugendliche häufig nicht gelernt haben, ihre Konsum wünsche mit ihren finanziellen Möglichkeiten abzugleichen, verschulden sie sich schon in jungen Jahren. Deshalb ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler so früh wie möglich das Einmaleins des Umgangs mit Geld lernen und sich die Auswirkungen von Konsumentscheidungen und Geldanlagen bewusst machen. Prof. Dr. Annette Schavan, MdB Bundesministerin für Bildung und Forschung Der Bundeswettbewerb Finanzen unterstützt junge Menschen dabei, frühzeitig einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Geld und Budgets zu erlernen. Es freut mich sehr, dass My Finance Coach als einer der beiden Veranstalter des Wettbewerbs von der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet wurde. Den Veranstaltern des Wettbewerbs danke ich für ihr Engagement. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich gutes Gelingen und viel Erfolg! 2 GRUSSWORT

3 VORWORT Als vor gut einem Jahr die Idee geboren wurde, den Bundeswettbewerb Finanzen ins Leben zu rufen, schwang bei aller Euphorie die bange Frage mit, wie ein solcher Wettbewerb bei den Schülerinnen und Schülern wohl ankommen wird. Zwölf Monate später und nach einer beeindruckenden Finalrunde in Berlin sind alle Zweifel verflogen. 75 Jugendliche aus der gesamten Bundesrepublik stellten sich den Herausforderungen und nahmen den Wettbewerb begeistert an. Julia Röser Wettbewerbsleiterin My Finance Coach Stiftung GmbH Mein besonderer Dank gilt den zahlreichen Förderern sowie den Jurymitgliedern, die mit ihrem Einsatz und Engagement den Bundeswettbewerb Finanzen erst möglich gemacht haben. Allen voran möchte ich dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, der gemeinsam mit der My Finance Coach Stiftung GmbH diesen Wettbewerb ins Leben gerufen hat, sowie unserem Medienpartner WirtschaftsWoche danken. Ohne deren Expertise und Unterstützung wäre ein Wettbewerb in dieser Größe und Qualität unmöglich gewesen. Nach der erfolgreichen Premiere freue ich mich auf die nächste Runde. Im November fiel der Startschuss für den Bundeswettbewerb 2012, der diesmal unter dem Motto Geht mit uns auf die Reise! steht. Alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I lade ich herzlich ein, dieses Abenteuer mitzuerleben und in die spannende Welt der Wirtschaft einzutauchen. VORWORT 3

4 4

5 INHALT VORWORT WETTBEWERBSKONZEPTION WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT TEILNEHMER RUNDE 1 IMPRESSIONEN FINALRUNDE JURY PREISE FAZIT UND AUSBLICK 2012 PARTNER UND FÖRDERER IMPRESSUM

6 WETTBEWERBSKONZEPTION Begeisterung wecken, Kompetenzen stärken Ziel des Bundeswettbewerbs Finanzen ist es, durch herausfordernde und attraktive Aufgabenstellungen die finanzielle Allgemeinbildung von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I zu fördern. Das Besondere am Wettbewerb ist der schul- und fächerübergreifende Ansatz. Anknüpfungspunkte zu wirtschaftlichen Themen und Fragestellungen bieten sich in nahezu allen Unterrichtsfächern an von der Mathematik über Politik, Wirtschaft, Sozialwissenschaften bis hin zu Kunst oder Religion/Ethik. Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, sich aus ganz verschiedenen Blickrichtungen dem Thema Finanzen zu nähern. Wer kann teilnehmen? Es können alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I teilnehmen. Die Teilnahme ist unabhängig von der Schulform, muss aber von einer Lehrkraft begleitet werden. Wie läuft der Wettbewerb ab? Der Bundeswettbewerb Finanzen läuft in zwei Runden ab. In Runde 1 des Wettbewerbs erstellen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Gruppenarbeit (Rollenspiel) ein Video und eine schriftliche Ausarbeitung. Die Wettbewerbsbeiträge werden von jeder Gruppe auf die Webseite des Wettbewerbs hochgeladen. 6 WETTBEWERBSKONZEPTION

7 Die unabhängige Jury des Wettbewerbs prüft und beurteilt die Beiträge sorgfältig. Bei der Bewertung wird nach folgenden Klassenstufen differenziert: 5./6. Klasse, 7./8. Klasse, 9./10. Klasse; ebenfalls wird auf lernjahresgemäße Ausarbeitung der Beiträge geachtet. Die besten Einsendungen qualifizieren sich für die Teilnahme an der Finalrunde. Die Gewinner der Runde 1 werden auf der Webseite des Wettbewerbs bekannt gegeben. Finalrunde Die ausgewählten Siegerteams reisen gemeinsam mit ihrer begleitenden Lehrkraft zum Finale nach Berlin. Dort werden die Gruppen (Klassen 5 und 6 sowie Klassen 7 bis 10) alters- und schulformübergreifend neu zusammengestellt. Die neu gebildeten Teams erwartet nun zwei spannende Tage, in deren Verlauf sie von der Erstellung einer Online-Wettbewerbszeitung bis hin zur Durchführung eines Wirtschaftsplanspiels herausgefordert werden. Am Ende werden die Gruppen-Bundessieger ausgezeichnet. 7

8 WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT Der Wissenschaftliche Beirat des Bundeswettbewerbs Finanzen berät hinsichtlich Didaktik, Methodik und inhaltlicher Angemessenheit des Wettbewerbs. Der Beirat ist unabhängig und zuständig für die Prüfung und Freigabe der Aufgabenstellungen sowie des Bewertungsverfahrens. Heinz Rüdiger Grunewald Seit 1981 in verschiedenen Funktionen beim Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft tätig: seit 1997 Geschäftsführer des Wissenschaftszentrums Bonn Geschäftsführer Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH Geschäftsführender Gesellschafter Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis gemeinnützige GmbH Ehrenamtliches Engagement in verschiedenen Wissenschaftsund Bildungsprojekten Robert Hasse Geschäftsführer bei der START-Stiftung Unter seiner Schulleitung wurde die Carl-Friedrich-Zelter-Oberschule in Berlin-Kreuzberg aufgrund ihrer Arbeit, ihrer Ausrichtung und ihres erfolgreichen Berufsorientierungskonzepts mehrfach ausgezeichnet, z. B. Hauptschulpreis 2007, Starke Schule 2009 Dr. Eva-Maria Kabisch Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung sowie Präsidentin der gleichnamigen Stiftung Ehemalige leitende Oberschulrätin des Landes Berlin Schulbuchautorin 8 WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT

9 Heinz-Peter Meidinger Vorsitzender des Deutschen Philologenverbands Oberstudiendirektor, Schulleiter des Robert-Koch-Gymnasiums in Deggendorf Seminarleiter in der gymnasialen Lehrerbildung von 1997 bis 2003 Prof. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky Professor für Haushalts- und Konsumökonomik an der Universität Bonn Stv. Vorsitzender der Stiftung für private Überschuldungsprävention Deutschland im Plus Ehemaliges Mitglied des wissenschaftlichen Beirats für Verbraucherund Ernährungspolitik des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Roland Tichy Chefredakteur WirtschaftsWoche Ehemals Chefredakteur bei impulse, Euro sowie stv. Chefredakteur bei Capital und Handelsblatt Träger des Ludwig-Erhard-Preises 9

10 TEILNEHMER Über 75 Schülerinnen und Schüler aus den Bundesländern Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen und Sachsen haben an der ersten Runde des Bundeswettbewerbs Finanzen 2011 teilgenommen. Von ihnen haben sich sieben Gewinnerteams (33 Schüler/-innen) für die Teilnahme an der Finalrunde in Berlin qualifiziert: Gymnasium Markranstädt, Klasse 5fm, Team Fünf Handy-Gangster Hauptschule Taufkirchen, Klasse 6a, Team Onlinebestellung Dreieichschule in Langen, Klasse 08F, Team DS-Langen 08F Luisen Gymnasium in Hamburg-Bergedorf, Klassen 8a, 8b, 8c, Team Ausgerechnet für Felix Gymnasium Oberalster in Hamburg, Klasse 9a, Team Smart, Smarter, Smartphone Oskar-von-Miller-Gymnasium in München, Klasse 9b, Team Der smarte Felix Staatl. Berufliches Zentrum Starnberg, Klasse KHa 10a, Team Die FunCrew 10 TEILNEHMER

11 Smart, Smarter, Smartphone Klasse 9a aus Hamburg Ausgerechnet für Felix Klasse 8a, 8b, 8c aus Hamburg-Bergedorf Fünf Handy-Gangster Klasse 5 fm aus Markranstädt DS-Langen 08F Klasse 08F aus Langen Der smarte Felix Klasse 9b aus München Onlinebestellung Klasse 6a aus Taufkirchen The FunCrew Klasse KHa 10a aus Starnberg 11

12 12

13 RUNDE 1 Start des Bundeswettbewerbs Finanzen 2011 war der 15. März 2011, Einsendeschluss für die erste Runde der 31. Mai Unter dem Motto: Mach mit und werde finanzfit waren dieses Jahr erstmals Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I aufgerufen, sich mit dem Thema Handy-Kauf in all seinen Facetten auf innovative Art und Weise auseinanderzusetzen und Lösungen hinsichtlich Bedarf, Nutzung und Finanzierung zu erarbeiten. Wettbewerbsleiterin Julia Röser von der My Finance Coach Stiftung: Uns war es wichtig, dass die Jugendlichen anhand eines lebensnahen Beispiels Zugang zum Thema Wirtschaft und Finanzen erhalten. Und das Thema Handy-Kauf steht bei den Jugendlichen nun einmal ganz oben auf der Prioritätenliste. Aufgabenstellung war es, ein Rollenspiel auszuarbeiten und auf Video aufzuzeichnen, das den schwierigen Umgang mit Geld beim Handy- Kauf widerspiegelt. Neben den schauspielerischen und medialen Leistungen wurden auch die schriftlichen Aufgaben (Zusammenfassung, Drehbuch) und die Berücksichtigung der finanziellen Aspekte bewertet. RUNDE 1 13

14 14 IMPRESSIONEN

15 15

16 FINALRUNDE Die Finalrunde des Bundeswettbewerbs Finanzen 2011 fand am 16. und 17. September 2011 im Allianz Stiftungsforum am Pariser Platz 6 in Berlin statt, direkt am Brandenburger Tor. Dort warteten weitere Fragen und Aufgaben vor allem zum Thema unternehmerisches Denken und Handeln auf die Gewinnerteams der ersten Runde, die in neue Klassen und schulübergreifende Gruppen eingeteilt wurden. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 führten ein spannendes Zeitungsprojekt durch. Mit der fachlichen Unterstützung von Daniel Rettig und Anna-Tabea Hönscheid, Text- und Bildredakteure bei der WirtschaftsWoche, erstellten die Nachwuchsjournalisten die Wettbewerbszeitung und lernten, wie sie von der Themenfindung über die Recherche, das Führen von Interviews, Artikelschreiben bis hin zum Fotografieren ihre eigene Zeitung produzieren können. Am Ende hielten die Nachwuchsredakteure Julia, Stefanie, Sina- Marie, Aline, Luise, Samantha und Niklas ihre achtseitige Zeitschrift Finanz-Kids stolz in den Händen. Diese kann man auch online unter lesen. Das Ergebnis ist wirklich beeindruckend. Um den journalistischen Nachwuchs brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, fasst Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, seine Eindrücke zusammen. Der Vollblutjournalist in ungewohnter Rolle: Statt selbst die Fragen zu stellen, stand er diesmal den Kindern als Interviewpartner Rede und Antwort. 16 FINALRUNDE Die Finalisten aus den Klassen 7 bis 10 hingegen haben zwei Tage lang in neuen Teams das spannende Wirtschaftsplanspiel beachmanager bestritten. Dabei waren Zahlen, Daten und Fakten ebenso gefragt wie Einfallsreichtum und Kreativität.

17 Die zentrale Aufgabe lautete: Wie kann ich ein Wassersportzentrum erfolgreich aufbauen und profitabel führen? Ziel dabei war es, durch praxisnahes Erleben von wirtschaftlichen Prozessen auf einfache und lebendige Weise das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge zu fördern. Mit viel Elan machten sich die Schülerinnen und Schüler, die durch die Online-Vorrunde bestens vorbereitet waren, an die Arbeit. Sie rechneten, planten, diskutierten, entwarfen Pläne und Poster und trafen Entscheidungen. Dann war es schließlich so weit: Anhand eines festgelegten Kriterienkatalogs beurteilte die Jury die verschiedenen Geschäftsmodelle. Name, Organisationsstruktur, Dienstleistungsangebot, Unternehmensstrategie, Werbeslogan und Marketingaktivitäten des zu gründenden Unternehmens wurden von der Jury dabei ebenso bewertet wie die Teamfähigkeit, das Agieren in der Gruppe und die abschließende Vortragstechnik der Schülerinnen und Schüler. Die Entscheidung fiel der Jury nicht leicht. Es wurde heiß diskutiert und bis zum Ende war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Blue Paradise und Ocean Driver. Am Ende musste sich das Team Ocean Driver mit Susanne (Staatl. Berufliches Zentrum Starnberg), Sebastian (Oskar-von-Miller-Gymnasium, München) und Jonas (Luisen Gymnasium, Hamburg) nur knapp geschlagen geben. Verdienter Bundessieger wurde das Team Blue Paradise mit Michelle (Gymnasium Oberalster, Hamburg), Korbinian (Oskar-von-Miller Gymnasium, München) und Erik (Dreieichschule, Langen), das sich sogar in der Kategorie Beste Präsentation behaupten konnte. 17

18 JURY Die Jury des Bundeswettbewerbs Finanzen 2011 besteht aus 14 unabhängigen Vertretern der Bereiche Bildung, Wirtschaft, Journalismus und Kreativbranche. BEWERTUNGSVERFAHREN DER JURY Das Bewertungsverfahren durch die Juroren erfolgte in der ersten Wettbewerbsrunde zweistufig: Zuerst wurden alle Beiträge mittels eines Online-Bewertungstools von allen Juroren einzeln bewertet, danach wurden bei einer Präsenzveranstaltung am 17. Juni 2011, dem sogenannten Jurytag, die Finalisten ausgewählt. In der Runde 1 wurden die Drehbücher bzw. Zusammenfassungen und Videos bewertet. Ebenfalls wurde die Bearbeitung der finanziellen Aspekte berücksichtigt. Hier haben sich sieben Gewinnerteams (33 Schüler/-innen) für die Teilnahme an der Finalrunde am 16. und 17. September 2011 in Berlin qualifiziert. 18 JURY Während der Finalrunde waren die Juroren zur Bewertung der Teams bzw. deren Unternehmenspräsentationen im Zuge des Wirtschaftsplanspiels persönlich anwesend und haben die Bundessieger ausgezeichnet.

19 VORSTELLUNG DER JUROREN TANJA CHRISTENSEN DIRECTOR CLIENT SERVICE, GREY WORLDWIDE DR. DANIEL DIRKS HEAD OF GLOBAL CORPORATE RESPONSIBILITY, ALLIANZ HEINZ RÜDIGER GRUNEWALD GESCHÄFTSFÜHRER, BILDUNG & BEGABUNG GEMEIN NÜTZIGE GMBH CHRISTIANE HACH HEAD OF CORPORATE CITIZENSHIP, ESMT ROBERT HASSE GESCHÄFTSFÜHRER, START-STIFTUNG CHRISTIAN HUPERTZ CEO, GREY WORLDWIDE DR. EVA-MARIA KABISCH PRÄSIDENTIN, STIFTUNG JUGEND UND BILDUNG SYLVIA KAUFMANN MEDIENPÄDAGOGIN, VZ-NETZWERKE 19

20 HEINZ-PETER MEIDINGER VORSITZENDER, DEUTSCHER PHILOLOGENVERBAND BARBARA PALMER DIRECTOR PR, FISCHER- APPELT, RELATIONS GMBH DR. VOLKER MEYER-GUCKEL STELLVERTRETENDER GENERALSEKRETÄR, STIFTERVERBAND FÜR DIE DEUTSCHE WISSENSCHAFT PROF. DR. MICHAEL- BURKHARD PIORKOWSKY PROFESSOR FÜR HAUSHALTS- UND KONSUMÖKONOMIK, UNIVERSITÄT BONN ROLAND TICHY CHEFREDAKTEUR, WIRTSCHAFTSWOCHE 20 JURY LARS ZIMMERMANN, MPA SPRECHER DES VORSTANDS, STIFTUNG NEUE VERANT- WORTUNG E. V. UNSERE NEUEN JURYMITGLIEDER 2012

21 Eine detaillierte Vorstellung der einzelnen Jurymitglieder findet sich auf der Webseite des Wettbewerbs unter: Die drei Bundessieger des Bundeswettbewerbs Finanzen 2011 werden die Jury beim Bundeswettbewerb Finanzen 2012 als Ehrenjuroren ergänzen. 21

22 PREISE Schülerpreise: Alle Teilnehmer des Wettbewerbs erhalten eine Urkunde. Zweitägige Finalrunde in Berlin: Die Gewinnerteams der Runde 1 werden zum großen Finale nach Berlin eingeladen. Alle Kosten (Fahrtkosten, Unterkunft, Verpflegung) der Finalisten und ihrer betreuenden Lehrkräfte werden übernommen. Die Finalisten der Klassenstufen 5 und 6 erhalten für die Erstellung der Online-Wettbewerbszeitung jeweils einen Anerkennungspreis. Beste Präsentation im Wirtschaftsplanspiel: Die Gruppe mit der besten Präsentation erhält eine gesonderte Auszeichnung. Gruppen-Bundessieger aus den Klassenstufen 7 bis 10: Die im Finale gekürten Gruppen-Bundessieger des Wirtschaftsplanspiels erhalten je 250 Euro Preisgeld. 22

23 Lehrerpreis: Die betreuenden Lehrkräfte der Finalisten erhalten ein Jahresabonnement der WirtschaftsWoche. Schulpreis: Als Sonderpreis wird unter den teilnehmenden Schulen der Finalrunde ein Smartboard verlost. Der Preis umfasst auch die Frachtkosten, die fachgerechte Installation sowie eine Basisschulung für das Lehrerkollegium. PREISE 23

24 FAZIT Die Vielzahl an positiven Rückmeldungen belegt, dass die Premiere des Bundeswettbewerbs Finanzen 2011 ein voller Erfolg war und sowohl den Veranstaltern als auch den Teilnehmern in sehr guter Erinnerung bleiben wird. Heinz-Peter Meidinger, Vorsitzender des Deutschen Philologenverbands und einer der 14 Juroren, zog eine durchweg positive Bilanz des Wettbewerbs: Der Bundeswettbewerb Finanzen hat eindrücklich gezeigt, dass Wirtschaft und Finanzen nicht dröge daherkommen müssen, sondern es durchaus Spaß machen kann, sich damit zu beschäftigen. Und Spaß hatten alle Beteiligten; das wird auf der Webseite des Bundeswettbewerbs Finanzen mit Bildern, Videos, Audiobeiträgen, Artikeln und natürlich der Wettbewerbszeitung eindrucksvoll belegt ( 24 FAZIT UND AUSBLICK 2012

25 AUSBLICK 2012 Ab 23. November 2011 startet der Wettbewerb 2012, der seinen krönenden Abschluss mit der Finalrunde und der Ehrung der Sieger am 28./29. September 2012 wieder in Berlin findet. Die Aufgabenstellung des Wettbewerbs dreht sich 2012 rund um das Thema nachhaltige Planung einer Klassenfahrt unter dem Motto: BERLIN WARTET AUF EUCH! Macht euch finanzfit und dreht einen Film zum Thema Klassenfahrt. Die Schülerinnen und Schüler erstellen im Rahmen einer Gruppenarbeit eine schriftliche Ausarbeitung, eine Berechnung von Einnahmen und Ausgaben und ein Video. Einsendeschluss ist der 25. April Alle Informationen, die Aufgabenstellungen und Teilnahmebedingungen finden Sie auf der offiziellen Webseite des Wettbewerbs: 25

26 PARTNER UND FÖRDERER Ein herzlicher Dank gilt auch unseren Partnern und Förderern, die uns in vielfältiger Weise unterstützen. Ohne sie wäre der Bundeswettbewerb Finanzen in dieser Form nicht möglich. My Finance Coach Stiftung GmbH My Finance Coach ist eine gemeinnützige Initiative der Partnerunternehmen Allianz, Grey und McKinsey zur Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung von Jugendlichen. My Finance Coach ist langfristig angelegt und möchte im Wesentlichen die folgenden Dinge erreichen: die Verbindung des Themas Finanzen zur jugendlichen Lebenswelt schaffen, Begeisterung wecken, Wissen vermitteln und Kompetenzen stärken. Weitere Infos finden Sie unter Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V. Der Stifterverband ist eine Gemeinschaftsaktion der deutschen Wirtschaft. In ihm haben sich rund Unternehmen, Unternehmensverbände, Stiftungen und Privatpersonen zusammengeschlossen, um Wissenschaft, Forschung und Bildung voranzubringen. Ihre Zuwendungen machen den Stifterverband mit einem jährlichen Fördervolumen von über 150 Millionen Euro (2010) zum größten privaten Wissenschaftsförderer in Deutschland. 26 PARTNER UND FÖRDERER

27 IMPRESSUM Herausgeber: My Finance Coach Stiftung GmbH Seidlstraße a München Tel.: Fax: info@myfinancecoach.de Web: Sitz: München, Amtsgericht München HRB Geschäftsführung: Christian Keller Gesamtverantwortung: Julia Röser, Wettbewerbsleitung Bundeswettbewerb Finanzen Redaktion: Matthias Jansen, ViSdP (My Finance Coach Stiftung GmbH), Julia Röser (My Finance Coach Stiftung GmbH) Fotos: Dirk Michael Deckbar Gestaltung: serviceplan campaign 3 gmbh Stand: Dezember 2011 Druck: Inhalte gedruckt bei Lohse Druckunternehmen auf 100 % Recyclingpapier 2011, My Finance Coach Stiftung GmbH, München IMPRESSUM 27

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